DE2226785C3 - Verkürzbarer Schirm - Google Patents

Verkürzbarer Schirm

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    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
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Description

Die Erfindung betrifft einen verkürzbaren Schirm mit aus mindestens zwei verkürzbaren Teilen bestehenden Dachstangen und einem Bezug, der mit der Schirmkrone, den äußeren Enden der Dachstangen und den inneren Enden der äußeren Dachstangenteile verbunden ist, sowie mit einem sternförmigen System von zwischen den Dachstangen und dem Bezug liegenden Fingern, die sich von der Schirmkrone aus über eine Länge erstrecken, die bei auseinandergezogenem Schirm annähernd gleich dem halben Abstand zwischen der Schirmkrone und dem inneren Ende der äußeren Dachstangenteile ist, und die von einem mittleren Nabenkranz ausgehen, der eine zentrale öffnung aufweist zur Halterung an der Schirmkrone.
Derartige sternförmige Systeme (vgl. DE-OS 21 45 676) werden an verkürzbaren Schirmen vorgese-.hen, um beim Zusammenlegen des Schirmes und Zusammenschieben des Schirmstockes im Bereich des Bezuges, über weichen sich das sternförmige System erstreckt, Längsfalten und keine Querfalten zu erhalten, wodurch die Bildung der Pilzform des Schirmbezuges gewährleistet ist
Es ist bekannt, die sternförmig angeordneten Finger von schlaufenförmigen, federnd nachgiebigen Drahtbügeln zu bilden, die am Nabenkranz befestigt sind. Die Anordnung der Drahtbügel am Schirm hat dabei so zu erfolgen, daß die bogenförmigen Scheitelpunkte der Drahtbügel zwischen Bezug und Dacbstangen liegen. Diese AusführungsTorm ist aufwendig herzustellen. Ferner muß die Zuordnung dieses sternförmigen Systems fachmännisch erfolgen. Zwar läßt sich letzterer Nachteil dadurch beseitigen, daß die Finger von aus federnd nachgiebigem Kunststoff bestehenden Röhrchen gebildet werden. Beim Einsetzen dieses sternartigen Systems wird der Nabenkranz so an der Krone befestigt, daß die Finger unterhalb des Bezuges und in der Mitte zwischen zwei Dachstangen liegen. Gemäß dieser Ausgestaltung besteht die Gefahr, daß die freien Enden der rohrförmigen Finger den Bezug durchstechen. Auch können Funktionsstörungen beim öffnen des zusammengelegten Schirmes antreten, wenn die freien Enden der rohrartigen Finger sich untereinander verhakein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schirm mit einem sternförmigen System einfachen Aufbaus auszurüsten, derart, daß das sternförmige Systern in leichter Weise ohne Berücksichtigung der Winkelstellung der Dachstangen zu den Fingern dem Schirm zuordenbar ist und welches System eine störungsfreie Funktion des Schirmes gewährleistet.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schirm mit einem einfachst zuordenbaren sternförmigen System geschaffen. Der den Raum zwischen je zwei benachbarten Fingern überbrückende Steg erlaubt es, das sternförmige System in jeder beliebigen Winkelstellung zu den Dachstangen dem Schirm zuzu* ordnen. Das bedeutet, daß in jeder möglichen Winkeleo stellung die Dachstangen stets unterhalb des sternförmigen Systems liegen. Letzteres wird daher beim Aufspannen des Schirmdaches von den Dachstangen stets in dichte Anlagestellung zum Schirmdach gebracht. Der Nabenkranz mit den von diesem ausgehenden Fines gern kann nachträglich auch von Laien einfachst eingesetzt werden. Die Breite der Finger ist dabei so zu wählen, daß keine Gefahr eines Durchstechens des Bezuges auftritt. Das gleiche sternförmige System läßt sich auch
mit Vorteil bei Schirmen mit unterschiedlicher Anzahl von Dachstangen vorsehen. Die Stege bestehen aus flexiblem Material, so daß sie beim Zusammenliegen des Schirmes federnd ausweichen und sich der Form des zusammengelegten Schirmes anpassen. In der Aufspannstellung des Schirmdaches nehmen dagegen die Stege zufolge des durch sie gebildeten Mehreckringes stets die vorteilhafte Lage zu den Dachstangen ein. Durch Anordnung mehrerer konzentrisch zueinander liegender Steg-Mehreckringe läßt sich vorerwähnter Effekt noch verbessern. Indem die Stege noch mit einer radial zum Nabenkranz gerichteten Stabilisierungsrippe versehen sind, kann der Fingerquerschnitt relativ klein bemessen sein. Das bringt den Vorteil eines leichten Gewichtes des sternförmigen Systems, so daß sich das Gewicht des Schirmes nur unwesentlich vergrößert Die vorzugsweise dem Dachstoff zugekehrte Stabilisierungsrippe an der Fingerbreitfläche verwirklicht geringe Reibungswerte zwischen Dachstoff und sternförmigem System. Es besteht die Möglichkeit, die Stege des sternförmigen Systems wellenförmig auszubilden, so daß die wellenförmigen Stege das Zusammenlegen des Schirmes weiterhin erleichtern. Auch läßt sich dieser Effekt dadurch erzielen, daß die Stege aus einem mit den Fingern verbundenen Gummizug gebildet werden. Für seine Zuordnung sind lediglich in den Fingern Querlöcher vorzusehen, durch welche der Gummizug hindurchgeführt werden kann. Wenn man auf den Gummizug verzichtet, kann das sternförmige System einstückig aus Kunststoff gespritzt werden. Dies bringt den Vorteil geringer Herstellungskosten. Die notwendige Elastizität resultiert aus der entsprechenden Wahl des Kunststoffs und dem Querschnitt von Finger und Steg. Auch besteht die Möglichkeit, die Stege winkelförmig auszubilden und deren Scheitelpunkt die Finger in Auswärtsrichtung überragen zu lassen. Durch diese Ausgestaltung erhält man ein großflächiges, sternförmiges System bei geringer Querschnittsform. Wie gefunden wurde, halten derartig ausgestaltete Systeme eine erhebliche Anzahl von Schließungen ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion aus. Durch eine Querabknikkung der Finger kann die Lebensdauer des sternförmigen Systems noch weiter erhöht werden. Einen Maximalwert erreicht man, wenn neben den Fingern auch die Stege eine Abknickung erhalten. Das bedeutet praktisch, daß das sternförmige System in seiner Ausgangsstellung eine Mittelstellung zwischen zusammengelegtem und aufgespanntem Schirmdach einnimmt, so daß die Biegezonen nie maximal belastet werden. Durch die fensterförmige- Aussparung der Finger vergrößert sich die Biegezone derselben, was ebenfalls die Lebensdauer eines derartig ausgestalteten sternförmigen Systems erhöht
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 9 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in teilweisem Längsschnitt den zusammengelegten Schirm, dessen zentraler Dachabschnitt durch das sternförmige System gemäß der ersten Ausführungsform pilzförmig aufgeweitet ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das sternförmige System gemäß F i g. 1 nebst Dachstangen bei fortgelassenem Dachbezugsstoff,
Fig.3 den Querschnitt nach der Linie IH-III der F i g. 2,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des sternförmigen Systems, bei welchem die Stege wellenförmig ausgebildet sind,
F i g. 5 eine andere Variante des sternförmigen Systems, dessen Stege durch einen die Finger verbindenden Gummizug gebildet sind,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform des sternförmigen Systems,
F i g. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6, F i g. 8 eine andere Ausgestaltung des sternförmigen Systems und
F i g. 9 einen schematischen Längsschnitt gemäß der Linie IX-IXder Fig.8.
ίο Der Schirm besitzt den aus zwei Teilen bestehenden teleskopartig ineinanderschiebbaren Schirmstock 1, an dem der Schirmgriff 2 und die Schirmkrone 3 befestigt sind.
Die Schirmkrone 3 ist mit einem axial vorspringenden Ansatz 4 mit Außengewinde ausgestattet, auf welches eine Kappe 5 aufgeschraubt ist Zwischen Kappe 5 und Schirmkrone 3 wird der zentrale Bereich des Bezuges 6 eingeklemmt
An der Schirmkrone 3 sind die Dachstangen 7 angelenkt Jede Dachstange? besteht au· zwei ineinanderschiebbaren Dachstangcnteilcn Ta und Tb. Der äußere Dachstangenteil Tb ist über ein Gelenke mit der am Hauptschieber angelenkten Strebe 9 verbunden. Das Gelenk 8 wird von einem Dachstoff-Annähbügel Ί0 geformt, welches auf dem schirmkronenseitigen Dachstangenteil Ta gleitet
Ferner ist auf dem Schirmstock 1 ein Hilfsschieber 11 vorgesehen. Von diesem gehen die Hilfsstreben 12 aus, die im Punkt 13 gelenkig mit den Streben 9 verbunden sind.
Die Verschiebung des Dachstoff-Annähbügels 10 auf dem schirmkronenseitigen Dachstangenteil Ta ist durch eine endständige Büchse 14 desselben begrenzt Der Dachbezugsstoff 6 wird einerseits schirmkronenseitig gefesselt Andererseits «rfolgt die Festlegung des Dachbezugsstoffs an den Enden 15 der äußeren Dachstangenteile Tb. Auf dem Zwischenabschnitt ist der Dachstoff des Bezuges 6 mittels der Annähbügel 10 über entsprechende Nähte 16 mit diesem verbunden.
Diesem derartig ausgestalteten Schirm ist ein sternfön jges System 17 zugeordnet
Gemäß der Ausführungsform nach den F i g. I bis 3 besitzt dieses System einen mittleren Nabenkranz 18, von dem radial auswärts gerichtet in gleichmäßiger Winkelverteilung die Finger 19 ausgehen. Der Nabenkranz 18 ist zentral mit einer Öffnung 18' versehen, deren Durchmesser in etwa demjenigen des Ansatzes 4 der Schirmkrone 3 entspricht
Im Abstand vom Nabenkranz 18 wird der Raum zwisehen den Fingern 19 von Stegen 20 überbrückt, derart, daß die Stege 20 einen konzentrisch zum Nabenkranz 18 liegenden Mehrkantring formen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind Nabenkranz 18, Finger 19 und Stege 20 materialeinheitlich und vorzugsweise aus entsprechendem Kunststoff geformt Gegebenenfalls können die Finger glasfaserverstärkt sein. Es bietet sich auch die Möglichkeit, Drahteinlagen od. dgl. durch Umspritzen den Fingern zuzuordnen. In Ausgangsstellung liegen vorgenannte Teile des sternförmigen Systems in einer gestreckten Ebene zueinander.
Dieses derartige System 17 wird dem Schirm so zugeordnet, daß der Nabenkranz 18 zwischen Schirmkrone 3 und Dachbezugsstoffe zu liegen kommt. Dabei ist
iSj es gleich, ob die Finger 19 in einer Ebene mit den Dachstangen liegen oder sich dazwischen, wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet, befinden. Die Stege 20 oder die Finger 19 bewirken, daß das. stergförmige System
17 stets oberhalb der Dachstangen 7 liegt.
Durch das derart angeordnete System 17 wird beim Ineinanderschieben des Schirmstockes des vorher zusammengelegten Schirmdaches der sich zwischen Schirmkrone 3 und Dachstoff-Annähbügel 10 erstrekkende zentrale Bereich des Dachstoffs in die in F i g. I veranschaulichte Pilzform gebracht, ohne dabei Querfalten zu bilden. Aus dieser Stellung heraus kann der Dachbezugsstoff in seine endgültige Lage durch Einschieben in die Schirmhülle gelegt werden. Bei diesem Einschieben können dann die Stege 20 zufolge ihrer innewohnenden Elastizität federnd ausweichen und sich der Form des Schirmes anpassen.
Nach Bedarf kann zwischen Dachstoff und sternförmigem System 17 ein an sich bekannter Stoffring 21 vorgesehen sein.
Beim Zusammenlegen des Schirmes stellen die querschnittskieineren Übergangsabschnitte zwischen Fingern 19 und Nabenkranz: 18 die Biegezonen 22 dar.
Eine abgewandelte Ausführungsform des sternförmigen Systems 17 liegt in Fig.4 vor. Hier besitzen die Siege 23 wellenförmigen Verlauf. Dieser wellenförmige Verlauf begünstigt das Zusammenlegen des Schirmdaches.
Gemäß F i g. 5 können die Stege 24 auch von einem Gummizug gebildet sein. Zu diesem Zweck weisen die Finger 19 Querlöcher 24' auf, durch welche der Gummizug durchgezogen ist.
F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform des sternförmigen Systems. Jeweils zwei Finger 19 sind durch zwei parallel zueinander liegende Stege 20 und 25 miteinander verbunden, derart, daß sie zwei konzentrisch zueinander verlaufende Steg-Mehreckringe formen. Ferner ist auf der vorzugsweise dem Dachstoff zugekehrten Fingerbreitfläche 19' eine längsverlaufende, auf den Nabenkranz 18 gerichtete Stabilisierungsrippe 26 materialeinheitlich angeformt. Diese endet im Bereich der Biegestelle 22 vor dem Nabenkranz 18. F i g. 6 deutet an, daß die Öffnung 18' vor der Mont ige zum Schirm von einem Abschnitt 18" geschlossen sein kann, welcher jedoch zufolge einer querschnittsverkleinerten Zone 18'" des Nabenkranzes 18 leicht ausgestoßen werden kann.
Die F i g. 8 und 9 zeigen ein sternförmiges System, deren Finger 27 zufolge fensterförmiger Aussparungen 28 zwei parallellaufende Finger-Schenkel 27' bilden. Die Aussparungen 28 erstrecken sich etwa über die gesamte Länge der Finger 27. Von den äußeren Endabschnitten 27" der Finger-Schenkel 27' gehen winkelför
f,v aus, uci'ui't, uäu uef TTiniCciSCilciici
Auswärtsrichtung über den Finger 27 vorsteht.
In ihrer Ausgangsstellung gehen die Finger 27 abwärts gerichtet vom Nabenkranz 18 aus, während die Stege 29 in einer gegenüber der Fingerebene flacher geneigten Ebene liegen, s. insbesondere F i g. 9. Durch diese Ausrichtung von Finger 27 und Stege 29 wird ein offener Winkel gebildet, derart, daß der offene Winkelraum dem Dachstoff 6 zugekehrt ist.
Zufoi,,·'.: dieser letzten Ausführungsform werden die Biegezonen 30 und 31 bei Herbeiführen der beiden möglichen Schirmdachstellungen nie maximal beansprucht, was einer orhöhten Lebensdauer des sternförmigen Systems zugute kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. VerkOrzbarer Schirm mit aus mindestens zwei verkürzbaren Teilen bestehenden Dachstangen und einem Bezug, der mit der Schirmkrone, den äußeren Enden der Dachstangen und den inneren Enden der äußeren Dachstangenteile verbunden ist, sowie mit einem sternförmigen System von zwischen den Dachstangen und dem Bezug liegenden flexiblen Fingern, die sich von der Schirmkrone aus über eine Länge erstrecken, die bei auseinandergezogenem Schirm annähernd gleich dem halben Abstand zwischen der Schirmkrone und dem inneren Ende der äußeren Dachstangenteile ist, und die von einem mittleren Nabenkranz ausgehen, der eine zentrale öffnung aufweist zur Halterung an der Schirmkrone, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Finger (19; 27) durch mindestens einen den Raum zwischen den Fingern überbrückenden, im Abstand vom Nabenkranz (18) angeordneten flexiblen Steg (20; 23; 24; 25; 29) untereinander verbunden sind.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sternförmige System (17) einschließlich der Stege (20; 23; 25; 29) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20; 23) einen konzentrisch zum Nabenkranz (18) liegenden Mehreckring formen.
4. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20; 25) zwei oder mehrere konzentrisch zueinander liegende Mehreckringe formen.
5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (23) wellenförmig ausgebildet sind.
6. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (29) winkelförmig ausgebildet sind und die Winkelscheitel (29') über die Finger (27) in Auswärtsrichtung vorstehen.
7. Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (27) abwärts gerichtet vom Nabenkranz (18) ausgehen und die auswärts gerichtet vorstehenden Stege (29) in einer gegenüber der Fingerebene flacher geneigten Ebene liegen.
8. Schirm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (27) zufolge einer fensterförmigen Aussparung (28) zwei parallel laufende Finger-Schenkel (27') bildet.
9. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (24) aus einem mit den Fingern (19) verbundenem Gummizug bestehen.
10. Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug durch Querlöcher (24') der Finger (19) gezogen ist.
11. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (19) eine längsverlaufende, auf den Nabenkranz (18) zu gerichtete Stabilisierungsrippe (26) aufweist, vorzugsweise an der dem Dachstoff (6) zugekehrten Fingerbreitfläche (19').
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DE2226785B2 (de) 1975-11-27
CA983341A (en) 1976-02-10
JPS5152415Y2 (de) 1976-12-15
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