DE2225137A1 - Rotationskolben-brennkraftmaschine - Google Patents
Rotationskolben-brennkraftmaschineInfo
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Description
cw 75/71
Curtiss-Wright Corporation, Wood-Ridge, N. J., U.S.A.
Rotationskolbenbrennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenbrennkraftmaschine rr.Lz einem Gehäuse, das einen ringförmigen Mantel aufweist, an
dessen Stirnflächen jeweils ein Gehäuseseitenteil angesetzt ist, wobei der Mantel axial sich erstreckende Kühlkanäle aufweist,
die mit Kühlmittelräumen in den Seitenteilen in Verbindung stehen, und wobei in jeder Stirnfläche des Mantels
zwei zueinander im wesentlichen parallele, radial außerhalb bzw. innerhalb der Kühlkanäle verlaufende Ringnuten vorgeseher,
sind, in denen Dichtungsringe angeordnet sind. Diese Dichtungsringe werden beim Zusammenschrauben der Gehäuseteile
zusammengedrückt und verhindern ein Übertreten des Kühlmittels nach innen zu in die Arbeitskammern der Maschine sowie
nach außen.
3ei derartigen Maschinen besteht eine erhebliche Schwierigkeit in dem Einlegen der Dichtungsringe in die Ringnuten, da diese
Dichtungsringe, die im allgemeinen als O-Ringe aus gummisL&stischem
Material ausgebildet sind, aus Platzgründen nur einen sehr kleinen Querschnittdurchmesser haben können, andererseits
jedoch verhältnismäßig groß sind, sodaß sie nur mit großer Sorgfalt ohne Dehnung in die Nuten eingelegt werden
- BAD OWGINAL 209884/0802 "2"
können. Diesen Verfahren ist daher sehr seitraubend. Andererseits
sind derartige dünne O-Ringe mit großem Durchmesser teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung zwischen
dem Mantel und den anschließenden Gehäuseseitenteilen zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden an jeder Stirnfläche des Mantels angeordneten Dichtungsringe
an dem Außenumfang bzw. dem Innenumfang einer ringförmigen Platte angebracht sind, die mit Durchbrüchen
entsprechend den Mündungen der im Mantel angeordneten Kühlkanäle versehen sind.
Der erfindungsgemäße Vorschlag gestattet es, die Gehäusedichtungen
für eine Stirnfläche des Mantels zu einer Ein^
heit zusammenzufassen, die ohne Schwierigkeiten und mit geringstem Zeitaufwand montiert werden kann, da sich die
Dichtungsringe aufgrund ihrer Anbringung an einer mehr oder weniger starren Platte bereits vor dem Einbau in einer
Lage befinden, die dem Verlauf der Ringnuten in der Stirn- fläche des Mantels entspricht.
Bei der üblichen Anordnung muß der Bereich der Seitenflächen des Mantels zwischen der inneren Mantelfläche und den Kühlkanälen
verhältnismäßig breit sein, um die radial innere Ringnut zur Aufnahme des Dichtungsringes unterbringen zu
können und gleichzeitig einen Steg ausreichender Breite zwischen dieser Nut und der inneren Mantelfläche einerseits
und den Kühlkanälen andererseits zu ermöglichen. Diese relativ große Wandstärke verringert die Kühlwirkung, wenn
mar. nicht eine Herstellung des Mantels mit verlorenen Kernen
in Kauf nehmen will, was teuer und aufwendig ist. Der erfinöun.^gemäße Vorschlag gestattet es dagegen, den Abstand
zwischen der radial inneren Ringnut und den MUndun-
gen der Kühlkanale sehr klein zu halten, da der dort angeordnete
Dichtungsring von der ringförmigen Platte gehalten wird. Eg ist auch möglich, die Stirnfläche des Kanteis
zwischen den Ringnuten um einen Betrag zurückzusetzen, der größer ist, als die Dicke der Platte, sorlaß die Seitenteile
nur radial innerhalb der inneren Ringnut und radial außerhalb der äußeren Ringnut an den Stirnflächen des
1,'antels anliegen, wobei der Querschnittdurchmesser der Dichtungsringe
größer ist als die Dicke der Platte. In diesem Fall sind beide Ringnuten zu den Kühlkanälen hin offen,
wodurch die Herstellung dieser Nuten· und das Einlegen der Gehäusedichtung vereinfacht wird.
Die ringförmige Platte kann an ihrem äußeren und an ihrem inneren Umfang jeweils eine konkave Umfangnut aufweisen, in
Vielehe der betreffende Dichtungsring eingeklebt oder einvulkanisiert ist. Der Dichtungsring kann jedoch auch einen
hufeisenförmigen Querschnitt aufweisen und die innere bzw. äußere Kante der ringförmigen Platte umgreifen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen,in denen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Rotationskolbenbrennkraftmaschine
in Trochoidenbauart mit der üblichen Gehäusedichtung,
Fig. 2 ein Schnitt gemäß Linie2-2 in Fig. 6 durch ein Gehäusemantel
mit einer erfindungsgemäßen Gehäusedichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des von dem Kreis A in Fig.
2 umschlossenen Bereiches,
^j g. 4 ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Gehäusedichg,
gemäß Linie 4-4 in Fig. 5,
Fi::. 5 eine Teil-Seitenansicht der Gehäusedichtung von
FiC 4,
FiC 6 eine Teilansicht den Gohäusomantels in Richtung
FiC 6 eine Teilansicht den Gohäusomantels in Richtung
dor Pfeile 6-6 in Fig. 2, und Pin· 7 einen Schnitt ähnlich KIc. 4 durch eine weitere
Min führung der orfindungngemäßen Gohäuoedichtung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Rotationskolbenbrennkraft-,rr,:if>chir;e
11 in Trochoidenbauart mit den üblichen Gehäusedichtungen gezeigt, wobei einige für die Erfindung nicht
wesentliche Teile weggelassen sind. Diese Maschine weist ein Gehäuse mit einem ringförmigen Mantel 12 auf, dessen
Innenfläche 13 die Form einer zweibogigen Epitrochoide hat
und an dessen Stirnflächen jeweils ein Gehäuseseitenteil 14 angesetzt ist. In den Seitenteilen 14 ist eine Exzenterwelle
l6 drehbar gelagert, auf deren Exzenter 17 ein beispielsweise dreieckiger Kolben 18 drehbar angeordnet ist,
der an seinen Ecken Radialdichtungen 19 trägt, die an der inneren Mantelfläche IJ entlanggleiten. Das gargestellte —
Gehäuse ist flüssigkeltsgekühlt, wobei jedes Seitenteil mit Hohlräumen 21 für die Kühlflüssigkeit versehn ist.
Der Mantel 12 setzt sich aus einer inneren Wand 22 und einer äußeren Wand 23 zusammen, zwischen denen Rippen 24
angeordnet sind, welche Kühlkanäle 26 (s. insbesondere Fig. 6) begrenzen, die sich im wesentlichen axial durch den Mantel
12 hindurch erstrecken. Die Kühlflüssigkeit strömt durch einen nicht gezeigten Einlaßstutzen in die Hohlräume 21 des
einen Seitenteils 14 und durch die axialen Kanäle 26 im Mantel 12 in die Hohlräume 21 im anderen Seitenteil 14 und wird
von dort durch einen nicht gezeigten Auslaßstutzen abgeführt.
Bei der üblichen, in Fig. 1 gezeigten Ausführung sind die Stirnflächen der inneren und der äußeren Umfangwände 22 bzw.
23 des Mantels 12 mit Ringnuten versehen, in welche Dichtungsringe
27 bzwi, £8 eingesetzt sind« Beim Zusammenbau der Seiten-
BAO ORIGINAL
- 5 —
?'■- ■■·■.■·■ 0802
teile 1'1I- mit dem, Mantel 12 v/erden diese Dichtungsringe 27,28
in ihren Muten zusammengedrückt und sie verhindern ein- Übertreten
von Kühlflüssigkeit sowohl nach innen zu in die Arbeitskamrnern
der Maschine als auch nach außen zu.
Es ist einleuchtend, daß die innere Wand 22, die den heißen
Verbrennungsgas en ausgesetzt ist, wirksam gekühlt v/erden muß. Zu diesem Zweck wird diese Wand 22 im inneren Mantelbereich
29 dünner aufgeführt als an ihren axialen Endabschnitten, welche dick genug sein müssen, um die Nuten für die Dichtungsringe
27,28 aufnehmen zu können. Diese hinterschnittene Form
der Wand 22 ermöglicht keine Herstellung im Druckgußverfahren oder mit wiederholt verwendbaren Kernen. Eine weitere Schwierigkeit
entsteht beim Zusammenbau der Maschine, da die dünnen Dichtungsringe 27,28, die einen relativ großen Durchmesser
haben, nur mit erheblichen Schwierigkeiten in ihre Nuten eingelegt und dort gehalten werden können, bis das entsprechende
Seitenteil 14 angeschraubt ist.
Die Erfindung vermeidet die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Ausführung dadurch, daß die Gehäusedichtungen an
jeder Stirnfläche des Mantels 12 von einer Einheit J\. gebildet
werden.
Fig. 2 ist ein vergrößerter 'Teilschnitt durch den Mantel 12 und die angrenzenden Gehäuseseitenteile 14 entsprechen dem
unteren Bereich in Fig. 1. Die innere Umfangwand 22a und die äußeren Umfangwände 2^a des Mantels 12 sind über ihre ganze
axiale Breite in der gleichen Stärke ausgeführt, und zwar sind sie dünner, als dies möglich wäre, wenn sie in ihren Stirnflächen
Nuten zur Aufnahme von.Dichtungsringen enthalten müßten,
BAD ORIGINAL - 6 - χ
2090 3 4/0802
An jeder Stirnfläche der Wände 22a und 23a'ist eine zu den
Kühlkanälen 2β hin offene ünifangnut 32 eingeschnitten. Die
Rippen 24 zwischen den Kanälen 2o erstrecken sich nicht ganz
bis zu den Stirnflächen des Mantels 12, so daß insgesamt gesehen die Stirnflächen.zwischen den Nuten 32 zurückgesetzt
sind.
Die erfindungsgemäße Gehäusedichtung 31 weist eine ringförmige
Platte 33 auf, deren Form der Seitenfläche des Mantels 12 entspricht, jedoch schmäler ist als diese. Die Platte 33 ist mit
Öffnungen 34 versehen, die durch Rippen J>6 voneinander getrennt
sind, wobei die Form und der Abstand der öffnungen J>k und der
Rippen 36 mit den Kühlkanälen 26 und den Rippen 24 im Mantel
übereinstimmen.
Wie aus Fig. 3 ur*d 4 ersichtlich ist, sind der äußere Umfang
und der innere Umfang der Platte 33 mit einer konkaven Nut
versehen, die kreis- oder V-förmig sein kann. Jeweils ein verformbarer Dichtungsring 37>der aus einem gummielastischen
Material besteht, ist mittels eines Klebers 38 in die äußere
bzw. innere Umfangsnut der Platte 33 eingeklebt oder einvulkanisiert
oder auf andere Weise befestigt. Dadurch ergibt sich die ringförmige Gehäusedichtung 31* die als eine Einheit
gehandhabt und eingebaut werden kann. Ein bogenförmiger Abschnitt dieser Einheit Jl ist in Fig. 5 gezeigt. Fig. 6 zeigt
die Anordnung der Gehäusedichtung 3I in einer Stirnfläche des
Mantels 12 vor der Anbringung des benachbarten Gehäuseseitenteils 14. Aus Fig. 3 ist die Anordnung der Gehäusedichtung 31
nach Anbringung des Gehäuseseitenteils ersichtlich. Die Nut 32 ist in axialer Richtung ausreichend tief, um die Platte 33
der Gehäusedichtung 31 mit einem Spiel von einigen Mikron aufzunehmen, so daß das Seitenteil 14 nicht auf der Platte 33j sondern
radial außerhalb und innerhalb der Gehäusedichtung 31 auf
der Stirnfläche des Mantels 12 aufliegt. Die Dichtungsringe
BAD ORIGINAL
- 7 - 20Üt):U/ü8Ü2
Zh hoben in nicht zusammengedrücktem Zustand einen Querschnittdurchmesser,
der größer ist als die Dicke der Platte 33/ so ära'3 nie beim Anbringen des Seitenteils lh zusammengedrückt
werden und eine wirksame Abdichtung orgeben.
Fig. 1I zeigt eine abgewandelte Gehäusedichtung 31a« Bei dieser
Ausführung sind die inneren und äußeren .Unifangskanten der Platte
33a von beiden Seiten abgesetzt, um einen dünnen, radial nach
außen bzw. innen sich erstreckenden Flansch 39 zu bilden. Ein elastischer Dichtungsring 37a mit einem etwa hufeisenförmigen
Querschnitt ist über jeden Flansch 39 geschoben, wobei die dem
Flansch benachbarten Abschnitte 41 mit den Seitenflächen der Platte 33a fluchten. Der Querschnittdurchmesser der Dichtungsringe
37a- in axialer Richtung ist größer als die Dicke der
Platte 33 a, so daß sich nach dem Zusammenbau des Gehäuses eine wirksame Abdichtung ergibt. Die Dichtungsringe 37a sind
hohl, um eine zusätzliche Nachgiebigkeit zu erreichen. Bei dieser Ausführung ist es nicht erforderlich, die Dichtungsringe
37a durch Kleben oder Vulkanisieren mit der Platte 33a
zu verbinden, da die Ringe durch Reibung und durch ihre eigene Spannung^halten werden, wodurch es einfacher ist, die Dichtungsringe
37a, wenn nötig, auszuwechseln. Die Platte 33a
wird wie die Platte 33 vorzugsweise in einem Stanzvorgang hergestellt. .',
Die Kühlkanäle 26 im Mantel 12 können je nach den Kühlungserfordernissen unterschiedliche Abmessungen und Abstände.
haben. Da jedoch die öffnungen 3^ in den Platten 3? und 33a
form- und lagegemäß den Kühlkanälen 26 entsprechen, wird die Kühlmittelstromung nicht behindert. .
- Patentansprüche »
Claims (2)
- PatentansprücheRotationskolben-?ennkraftmaschine mit einem Gehäuse, das einen ringförmigen Mantel aufweist, an dessen Stirnflächen jeweils ein Gehäuseseitenteil angesetzt ist, wobei der Xantel axial sich erstreckende -Kühlkanäle aufweist, die mit; AÜhlmittelräumen in den Seitenteilen in Verbindung stehen, und wobei in jeder-Stirnfläche des Mantels zwei zueinan-. der parallele, radial außerhalb bzw. innerhalb der Kühlmittelkanäle verlaufende Ringnuten vorgesehen sind, in. denen Dichtungsringe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsringe (37) 37a) an dem äiferen Umfang bzw. dem inneren Umfang einer ringförmigen Platte C53*33a) angebracht sind, die mit Durchbrüchen (J4) entsprechend den Mündungen der im Mantel (12) angeordneten Kühlmittelkanäle (26) vorgesehen sind.
- 2. Rotationskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Mantels (12) zwischen den Nuten (32) um einen Betrag zurückgesetzt sind, der größer ist als die Dicke der Platte (53*333-), so daß die Seitenteile (I2O radial außerhalb bzw. innerhalb der ' Ringnuten (32) an den Stirnflächen des Mantels (12) anxiegen, und daß der Querschnittsdurchmesser der Dichtungsringe (37,37a) größer ist als die Dicke der Platte (33,33a).3. Rotationskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Platte (33) L*n ihrem äußeren und an ihrem inneren- Umfang jeweils eine Konkave Umfangsnut aufweist, in welche ein Dichtungsring (37) eingeklebt oder einvulkanisiert ist.:Ui ■· M)BO?Rotationskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 c-der 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtungsring (37a) einen hufeisenförmigen Querschnitt aufweist und die innere bzw. äußere Kante der ringförmigen Platte (37a) umgreift.Rotationskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Platte (33a) an ihrer inneren und äußeren Kante jeweils einen radial sich.erstreckend en Plansch (39) aufweist, der dünner ist als der übrige Bereich der Platte, und daß die Schenkel (41) des Dichtungsringes (37a) den Flansch (39) umgreifen und ihre Außenflächen mit den Seitenflächen der Platte (37a) im wesentlichen fluchten.18.5.1972
Sp/klu2 0 9 8 8 4 / 0 8 ü 2
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