DE222704C - - Google Patents

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DE222704C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity
    • F17B1/02Details
    • F17B1/12Gas admission or discharge arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Ac. GRUPPE
bei Gasbehältern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. März 1909 ab.
Bei den bisher gebräuchlichen Vorrichtungen, durch welche bei Gasbehältern das Absperrorgan für die Gaszufuhr nach beendeter Füllung des Behälters mit Hilfe der Behälterglocke selbsttätig geschlossen wird, ist die Möglichkeit vorhanden, daß beim Sinken der Behälterglocke Gas in die Zuleitung zurückströmt, so-. bald in ihr der Druck geringer ist als der Druck unter der Glocke. Insbesondere bei. Gasfern-Versorgungsanlagen, welche während der Zeit geringen Gasverbrauchs mit Niederdruck betrieben werden, oder bei denen mehrere Ausgleichbehälter vorhanden sind, muß ein solches Zurücktreten von Gas aus der Behälterglocke in die Fernleitung vermieden werden. Dies soll nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß in die Zuleitung zum Gasbehälter .ein Absperrorgan eingeschaltet ist, welches sich nur bei einem mit dem Gasbehälterdrucke gleichen
ao oder diesen übersteigendem Drucke in der Zuleitung selbsttätig öffnet und durch ein nachgiebiges Druckglied, z. B. eine Schwimmerglocke, Membran o. dgl., beeinflußt wird, das mittels eines von der Behälterglocke gesteuerten Umschaltorgans gegen Ende der Füllung des Behälters zwecks Schließung des Absperrorgans einseitig entlasset und beim Sinken der Glocke zwecks Herstellung des vordem herrschenden Belastungszustandes des Absperrorgans wieder belastet wird.
Dadurch, daß die Absperrung der Gaszufuhr bei beendeter Füllung des Behälters durch Entlastung des das Absperrorgan beeinflussenden nachgiebigen Druckgliedes erfolgt, indem die Auf- und Niederbewegung der Behälterglocke lediglich das zur Steuerung des Absperrorgans dienende nachgiebige Druckglied beeinflußt, ■ ist ein Zurückströmen von Gas aus dem Behälter in die Zuleitung beim Sinken der Glocke ausgeschlossen, da sich das Absperrorgan nur selbsttätig öffnet, wenn der Druck vor demse ben gleich bzw. größer als der jeweilige Gasbehälterdruck ist. Bei Verwendung von Gasfördermaschinen zur Speisung des Behälters, öffnet sich demnach das Absperrorgan nur, wenn die Fördermaschinen in Betrieb sind. Ferner ist die Lage des selbsttätigen Zuflußreglers innerhalb der Gasanlage unabhängig von der Lage des Gasbehälters.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen einer zur Durchführung des Verfahrens dienenden Einrichtung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung mit dem aus dem Absperrorgan und dem nachgiebigen Druckglied gebildeten Gaszuflußregier in schematischer Darstellung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Zuflußreglers.
Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Zuflußreglers in senkrechtem Längsschnitt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Zuflußreglers ist das Absperrorgan
für die Gaszuleitung zum Gasbehälter ι (Fig. i) als ein in dem Gehäuse 2 und an seinem Sitz 3 ' geführtes, sich nach unten öffnendes Tellerventil 4 ausgebildet, dessen untere Seite durch einen Stutzen 5 mit der Gaszuleitung, ζ Β. der Fernleitung 6, und dessen obere Seite durch einen Stutzen 7.mit dem Gasbehälter 1 durch Anschluß an die in die heb- und senkbare Behälterglocke 8 führende Leitung 9 in Verbin- :dung steht.
Das Ventil 4 wird mittels einer Ventilstange 10 durch ein nachgiebiges Druckglied beeinflußt, welches bei der dargestellten Ausführungsform als Schwimmerglocke 11 ausgebildet ist, die mit ihrem unteren Rande in die Sperrflüssigkeit eines mit dem Gehäuse 2 verbundenen Gehäuses 12 eintaucht, und deren Innenraum 13 durch einen am Gehäuse 2 vorgesehenen Stutzen 14 mit der Gasbehälterglocke 8 in Verbindung steht. Der Raum 15 über der Schwimmerglocke 11 ist durch eine Leitung 16 von verhältnismäßig geringem Querschnitt an ein als Zweiweghahn 17 ausgebildetes Umschalterorgan angeschlossen, das zweckmäßig seitlich von der Behälterglocke 8 angeordnet ist. Der zweite Stutzen des Zweiweghahhes 17 steht durch eine Leitung 18 mit der Gaszuleitung vor
■ dem Ventil 4, z. B. mit der Fernleitung 6, in Verbindung, während der dritte Stutzen durch eine Leitung 19 an einen Gasraum angeschlossen ist, in welchem ein Druck herrscht, der kleiner als der Behälterdruck bei vollendeter Füllung ist. Zweckmäßig wird die Leitung 19 an das Niederdruckrohrnetz angeschlossen. Die Bohrungen in dem Küken 20 des Zweiweghahnes 17 sind so angebracht, daß die Leitung 16 entweder mit der Leitung 18 oder mit der Leitung. 19 in Verbindung tritt, und das Küken ist so eingestellt, daß für gewöhnlich die Leitungen 16 und 18 miteinander verbunden sind.
Die Steuerung des Zweiweghahnes 17 erfolgt durch einen an der Behälterglocke 8 angebrachten Anschlag 21, welcher so mit dem Hahne 17 in Verbindung steht, daß bei beendeter Füllung infolge der Aufwärtsbewegung der Behälterglocke 8 der Hahn 17 gedreht und daduixh die Leitung 16 mit der Leitung 19 in Verbindung gesetzt wird. Zu diesem Zwecke ist z. B. an dem Küken 20 ein gewichtsbelasteter Hebel 22 befestigt, der in die Bahn des Anschlages 21 hineinragt und beim Steigen der Glocke 8 durch Auftreffen des Anschlags gehoben wird, während er sich beim Sinken der Glocke senkt, bis der Hahn 17, z. B. durch Auftreffen eines an seinem Küken 20 angebrachten Anschlags, auf einen Anschlag des Hahngehäuses in die ursprüngliche Stellung zurückgekehrt ist.
Die Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende: Ist der Behälter 1 nicht vollgefüllt, so steht der Raum 15 über der Schwimmerglocke 11 durch die Leitung 16, den Hahn 17 und die Leitung 1,8 mit der Fernleitung 6 in Verbindung. Herrscht bei diesem Betriebszustande des Gasbehälters in der Fernleitung 6 ein geringerer Druck als in dem Behälter, z. B. während des Stillstandes der die Speisung des Behälters bewirkenden Gasfördermaschinen, so wird das Ventil 4 durch den Gasbehälterdruck geschlossen gehalten; da die Angriffsflächen für die Drucke in der Fernleitung 6 und in der Leitung 9 an der Schwimmerglocke 11 und an dem Ventilteller 4 annähernd gleich sind. Steigt nun der Gasdruck in der Fernleitung, z. B. durch Inbetriebsetzung der Gasfördermaschine, so pflanzt sich dieser höhere Druck auch bis in den Raum
15 über der Schwimmerglocke 11 fort, und infolgedessen wird, sobald dieser Druck je nach der Belastung oder Ausbildung des Ventiltellers gleich dem Gasbehälterdrucke oder größer als dieser wird, das Ventil 4 geöffnet, da die Schwimmerglocke 11 eine größere Angriffsfläche für diesen Druck bietet als der Ventilteller 4.
Ist die Füllung des Behälters 1 beendet, so hat sich die Glocke 8 so weit gehoben, daß der Anschlag 21 auf den Hebel 22 des Zweiweghahnes 17 auftrifft. Beim weiteren Steigen der Glocke wird das Küken 20 so gedreht, daß die Leitungen 16 und 19 miteinander in Verbindung treten. Der in dem Niederdruckrohrnetz herrschende Druck teilt sich durch die Leitung go
16 dem Räume 15 mit, so daß sich das Ventil 4 infolge der einseitigen Entlastung der Schwimmerglocke 11 schließt. Ein weiteres Steigen der Glocke, das .infolge der Ausdehnung des Gases durch Temperatureinflüsse, z. B. durch Sonnenhitze eintreten könnte, ist ohne Einfluß auf das Ventil 4, da durch das weitere Steigen der Glocke nur ein völliger Abschluß des Raumes 15 bewirkt werden kann.
Sinkt die Glocke 8 infolge Gasabgabe an das Leitungsnetz, so wird durch die Drehung des Hahnes 17 der Raum 15 wieder mit der Fernleitung 6 in Verbindung gesetzt. Ist inzwischen z. B. durch Stillsetzen der Gasfördermaschine, der Gasdruck in der Fernleitung gesunken, so bleibt das Ventil 4 geschlossen, und es kann demnach das Gas nicht in die Fernleitung zurücktreten. Bleibt der Druck in der Fernleitung stets kleiner als der Gasbehälterdruck, so öffnet sich das Ventil 4 erst wieder, wenn man z. B. durch Inbetriebsetzung der Gasfördermaschine eine Drucksteigerung in der Fernleitung 6 herbeiführt, um den Gasbehälter wieder zu. füllen.
Bei der Ausführungsform des Zuflußreglers nach Fig. 3 ist das Absperrorgan so ausgebildet, daß es bei seiner Schließlage in bezug auf den Gasbehälterdruck, jedoch nicht in bezug auf den Druck in der Fernleitung, völlig entlastet ist.
Das Absperrorgan ist zu diesem Zwecke als ein sich nach oben öffnendes Doppelsitzventil 23 ausgebildet, dessen oberer Ventilteller 24 einen größeren Durchmesser als der untere Ventilteller 25 besitzt. Die Ventilteller 24, 25 dichten an einem durch den Stutzen 5 mit der Fernleitung 6 verbundenen Gehäuse 26 ab, welches in das durch den Stutzen 7 mit der Zuleitung 9 zum Gasbehälter 1 (Fig. 1) verbundene Gehäuse 2 hineinragt, so daß die Ventilteller bei der Schließlage des Ventils mit den beiden einander gegenüberliegenden Innenseiten unter dem in der Fernleitung herrschenden Druck und mit den Außenseiten unter dem Gasbehälterdruck stehen.
Gegenüber dem Gasbehälterdruck ist das Ventil 23 dadurch entlastet, daß die Ventilstange 27 oberhalb des Ventils mit einer Schwimmerglocke 28 verbunden ist, deren Querschnitt gleich dem Flächenunterschiede der Ventilteller 24, 25 ist, und welche in die Sperrflüssigkeit eines am Gehäuse 2 angebrachten, mit der Außenluft in Verbindung stehenden Gehäuses 29 taucht, während sie durch einen Stutzen 30 mit dem Gehäuse 2 in Verbindung steht.
Das zur Steuerung des Ventils 23 dienende, nachgiebige Druckglied ist als Schwimmerglocke 31 ausgebildet, die am unteren Ende der Ventilstange 27 befestigt ist und in die Sperrflüssigkeit eines am Gehäuse 2 angebrachten und mit diesem in Verbindung stehenden Gehäuses 32 eintaucht. Das Gewicht der Ventilstange 27 und der mit ihr verbundenen Teile wird zweckmäßig durch an der Schwimmerglocke 31 angebrachte Schwimmerkörper 33 ausgeglichen.
Das Innere der Schwimmerglocke 31 ist mittels einer die Sperrflüssigkeit des Gehäuses 32 durchdringenden Leitung 34 mit dem Umsteuerorgan 17 verbunden, welches beispielsweise wie bei der Ausführungsform des Zuflußreglers nach Fig. 2 als Zweiweghahn ausgebildet ist, dessen zweiter Stutzen wiederum durch eine Leitung 19 an das Niederdruckrohrnetz angeschlossen ist, während sein dritter Stutzen durch eine Leitung 35 mit dem Innern der Gasbehälterglocke 8 (Fig. 1) in Verbindung steht, so daß die Leitung 34 entweder mit der Leitung 19 oder mit der Leitung 35 in Verbindung treten kann.
Die so ausgeführte Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Ist der Behälter 1 nicht vollgefüllt, so ist durch den Hahn 17 die Leitung 34 mit der Leitung 35 in Verbindung gesetzt. Die Schwimmerglocke 31 steht infolgedessen beiderseitig unter dem Gasbehälterdrucke. Bei geschlossenem Ventil 23 übt der Gasbehälterdruck demnach überhaupt keinen Einfluß auf das Ventil aus, so daß die Öffnungsbewegung des Ventils allein von dem Unterschiede der Drucke abhängt, welche auf die beiden Seiten des Ventiltellers 24 wirken. Das Ventil 23 öffnet sich aus diesem Grunde bereits kurz vor Erreichung der Gleichheit der Drucke in dem Gasbehälter und in der Fernleitung 6.
Nach beendeter Füllung des Behälters 1 wird durch das Steigen der Behälterglocke 8 (Fig. 1) in der beschriebenen Weise der Hahn 17 durch den Anschlag 21 so gedreht, daß die Leitung 34 mit der Leitung 19 in Verbindung tritt, wo- · durch die Schwimmerglocke 31 einseitig entlastet und infolgedessen die Schließung des Ventils 23 herbeigeführt wird. Beim Sinken der Glocke 8 wird der Hahn 17 in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht, so daß die Schwimmerglocke 31 wiederum entlastet ist.
Die Ausbildung des Absperrorgans und des zu seiner Steuerung dienenden nachgiebigen Druckgliedes sowie die Ausbildung des Umsteuerorgans und der zu dessen Steuerung mit Hilfe der Bewegung der Gasbehälterglocke dienenden Vorrichtung ist auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nicht beschränkt, vielmehr können diese auch durch gleichwertige Mittel ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
  2. i. Verfahren zur selbsttätigen Regelung des Gaszuflusses bei Gasbehältern, bei welchen das Absperrorgan für die Gaszufuhr nach beendeter Füllung des Behälters mit Hilfe der Behälterglocke selbsttätig geschlossen wird, dadurcfi gekennzeichnet, daß ein das in die Gaszuleitung (6) eingeschaltete Absperrorgan (4, 23) beeinflussendes, nachgiebiges Druckglied (11,31) mittels eines von der Behälterglocke (8) gesteuerten Umschaltorgans (17) gegen Ende der Füllung des Behälters zwecks Schließung des Absperrorgans einseitig entlastet und beim Sinken der Glocke zwecks Herstellung des vordem herrschenden Belästungszustandes des Absperrorgans wieder belastet wird. .2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Behälterglocke gesteuerte Umschaltorgan (17) die eine Seite des mit der Zuleitung (6) in Verbindung stehenden Druckgliedes (11) gegen Ende der Füllung des Behälters mit der Nieder druckleitung (19) und beim Sinken der Glocke wieder mit der Zuleitung in Verbindung setzt. .
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Behälterglocke gesteuerte Umschaltorgan (17) die eine Seite des auf beiden Seiten mit dem
    Behälterinnern in Verbindung stehenden nachgiebigen Druckgliedes (31) gegen Ende der Füllung des Behälters mit der Niederdruckleitung (19) und beim Sinken der Glocke wieder mit dem Behälterinnern in Verbindung setzt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Absperrorgans als ein mit Ventiltellern (24, 25) verschieden großer Druckfläche versehenes Doppelsitzventil (23), das gegenüber dem Gasbehälterdrucke entlastet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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