DE2227432A1 - Verschliessvorrichtung fuer kartons mit einem klebstreifen - Google Patents
Verschliessvorrichtung fuer kartons mit einem klebstreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/06—Applying adhesive tape
- B65B51/067—Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Package Closures (AREA)
Description
Dr. Dieter Weber v/b
Dipl.-Phys. Klaus Seiffert ·(0612)1372720
r ** Telegrammadresse: WIIiLPATENT
PATENTANWÄLTE
Altstädter Verpackungs-Vertriebs-GmbH,
6102 Pfurigstadt, Ani Hintergraben 26
Verschließvorrichtung für Kartons mit einem !Klebstreifen
Die Erfindung, betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen
von in einer Reihe geführten Kartons mit einem Klebstreifen, der kontinuierlich von einer Rolle abgewickelt, einseitig
mit Flüssigkeit benetzt und auf die Kartons aufgedrückt wird, mit einer Schneidvorrichtung zum Zerschneiden
des Klebstreifens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kartons,
Es ist bekannt, daß die mit Flüssigkeiten, z. B, Milch,
gefüllten Verpackungen aus Kunststoffbeschichtetem Papier, Pappe oder dergleichen in einen Karton eingeschichtet und so
transportiert werden. Derartige Kartons bestehen in der Regel aus Wellpappe.
Es sind bereits Maschinen vorgeschlagen worden, um diese im gefalteten Zustand angelieferten Kartons automatisch zu
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entfalten und die mit Milch oder anderen flüssigen Speisen gefüllten Verpackungen automatisch gesteuert
einzuschichten. Nach Verlassen dieser Verpackungsmaschinen werden die Kartons zugefaltet und auf ein
Förderband gegeben, welches sie zu einer Verschließstation führt.
Dort wurden früher von Hand einseitig gummierte Klebstreifen aufgebracht und so aufgedrückt, daß die zwei
obersten, den Deckel des Kartons bildenden Flächenhälften miteinander verklebt und gleichzeitig hierdurch in
Verschließstellung gehalten werden. Man hat diese einseitig
gummierten Klebestreifen ferner auf den schmalen Vorder- und Hinterseitenflächen heruntergeführt, um somit
den Verschließzustand des Kartons noch besser zu sichern.
Es sind auch Versuche unternommen worden, das Verkleben der auf der Oberseite zugefalteten Kartons zu automatisieren.
So ist beispielsweise ansich eine Maschine bekannt, bei der von einer Rolle einseitig gummiertes
Klebeband abgezogen und laufend über auf einem Förderband in einer Reihe geführte Kartons aufgeklebt wird.
Es war aber in einem zusätzlichen Arbeitsgang nötig,
das Klebeband zwischen den Kartons zu zerschneiden.
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Es ist jedoch erwünscht, die von Hand schon vorgenommene
Sicherung des auf der Oberseite aufgedrückten Klebstreifens ein Stück weit auf den beiden
Stirnflächen, in Förderrichtung gesehen vorn und hinten, nach unten zu ziehen und aufzukleben. Es
besteht daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschließvorrichtung für Kartons der eingangs
genannten Art mit einer zusätzlichen Einrichtung dahingehend
zu versehen, daß die über die Deckenfläche nach vorn und hinten überstehende! Endan der
Klebstreifen an die Stirnflächen der Kartons automatisch a-XKjgeklebt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung für die exakte gleichmäßige Beabstandung der Kartons in
der Reihe auf dem Förderband, ein etwa vertikal in die Bahn des Klebstreifens bewegbares 'Messer und eine parallel
zur Bewegungsbahn des Messers bewegbare, Druckrollen aufweisende Vorrichtung zum Andrücken der seitlich über die
Kartons überstehenden Klebstreifenenden gelöst. Erstmalig kann mit der Vorrichtung einfach und zuverlässig vollautomatisch
ein Klebstreifen vorn und hinten überstehend auf die Oberseite eines Kartons aufgebracht und das überstehende
Ende vorn und hinten zuverlässig klebend an die Stirnwand angedrückt werden. Besonders bevorzugt ist hierfür
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erfindungsgemäß eine Vorrichtung, bei der in Förderrichtung
vor und hinter dem Messer je eine federbelastete Druckrolle schwenkbar an'einem Querträger befestigt
ist und bei der der Maximalabstand der beiden Druckrollen voneinander nur wenig größer als der Abstand
zweier Stirnseiten aufeinanderfolgender Kartons ist. Es ist bei einer solchen Haschine besonders unkritisch,
den Klebstreifen, der durch das Abziehen von einer Rolle und durch das kontinuierliche Aufkleben
über mehrere Kartons hinweggeht, zu zerschneiden. Eine besondere Steuerung oder Justierung des vertikal
in die Bewegungsbahn des Klebstreifens bewegbaren Mes-
ist
sers/nicht notwendig. Es ist nämlich unerheblich, ob der überstehende Klebstreifen beispielsweise 1 cm langer oder kürzer ist. Durch, die Merkmale der Abstandseinstellung der Druckrollen voneinander ist stets gewährleistet, daß beim Herunterfahren der Druckrollen diese unter.Fedsrdruck den Klebstreifen sicher auf die jeweilige Stirnseite drücken. Ein grundsätzlich neuer uiKi wichtiger Gedanke besteht darin, daß nicht eine Vorrichtung mit Druckwellen die auf ein und demselben Karton vorn und hinten überstehenden Klebsiceiffinenden herunterdrückt, sondern das jeweils das hintere Ende des vorderen und.· das vordere Snde des in der Reihe geförderten hinteren Kartons gleichzeitig an die be-
sers/nicht notwendig. Es ist nämlich unerheblich, ob der überstehende Klebstreifen beispielsweise 1 cm langer oder kürzer ist. Durch, die Merkmale der Abstandseinstellung der Druckrollen voneinander ist stets gewährleistet, daß beim Herunterfahren der Druckrollen diese unter.Fedsrdruck den Klebstreifen sicher auf die jeweilige Stirnseite drücken. Ein grundsätzlich neuer uiKi wichtiger Gedanke besteht darin, daß nicht eine Vorrichtung mit Druckwellen die auf ein und demselben Karton vorn und hinten überstehenden Klebsiceiffinenden herunterdrückt, sondern das jeweils das hintere Ende des vorderen und.· das vordere Snde des in der Reihe geförderten hinteren Kartons gleichzeitig an die be-
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treffenden Stirnwände gedrückt werden. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Maschine klein zu konstruieren,
wodurch sich erhebliche konstruktive, wirtschaftliche und mit der Lebensdauer der Maschine sowie mit der Wartung
zusammenhängende Vorteile ergeben. ;
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Druckrollen für gemeinsame Vertikalbewegungen mit dem
Messer an der Halterung für das Messer und über diesem angeordnet. Die Maschine kann hierdurch wesentlich vereinfacht
werden, da beide Ärbeitsvorrichtungen gleichzeitig von ein und demselben Antrieb angesteuert und
bewegt werden können. Hierbei ist es erfindungsgemäß weiterhin von Vorteil, wenn die Druckrollen und/oder
das Messer pneumatisch oder hydraulisch bewegbar sind. Derartige Einrichtungen sind zuverlässig und einfach
anzuschließen und gewährleisten einen genauen und zuverlässigen Betrieb.
Es hat sich erfindungsgemäß als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn die Schneidkante des Messers in
der Mitte mit einem Anstechvorsprung versehen ist. Diese Ausbildung ist besonders günstig, da an der Einstechstelle
der Klebstreifen ohne Unterstützung lediglich unter 3ug zwischen jeweils zwei beabstandet in einer
Roihe aufeinanderfolgenden Kartons gehalten wird.
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BAD ORJGINAi
BAD ORJGINAi
Damit stets der richtige Eingriff der die Druckrollen aufweisenden, vertikal bewegbaren Vorrichtung sichergestellt
ist, ist die erfindungsgemä'ße Vorrichtung weiterhin dadurch ausgestaltet, daß die Einrichtung
zur Beabstandung der Kartons voneinander auf dem Förderband zu letzterer·: i*;h gegenläufig bewegende,
unter Federspannung stehende, etwa im Abstand der Kartons voneinander beabstandete Anschlaghebel auf-
be
v/eist, die mit auf dem Förderband/festigten Schiebeanschlägen zusammenarbeiten» Während die Schiebeanschläge
einen Karton nach dem anderen unter vorbestimmtem Abstand nach vorn schieben,» sorgen die unter
Federkraft stehenden Änschlaghebel stets für die Berührung
awischen der hinteren Stirnwand des Kartons undaem Schiebeanachlag, Die Ausbildung der Anschlaghebel ist zweckmäßig, weil für den Schneid- und Andrückvorgang
das Förderband vorübergehend zum SiIlstand kommt. Hierbei könnte ein unerwünschter Abstand
zwischen dem Schiebeanschlag und der rückseitigen Stirnseite des Kartons auftreten. Außerdem muß für den jeweils
vorderen Karton eine Gegenkraft zu der von der Druckrolle auf die jeweils hintere Stirnwand ausgeübte
Druckkraft gebildet sein. Diese setzt sich aus der Summe der durch das Gewicht des Sartons auf den Förderband
ausgeübten und dem von dem jeweiligen Aischlaghebel aus-
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geübten Druck zusammen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der .vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen. Es zeigen:
der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Verschließvorrichtung mit den Druckrollen und der Einrichtung
für die Beabstandung der Kartons,
Fig. 2 vergrößert im Schnitt die Andrückvorrichtung mit den unter Federspannung stehenden Druckrollen
und
Fig. 3 teilweise geschnitten eine Draufsicht entlang der Linie III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Übersicht der Verschließvorrichtung gezeigt. Auf einem Förderband 1 werden Kartons
2 in Richtung des Pfeiles 3 unter der allgemein mit 4 bezeichneten Andrückvorrichtung mit den Druckrollen
und 51 entlanggeführt. Die vorderen Stirnseiten der
Kartons 2 sind mit 6, die hinteren Stirnseiten mit bezeichnet. Schiebeanschläge 8 sorgen für.die Halterung
der Kartons in äec&cm Richtung und unter Spannung
der Feder 9 stehende Anschlaghebel 10 in der
anderen Richtung. Der Klebstreifen 11 ist nach Fig. 309850/0271
anderen Richtung. Der Klebstreifen 11 ist nach Fig. 309850/0271
bereits über die vordere Stirnwand 6 des vordersten,
d. h. linken Kartons 2 aufgeklebt und wird gerade von dem Messer 12 etwa in der Mitte zwischen den
Stirnseiten 7 und 6 aufeinanderfolgender Kartons zerschnitten. Auf dem hinteren Karton 2 ist der
Klebstreifen 11 bereits aufgeklebt. Die Kleb- und Aufdrückfunktion wird von einer nicht dargestellten,
rechts von Fig. 1 angeordneten Einrichtung vorgenommen .
In Fig. 2 ist der Hydraulikzylinder 13 gezeigt, an dessen Kolben der Querträger 14 für die über Schwenkachsen
15 angelenkten Halterungsariae 16 für die Druckrollen 5 und 51 befestigt ist. Die Halterungsarme
16 stehen unter Spannung der Druckfeder 17 zwischen dem jeweiligen Halterungsarm 16 und dem
laitticf angeordneten Klemmkörper IS. Dieser haltert
vermittels Schrauben 19 das Messer 12. In der Mitte der Schneidkante 21 des Messers ist ein Anstechvorsprung
22 angebracht, Dieser kann an seiner untersten Stelle spitz ausgeführt sein, wie in Fig. 3
dargestellt oder mehr oder weniger abgerundet sein. Das Messer 12 ist selbstverständlich ausowechselbar.
Die Führung des Querträgers 14 ist deutlicher aus
Fig, 3 erkennbar, wobei Führungsstangen 23 für die genaue Lagehalterung des Messers und der Driflkrollen
sorgen. 309850/0271
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüchel) Vorrichtung zum Verschließen von in einer Reihe geführten Kartons mit einem Klebstreifen, der kontinuierlich von einer Rolle abgewickelt, einseitig mit Flüssigkeit benetzt und auf die Kartons aufgedrückt wird, mit einer Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Klebstreifens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kartons, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8-10) für die exakte gleichmäßige Beabstandung der Kartons (2) in der Reihe auf einem Förderband (1), ein etwa vertikal in die Bahn des Klebstreifens (11) bewegbares Messer (12) und eine parallel zur Bewegungsbahn des Messers bewegbare, Druckrollen (5, 5') aufweisende Vorrichtung (4) zum Andrücken deifseitlich über die Kartons überstehenden Klebstreifenden.2, Vorrichtung nach Anspjoch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in Förderrichtung vor und hinter dem Messer il2) je eine federbelastete Druckrolle 5, 5' schwenkbar an einem Querträger (14) befestigt ist und daß der Maximalabstand der beiden Druckrollen voneinan-309850/0271der nur wenig größer als der Abstand zweier Stirnseiten (6,7) aufeinanderfolgender Kartons (2) ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckrollen (5f 51) für gemeins;iK'Ä Vertikalbewegungen mit dem Messer (12) an der Halterung (14) für das Messer und über diesem angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 3,' dadurch gekennzeichnet f daß die Druckrollen (5, 5') und/oder das Messer (12} pneumatisch oder hydraulisch bewegbar sind*5. Vorrichtung nach Ansprüchen ϊ bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidkante (21) des Messers (12) in der Mitte mit einem Anstechvorsprung (22) versehen ist.6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung(8-10) zur 3eabstandung der Kartons (2) voneinander auf dem Förderband (1) zu letzterem sich gegenläufig bewegende, unter Federspannung (9) stehende,etwa im Abstand der Kartons voneinander beabstandete Anschlaghebel (10) aufweist, die mit auf dem Förderband (1) befestigten Schiebeanschlägen (8) zusarnraenarbeiten. 309850/0271
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5846931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722227432 Pending DE2227432A1 (de) | 1972-06-06 | 1972-06-06 | Verschliessvorrichtung fuer kartons mit einem klebstreifen |
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