DE69009104T2 - Fluidreiniger. - Google Patents

Fluidreiniger.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Vorrichtung zum Reinigen von Fluiden, speziell, aber nicht ausschließlich, für die Reinigung von Gasen, wie z.B. Luft.
  • Typischerweise besitzt ein herkömmlicher elektronischer Luftreiniger eine elektrostatische Abscheiderzelle mit zwei Stufen, wobei die zu reinigende luft zuerst durch den Ionisationsabschnitt (erste Stufe) hindurchtritt, in der das partikelförmige Material in der Luft eine elektrische Ladung aufnimmt. Sie verläuft sodann in den Sammelabschnitt (zweite Stufe), in welchem die geladenen Partikel mit einem elektrischen Feld zusammenwirken, das durch aufgeladene Platten gebildet wird. Die Partikel werden sodann zu den geladenen Platten gesteuert und kollidieren mit diesen und werden auf diese Weise auf den Platten niedergeschlagen bzw. "gesammelt". Die zweistufige elektrostatische Abscheiderzelle bildet eine hochwirksame Einrichtung zur Entfernung von einatembaren Partikeln aus einem Luftstrom mit einem geringen Druckabfall und einem geringen Leistungsverbrauch. Dies macht sie besonders nützlich bei der Behandlung von Luft in kommerziellen Gebäuden und Wohngebäuden.
  • Die den Sammelabschnitt bildende Zelle muß jedoch regelmäßig entfernt und gereinigt werden; die Anhaftung des Schmutzes an der Abscheiderzelle ist gewöhnlich sehr stark und erfordert daher das Eintauchen der Zelle in eine wässrige Lösung aus einem geeigneten synthetischen Waschhilfsmittel und sodann eine Bewegung, um die Zelle wirksam zu reinigen. Die Zelle muß genügend robust hergestellt werden, um diese regelmäßige Reinigung ohne Beschädigung der relativ dünnen Zungen mit kritischem Abstand zu überstehen. Somit ist der bestehende Zellentyp von relativ teurer und schwerer Konstruktion und die Reinigung ist zeitaufwendig.
  • Der herkömmliche Luftreiniger besitzt ferner ein Aktivkohlefilter stromabwärts von dem Sammelabschnitt, um gasförmige Materialien aus dem Luftstrom zu adsorbieren, speziell um an dem Ionisierer erzeugtes Ozon und Gerüche zu entfernen. Die CH-A-650 325 beschreibt einen weiteren Typ eines Luftreinigers, wobei eine Aktivkohlenschicht wahlweise auf einer Drahtwollenoberfläche der Sammelplatten angeordnet werden kann. Die Aktivkohle spielt jedoch nur eine untergeordnete Rolle bezüglich der Leitung der Elektrizität.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektronischen Fluidreiniger vorzugeben, der zumindest einige der zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Somit kann es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, einen elektronischen Fluidreiniger vorzugeben, dessen Sammelabschnitt geringere Kosten als der zuvor erwähnte herkömmliche Fluidreiniger aufweist. Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung können sein, einen elektronischen Fluidreiniger vorzugeben, dessen Sammelabschnitt leichter, und/oder kompakter, und/oder geeignet zum Wegwerfen ist, wenn er einmal schmutzig ist, anstatt ihn zu reinigen und wieder zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Vorrichtung zum Reinigen von Fluiden vor, wobei die Vorrichtung aufweist einen ersten Abscheider mit Mitteln zum Ionisieren von Partikeln in einem hindurchtretenden Fluidstrom und einen zweiten Abschnitt mit einer Einrichtung zum Sammeln ionisierter Partikel und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sammeleinrichtung eine elektrisch leitende Einrichtung umfaßt, die an einen elektrischen Ladungsspeicher angeschlossen ist, daß die elektrisch leitende Einrichtung aus Aktivkohle alleine besteht, daß die Sammeleinrichtung einen oder mehrere Körper mit offenen Zellen besitzt, die die elektrisch leitende Einrichtung umfassen, um den entsprechenden Körper auf einem gleichförmigen Potential zu halten und einen elektrischen Ladungsfluß zwischen dem Körper und dem Speicher vorzugeben.
  • Auf diese Weise kann die Sammeleinrichtung mit solchen Kosten hergestellt werden, daß sichergestellt ist, daß es machbar ist, eine wiederholte Reinigung und Wiederverwendung der Sammeleinrichtung zu vermeiden, während sichergestellt ist, daß die wirksame Ansammlung der Schmutzpartikel erzielt und während einer beträchtlichen Benutzungsperiode aufrechterhalten wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Sammeleinrichtung einen oder mehrere Körper aus Material mit offenen Zellen, die mit Aktivkohle beladen sind. Vorzugsweise ist die Sammeleinrichtung im Gebrauch elektrisch an eine Hochspannungs-Versorgungseinrichtung angeschlossen, um einen leichten Ladungsfluß von der Sammeleinrichtung vorzugeben; in einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Sammeleinrichtung an eine kapazitive Ladungsspeichereinrichtung angeschlossen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung drei Elemente innerhalb der Vorrichtung, durch welche im Gebrauch das Fluid der Reihe nach hindurchtritt, wobei die Elemente eine erste Filtereinrichtung zum Entfernen von Partikeln durch Auftreffen und/oder Abfangen, die Ionisationseinrichtung und eine aus der Sammeleinrichtung bestehende zweite Filtereinrichtung umfassen. Dementsprechend erzielt die Sammeleinrichtung die Funktionen des Sammelabschnittes und des nachfolgenden Filters der bekannten Vorrichtung, so daß eine einzige Einheit anstelle von zwei getrennten Einheiten verwendet wird, wodurch Vorteile hinsichtlich einer Kostenreduktion, des Gewichts und der Kompaktheit erzielt werden und wodurch es ebenfalls möglich wird, die Einheit wegzuwerfen, wenn sie einmal schmutzig ist, wodurch die Notwendigkeit der Reinigung der Sammeleinrichtung vermieden wird.
  • Vorzugsweise wird wenigstens der Körper, der sich am weitesten stromabwärts in der Sammeleinrichtung befindet, im Gebrauch auf Nullpotential gehalten.
  • Vorzugsweise umfaßt die Sammeleinrichtung mehrere Körper, die sich abwechselnd auf hohem Potential und auf Nullpotential befinden.
  • Um die Erfindung leichter zu verstehen, sei nunmehr anhand eines Beispiels eine Beschreibung gegeben, wobei Bezug genommen wird auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Figur 1 eine schematische Zeichnung eines herkömmlichen Luftreinigers ist;
  • Figur 2 ein schematisches Diagramm eines elektronischen Luftreinigers ist, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Figuren 3 und 4 andere Formen von Sammeleinrichtungen zeigen, die die vorliegende Erfindung verkörpern.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Sammelabschnitt einer zweistufigen elektrostatischen Abscheiderzelle, die in Luftreinigern verwendet wird und insbesondere gibt sie einen wegwerfbaren Abschnitt vor, der die Eigenschaften einer bestehenden Sammeleinrichtung (d.h. die Fähigkeit zum Entfernen von elektrisch geladenem partikelförmigen Material) mit der des normalerweise getrennt angeordneten Aktivkohlefilters kombiniert, das benutzt wird, um Gerüche und Ozon zu entfernen.
  • Die Anordnung eines herkömmlichen elektronischen Luftreinigers 1 ist schematisch in Figur 1 gezeigt. Im Betrieb zieht das Gebläse 2, das durch einen elektrischen Motor 3 angesteuert wird, schmutzige Luft durch das Filter 4 herein, welches ein Filter vom Mediumstyp ist und verwendet wird, um größere Staubpartikel durch Auftreffen und Abfangen zu empfangen, wonach die Luft durch eine elektrostatische Abscheiderzelle geführt wird, die aus einem Ionisator 5 und einer Sammeleinrichtung 6 besteht und um schließlich durch ein Aktivkohlenfilter 7 geführt zu werden, bevor sie als saubere Luft ausgegeben wird. Der Ionisator 5 besitzt eine Reihe von abwechselnd angeordneten Parallelen gespannten Drähten 8 und Metallzungen 9, die quer zum Luftstrom angeordnet sind und elektrisch so angeordnet sind, daß sie die Luft ionisieren und demzufolge das partikelförmige Material aufladen. Die Sammeleinrichtung 6 besteht aus einer Reihe von parallelen Metallplatten 10 bzw. Zungen, die so angeordnet sind, daß ein elektrisches Feld zwischen benachbarten Platten erzeugt wird. Geladene Partikel wirken mit diesem Feld zusammen und werden auf die Platten gesteuert, wo sie festkleben und somit gesammelt werden. Das Aktivkohlefilter 7 wird benutzt, um gasförmiges Material aus dem Luftstrom zu adsorbieren und speziell für die Entfernung von Gerüchen und für die Entfernung von Ozon, das in den Ionisatoren erzeugt wird.
  • Bei der normalen Benutzung wird das Filter 4 regelmäßig entfernt zum Reinigen bzw. zum Ersatz. Die Abscheiderzelle und speziell die Sammeleinrichtung 6 muß regelmäßig entfernt und gereinigt werden. Das Anhaften des Schmutzes ist gewöhnlicherweise sehr stark und das Eintauchen der Zelle in eine wässrige Lösung aus einem geeigneten synthetischen Waschhilfsmittel und seine Bewegung darin ist normalerweise erforderlich, um die Zelle zu reinigen. Die Zelle muß robust genug hergestellt werden, um dieser regelmäßigen Reinigung ohne Beschädigung der relativ dünnen und kritisch beabstandeten Zungen zu widerstehen. Somit muß der vorliegende Zellentyp einen relativ teuren Aufbau aufweisen und das Reinigen ist zeitaufwendig. Das Aktivkohlefilter 7 muß regelmäßig ersetzt werden, da es bei seiner Adsorption allmählich seine Wirksamkeit verliert und es kann nicht durch Waschen reaktiviert werden. Es wird als ein wegwerfbarer Gegenstand in dem Luftreinigersystem angesehen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Sammelabschnitt der Zelle und das Aktivkohlenfilter miteinander kombiniert, um einen wegwerfbaren Abschnitt mit geringen Kosten und leichtem Gewicht zu bilden.
  • Ein Aktivkohlefilter wird hergestellt, das aus einer Schicht von Plastikschaum mit offenen Zellen besteht, das an seiner Oberfläche mit Aktivkohle beschichtet ist. Aktivkohle is charakterisiert durch einen sehr großen Oberflächenbereich infolge der porösen Struktur der Kohlenstoffpartikel, wodurch es zu einem guten Adsorber wird, der in der Luftreinigungsanwendung gut arbeitet. Die zusätzliche Eigenschaft der Aktivkohle, die bei dieser Erfindung ausgewertet wird, ist die der elektrischen Leitfähigkeit.
  • Die Tatsache, daß Aktivkohlefilter in der beschriebenen Form elektrisch leitfähig sind, gestattet ihre Verwendung als geladene Platten, um einen Sammelabschnitt eines zweistufigen Abscheiders zu bilden. Eine schematische Anordnung eines Luftreinigers, der eine solche Zelle verwendet ist in Figur 2 gezeigt.
  • Figur 2 zeigt einen elektronischen Luftreiniger 20, der die vorliegende Erfindung verkörpert und bei welchem der Filter 21 der gleiche ist, wie er in dem Luftreiniger 1 verwendet wird. Die elektrostatische Abscheiderzelle besteht nunmehr aus einem Ionisator 22, ähnlich der Zelle von Figur 1 und einem Sammelabschnitt 23 aus zwei Schichten 24, 25 aus netzförmigem Polyester mit offenen Zellen und mit 20 Poren pro Inch und mit einer Beladung mit einem Minimum von 10.000 Gramm pro Kubikmeter an Aktivkohle, wodurch ein Oberflächenbereich von 900 m² pro Gramm der verwendeten Aktivkohle vorgegeben wird. Jedes Blatt weist eine Länge von 480mm, ein Breite von 650mm und eine Dicke von 9mm auf. Ein Isolierrahmen (nicht dargestellt) hält die Schichten 24, 25 in einer parallelen Position zueinander und in einem Abstand von 15mm quer zu dem Luftstrom. Die stromaufwärts gelegene Schicht 24 ist an eine externe Gleichspannungsversorgung von 4,1 kV angeschlossen und die andere Schicht 25 ist an das Nullpotential der Versorgungsquelle 26 angeschlossen, so daß sich abwechselnde Schichten auf hohem Potential und Nullpotential befinden. Die Anordnung ist dergestalt, daß die die geladenen Partikel tragende Luft von dem Ionisator 22 durch die offene Zellstruktur der geladenen Aktivkohleschichten 24, 25 hindurchtreten muß. Die geladenen Partikel wirken erneut mit dem elektrischen Feld zusammen, das durch die aufgeladenen Schichten gebildet wird und sie werden auf den Schichten 24, 25 gesammelt. Die Wirksamkeit der Aktivkohleschichten 24, 25 als ein Adsorber kann durch Verschmutzung durch die Staubpartikel vermindert werden, aber da zwei oder mehr Schichten nunmehr verwendet werden, wird die wirksame Fläche und die Verweilzeit für den Kontakt zwischen der Aktivkohle und den zu adsorbierenden Gasen wenigstens verdoppelt, wodurch der Verschmutzungsfaktor verringert wird. Ein Luftreiniger mit den beschriebenen Merkmalen ist in der Lage, 500 bis 1000 Kubikmeter an Luft pro Stunde zu verarbeiten, während er sehr viel kompakter, leichter und im Betrieb leichter zu unterhalten ist als ein herkömmlicher Reiniger.
  • In ähnlicher Weise wie der Reiniger 1 besitzt der Reiniger 20 ein Gebläse 27, das durch einen Motor 28 unter Steuerung durch eine Motorgeschwindigkeits- Steuereinheit 29 angetrieben ist.
  • Es ist wichtig feszustellen, daß in einer Sammeleinrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, die Schichten mit offenen Zellen elektrisch leitfähig sein müssen; dies unterscheidet sie von geladenen Mediumfiltern, in denen elektrische Ladungen innerhalb der Struktur eines Materials vom Isolationstyp während der Herstellung angeordnet werden und sodann benutzt werden, um elektrisch geladene Partikel anzuziehen, die durch das aufgeladene Mediumfilter hindurchtreten. In einem aufgeladenen Mediumfilter vermindern die aufgeladenen und gesammelten Partikel allmählich die eingebauten Ladungen des Mediums, wodurch die Sammelwirksamkeit vermindert wird. Da bei der vorliegenden Erfindung die Schichten leitfähig sind und an eine externe Spannungsversorgungsquelle angeschlossen sind, wird die elektrische Ladung der Schichten nicht aufgehoben oder vermindert durch den Sammelprozeß.
  • Bedeutende Vorteile dieser Erfindung sind:
  • a) Die Sammeleinrichtung kombiniert die Vorteile eines einfachen Mediumfilters, die Sammelstufe eines elektrostatischen Abscheiders und eines Aktivkohlefilters, d.h. sie kann partikelförmiges Material durch Auftreffen, durch Abfangen und durch elektrische Kräfte sammeln und ferner Ozon und Gerüche durch Adsorption entfernen.
  • b) Sie ist leicht im Gewicht - dies vereinfacht den Entwurf, den Transport und die Montage des Luftreinigers.
  • c) Sie ist billig und macht es wirtschaftlich machbar, sie als einen wegwerfbaren Gegenstand anstelle eines waschbaren Gegenstandes zu verwenden.
  • d) Der Aufbau der Sammeleinrichtung einer elektrostatischen Abscheiderzelle, die dieses Verfahren verwendet, ist weniger kritisch als die eines herkömmlichen Sammelabschnittes.
  • Figur 3 zeigt eine andere Form der Sammeleinrichtung zur Verwendung in einem Luftreiniger, der die vorliegende Erfindung verkörpert. Die Sammeleinrichtung 30 besitzt vier Schichten 31 bis 34 identisch mit den Schichten 24, 25 des Reinigers 20, wobei jede der Schichten 31 bis 34 in einem getrennten Isolierrahmen (nicht dargestellt) gehalten ist und so positioniert ist, daß sie parallel zueinander liegen und um 10mm quer zu dem Luftfluß beabstandet sind, der entlang des Reinigers verläuft. Jede der Schichten 31 bis 34 ist elektrisch an einen geeigneten Anschluß der Hochspannungs-Versorgungsquelle 35 angeschlossen, so daß die Schichten 32 und 34 sich auf Nullpotential und die Schichten 31 und 33 auf 4,1 kV befinden. Es wird angenommen, daß eine solche Anordnung von Platten und Potentialen einen wirksamen Betrieb der Sammeleinrichtung vorgibt und daß es vorteilhaft ist, die Schicht 34, nämlich diejenige, die sich am weitesten stromabwärts in der Sammeleinrichtung befindet, auf Nullpotential zu halten, um die Wahrscheinlichkeit auf ein Minimum zu reduzieren, daß aus der Sammeleinrichtung austretende Luft aufgeladen ist. In einer alternativen Anordnung wird die Schicht 31 auf 4,1 kV gehalten, die Schicht 32 auf 2,8 kV, die Schicht 33 auf 1,4 kV und die Schicht 34 auf Nullpotential. In einer weiteren Alternative besitzt die Sammeleinrichtung eine einzige Schicht identisch zu den Schichten 24, 25 des Reinigers 20, wobei diese Schicht auf Nullpotential gehalten wird.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Form der Sammeleinrichtung zur Verwendung in einem Luftreiniger, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die Sammeleinrichtung 40 eine einzige Schicht 41 mit offenen Zellen aus netzförmigem Polyester mit 20 Poren pro Inch besitzt. Jede Schicht hat eine Länge von 480mm, eine Breite von 650mm und eine Dicke von 30mm. Die Schicht 41 ist beladen mit einem Minimum von 10.000 Gramm pro Kubikmeter an Aktivkohle in zwei gegenüberliegenden Endbereichen, um zwei elektrisch leitende Bereiche 42 und 43 mit einer Dicke von 10mm vorzugeben, die einen zentralen Bereich 44 mit einer Dicke von 10mm zwischen sich einschließen, der elektrisch nicht leitend ist. Der Bereich 42 ist elektrisch an den 4,1 kV-Anschluß der Hochspannungs-Versorgungsquelle 45 angeschlossen, während der Bereich 43 elektrisch an den Nullpotential-Anschluß der Versorgungsquelle 45 angeschlossen ist.
  • Alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können vorgesehen sein, indem andere Arten von porösen bzw. offenen Zellkörpern verwendet werden, die in geeigneter Weise mit Aktivkohle beladen werden oder durch die Verwendung von Körpern, die alleine aus Aktivkohle in einer offenen Zellstruktur bestehen (z.B. Einstellung einer Zusammenmischung aus Kohlenstoff und einem anderen Material in einer offenen Zellstruktur und sodann Entfernung des anderen Materials) . Die Spannungswerte und die verwendete Polarität kann ebenfalls variiert werden gemäß den Materialabständen und der verwendeten Konstruktion.
  • Typischerweise verwenden Geräte zur Verwendung in einer häuslichen bzw. einer Büroumgebung Ionisatoren, welche eine positive Ladung erzeugen und die Schichten der Sammeleinrichtung sind positiv aufgeladen, da eine positive Korona bestrebt ist, weniger Ozon zu erzeugen. Geräte, die eine negative Aufladung verwenden, haben jedoch das Bestreben, wirksamer zu arbeiten und daher können ein Ionisator mit einer negativen Aufladung und negativ aufgeladene Sammelschichten in industriellen Anwendungen verwendet werden. Selbstverständlich ist die vorliegende Anwendung in jeder Form geeignet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Fluiden, wobei die Vorrichtung aufweist, einen ersten Abschnitt (22) mit Mitteln zum Ionisieren von Partikeln in einem hindurchtretenden Fluidstrom und einen zweiten Abschnitt (23) mit einer Einrichtung zum Sammeln von ionisierten Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung eine elektrisch leitende Einrichtung umfaßt, die an einen elektrischen Ladungsspeicher (26) angeschlossen ist, daß die elektrisch leitende Einrichtung aus Aktivkohle alleine besteht, daß die Sammeleinrichtung einen oder mehrere Körper (24,25,31-34,42,43) mit offenen Zellen besitzt, die die elektrisch leitende Einrichtung umfassen, um den entsprechenden Körper auf einem gleichförmigen Potential zu halten und einen elektrischen Ladungsfluß zwischen dem Körper und dem Speicher vorzugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung einen oder mehrere Körper (24,25,31-34,42,43) aus Material mit offenen Zellen umfaßt, die mit der Aktivkohle geladen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Körper (24,25,31-34,42,43) der Sammeleinrichtung im Gebrauch elektrisch mit einer Hochspannungs- Versorgungseinrichtung (26) verbunden ist/sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungs- Versorgungseinrichtung eine Größe im Bereich von 1 bis 10 kV aufweist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der am weitesten stromabwärts gelegene Körper (34,43) der Sammeleinrichtung im Gebrauch auf Nullpotential gehalten wird.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung mehrere Körper (31-34,42,43) aufweist, die sich abwechselnd auf hohem Potential und Nullpotential befinden.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei Elemente, durch welche im Gebrauch Fluid der Reihe nach in der Vorrichtung hindurchtritt, wobei die Elemente die erste Filtereinrichtung (21) zum Entfernen von Partikeln durch Auftreffen und/oder Abfangen, die Ionisationseinrichtung (22) und die aus der Sammeleinrichtung bestehende zweite Filtereinrichtung (23) umfassen.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung einen Körper (41) mit mehreren Bereichen (42-44) umfaßt, von denen wenigstens einer (42,43) eine Ladungsstrecke zu einem elektrischen Ladungsspeicher vorgibt und wenigstens einem Bereich (44) benachbart ist, der keine Ladungsstrecke zu einem elektrischen Ladungsspeicher (26) vorgibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung einen Körper (41) mit zwei elektrisch leitenden, sich gegenüberliegenden Endbereichen (42,43) vorgibt, die einen zentralen Bereich (44) zwischen sich einschließen, der elektrisch nicht leitend ist.
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