DE2224097B2 - Farbbildwiedergabeeinrichtung und verfahren zu ihrer justierung - Google Patents
Farbbildwiedergabeeinrichtung und verfahren zu ihrer justierungInfo
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Description
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vereinfacht wenden, eine gewisse dynamische Konvergen/
ist jedoch immer noch erforderlich. Offensichtlich wäre jedoch ein Farbfernsehempfänger wünschens-
wert, der überhaupt keine dynamische Konvergenzkorrektur benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbfernsehempfänger zu schaffen, bei dem ein loroidaler
Ablenkspulensatz in Fon.i einer Einheit aus den Ablenkwicklungen und dem Jochring so einjustiert
werden kann, daß die Elektronenstrahlbündel auf jedem Punkt des Bildschirms genügend gut konvergieren,
ohne daß dazu aufwendige Maßnahmen wie gegenseitige Lageveränderungen von Jochring und Toroidspulen
erforderlich wären.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäßen
Maßnahmen erlauben ein Verschieben von lochring und Toroidspulen als Einheit, womit sich für
den Fall eines selbstkonvergierenden Ablenkspulensatzes bereits die gesamte Justierarbeit erledigen läßt. Jedoch
ergeben sich auch bei nicht selbstkonvergierenden Ablenksystemen bereits wesentliche Verbesserungen
gegenüber dem Stand der Technik.
Ferner ist ein Verfahren zum Justieren einer solchen Farbbildwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen,
bei welchem der Ablenkspulensatz am Kolben der Farbbildröhre montiert wird, das gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bildröhre in einer vorgegebenen Lage gehaltert wird; daß der Ablenkspulensatz
zeitweilig lose um die Bildröhre an deren Ablenkbereich montiert wird; daß die Pöhre und
der Ablenkspulensatz zur Erzeugung der auf den Farbleuchtstoffschirm gerichteten Elektronenstrahlbündel
und zur Ablenkung der Bündel unter Erzeugung getrennter Raster auf dem Farbleuchtstoffschirm in Betrieb
genommen werden, und daß die Lage des Ablenkspulensatzes in Querrichtung bezüglich der Bildröhre
unter Aufrechterhaltung eines im wesentlichen parallelen Verlaufs der Längsachsen von Ablenkspulensatz
und Bildröhre einjustiert wird, daß ein weitgehendes Konvergieren der Bündel und Zusammenfallen der Raster
auf dem Farbleuchtstoffschirm erfolgt, und daß der Ablenkspulensatz in dieser justierten Lage fest an der
Bildröhre angebracht wird.
Der Erfindungsgedanken sowie Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden
an Hand der Zeichnung näher erläute: t; es zeigt
F i g. 1 eine Farbbildwiedergabeeinrichtung mit einer Anordnung zur Erzeugung einer Konvergenz mehrerer
in einer Reihe verlaufender Elektronenstrahlbündel gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung eines. Merkmals
eines magnetischen Ablenkfeldes, wie es durch einen Ablenkspulensatz der Einrichtung gemäß F i g. 1 erzeugt
wird,
F i g. 3 und 4 eine graphische Darstellung der Einflüsse
des in F i g. 2 dargestellten magnetischen Ablenkfeides auf die beiden äußeren Elektronenstrahlbündel der
Einrichtung gemäß F i g. 1 und
F i g. 5 eine teilweise im Querschnin darfc-McHie An
sieht des Ablenkspulensatz.es und der P;: Io μ ''-λ: cVi
Einrichtung gemiiß F i g. 1.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel cmc: L'iincV
tung gemäß der Irfindung. insbcsonde:rv i<:r Vorncntungen,
durch die mehrere, in einer Reihe verlauien;i·'
Elektronenstrahlbündel zur Konvergenz gebracht weiden. In F i g. 1 sind die t iaupi teile dir Wiedergabeein- !><>
richtung eiin's Farbfernsehempfängers dargestellt,
niimlich eine Farbfernsehbildröhre mit dem zugehörigen Ablenkspulensatz. Die Farbfernschbildröhre hat
einen Kolben 11 aus Glas, an dessen einem Ende sich eine transparente Frontplatte 12 befindet, die auf dei
Innenseite sich wiederholende Gruppen von blau, roi und grün emittierenden Leuchtstoffelementen 13a, 13/
bzw. 13c trägt. Vor den Leuchtstoffelementen ist in nahem Abstand eine Lochmaske 14 mit einer Vielzahl vor
Löchern 15 angeordnet In einem am anderen Ende dei
Bildröhre befindlichen Kolbenhals ist ein Elektronen Strahlerzeugungssystem 16 angeordnet, das drei hori
zontal in einer Reihe verlaufende Elektronenstrahlbündel 17a. 170 und 17c liefert. Die Bündel werden Videosignalen
entsprechend so moduliert, daß sie den Blau-Rot- und Grün-Anteil der Farbinformation des Fern
sehbildes wiedergeben. Der Röhrenhals ist angrenzenc an einen sich erweiternden Teil des Röhrenkolbens 11
von einem Abienkspulensatz 18 umgeben, der die Elek tronenstrahlen 17a, YIb und 17c bei Speisung mit ent
sprechenden vertikal- und horizontalfrequenten Ab lenkströmen so ablenkt, daß die Elektronenstrahlbündel
entsprechende Raster auf den Leuchtstoffelemen· ten abtasten. Der Ablenkspulensatz 18 ist durch eine
Halterungsvorrichtung 18a befestigt, auf die weitei nach unten noch näher eingegangen wird.
Der Röhrenhals der Bildröhre ist in dem Bereich, wc die Elektronenstrahlbündel das Strahlerzeugungssy
stern 16 verlassen, von einer statischen Bündelkonver genzeinrichtung 19 und von einer Farbreinheitsvorrich
tung 20 umgeben. Die statische Bündelkonvergenzein richtung 19 kann eine Anzahl von Permanentmagneter
enthalten, um die Bündel in der Mitte des Bildschirm: zur Konvergenz zu bringen. Die Farbreinheitseinrich
tung 20 enthält zwei ringförmige, magnetisierte Ringe die zur Einstellung der Farbreinheit gleichzeitig ver
stellbar sind, also um zu gewährleisten, daß die Elektro nenstrahlbündel jeweils nur auf den zugehörigen Färb
leuchtstoffelemen ten auf treffen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind di( Leuchtstoffelemente 13a. 136 und 13c vertikale Streifer
aus Leuchtstoffmaterial und die Löcher 15 haben di< Form länglicher Schlitze, die ebenfalls in Vertikalrich
tung verlaufen. Bei einem solchen vertikalen Streifen rasterleuchtschirm entfallen vertikale Deckungsproble
me, da die Bündel auch bei kleineren Ausrichtfehlern ii vertikaler Richtung jeweils immer noch auf dem züge
hörigen Farbleuchtstoff auftreffen, da die Leuchtstoff streifen in der Vertikalrichtung der Frontplatte gan;
durchgehen. Eine vertikale Fehlausrichtung der Bünde hat jedoch Konvergenzschwierigkeiten zur Folge, au
die und ihre Behebung weiter unten eingegangen wire Soweit erläutert, ist die Einrichtung noch genauer ii
der DT-OS 22 22 156 erläutert.
in F i g. 2 ist eine Eigenschaft eines magnetischei
Ablenkfeldes dargestellt, wie es von dem Ablenkspu lensatz 18 der Einrichtung gernäß F i g. 1 erzeugt wire
Wie in der DT OS 22 22 156 erläutert ist, gewährleiste
die spezielle Ausbildung des Eleklronensirahlerzeu gungssystems i6 und des Abienkspulensatz.es 18, dal
du Bündel ν eilen 'unkten des abgetasteten Raster
aiH '·\ ohne die verwendung einer dynamischen Konver
ijcii-'koi IL K-iii . i"!richtung im v. c-enihchen konvcrgie
eh. Die t:.!j.;(V.v.-hi'fie:i ein, s Vr-Icnkspuiensai.zes, de
■ <ies !asu.'.. Sii'.c ein iu er bun/onialer isotrope
Astigmatismus und ein positiver vertikaler isotrope
Astigmatismus. <: ' g. 2 zeigt den Verlauf des resultie
!'enden oder dominierenden Magnetfeldes, wie es voi
einem Ablenkspulensatz mn diesen Astigmaiismusei
genschalten ei /engt wird. In F i g. 2 stellen die ausgc
zogenen Flußlinien 25 das magnetische Horizontal
ablenkfeld dar. Dieses Feld ist wegen des negativen horizontalen isotropen Astigmatismus kissenförmig. Die
Stärke des kissenförmigen Ablenkfeldes wächst mit zunehmendem Abstand von der Mitte längs einer zur horizontalen
Ablenkrichtung parallelen Achse. Gleichzeitig nimmt die Stärke des kissenförmigen Feldes längs
einer Achse ab, die senkrecht zur horizontalen Ablenkachse verläuft.
Die gestrichelt gezeichneten Flußlinien 26 in F i g. 2 stellen das magnetische Vertikalablenkfeld dar. das
durch einen Ablenkspulensatz mit positivem vertikalen isotropen Astigmatismus erzeugt wird. Das Vertikalablenkfeld
ist tonnenförmig, es wird längs der horizontalen Achse stärker und längs der vertikalen Achse
schwächer. Eine bevorzugte Ausführungsform eines Ablenkspulensatzes zur Erzeugung eines Feldes dieser
Art ist in der DT-OS 22 24 096 beschrieben.
Die in Verbindung mit F i g. 2 beschriebene Verteilung des magnetischen Feldes des Ablenkspulensatzes
ist so ausgelegt, daß es einwandfrei ausgerichtete Elektronenstrahlbündel
zur Konvergenz bringt. Wenn die Bündel jedoch bezüglich der Mitte des Magnetfeldes
des Ablenkspulensatzes nicht einwandfrei ausgerichtet sind, konvergieren sie auch nicht am Bildschirm. Eine
nicht einwandfreie Ausrichtung der Bündel bezüglich des Ablenkspulensatzmagnetfeldes kann bei einer nicht
richtigen Ausrichtung des Elektronenstrahlerzeugungssystems
in der Bildröhre, einer nicht richtigen justierung des Ablenkspulensatzes bezüglich der Elektroncnstrahlbündel
oder des Röhrenhalses oder einer Unsymmetrie der Spulen des Ablenkspulensatzes eintreten. Es
läßt sich ganz allgemein feststellen, daß die Herstellungstoleranzen hinsichtlich der Anordnung des Elektronenstrahlerzeugungssystems
in der Bildröhre oder der Wicklungen des Ablenkspulensatzes zu Fehlern in der Lage der Bündel bezüglich des Ablenkspulensatzmagnetfeldes
führt. Bei einer Einrichtung der in F i g. 1 beschriebenen Art, die ohne dynamische Konvergenzkorrektureinrichtung
arbeitet, werden die Bündel nicht konvergieren, wenn nicht gemäß der Erfindung Maßnahmen
zur Einjustierung der relativen Lage der Elektronenstrahlbündel und des Magnetfeldes getroffen
werden.
In den F i g. 3 und 4 sind die Einflüsse des in F i g. 2 dargestellten magnetischen Ablenkfeldes auf die beiden
äußeren von drei nebeneinander liegenden Elektronenstrahlbündeln für den Fall dargestellt, daß die Bündel
nicht die richtige Lage bezüglich des Ablenkspulensatzmagnetfeldes haben. F i g. 3a zeigt einen Zustand, bei
dem das Blaubündel 17a und das Grünbündel 17c einen Lagefehler in vertikaler Richtung bezüglich der Mitte
des durch die Fiußlinien 25 dargestellten Horizontalablenkfcldes
aufweisen. Die gestrichelten Linien geben in F i g. 3a den Verlauf des magnetischen Flusses an. während
die ausgezogen gezeichneten Pfeile, die von den Bündeln weg zeigen, die allgemeine Richtung und den
Betrag der Versetzung angeben, der durch die Lagefehler der Bündel entsteht. Zur Vereinfachung der Zeichnung
ist in F i g. 3 und 4 das mittlere der drei Bündel. also das Rotbündel 176, weggelassen, da sich ganz allgemein
sagen läßt, daß das mittlere Bündel durch die auf es wirkenden Einflüsse zwischen die äußeren Blau-
und Grünbündel zu liegen kommt.
In F i g. 3a wirken auf das Blaubündcl und das Griinbündcl
Magnetfeldkräftc gleicher Größe, da diese Bündel
in horizontaler Richtung gleiche Abstände von der Mitte des Feldes haben. Die Richtungen der Kräfte sind
jedoch etwas verschieden, so daß hei einer Ablenkung
der Bündel nach rechts das Blaubündel außerdem nach oben und das Grünbündel nach unten abgelenkt werden.
Bei der Ablenkung nach links (durch ein Magnetfeld mit einer Polarität, die der dargestellten Polarität
entgegengesetzt ist) würde das Blaubündel in unerwünschter Weise zusätzlich nach unten und das Grünbündel
nach oben abgelenkt. Das Ergebnis bestände darin, daß sich das Blaubündcl längs der horizontalen
oder X-Achse auf der linken Seite des Rasters unterhalb und auf der rechten Seite des Rasters oberhalb des
Grünbündels befinden würde. Wenn sich die Bündel infolge der Fehleinstellung nicht oberhalb, sondern unterhalb
der Mittelachse befinden würden, befände sich das blaue Bündel auf der linken Seite oberhalb und auf der
rechten Seite unterhalb des Grünbündels.
In Fig. 3b sind der Blaustrahl und der Grünstrahl
durch eine horizontale Verschiebung nach rechts im Horizontalablenkfeld 25 dejustiert. Wie oben erwähnt
wurde, nimmt die Stärke des kissenförmigen Horizontalablenkfeldes längs der horizontalen Achse mit zunehmendem
Abstand von der Mitte zu. Das cejustiertc Grünbündel, das weiter von der Mitte entfernt ist als
das Blaubündel, befindet sich dementsprechend also in einem stärkeren Magnetfeld und wird stärker abgelenkt.
Das grüne Raster wird dadurch breiter als das blaue Raster. Es ist ersichtlich, daß das Grünbündel bei
Umkehrung der Polarität des Ablcnkfcldes und Ablenkung der Bündel zur rechten Seile des Rasters hin in
entsprechender Weise weiter abgelenkt wird als das Blaubündel. Wenn die Bündel von der Mitte aus nach
links dejustiert wären und nicht nach rechts, wie es in F i g. 3b dargestellt ist, würde das grüne Raster kleiner
als das blaue Raster.
F i g. 4a zeigt die Wirkung auf die Bündel bei vertikaler Dejustierung nach oben unter dem Einfluß des magnetischen
Vertikalablenkfeldes, das durch die Flußlinien 26 dargestellt ist. Das Blaubündel wird sich dabei
wegen der Richtung der magnetischen Fiußlinien an der Oberseite des Rasters nach links und an der Unterseite
des Rasters nach rechts bezüglich des Gründbündcls verschieben.
Fig.4b zeigt die Wirkung einer horizontalen Dejustierung
der Bündel im Vcrtikalablcnkfeld. Da das Gründbündel von der Mittelachse weiter entfernt ist als
das Blaubündcl, befindet es sich in einem stärkeren Teil
des Magnetfeldes und wird daher in Vertikalrichtuns: um eine größerer Strecke abgelenkt als das Blaubündel.
Dies hat zur Folge, daß das grüne Raster in vertikaler Richtung sowohl oben und unten größer wird als das
blaue Raster.
Es wurde gezeigt, wie eine Dejustierung der Eleklronenstrahlbü;idel
bezüglich der magnetischen Vcrtikal- und Horizontalablenkfelder zu Konvcrgcnzfchlern
führt. Eine horizontale Dejustierung der Bündel führt zu Größenunterschieden der Raster sowohl in vertikaler
als auch in horizontaler Richtung. Eine vertikale Dejustierung der Bündel hat zur Folge, daß sich die von
den beiden äußeren Bündeln geschriebenen Raster in entgegengesetzten Richtungen zueinander drehen.
Fi g. 5 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des
Ablcnkspulensatzes und der Bildröhre der Einrichtung
gemäß Fig. 1. Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß die Konvergcnzfehlcr der Bündel, die durch
eine Dejustierung der Bündel bezüglich des Magnetfeldes
des Ablenkspulcnsatzcs verursacht werden, dadurch stark verringert werden können, daß man den
Ablenkspulcnsatz bezüglich der Bündel so anordnet, daß die Mitte des Magnetfeldes des Ablcnkspuk-nsai
zes auf einen Punkt, der auf halbem Wege zwischen den beiden äußeren Bündeln liegt, ausrichtet. Der in
F i g. 1 dargestellte Ablenkspulensatz 18 dessen nur zum Teil dargestellte Windungsleiler 21 eine Toroidwicklung
auf einem Kern bilden, ist so konstruiert, daß sein kleinster Innendurchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des Kolbenhalses der Bildröhre 11. Bei einer solchen Ausbildung kann der Ablenkspulensatz
in einer X- und K-Richtung seitlich oder in beliebiger Richtung in der XY-Ebene so verschoben werden,
daß das Magnetfeld des Ablenkspulensatzes so bezüglich der Elektronenstrahlbündel justiert ist, daß eine
wenigstens annähernde Konvergenz der Bündel auf dem Bildschirm eintritt. Es ist wichtig zu bemerken, daß
gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung der in der ΛΎ-Ebene bezüglich des Kolbens 11 der Bildröhre
einzustellender Ablenkspulensatz derart in Querrichtung bewegt wird, daß die longitudinal Mittelachse
des Ablenkspulensat/es oder die longitudinal Mittelachse des Ablenkfeldes des Ablenkspulensatzes bezüglich
der Achse des mittleren Strahls ausgerichtet ist oder parallel zu dieser Achse verläuft. Die bekannten
Halterungsvorrichtungen für den Ablenkspulensatz erlauben eine Kippung des Ablenkspulensatzes bezüglich
des Halses der Röhre, so daß dann also der Ablenkspulensatz nicht länger in einer ΑΎ-Ebene liegt. Dieses
Kippen dient im bekannten Fall bei Farbfernsehbildröhren mit Delta-Strahlerzeugungssystem zur Korrektur
des Komafehlers, der zur Folge hat, daß das blaue Raster eine andere Breite hat als das rote und grüne
Raster. Bei einer solchen Anordnung war eine dynamische Konvergenzkorrel'tur für alle Bündel erforderlich,
um eine ordnungsgemäße Konvergenz der Bündel am Bildschirm zu erreichen. Bei der Einrichtung gemäß
F i g. 1 hat sich gezeigt, daß ein einfaches Kippen des Abienkspulensatzes zu Deckungsfehlern der Bündel auf
dem Leuchtschirm führen kann, wenn man jedoch die beschriebene Querbewegung des Abienkspulensatzes
als Ganzes vorsieht, wird die Deckung der Bündel auf dem Leuchtschirm nicht beeinträchtigt, und es wird
eine Konvergenz erreicht, ohne daß hierfür eine dynamische Konvergenzkorrektureinrichtung erforderlich
wäre.
Es wurde festgestellt, daß bei einer Farbfernsehbildröhre
der in Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen Art und einer Bildschirmdiagonale von 38 cm ein radialer
Zwischenraum von etwa 1,25 mm zwischen dem Außendurchmesser des Bildröhrenhalses und dem
kleinsten Innendurchmesser des Abienkspulensatzes ausreicht, um die für eine ausreichende Konvergenz
der Bündel erforderliche Verschiebung des Abienkspulensatzes zu erlauben. Es hat sich gezeigt, daß eine Verschiebung
des Abienkspulensatzes um etwa 1,25 mm in horizontaler Richtung eine Änderung der Konvergenz
um etwa 1,25 mm an den horizontalen Seiten des Rasters zur Folge hat. Bei den Verhältnissen gemäß
F i g. 3 und 4 bewirkt also eine horizontale Verschiebung des Abienkspulensatzes um etwa 1,25 mm nach
rechts eine Vergrößerung des blauen Rasters um 1,25 mm an beiden Seiten bezüglich des grünen Rasters,
wobei die Größe des blauen Rasters zunimmt und die des grünen Rasters abnimmt. Bei der erwähnten Horilontalverschiebung
wird das blaue Raster oben und unten um etwa 0,63 mm größer als das grüne. Die Empfindlichkeit
für eine Vertikalverschiebung des Abienkspulensatzes ist ungefähr die gleiche wie die oben erwähnte
Empfindlichkeit für die Horizontalverschiebung. Die Änderungen sind derart, daß sich das blaue
und das grüne Raster in entgegengesetzten Richtungen bezüglich des roten Rasters bewegen, das seinerseits
zwischen dem blauen und grünen Raster liegt. Die sich bei einer Bewegung des Abienkspulensatzes ergcbenden
Änderungen der Konvergenz in den Ecken sind eine Kombination der Änderungen der Konvergenz auf
den benachbarten vertikalen und horizontalen Achsen. Es ist ersichtlich, daß mit einer verhältnismäßig kleinen
Verschiebung des Abienkspulensatzes eine erhebliehe Konvergenzkorrektur bewirkt werden kann. Es ist
daher sehr wichtig, daß der Ablenkspulensalz in der gewünschten Betriebslage bezüglich der Bildröhre unverrückbar
festgehalten wird. Zu diesem Zweck ist eine geeignete Ablenkspulensatz-Haltcrungs vorrichtung
vorgesehen, die eine ordnungsgemäße Einjustierung des Abienkspulensatzes auf die optimalen Konvergenzverhältnisse
und dann eine unverrückbare Befestigung in der eingestellten Lage erlaubt.
Verschiedene zweckmäßige Möglichkeiten für die Montage und Halterung eines Abienkspulensatzes in
der beschriebenen Weise sind in der DT-OS 22 24 /02 erläutert. Eine dieser Möglichkeiten für die Montage
des Abienkspulensatzes besteht darin, ein Montage plattform dauerhaft mit der Bildröhre zu verbinden, ein
Montageglied dauerhaft am Ablenkspulcnsatz anzubringen und das Montageglied lose an der Plattform zu
montieren, während der Ablenkspulensat.' und die Röhre arbeiten, um die optimale Lage für den Ablenkspulcnsatz
auf der Bildröhre zu bestimmen. Wenn diese Lage durch Beobachtung der Konvergenz der Linien
eines Musters aus sich kreuzenden Linien, das durch Speisung des Fernsehempfängers mit einem geeigneten
Testsignal auf dem Bildschirm erzeugt wird, festgestellt worden ist. werden das Halterungsglied für den Ablenkspulensatz
und die Plattform durch ein Bindemittel. z. B. einen Kleber oder durch eine mechanische Vorrichtung,
wie Schrauben und Muttern, fest miteinander verbunden und die beiden Teile auf diese Weise zusammengehalten.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Halterungsvorrichtung für den Ablenkspulensatz
beschränkt. Es sei bemerkt, daß jede Halterungsvorrichtung, die eine Querverschiebung des gesamten
Abienkspulensatzes im Gegensatz zu einer alleinigen Kippbewegung erlaubt und eine dauerhafte Fixierung
des Abienkspulensatzes in einer gewünschten Stellung gestattet, für die Durchführung der Erfindung verwendet
werden kann.
Das Verfahren zur justierung des Magnetfeldes des Abienkspulensatzes bezüglich der Elektronenstrahlbündel
zur Erreichung der Konvergenz und die Einrichtung zur permanenten Halterung des Abienkspulensatzes
in der gewünschten Betriebslage werden während der Herstellung des Fernsehempfängers benützt,
während sich der Ablenkspulensatz und die Röhre im Betrieb befinden und ein geeignetes Testmuster,
z. B. ein Gitter aus sich kreuzenden Linien, auf dem Bildschirm erzeugen, so daß die für die beste Konvergenz
optimale Anordnung des Abienkspulensatzes beobachtet und bestimmt werden kann.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einer Farbfernsehwiedergabeeinrichtung
beschrieben, bei der durch die Merkmale der Erfindung keine dynamischen Konvergenzkorrekturschwingungen und -einrichtungen
erforderlich sind. Die Erfindung kann jedoch auch in Verbindung mit einer Einrichtung zur dynamischen
Konvergenzkorrektur Anwendung finden, um das Ausmaß der Konvergenzkorrektur der Einrichtung zu er-
ganzen oder existierende Konvergenzkorrektursysteme zu vereinfachen und billiger zu machen, z. B. dadurch,
daß einige oder alle Stellglieder überflüssig werden oder die Anzahl der Bauelemente der Schaltungsanortlnungen
zur Erzeugung der Konvergenzkorrekturschwingungen kleiner wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Farbbildwiedergabeeinrichtung mit einer Farbbildröhre, welche einen Kolben, einen in diesem angeordneten Bildschirm aus verschiedenen Farbleuchtstoffelementen, und ein im Kolbenhals angeordnetes Elektronenstrahlerzeugungssystem zum
Erzeugen mehrerer in einer Ebene liegender, auf entsprechende Farbleuchtstoffelemente auftreffender Elektronenstrahlbündel aufweist, ferner mit
einem toroidalen Ablenkspulensatz, der die Elektronenstrahlbündel zum Abtasten entsprechender Raster über den Bildschirm abzulenken gestattet und
einen kleinsten Innenquerschnitt hat, der größer ist als der Außenquerschnitt des Kolbenhalses, und mit
einer Vorrichtung zum Haltern des Ablenkspulensatzes an der Bildröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (18a)
Querbewegungen des Anlenkspulensatzes bezüglich der Bildröhre in einer Lage, bei der die Elektro
nenstrahlbündel (17a, 170, 17c) im wesentlichen konvergieren und die Raster sich im wesentlichen
decken, und eine Fixierung in dieser Lage zuläßt.
2. Farbbildwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvor
richtung (18a) derart ausgebildet ist, daß bei den Querbewegungen des Anlenkspulensatzes dessen
Längsmittelachse praktisch parallel zur Längsmittelachse der Bildröhre bleibt.
3. Farbbildwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronen-
strahlerzeugungssystem für die Erzeugung von drei
Elektronenstrahlbündel ausgelegt ist.
4. Farbbildwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 mit einem Ablenkspulensatz, der zwei Vertikalablenkspulen und zwei Horizontalablenkspulen enthält, die eine Toroidwicklung auf einem Kern bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung
der Windungsleiter der Spulen so gewählt ist, daß ein positiver vertikaler isotroper Astigmatismus
und ein negativer horizontaler isotroper Astigmatismus entstehen.
5. Farbbildwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm
Streifen aus verschiedenen Farbleuchtstoffen enthält.
6. Verfahren zum Justieren einer Farbbildwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, bei weichem der
Ablenkspulensatz am Kolben der Farbbildröhre montiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildröhre in einer vorgegebenen Lage gehakert wird; daß der Ablenkspulensaiz zeitweilig lose um
die Bildröhre an deren Ablenkbereich montiert wird; daß die Röhre und der Abienkspulensatz zur
Erzeugung der auf den Farbieuchtstoffschirm gerichteten
Elektronenstrahibündei und zur Ablenkung
der Bündel unter Erzeugung getrennte" Rasier
auf dem Farbleuchtstofi;>':hirm in Beirico genommen
werden, und daß die Lage des Abieoxsnu-
lensatzes in Querrichtung bezüglich der Sildröhi :
unter Aufrechterhaltung eines im wesentlicher, parallelen Verlaufs der Längsachsen von Ablenkspulcnsalz
und Bildröhre einjustiert wird, daIi ein λ\τ
gehendes Konvergieren der Bündel und Zus.ni menfallen der Raster auf dem Farbleuchtstoffschirm erfolgt, und daß der Ablenkspulensaiz in dieser justierten Lage fest an der Bildröhre angebracht win Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildwiedergabeeinrichtung, wie sie im Anspruch 1 vorausgesetzt ist, und auf ein Verfahren zur Justierung des Ablenk- ^»MinnrniiQr ηι,ΓοίηαΓ porbbildröbrA
Die meisten derzeit gebräuchlichen Farbfernsehempfänger arbeiten mit einer Lochmasken-Farbfernsehbildröhre, die ein Delta-Strahlerzeugungssystem enthält, das drei Elektronenstrahlbündel liefert, die von den Spitzen eines durch die einzelnen Strahlerzeuger
gehendes Konvergieren der Bündel und Zus.ni menfallen der Raster auf dem Farbleuchtstoffschirm erfolgt, und daß der Ablenkspulensaiz in dieser justierten Lage fest an der Bildröhre angebracht win Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildwiedergabeeinrichtung, wie sie im Anspruch 1 vorausgesetzt ist, und auf ein Verfahren zur Justierung des Ablenk- ^»MinnrniiQr ηι,ΓοίηαΓ porbbildröbrA
Die meisten derzeit gebräuchlichen Farbfernsehempfänger arbeiten mit einer Lochmasken-Farbfernsehbildröhre, die ein Delta-Strahlerzeugungssystem enthält, das drei Elektronenstrahlbündel liefert, die von den Spitzen eines durch die einzelnen Strahlerzeuger
ίο gebildeten Dreiecks ausgehen und zur Abtastung eines
Rasters auf dem Lumineszenz- oder Bildschirm der Röhre über diesen abggelenkt werden. Es ist wichtig,
daß die Elektronenstrahlbündel an allen Punkten des Bildschirms zur Konvergenz gebracht werden, so daß
sich die Raster der drei verschiedenen Farben decken. Man verwendet zu diesem Zweck itn allgemeinen eine
elektromagnetische, dynamische Konvergenzkorrektureinrichtung, die den Hals der Farbbildröhre in dem
Bereich, wo die Elektronenstrahlbündel das Strahler
zeugungssystem verlassen, umgibt. Die Konvergenz
korrektureinrichtung enthält im allgemeinen drei Elektromagnete, die um drei in der Bildröhre angeordnete
Polstücke angeordnet und mit zeilen- und rasterfrequenten Schwingungen gespeist werden, um den Be-
trag der den jeweiligen Elektronenstrahlbüncieln erteilten Korrektur dynamisch zu steuern und eine zufriedenstellende Konvergenz an allen Punkten des Rasters
zu gewährleisten. Die den Elektromagneten zugeführten Schwingungen können so einjustiert werden, daß
sich die gewünschte Korrektur ergibt. Dynamische Konvergenzkorrektureinrichtungen dieser Art arbeiten
zwar zufriedenstellend, sie sind jedoch verhältnismäßig kompliziert und daher relativ teuer, so daß sie erheblich
zu den Kosten eines Farbfernsehempfängers beitragen.
Infolge der Kompliziertheit einer solchen Einrichtung erfordert ihre einwandfreie Justierung außerdem einen
erheblichen Zeitaufwand.
Aus der DT-OS 17 62 315 ist ein Ablenkjoch bekannt, welches sattelförmige Ablenkspulen und einen selbständigen jochring verwendet und zur Einstellung der Strahlenkonvergenz eine zusätzliche Konvergenzeinrichtung benötigt. Die Lage des Jochringei; kann gegenüber den Sattelspulen etwas gekippt werden. Hier
zu sind Jochring und Sattelspulen auf einer Seite der Bildrönre über ein Gelenk verbunden, während auf der
anderen Seite der Bildröhre eine Einstellschraube vorgesehen ist. Diese Einsieilmögüchkeii soll die Wirkung
der dynamischen Kcrivergenzeinrichtung zu vc-rbes sern gestatten.
Er, ist auch bekannt, an Sieiie von Bildröhre., mit
Deita-Jurahyvziu.eungEsysisrri Bildröhren ?.'.' verwenden,
die mit c ' . ein-ir horizcnisien Reihe verlaufenden
Eiek;-C!ne^'.:"sh!bündem arbeiten, um die- zur Aufrechierha'tung
Konvergenz der Bünde! cioroeriiehe
Einrichtung zu vereinfache;·'":. 1-arbfernichbildrö.1.-ren
mi!. einem Ckkiro'iensirshierzeugungssysiem, -;s
nrr' ip e:o°r RSe-i:. öd':.·" 'viihe r.ebEnehandeniegende
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BHV | Refusal |