DE2226021C3 - Einrichtung zur Ruckgewinnung von Toner - Google Patents
Einrichtung zur Ruckgewinnung von TonerInfo
- Publication number
- DE2226021C3 DE2226021C3 DE19722226021 DE2226021A DE2226021C3 DE 2226021 C3 DE2226021 C3 DE 2226021C3 DE 19722226021 DE19722226021 DE 19722226021 DE 2226021 A DE2226021 A DE 2226021A DE 2226021 C3 DE2226021 C3 DE 2226021C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- toner
- toner particles
- width
- filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G21/00—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
- G03G21/10—Collecting or recycling waste developer
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cleaning In Electrography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rückgewinnung von Toner mit einem Filter, der zumindest zwei
flächenhafte, einander gegenüberliegende Elektroden aufweist, die in Absaugrichtung ausgerichtet sind und
zwischen denen der mit Tonerteilchen beladene Luftstrom hindurchgeführt wird, mit einem Abstreifer
zum Entfernen der auf den Elektrodenflächen abgeschiedenen Tonerteilchen.
Eine derartige Rückgewinncngs-Einrichtung für Toner ist aus der DE-OS 20 38 555 bekannt, bei der eine
flächenhafte Elektrode eine Koronavorrichtung mit zueinander parallel angeordneten Entladungsdrähten
aufweist, die auf Hochspannung liegen und isoliert sind. Durch das stark ionisierende Feld der Korona-Entla-■
dungsdrähte werden die zwischen diesen Koronadrähten und der Oberfläche einer Trommel hindurchgeleiteten
Tonerteilchen elektrisch aufgeladen und bewegen sich auf die Oberfläche der Trommel zu, die auf
Erdpotential liegt Diese Koronaaufladung der Tonerteilchen bringt eine Überschlagsgefahr mit sich, da bei
hohen Spannungen sehr leicht Schwingungen der Koronadrähte aufteten können. Die auf der Trommeloberfläche
abgeschiedenen Tonerteilchen werden mittels eines Abstreifers entfernt und werden innerhalb der
ι Reinigungsstation abgesaugt, so daß der Toner für die
Wiederverwendung zurückgewonnen wird.
Die bekannte Vorrichtung ist aufgrund der Verwendung empfindlicher Koronadrähte in der Konstruktion
aufwendig und kostspielig, die Abscheidungsleistung für Toner ist nicht groß und es besteht die Gefahr, daß
einzelne abgeschiedene Tonerteilchen aufgrund einer örtlichen Erwärmung, bedingt durch eine starke
Entladung der Koronadrähte, miteinander verschmolzen werden und damit für die Wiederverwendung nicht
mehr brauchbar sind.
, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückgewinnungs-Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß bei einfachem und störungsunanfälligem Aufbau eine vergrößerte Abscheidungsrate und
eine erhöhte Wiedergewinnungsrate an Tonerteilchen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektroden dicht an eine · Bürstenwalze einer
Reinigungsstation angeordnet sind, die mit der Rückgewinnungs-Emricbtung in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht ist, das eine unmittelbar zu der zu reinigenden Oberfläche der Fotoleitertrommel und eine
zu einer Absaugvorrichtung zugewandte Öffnung aufweist.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2—7.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine sehr zufriedenstellende Reinigung der mit Tonerteilchen
beladenen Luft ermöglicht wird, da keine elektrostatische Aufladung des Toners stattfindet,
sondern statt dessen die Abscheidung des Toners durch die von den Elektroden ausgeübte elektrostatische
Anziehung erfolgt. Die Ladungen der Tonerteilchen werden dazu verwandt, diese in einfacher Weise auf die
Elektroden niederzusch agen, von denen sie mit Hilfe der Abstreifer in einem Behälter gesammelt werden.
Aus diesem Grund wird darauf geachtet, daß die Tonerteilchen während ihrer Bewegung von der
Reinigungsstation zu der Filtereinrichtung ihre Restladung nicht verlieren, da ansonsten die Reinigungswirkung
der Elektroden erheblich geschwächt würde.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines elektrophotographischen
Kopiergerätes mit einer vergrößert dargestellten Tonerabscheidungseinrichtung,
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform einer Tonerab-
Scheidungseinrichtung,
F i g. 3 und 4 zwei Beispiele einer Tonerabscheidungseinrichtung mit konzentrischen Zylinderelektroden.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten elektrophotographischen Kopiergerät wird eine Photoleitertrommel 1 in
einer Aufladungsstation 2 gleichmäßig eiektrostatisch aufgeladen. In einer Belichtungsstation 3 wird die
geladene Fotoleiterschicht bildmäßig belichtet und das entstehende Ladungsbild wird in einer Entwicklungsstation
4 mit Toiierpartikelchen entwickelt Das auf der Trommel 1 befindliche Tonerbild wird in einer
Übertragungsstation 5 auf ein Kopieaufnahmematerial,
beispielsweise Papier, übertragen.
In einer allgemein mit 7 bezeichneten Reinigungsstation wird noch verbliebener Toner von der Oberfläche
des Photoleiters 1 entfernt Zu diesem Zweck ist in einem Gehäuse 8 eine drehbare Walzenbürste 9 mit
einem langhaarigen Flor angeordnet Diese Bürstenwalze 9 kann in Pfeilrichtung gegen den Fotoleiterumlauf in
Rotation versetzt werden.
Mit Hilfe eines Querstromgebläses 10, welches die gleiche Breite wie die Trommel 12 hat, wird Luft in dem
Bereich der Reinigungsstation 7 in das Gehäuse 8 gesaugt Damit ist eine einfache Luftführung bei
geringem Druckverlust gegeben. Diese Luft nimmt die von der Bürste 8 abgewischten Tonerteilchen mit und
führt sie in die im folgenden näher erläuterte Abscheideslation 11,
In dem Gehäuse 8 befindet sich in dem Bereich der Abscheidestation ein besonderer Filter. Dieser Filter
weist mehrere kreisförmige Elektrodenplatten 12 auf, die mit gemeinsamem Mittelpunktslot und im wesentlichen
im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Gesamtbreite entspricht ebenfalls der Trommelbreite. Die Luftströmung hat damit auf dem Wege vom
Photoleiter über die Reinigungsbürste, das Filter, das Querstromgebläse und das Sicherheitsfilter quer zur
Strömungsrichtung im wesentlichen die gleiche Breite. Die Elektrodenplatten 12 sind abwechselnd an Erdpotential
und eine Hochspannungsquelle (—6000V) geschaltet Die Elektrodenplatten der Abscheidungsstation
11 befinden sich so nah wie möglich an der Reinigungsbürste 8.
Die Elektrodenplatten 12 sitzen auf einer gemeinsamen Achse und können durch einen nicht dargestellten
Motor in Richtung des Pfeiles 13 oder entgegengesetzt in Drehung versetzt werden. Außerdem befindet sich an
jeder der Toner aufnehmenden Elektrodenplatten ein Abstreifer 14, der von der Drehachse der Scheiben bis
zu deren Umfang reicht Der sich an diesem Abstreifer 14 ansammelnde Toner kann in ein unter dem
eigentlichen Abscheider befindliches Gefäß 15 fallen. Der sich dort ansammelnde Toner 16 kann gewünschtenfalls
wiederverwendet werden.
Um auch noch den letzten Rest von in der Luft vorhandenem Tc»ner abzufangen und auch um die
Sichernd zu hiiben, daß im Falle eines Ausfalls der
Hochspannung kein Toner in die Umgebungsluft gelangt, ist eih N:hutzfilter 17 an der Abluftseite des
Gebläse.-10 varj^sehen.
Die Bimste 1^ ei'fernt bei ihrer Drehung sämtliche auf
dem Phololeil<jr Ϊ verbliebenen Tonerpartikelchen. Der
durch diV-S' GebU'!?^ IO erzeugte Luftstrom nimmt diese
Partikelchen Vofl tier Bürste ab und führt sie zwischen
die ElektrodenplAtten 12. Da die Elektrodenplatten in unmittelbare!' Nachbarschaft zu der Bürste angeordnet
sind, konnten sich die Tonerpartikelchen nicht entladen. Die positive Restladung der Tonerpartikelchen bewirkt,
daß diese zu denjenigen Platten hingezogen werden, die an dem negativen Pol der Hochspannungsquelle 18
liegen. An diesen Elektrodenplatten scheiden sich die Tonerpartikelchen ab. Durch die Drehung der Platten
12 werden die abgeschiedenen Teilchen von dem Wischer 14 erfaßt und fallen in den Aufnahmebehälter
15. Noch verbliebene Tonerpartikelchen gelangen durch das Gebläse 10 in den Schutzfilter 17. Aus diesem
tritt dann vollständig gereinigte Luft aus.
Bei der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung ist der
Schutzfilter 17 vor dem Gebläse 10 angeordnet Die Elektrodenplatten 12 haben in diesem Falle im
wesentlichen rechteckige Gestalt und die Elektrodenreiniger 14 können in horizontaler Richtung, wie durch
den Pfeil 19 angedeutet, verschoben werden. Das Tonermaterial fällt dabei in den Aufnahmebehälter 15.
Bei den in den F i g. 3 und 4 dargestellten Abscheidern
11 sind die Elektroden 12 als konzentrische Zylinder ausgebildet Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform
sind diese Zylinder stehend angeordnet, d. h. ihre gemeinsame Achse verläuft vertikal. Die zu
reinigende, mit Toner beladene Luft gelangt in Richtung des Pfeiles 20 in den Abscheider. Die einzelnen Zylinder
12 liegen an Hochspannung bzw. an Erdpotenxial.
Der Toner, der aus dem Luftstrom an den zylinderförmig^n Elektroden 12 abgeschieden wurde,
wird mit Hilfe eines um die Zylinderachse rotierenden Elektrodenreinigers 14 entfernt Der abgeschabte Toner
fällt dabei in den Bodenabschnitt 15 der flaschenförmigen Abscheidestation 11. Der äußere Zylindermantel
dieser Abscheidestation 11 weist einen ringförmigen Schutzfilter 17 auf, an dem der letzte Rest des Toners
aus der Luft abgeschieden wird.
Die Abscheidestation 11, die in Fig.4 dargestellt ist,
entspricht hinsichtlich des Elektrodenaufbaus der in F i g. 3 gezeigten. Die Elektroden sind in diesem Fall
jedoch mit horizontal verlaufender gemeinsamer Zylinderachse angeordnet Außerdem sind die Elektroden
längs ihrer untersten Mantellinie mit einem Schlitz 21 versehen. Der Abstreifer 14 fördert in diesem Fall
abgesetzten Toner von den Elektroden bis zu dem Schlitz 21. Der abgeschiedene Toner fällt durch die
Schlitze 21 in den Auffangbehälter 15. In diesem Falle kann der Schuizfilter die gesamte Stirnfläche der
Abscheidungsstation 11 an der stromabgelegenen Seite umfassen, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
Der Abstand der Elektroden beträgt in den dargestellten Beispielen in der Größenordnung von 5
bis 50 mm. Die Spannung an den Elektroden liegt vorzugsweise im Bereich zwischen —3 kV und —15 kV,
wenn mit einer negativen Aufladung des Photoleiters gearbeitet wird. Die Luftgeschwindigkeit im Bereich der
Elektroden sollte in der Größenordnung von 0,5 bis 3,0 m/sec liegen. Mit einer so ausgelegten Abscheidestation
war es ohne weiteres möglich, 93% des in dem Luftstrom enthaltenen Toners abzuscheiden.
Bei der Wahl des Elektrodenabstandes ist auf folgendes zu achten. Der Abstand der im wesentlichen
flächigen Elektroden sollte so groß gewählt werden, daß bei der Betriebsspannung (beispielsweise also bei
—6 kV) Überschläge sicher vermieden werden. Dabei ist auf diejenige Überschlagsspannung abzustellen, die
sich bei dem fraglichen Abstand für ein System »Spitze-Platte« in Luft ergibt Wenn sich nämlich Toner
auf der Elektrode abscheidet, wird die Oberfläche recht
inhomogen und man kann daher nicht mehr von der höheren Überschlagsspannung des Systems »Platte-Platte«
ausgehen. Während daher im Falle einer
Spannung von 5 kV ein Elektrodenabstand von 10 mm sicher ausreichend ist, sollte im Falle einer Spannung
von 10 kV mit einem Abstand von 30 bis 40 mm gearbeitet werden. Diese Zahlen sind selbstverständlich
von der Luftfeuchtigkeit und dem Luftdruck abhängig.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Rückgewinnung von Toner mit einem Filter, der zumindest zwei flächenhafte,
einander gegenüberliegende Elektroden aufweist, die in Absaugrichtung ausgerichtet sind und
zwischen denen der mit Tonerteilchen beladene Luftstrom hindurchgeführt wird, mit einem Abstreifer
zum Entfernen der auf den Elektrodenflächen abgeschiedenen Tonerteilchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (12) dicht an einer Bürstenwalze (9) einer Reinigungsstation (7)
angeordnet sind, die mit der Rückgewinnungs-Einrichtung (11) in einem gemeinsamen Gehäuse (8)
untergebracht ist, das eine unmittelbar zu der zu reinigenden Oberfläche der Fotoleiter-Trommel (1)
und eine zu einer Absaugvorrichtung (10) zugewandte öfi'nung aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich beide Öffnungen des Gehäuses (8) jeweils über die Breite der Fotoleiter-Trommel (1)
erstrecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (10) als
Querstromgebläse ausgebildet ist, dessen Breite ebenso wie die Breite des Filters der Breite der
Fotoleiter-Trommel (1) entspricht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (12) aus
mehreren Kreisscheiben bestehen, die auf einer gemeinsamen, in beiden Richtungen drehbaren
Achse aufsitzen und daß an jeder Kreisscheibe ein feststehender Abstreifer (14) angeordnet ist, der von
der Drehachse der Kreisscheiben bis zu deren Rand reicht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (12)
rechteckige Gestalt aufweisen und daß die Abstreifer (14) längs den parallel zueinander angeordneten
Elektroden (12) horizontal verschiebbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als konzentrisch ineinander
angeordneten Zylinder vorgesehenen Elektroden (12) mit ihren zusammenfallenden Zylinderachsen in
Richtung des Lufthauptstroms ausgerichtet und längs ihrer tiefsten Mantellinie jeweils einen Schlitz
(21) aufweisen, daß bürstenförmige Abstreifer (14) um die Zylinderachsen drehbar angeordnet sind und
jede der zylinderförmigen Elektroden (12) längs einer Mantellinie berühren und daß unter der
äußersten Elektrode ein Behälter zum Auffangen des durch die Schlitze (21) fallenden, mittels der
Abstreifer von den Elektroden abgetrennten Tonerteilchen vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Elektroden
(12) und der Absaugvorrichtung (10) in Richtung des Luftstroms ein mechanisches Schutzfilter (17)
angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226021 DE2226021C3 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | Einrichtung zur Ruckgewinnung von Toner |
NL7306990A NL7306990A (de) | 1972-05-29 | 1973-05-18 | |
AU55946/73A AU471995B2 (en) | 1972-05-29 | 1973-05-21 | Electrophotographic copying apparatus |
GB2513173A GB1402787A (en) | 1972-05-29 | 1973-05-25 | Electrophotographic copying apparatus |
JP6018873A JPS5633713B2 (de) | 1972-05-29 | 1973-05-29 | |
FR7319455A FR2186681B1 (de) | 1972-05-29 | 1973-05-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226021 DE2226021C3 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | Einrichtung zur Ruckgewinnung von Toner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226021A1 DE2226021A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2226021B2 DE2226021B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2226021C3 true DE2226021C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5846164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722226021 Expired DE2226021C3 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | Einrichtung zur Ruckgewinnung von Toner |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5633713B2 (de) |
AU (1) | AU471995B2 (de) |
DE (1) | DE2226021C3 (de) |
FR (1) | FR2186681B1 (de) |
GB (1) | GB1402787A (de) |
NL (1) | NL7306990A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5917462U (ja) * | 1982-07-26 | 1984-02-02 | 京セラミタ株式会社 | 浮遊磁性微粒子除去装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3468778A (en) * | 1966-01-14 | 1969-09-23 | Hydromation Eng Co | Electrostatic liquid filter |
US3634077A (en) * | 1968-08-26 | 1972-01-11 | Xerox Corp | Method and apparatus for removing a residual image in an electrostatic copying system |
US3580673A (en) * | 1968-08-26 | 1971-05-25 | Xerox Corp | Cleaning apparatus |
-
1972
- 1972-05-29 DE DE19722226021 patent/DE2226021C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-05-18 NL NL7306990A patent/NL7306990A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-05-21 AU AU55946/73A patent/AU471995B2/en not_active Expired
- 1973-05-25 GB GB2513173A patent/GB1402787A/en not_active Expired
- 1973-05-29 FR FR7319455A patent/FR2186681B1/fr not_active Expired
- 1973-05-29 JP JP6018873A patent/JPS5633713B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1402787A (en) | 1975-08-13 |
NL7306990A (de) | 1973-12-03 |
FR2186681A1 (de) | 1974-01-11 |
AU471995B2 (en) | 1976-05-13 |
JPS4951955A (de) | 1974-05-20 |
AU5594673A (en) | 1974-11-21 |
DE2226021B2 (de) | 1979-07-12 |
JPS5633713B2 (de) | 1981-08-05 |
DE2226021A1 (de) | 1973-12-20 |
FR2186681B1 (de) | 1977-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3122515C2 (de) | Elektrostatische Filteranordnung | |
DE2027336C3 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von auf einer Fläche durch elektrische Ladung gebundenen elektroskopischen TeUchen | |
DE60020946T2 (de) | Luftreiniger | |
DE2810735C2 (de) | Elektrische Gasreinigungsvorrichtung | |
DE3237780A1 (de) | Elektrostatische hochleistungs-filteranordnung | |
DE3003086C2 (de) | Vorrichtung zur Rückgewinnung des Toners für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2822456A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum neutralisieren elektrisch geladener schwebeteilchen | |
DE69218165T2 (de) | Elektrostatischer Staubabscheider | |
DE3006739C2 (de) | Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln von vagabundierendem magnetischem Toner | |
DE2116566A1 (de) | Elektrostatisches Abscheidungssystem | |
DE69009104T2 (de) | Fluidreiniger. | |
DE3707938A1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung, insbesondere filtrierung, der raumluft | |
DE102011050759A1 (de) | Steuerung der Geometrie der geerdeten Oberfläche in elektrostatisch verbesserten Stofffiltern | |
WO2001091908A1 (de) | Staubfilter mit filterschlauch, sprühelektrode und niederschlagselektrode | |
DE3523985A1 (de) | Staubabscheider | |
DE2226021C3 (de) | Einrichtung zur Ruckgewinnung von Toner | |
DE3129291C2 (de) | ||
DE3422948C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von nicht-übertragenem Trockenentwickler in einem elektrophotographischen Kopiergerät | |
EP0265451B1 (de) | Elektrostatische abscheidevorrichtung | |
DE69310785T2 (de) | Elektroabscheider | |
DE3744677A1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung, insbesondere filtrierung, der raumluft | |
WO1989004724A1 (en) | Electrostatic filter for continuous separation of solid or liquid particles suspended in a gas stream | |
DE3123462C2 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung von dielektrischen Flüssigkeiten | |
DE588707C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung und Rueckgewinnung von staubfoermigen Stoffen aus Gasen | |
DE3201529A1 (de) | Vorrichtung zur reinigung eines elektrischen ladungsbildtraegers in kopiergeraeten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |