DE2224231A1 - Form zum herstellen von gegenstaenden, insbesondere schuhsohlen - Google Patents
Form zum herstellen von gegenstaenden, insbesondere schuhsohlenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/0009—Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
- B29D35/0018—Moulds
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/37—Mould cavity walls, i.e. the inner surface forming the mould cavity, e.g. linings
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Description
PATENTANWÄLTE MEISSNER & BOLTE
D 28 BREMEN.·. 15. Mai 1972
—I Slevogfstraße 21
* Telefon 0421- 34 201»
DeSma-Werke GmbH · Telegramme: PATMEIS BREMEN
2807 Achim
Desmastraße 3-5
Desmastraße 3-5
-J Unser Zeldien 6612
Form zum Herstellen von Gegenständen,
insbesondere Schuhsohlen.
insbesondere Schuhsohlen.
Die Erfindung "betrifft eine Form, insbesondere Gießform,
zum Herstellen von Gegenständen aus formbarem Werkstoff in einem lOrmhohlraum, vorzugsweise zum Herstellen von Schuhsohlen aus Kunststoff unter gleichzeitigem Anformen an einen auf einen Leisten aufgezogenen Schuhschaft.
zum Herstellen von Gegenständen aus formbarem Werkstoff in einem lOrmhohlraum, vorzugsweise zum Herstellen von Schuhsohlen aus Kunststoff unter gleichzeitigem Anformen an einen auf einen Leisten aufgezogenen Schuhschaft.
Gieß- und .Spritzgießformen für die Schuhtechnik, mit denen
Schuhsohlen aus gieß- bzw.. spritzfähigem Werkstoff geformt und gleichzeitig an·einen aufgeleisteten Schuhschaft angeformt
werden, bestehen üblicherweise aus Seitenformteilen
in Gestalt eines längsgeteilten, also zweiteiligen Seitenrahmens, einem Leisten zur Aufnahme des Schuhschaftes sowie einem der Höhe nach verschiebbaren Bodenstempel. Pie beiden Seitenformteile bzw. Seitenrahmenhälften sind durch transla-
in Gestalt eines längsgeteilten, also zweiteiligen Seitenrahmens, einem Leisten zur Aufnahme des Schuhschaftes sowie einem der Höhe nach verschiebbaren Bodenstempel. Pie beiden Seitenformteile bzw. Seitenrahmenhälften sind durch transla-
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torische Bewegung auseinander- und zusammenfaltbar. Die vorgenannten
Formteile bestehen aus einem besonderen Metall. Wegen der erforderlichen Paßgenauigkeit ist die Herstellung
dieser Formteile naturgemäß aufwendig und teuer. Eine besondere Schwierigkeit entsteht darüber hinaus durch die erforderliche
Bearbeitung der den Formhohlraum begrenzenden Flächen der Formteile, und zwar vor allem dann, wenn bestimmte Oberflächenstrukturen,
z. B. Lederimitationen, an dem Formteil, nämlich an der Schuhsohle, erwünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Form vorzuschlagen, die insbesondere für die Herstellung
von Schuhsohlen unter gleichzeitiger Informung an einen Schuhschaft bestimmt ist und die im Verhältnis zu den bisher
bekannten. Formen mit geringerem Aufwand hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Form ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der aus starrem Material, insbesondere
Metall bestehenden Form auf der dem herzustellenden Gegenstand zugekehrten Seite mit einer den Formhohlraum begrenzenden
Auflage aus leicht formbarem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
Die erfindungsgemäße Form besteht demnach aus jeweils zweiteiligen
Formteilen. Jedes Formteil wird nämlich aus einem starren, formhaltigen Teil, insbesondere aus Metall, und
einer dem Formling zugekehrten Auflage aus leicht formbarem Material, vorzugsweise Kunststoff, gebildet. Die Form ist
dadurch insgesamt stabil und starr. Die den Formling gestaltenden Flächen bzw. Teile können jedoch mit geringerem Aufwand
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hergestellt werden, bei Auflagen aus Kunststoff durch Angießen
bzw. Anspritzen an ein Modell des herzustellenden Formlings. Die den Formhohlraum begrenzenden !Teile haben damit sehr exakt
"die erwünschten Konturen des Formlings.
Die Auflage'aus Kunststoff oder dergleichen ist derart mit
den aus Metall bestehenden Formteilen verbunden, daß die bei Kunststoff infolge Erwärmung auftretenden Ausdehnungen beherrscht
werden. Darüber hinaus ist die Wandungsstärke der Auflage im Verhältnis zu den aus Metall bestehenden Formteilen ·
gering, so daß die Wärme aus den Kunststoff-Auflagen .schnell
abgeführt werden kann.
Die Auflagen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auswechselbar an den aus Metall bestehenden G-rund-Formteilen
der Form angebracht, so daß zur Herstellung unterschiedlich gestalteter Formlinge, ζ. B. bei Änderung der Mode, lediglich
die Auflagen auszuwechseln sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Gieß- bzw. Spritzgießform
zur Herstellung und Anformung von Schuhsohlen ist eine einteilige Auflage für die voneinander, getrennten Seitenformteile
bzw. Rahmenhälften vorgesehen. Die Seitenformteile werden vorzugsweise im Bereich der Ferse durch eine elastische
Brücke der Auflage miteinander verbunden, so daß in . diesem Bereich die Form einteilig ist, also keine Hahtstel- ·
len am Formling erscheinen läßt. Die Form wird hierbei durch Aufbiegen von der gegenüberliegenden Seite, also von der
Schuhspitze her, geöffnet.
Nachfolgend werden weitere'Einzelheiten anhand von in den
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Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 eine Form gemäß der Erfindung zur Herstellung und Anformung von Schuhsohlen im Querschnitt,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1, jedoch ohne Leisten,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen wird die Erfindung in der Anwendung "bei
einer Spritzgieß- bzw. Gießform zur Herstellung und gleichzeitigen Anformung von Schuhsohlen an Schuhsohäfte erläutert.
Insbesondere kann die Form für die Verarbeitung von Polyurethan-Kunststoffen
eingesetzt werden.
Die Form besteht in im Prinzip üblicher Weise auB einem
leisten 10, auf den ein Schuhschaft 11 aufgezogen ist. Der
Leisten 10 wird mit dem Schuhschaft 11 auf bzw. in Seitenformteile
eingesetzt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus den Rahmenhälften 12 und 13 bestehen. Die Rahmenhälften
12 und 13 können zur Herstellung eines besonders gestalteten Schuhs im Bereich der Ferse am Schuhschaft 11 hochgezogen sein, so daß in diesem Bereich eine am Schaft 11
anliegende Fersenkappe mitgeformt wird. Leisten 10 bzw. Schuhschaft 11 und Rahmenhälften 12 und 13 schließen Eusammen mit
einem zwischen den Rahmenhälften 12 und 13 geführten, heb- und senkbaren Bodenstempel 14 einen Formhohlraum 15 zur Aufnahme
des Werkstoffs für die Schuhsohle ein.
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Erfindungsgemäß sind bestimmte Formteile, nämlicli die Rahmenhalften
12 und 13 und/oder der Bodenstempel 14 mit Auflagen
16, 17, 18 aus leicht formbarem Material versehen» Vorzugsweise bestehen diese Auflagen 16».18 aus Kunststoff, und
zwar aus einem PUR-Kunstharz. Die .Auflagen 16..18 sind so
angeordnet, daß sie zumindest überwiegend den Normhohlraum
15 begrenzen.
Die Gestaltung der Auflagen 16..18 ist derart, daß sie eine
verhältnismäßig geringe Wandungsstärke im Verhältnis zu den
aus Metall bestehenden Normteilen 12, 13. und 14 aufweisen. Dadurch kann die Wärme aus diesen Auflagen schnell abgeleitet
werden. Die Auflägen 16..18 sind durch besondere Maßnahmen
so mit den sie tragenden Normteilen verbunden, daß Relativbewegungen
nicht eintreten können. Bei dem Ausführungsbeispiel der Pig. 1_und 2 ist eine Vielzahl von Bohrungen in den Normteilen
12, 13 und 14 vorgesehen, in die zapfenartige Angüsse 19 und 20 der Auflagen 16..18 bei ihrer Herstellung eindringen
und so eine formschlüssige Verbindung mit den sie tragenden Normteilen erzeugen. Darüber hinaus bzw. statt dessen kann
die Oberfläche der aus Metall oder dergleichen bestehenden Normteile 12, 13', 14 mit Erhöhungen und Vertiefungen (s. Nig. 3)
ausgebildet sein, durch die ebenfalls eine verbesserte Haftung der Auflagen an den Normteilen erzielt wird. An den Randbereichen
sind die Normteile 12, 13, 14 mit Ansätzen 21 bzw. 22 versehen, durch die die Auflagen 16..18 seitlich eingefaßt
werden. .. _ . ·
Die Auflagen werden zweckmäßigerweise dadurch hergestellt}
daß der Werkstoff derselben in fließfähigem bzw. formbarem Zustand um ein Muster des Normlings, insbesondere des Schuhs
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bzw. der Schuhsohle herumgegossen und angeformt wird. Nach
dem Aushärten des Werkstoffs haben die .-Auflagen exakt die
Konturen des herzustellenden Formlinge. Dabei wird auch eine ^ üblicherweise bei derartigen Formen erforderliche Dichtlippe
23 mit angeformt. An dieser Dichtlippe erhält der Schuhschaft 11 Anlage. Infolge der gegenüber Metall höheren Elastizität
kann die ausreichende Dichtigkeit bei geringerer Gefahr einer Beschädigung des Schaftes 11 erreicht werden.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind die Auflagen 16 und 17 durch eine elastische Brücke 24
im Bereich der Ferse zu einem einteiligen Werkstück vereinigt. Die Formteile 12 und 13 haben hier einen vergrößerten Abstand
voneinander. Dieser sowie eine von der Rückseite her in die Auflagen 16, und 17 eingeführte Ausnehmung 25 gewährleisten ein
leichtes Auseinanderschwenken der mit den Auflagen 16 und versehenen Formteile 12 und 13 unter öffnung von der Schuhspitze
her und unter Verformung der elastischen Brücke 24. Bei dieser Form wird eine sonst vorhandene Νahtmarkierüng im Bereich
der Ferse vermieden, was besonders bei Schuhen mit hochgezogener Fersenkappe vorteilhaft ist.
An der Schuhspitze sind die einander gegenüberliegenden Trennflachen
der aus Metall bestehenden Rahmenhälften 12 und 13 mit einer Beschichtung der Auflagen 16 und 17 versehen, so
daß in Schließstellung hier eine erhöhte Dichtigkeit infolge der Elastizität gegeben ist.
Bei den erfindungsgemäßen Formen ist ein leichtes Auswechseln der die Gestalt des Formlings bestimmenden Teile möglich. Bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1,und 2 können die Auflagen
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16, 17 und 18 entfernt und durch neu angegossene Auflagen
ersetzt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind
die Auflagen lösbar an den Normteilen "befestigt. Als Beispiel
ist das Formteil 12 mit einer Auflage 26 versehen, in. die ein Verankerungskörper, z. B* eine mit einer G-ewindebohrung 27'
versehene Verankerungsplatte 28 eingebettet ist. Die Verankerungsplatte 28 ermöglicht die lösbare Befestigung der Auflage
26 mit Hilfe eines durch das Formteil 12 hindurchgeführten Gewindebolzens 29. Eine Vielzahl derartiger Verankerungen
sind über den Bereich der Auflage 26 verteilt.
Die formscnlüssige Verbindung der Auflagen mit den sie tragenden
Formteilen kann auf verschiedene Weise erfolgen, insbesondere auch durch Erhöhungen und/oder Vertiefungen mit
Hintersechneidungen an den Formteilen. Zum Beispiel sind
T-Nuten an den Formteilen als Verankerungen gut geeignet.
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Claims (15)
- AnsprücheForm, insbesondere Gießform, zum Herstellen von Gegenständen aus formbarem Werkstoff in einem Formhohlraum, vorzugsweise zum Herstellen von Schuhsohlen aus Kunststoff unter gleichzeitigem Anformen an einen auf einen leisten aufgezogenen Schuhschaft, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der aus starrem Material, insbesondere Metall bestehenden Form auf der dem herzustellenden Gegenstand zugekehrten Seite mit einer den Formhohlraum (15) begrenzenden Auflage (16, 17, 18; 26) aus leicht formbarem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
- 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16, 17, 18; 26) dünnwandig ist im Verhältnis zu den die Auflage aufnehmenden Formteilen (12, 13, 14) aus Metall.
- 3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16, 17, 18; 26) an das Formteil (12, 13, 14) angeformt ist, insbesondere durch Angießen oder Spritzgießen um ein Modell des herzustellenden Formlinge.
- 4. Form nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16, 17, 18) durch Erhöhungen und/oder Vertiefungen in dem Formteil (12, 13, 14) formschlüssig mit diesem verbunden ist.
- 5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formteil (12, 13, 14) eine Vielzahl von verteilt angeordneten formschlüssigen Verankerungen, z.B.309848/016 7Bohrungen angebracht ist, in die Angüsse (19, 20) der Auflagen (16, 17, 18) zapfenartig eingedrungen sind;
- 6. Form nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (16, 17, 18) seitlich durch Ansätze (21, 22) der Formteile (12, 13, 14) eingefaßt sind.
- 7. Form nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (16, 17, 18) auswechselbar sind.
- 8. Form nach Anspruch 7, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Auflagen (26) durch in diese eingeformte Verankerungen, insbesondere Verankerungsplatten (28) mit Gewindebohrungen (27) lösbar an den Formteilen (12, 13, 14) befestigt sind, insbesondere durch Gewindebolzen (29).
- 9. Form nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Form zur Herstellung von Schuhsohlen mit Seitenformteilen, insbesondere Rahmenhälften (12, 13) und Bodenstempel (14) die in der Längsmittelebene geteilten Seitenformteile bzw. Rahmenhälften (12, 13) im Bereich der dem Formhohlraum (15) sowie dem Bodenstempel (14) zugekehrten Seite mit Auflagen (16, 17) versehen sind.
- 10. Form nach Anspruch 9 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite, insbesondere an der Ferse, die Auflagen (16, 17) der Seitenformteile bzw. Rahmenhälften (12, 13) miteinander durch eine elastische Brücke verbunden sind, derart, daß die Seitenformteile bzw. Rahmenhälften (12, 13) von der zur Brücke (24) gegenüberliegenden Seite, insbesondere von der Schuhspitze her, aufklappbar sind.309848/016?
- 11. ΙΌrm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Brücke (24) zwischen den mit Abstand voneinander liegenden zugekehrten Seiten der Rahmenhälften (12, 13) eine Ausnehmung von außen her eingeführt ist, die eine die Elastizität der Brücke (24) erhöhende Materialschwächung bewirkt .
- 12. Form nach Anspruch 9 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (16, 17) sich bis in den Bereich der Stoßflächen der Seitenformteile bzw. Rahmenhälften (12, 13) im Bereich der Trennebene, insbesondere der Schuhspitze, erstrecken.
- Ii1Ur den Anmelder: Meissner ά Bolte Patentanwälte
- Bremen, den
- 15. Mai 1972Anmelder;
De sma-Werke G-mbH
2807 Achim
Desmastraße 3-5309848/016?Leerseite
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DE2224231A1 true DE2224231A1 (de) | 1973-11-29 |
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Family Applications (1)
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