DE2224203A1 - Schlitteneinheit fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Schlitteneinheit fuer werkzeugmaschinen

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DE2224203A1
DE2224203A1 DE19722224203 DE2224203A DE2224203A1 DE 2224203 A1 DE2224203 A1 DE 2224203A1 DE 19722224203 DE19722224203 DE 19722224203 DE 2224203 A DE2224203 A DE 2224203A DE 2224203 A1 DE2224203 A1 DE 2224203A1
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DE19722224203
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English (en)
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Bozina Dipl Ing Perovic
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LUDWIGSBURGER MASCH BAU
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LUDWIGSBURGER MASCH BAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schlitteneinheit für Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Schlitteneinheit für Werkzeugmaschinen, mit einem-Führungsbett, mit einem auf diesem hin- und herverschiebbar angeordneten Schlitten und mit einer am einen Stirnende des Führungsbettes angeordneten Schlittenantriebsvorrichtung, die als Antriebsglied eines sich in Bewegungsrichtung des Schlittens erstreckende und unterhalb desselben in das Führungsbett hineinragende, in einer Leitmutter laufende Gewindespindel aufweist.
  • Im Werkzeugmaschinenbau wird der Vorschub von Schlitteneinheiten im allgemeinen hydraulisch bewerkstelligt. Die Kolbenstange des zu diesem Zweck in das Führungsbett der Schlitteneinheit eingebauten Zylinderaggregates wird hierbei mit ihrem freien Ende an einem an der Unterseite des Schlittens vorgesehenen Mitnehmer befestigt, dem zur Fixierung der maximalen Vorschubendstellung ein im Führungsgestell stationär angeordneter Anschlag zugeordnet ist.
  • Verschiedentlich wird aber von Maschinenabnehmern auch eine mechanisch arbeitende Schlittenvorschubsteuerung verlangt.
  • Ein solcher Vorschubantrieb kann beispielsweise angezeigt sein, wenn beengte Platzverhältnisse gegeben sind oder wenn aus der Struktur der Maschine her sich Kostenvorteile für den mechanischen Antrieb ergeben. in diesen. Fällt wird dann vom hersteller, analog zur eingangs beschriebenen Konstruktion, anstelle eines Zylinderaggregates als Antriebsvorrichtung am Führungsbett ein Getriebemotor montiert , der zum Antrieb einer im Führungsgestell untergebrachten und in einer an der Schlittenunterseite befestigten Leitmutter geführten Gewindespindel dient.
  • Bisher hat man nun die Konstruktion von Schlitteneinheiten der für sie vqrgesehenen Antriebsart angepasst, wobei insbesondere Leitmuttern für die mechanische und Mitnehmer für die hydraulische Vorschubsteuerung nebst diesen zugeordnete spezielle Anschläge auf Lager gehalten bzw. eingebaut werden mussten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schlitteneinheit zu schaffen, die sich wahlweise mit einer hydraulisch oder mechanisch arbeitenden Vorschubvorrichtung ausstatten lassen, ohne dass es notwendig ist, für diese unterschiedlichen Antriebsarten spezielle Leitmuttern bzw. Schlittenmitnehmer und Anschläge bereithalten und einbauen zu müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich die Erfindung einer Schlitteneinheit der eingangs beschriebenen Art, die sich dadurch auszeichnet, dass die die Gewindespindel aufnehmende Leitmutter innerhalb der Antriebsvorrichtung antreibbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert und das freie Ende der Gewindespindel an einem an der Schlittenunterseite angeordneten Mitnehmer befestigt ist.
  • Die Erfindung basiert damit auf der Erkenntnis, dass sich für beide Schlittenantriebsarten eine gleichartige Antriebsverbindung zwischen Schlitten und Antriebsvorrichtung und demgemäss auch in beiden Fällen ein gleichartiger Schlittenanschlag verwenden lässt, wenn das Antriebsglied der mechanisch gesteuerten Vorschübsteuerung, analog zu einer hydraulischen Schlittenvorschubsteuerung, anstelle einer Rotationsbewegung eine Axialbewegung ausführt. Die Erfindung ermöglicht es damit, Schlitteneinheiten in der Produktion so weit fertigzustellen, dass schliesslich, je nach Wunsch, lediglich noch die eine oder andere Art von Antriebsvorrichtung montiert und deren Antriebsglied, d.h. entweder die Kolbenstange oder die Gewindespindel, an dem zur Grundausrüstung der Schlitteneinheit gehörenden Mitnehmer befestigt zu werden braucht. Die Erfindung ermöglicht damit einen weiteren Schritt zu einem standardisierten Baukastenprinzip bei der Konzeption von Schlitteneinheiten von Werkzeugmaschinen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei das die Antriebsvorrichtung tragende Stirnende des Führungsbettes weitgehend offen ausgebildet.
  • Ausserdem ergibt sich durch die Erfindung ein weiterer Vorteil, wenn dem Mitnehmer, wie bereits bekannt, ein im Führungsbett stationär vorgesehener Anschlag zugeordnet ist, dessen Anschlagstelle fluchtend zur Kraftlinie des Vorschubes liegt.
  • Durch diese Massnahme lässt sich auf einfachem Wege verhindern, dass am Schlitten ein Kippmoment wirksam werden kann. Günstigerweise wird man hierbei den Anschlag an einander gegenüberliegenden Wandteilen des Führungsbettes befestigen und die Anschlagstelle im wesentlichen in die Befestigungsebene legen, wodurch eine absolut starre Anordnung des Anschlages im Belastungsfalle sichergestellt ist.
  • Wird bei einer solchen Schlitteneinheit eine hydraulische Vorschubsteuerung verlangt, so kann in das offene Stirnende des Führungsbettes das Zylinderaggregat eingebaut werden, während für eine mechanische Vorschubsteuerung eine die entsprechende Antriebsvorrichtung tragende Trägerplatte am Stirnende des Führungsgestellszu befestigen ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schlitteneinheit, die gemäss Fig.l mit einer hydraulisch und gemäss Fig.2#mit einer mechanisch arbeitenden Vorschubsteuerung ausgestattet ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schlitteneinheit besitzt ein als Ganzes mit lo bezeichnetes Führungsbett, das an seiner Oberseite im Parallelabstand voneinander und sich in Längsrichtung des Bettes erstreckende Führungswangen 12 aufweist.
  • Auf diesen Führungswangen ist in an sich bekannter Weise ein als Ganzes mit 14 bezeichneter Schlitten längsverschiebbar angeordnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Führungsbett an beiden Stirnenden offen ausgebildet. Zur Standardausrüstung der Schlitteneinheit gehört ein an der Schlittenunterseite ungefähr in der Mitte des Schlittens angeordneter Mitnehmer 16 sowie ein diesem innerhalb des Führungsbettes stationär zugeordneter Anschlag 18. Der Mitnehmer ist an seiner dem Anschlag zugekehrten Stirnseite mit einem gehärteten Prallkopf 20 ausgestattet, der mit einem in Bewegungsrichtung des Schlittens 14 lageveränderlich vorgesehenen Anschlagsglied 22 des Anschlages 18 zusammenwirkt. Mit dieser Standardausrüstung nämlich mit dem Mitnehmer 16 und dem Anschlag 18 können nun derartige Schlitteneinheiten wahlweise mit einer hydraulisch oder mechanisch arbeitenden Vorschubsteuerung ausgestattet werden. Wird eine hydraulische Vorschubsteuerung gewünscht, so kann gemäss Fig.l in das eine offene Stirnende des Führungsbettes ein als Ganzes mit 24 bezeichnetes Zylinderaggregat in geeigneter Weise eingesetzt werden, dessen aus dem innenliegenden Stirnende des Zylinders 26 herausragende Kolbenstange 28 mit ihrem freien Ende am Mitnehmer 16 entsprechend befestigt wird. Dies kann dadurch geschehen, dass die Kolbenstange mit einem zylindrischen Ansatz 30 den Mitnehmer durchgreift und mittels einer aufgeschraubten Mutter 32 im Mitnehmer gehalten wird. In üblicher Weise kann oberhalb des Zylinderaggregates eine zusammenschiebbare Blechabdeckung 34 vorgesehen sein.
  • Wird hingegen eine mechanisch arbeitende Vorschubsteuerung für den Schlitten 14 verlangt, so kann anstelle des Zylinderaggregates 24 am gleichen Stirnende des Führungsbettes eine durch einen Getriebemotor gebildete Antriebsvorrichtung am Maschinenbett befestigt werden ( s.Fig.2). Der Motor ist hierbei mit 36 und dessen Getriebe mit 38 bezeichnet, das mit einer Trägerplatte 40 an das Stirnende des Führungsbettes angeflanscht werden kann. Innerhalb des Getriebes 38 ist eine Leitmutter 42 drehbar und antreibbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert, in der eine GEwindespindel 44 läuft. Diese Gewindespindel ist mit ihrem vorderenEnde in der gleichen Weise wie die Kolbenstange 28 des Zylinderaggregates 24 am Mitnehmer 16 befestigt.
  • Die Gewindespindel ist von einer teleskopisch ausgebildeten Schutzhülle 46 umgeben. An der der Austrittsseite der Gewindespindel gegenüberliegenden Gehäuseseite des Getriebes 38 ist ein Spindelaufnahmerohr 48 angeflanscht. Wird die Leitmutter 42 über den Antriebsmotor 36 in Gang gesetzt, so erfolgt zwangsläufig eine Axialverstellung der Gewindespindel 44 für den Schlittenantrieb.
  • Die Erfindung ermöglicht es damit, je nach Wunsch, an einer Schlitteneinheit für die Vorschubsteuerung entweder ein Zylinderaggregat oder einen Getriebemotor nebst Gewindespindel zu verwenden, wobei für beide Antriebsarten an der Schlitteneinheit selbst bzw. an den für die Mitnahme des Schlittens 14 und für die Begrenzung seiner Vorschubbewegung dienenden Komponenten keine Veränderungen zu treffen sind.

Claims (4)

P a t e n.t a n s p r ü-c h e
1. Schlitteneinheit für Werkzeugmaschinen, mit einem Führungsbett, mit einem auf diesem hin- und herverschiebbar angeordneten Schlitten und mit einer am einen Stirnende des Führungsbettes angeordneten Schlittenant#iebsvorrichtung, die als Antriebsglied eine sich in Bewegungsrichtung des Schlittens erstreckende und unterhalb desselben in das Führungsbett hineinragende, in einer Leitmutter laufende Gewindespindel aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die dieGewindespindel (44) aufnehmende Leitmutter (42) innerhalb der Antriebsvorrichtung (36,38) antreibbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert und das freie Ende der Gewindespindel an einem an der Schlittenunterseite angeordneten Mitnehmer (16) befestigt ist.
2. Schlitteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Antriebsvorrichtung (36,38) tragende Stirnende des Führungsbettes (10,14) weitgehend offen ist und die Antriebsvorrichtung (36,38) an einer Trägerplatte (40) angeordnet ist, die am offenen Stirnende des Führungsbettes (lo) abnehmbar befestigt ist.
3. Schlitteneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mitnehmer (16), wie bereits bekannt, ein im Führungsbett (lo) stationär vorgesehener Anschlag (18) zugeordnet ist, dessen Anschlagstelle fluchtend zur Kraftlinie des Vorschubes liegt.
4. Schlitteneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (18) an einander gegenüberliegenden Wandteilen des Führungsbettes befestigt ist und die Anschlagstelle im wesentlichen in der Befestigungsebene des Anschlages (18) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107776A2 (de) * 1982-10-02 1984-05-09 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zum Längsverschieben von Handhabungseinheiten der industriellen Fertigung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107776A2 (de) * 1982-10-02 1984-05-09 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zum Längsverschieben von Handhabungseinheiten der industriellen Fertigung
EP0107776A3 (de) * 1982-10-02 1984-09-26 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zum Längsverschieben von Handhabungseinheiten der industriellen Fertigung

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