DE2223968A1 - Hydropneumatischer schwingungsdaempfer - Google Patents

Hydropneumatischer schwingungsdaempfer

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DE2223968A1
DE2223968A1 DE19722223968 DE2223968A DE2223968A1 DE 2223968 A1 DE2223968 A1 DE 2223968A1 DE 19722223968 DE19722223968 DE 19722223968 DE 2223968 A DE2223968 A DE 2223968A DE 2223968 A1 DE2223968 A1 DE 2223968A1
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piston
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Carl Ullrich Dr Peddinghaus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/064Units characterised by the location or shape of the expansion chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • "Hydropneumatischer Sohwingungsdäm,pfer" Die Erfindung bezieht sich auf einen hydropntumat ischen Schwingungsdämpfer, bestehend aus einem Zylinder, in dem ein an einer Kolbenstange befestigter, mit VentilBffnungen versehener Dämpfungskolben verschieblich ist, wobei mit dem einen Endabschnitt des Zylinders eine von einem Dorn durchstobare Patrone mit Druckgasvolumen, einem Trennkolben und D8mpfungsflüssigkeit in Verbindung steht, während sich im Ubrigen Teil des Zylinders Dämpfungsflüssigkeit befindet und aus seinem anderen Endabschnitt die Kolbenstange dichtend herausgeführt ist.
  • Ein Schwingungadämpfer dieser Art ist nach der deutschen Offenlegungsschrift 2 027 152 bekannt. Dabei besteht der Vorteil, daß man eine einfache Montage vornehmen kann und auch unbrauchbar gewordene Schwingungsdämpfer durch Austausch der Patrone wieder instandset'zen kann. Die Patrone ist dabei mitreichlich seitlichem Spiel im unteren Endabschnitt des Zylinders untergebracht. In der unteren Bodenplatte des Zylinders befindet sich der Dorn, durch welchen die untere Stirnfläche der Patrone beim erstmaligen, vollständigen Einfahren des DSmpfungskolbens durchstoßen wird. Der seitliche Spielraum zwischen der Patrone und dem Zylinder dient dem Flüssigkeitsdurchtritt beim Ein- und Ausfahren des Dampfungskolbens, wobei sich gleichfalls der in der Patrone befindliche Trennkolben, der lediglich das Druckgasvolumen von der Dämpfungsflüssigiceit absperrt, verschiebt.
  • Das Verschiebevolumen hängt dabei jeweils von dem von der Kolbenstange verdrängten Flüssigkeitsvolumen ab. Die Patrone muß also mindestens so lang sein, daß die erwähnte Ausgleichsverschiebung des Trennkolbens möglich ist. Da die Patrone außerdem noch einen nicht unerheblich kleineren Außendurchmesser als der Zylinder besitzen muß, benötigt man für sie eine auch aus diesem Grunde vergrößerte Länge. Dies hat zunächst den Nachteil, daß die Patrone eine verhältnismäßig große innere Führungsfläche für den Trennkolben bieten muß, Welche Führungsfläche einer sorgfältigen Bearbeitung bedarf, damit der Trennkolben eine wirksame Trennung zwischen Druckgasvolumen und Dämpfungsflüssigkeit gewährleistet.
  • Darüberhinaus besteht aber auch noch der Nachteil, daß sich mit der entsprechend lang ausgebildeten Patrone eine entsprechende Verlängerung des Zylinders ergibt, so daß den vor allem bei manchen Kraftfahrzeugtypen bestehenden Einbaumöglichkeiten nur noch sehr schwierig Rechnung getragen werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hydropneumatischen Schwingungsdämpfer der einleitend beschriebenen Art dahingehend auszubilden, daß er mit geringerem Aufwand ebenfalls sehr leicht zu montieren ist, eine verhältnismäßig kurze Länge des gesamten Schwingungsdämpfers ermöglicht und im übrigen auch strömungstechnisch denjenigen Schwingungsdämpferausführungen überlegen ist, die mit einem Trennkolben ohne Verwendung einer Patrone der einleitend beschriebenen Art hergestellt werden.
  • Erfindungsgem&ß wird dies dadurch erreicht, daß der von der Kolbenstange entfernte, offene Abschnitt des Zylinders-4n druckdichter Weise mit der Patrone verschlossen ist, deren AuBendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylinders mindestens gleich ist, und deren dem Dämpfungskolben zugekehrte Stirnfläche von der den Kolben durchsetzenden und als Dorn endigenden Kolbenstange durchstoßbar ist.
  • Ein auf diese Weise hergestellter hydropneumatischer Schwingungsdämpfer bietet zunächst sämtliche Vorteile eines mit einem- Trennkolben ausgeführten Dämpfers; insbesondere kann man ihn in jeder beliebigen Lage verwenden, wobei es gleichgültig ist, ob die Kolbenstange nach oben oder nach unten herausgeführt wird, und welchen Winkel die Längsachse des Schwingungsdämpfers einnimmt. Die Stirnfläche der Patrone wird hierbei nicht, wie bei der bekannten Ausführungsform, von einem am Boden des Zylinders befindlichen Dorn durchstoßen, sondern von der als Dorn endigenden Kolbenstange. Dies hat den weiteren- Vorteil, daß die einmal durchstoßene Stirnfläche als feste Prallscheibe erhalten bleibt. Die aus den Ventilöffnungen des Dämpfungskolbens mit hoher Geschwindigkeit austretenden Dämpfungsflüssigkeitsstrahlen prallen also vor die genannte Scheibe und verlieren an der Aufprallstelle einen erheblichen Teil ihrer kinetischen Energie. Die Strömung setzt sich anschließend durch die im zentralen Bereich geschaffene Durchstoßöffnung fort und beaufschlagt den Trennkolben gleichfalls zentral. Dies war bei den bisher bekannt gewordenen, mit einem Trennkolben ausgeführten Schwingungsdämpfern nicht möglich. Die erwähnte, zentrale Beaufschlagung des Trennkolbens hat den Vorteil, daß auf diesen von den Dämpfungsflüssigkeitsstrahlen kein Moment ausgeübt werden kann. Der Trennkolben verschiebt sich demgemäß ohne die geringste Verkantungsneigung, was der Trennkolbendichtung, deren Ausbildung als bekannt unterstellt wird, im Sinne einer längeren Lebensdauer nützlich ist.
  • Sowohl gegenüber der einleitend als bekannt vorausgesetzten Ausfüiirungsform eines Schwingungsdämpfers mit einer darin eingesetzten Patrone als auch gegenüber den weiteren, als bekannt vorausgesetzten, mit Trennkolben ausgeführten Schwingung sdämpfern besteht bei der neuen Ausführungsform der weitere Vorteil, daß man nur eine begrenzte Führungsfläche fUr die Verschiebebewegungen des Trennkolbens zu bearbeiten braucht. Gerade mit RUcksicht auf die hohen Anforderungen, die an die Oberflächengüte einer derartigen Bearbeitung aus Gründen der Abdichtung zu stellen sind, kommt dieser Ersparnis eine erhebliche Bedeutung zu.
  • Da beim neuen Schwingungsdämpfer die Patrone mit ihrem AuBendurchmesser nicht erheblich kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders, sondern mindestens ebenso groß ausgeführt ist, reicht eine kürzere Patronenlänge aus, um dem Trennkolben seine Ausgleichsverschiebungen beim Ein- und Ausfahren der Kolbenstange zu ermöglichen. Dadurch sowie durch den Fortfall der Bodenplatte, die bei der einleitend beschriebenen Ausführungsform auch noch einen Dorn tragen mußte, verringert sich gleichfalls die gesamte Länge des Zylinders des Schwingungsdämpfers, so daß er auch an Stellen mit beengten Raumverhältnissen eingebaut werden kann. Die kürzere Länge der Patrone, der Fortfall einer Bodenplatte für den Zylinder und eines in der Bodenplatte vorgesehenen Dorns ermöglichen Materialeinsparungen, die in der Massenfertigung erhebliche Bedeutung haben.
  • Zweckmäßig besteht die Patrone des neuen Schwingungsdämpfers aus einem zylindrischen, die Dämpfungsflüssigkeit und den Trennkolben enthaltenden und einem sich daran anschließenden, im Durchmesser vergrößerten, das Druckgasvolumen enthaltenden Teil, welche beiden Teile dicht miteinander verbunden sind. Dadurch, daß der das Druckgasvolumen enthaltene Teil im Durchmesser vergrößert ist, und daß zumindest dieser Teil über den Zylinder des Schwingungsdämpfers hinausragen kann, ermöglicht sich insgesamt eine weitere Verkürzung der Einbaulänge.
  • Für die Vorfabrizierung der Patrone ist es wesentlich, daß der zylindrische Teil in Nähe seines an den das Druckgasvolumen aufnehmenden Teil angrenzenden Abschnittes den Trennkolben aufnimmt.
  • Der weitere Bereich des zylindrischen Teils dient sodann der Aufnahme von Dämpfungsflüssigkeit. Die erwähnte Lage des Trennkolbens trägt dem Umstand Rechnung daß die Stirnfläche des zylindrischen Teils nur bei extrem eingefahrener Kolbenstange durchstoßen werden kann. Wenn dann die Kolbenstange wieder ausgefahren wird, muß der Trennkolben im zylindrischen Teil der Patrone folgen können. Es ist von Vorteil, wenn der Trennkolben selbst bei vollständig ausgefahrener Kolbenstange noch einen geringen Abstand von der zur Prallscheibe gewordenen Stirhfläche beibehält.
  • Für den das Druckgasvolumen aufnehmenden Teil der Patrone hat sich eine etwa halbkugelförmige Ausbildung als besonders zweckmäßig erwiesen. Diese Ausbildung trägt einerseits der Belastung durch den verhältnismäßig hohen Druck des Gases vorteilhaft Rechnung, während sie sich andererseits leicht mit dem zylindrischen Teil der Patrone durch automatische Schweißprozesse verbinden läßt.
  • Zu diesem Zweck kann man den zylindrischen Teil auf seiner offenen Seite im Durchmesser etwas größer ausbilden, so daß sich dann der das Druckgasvolumen aufnehsnde Teil ein kurzes Stück, in den zylindrischen Teil einschieben läßt, bevor-die endgültige Verbindung durch einen Schweißvorgang erfolgt.
  • Bei dem neuen Schwingungsdämpfer wird vorschlagsgemäß der von der Kolbenstange entfernte, offene Abschnitt des Zylinders durch die Patrone verschlossen. Zu diesem Zweck läßt sich am einfachsten der zylindrische Teil der Patrone wie ein dichter Stopfen in den offenen Abschnitt des Zylinders einschieben und im völlig eingeschobenen Zustand mit dem Zylinderrand dauerhaft und dicht verbinden, insbesondere wiederum durch eine Schweißverbindung, Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf ein in der Zeichnung dargestelltes AusfAhrungsbeispiel Bezug genommen.
  • Der zeichnerisch wiedergegebene, neue Schwingungsdämpfer ist im Längsschnitt dargestellt. Man erkennt den Zylinder 1, in welchem der Dämpfungskolben 2 verschieblich ist. Der Dämpfungskolben 2 befindet sich am abgesetzten Endabschnitt einer Kolbenstange 3, damit dem Dorn 4 endigt. Mittels der Mutter 5 sind federnd anliegende Ventilscheiben 6 und 7 sowie der Dämpfungskolben 2 gehalten. Die erwähnten Ventilscheiben deckenVentilöffnungen 8 und 9 ab, so daß der Dämpfungskolben beim Einfahren der Kolbenstange 3 und bei dessen Ausfahren ;vorbestimmte Dämpfungskräfte erzeugt. Das Innere des Zylinders 1 ist mit einer D&mpfungsflüssigkeit gefUllt, die gleichfalls im in der Zeichnung oberen, zylindrisch ausgeführtenTeil 1O'der Patrone vorliegt. Die Stirnfläche 11 der Patrone ist im zentralen Bereich 12 in Richtung auf den Dorn 4 vorgewölbt und von letzterem durchstoßbar. Die erwähnte Wölbung hat den Vorteil, daß nach dem Durchstoßen die Durchstoßöffnung mit den in Richtung auf den Trennkolben 13 verformten Metallrändern im Bereich der zentralen Wölbung verbleibt, so daß der Weg des Trennkolbens 13 auch in unmittelbarer Nähe an der Stirnfläche 11, die dann zu einer Prallfläche geworden ist, nicht gestört wird.
  • Der das Druckgasvolumen enthaltende Teil 14 der Patrone ist etwa halbkugelförmig ausgebildet und in den im Durchmesser erweiterten, offenen Abschnitt 15 des zylindrischen Teils 10 eingesetzt sowie durch eine umlaufende Schweißnaht 16 mit dessen Kante verschweißt.
  • Andererseits ist die offene, untere Kante des Zylinders 1 mit der umlaufenden Schweißnaht 17 mit der Außenwandung des zylindrischen Teils 10 verschweißt.
  • In der dargestellten Lage ist die Kolbenstange 3 noch nicht vollständig eingefahren0 Wenn man sie noch ein kurzes Stück weiter einfährt, durchst8ßt der Dorn 4 die Stirnfläche der Patrone, so daß von diesem Zeitpunkt an das gesamte System unter dem Druck des in der Patrone eingeschlossenen Gasvolumens steht. Gleichfalls ma-cht von diesem Zeitpunkt an der Trennkolben 13 entsprechend dem von der Kolbenstange 3 verdrängten Volumen an Dämpfungsflüssigkeit seine Ausgleichsbewegungen. Zu diesem Zweck besitzt der Trennkolben 13 eine ringförmige Dichtung l8, durch welche eine wirkungsvolle Absperrung gegenüber den'Druckgasvolumen erreicht wird. Man kann also insbesonaere den neuen Schwingungsdämpfer auch so anordnen daß sich die Druckgasfüllung unten befindet, und daß die Kolbenstange 3 nach oben herausgeführt ist.
  • Die an der Kolbenstange 3 zugehörigen Endabschnitt des. Zylinders 1 befindliche Dichtung 19 ist lediglich schematisch dargestellt.
  • Am Ende der Kolbenstange 3 befindet sich eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene erste Befestigungsvorrichtung für den Schwingungsdämpfer' während sich die erforderliche gleichfalls zeichnerisch nicht dargestellte zweite Befestigungsvorrichtung am Ende des halbkugelförmigen Teils 14 in der Patrone befindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    t. Hydropneumatischer Schwingungsd&mpfer, bestehend aus einem Zylinder in dem ein an einer Kolbenstange befestigter, ait Ventil öffnungen versehener Dämpfung skolbenverschieblich ist wobei mit dem einen Endabschnitt des Zylinders eine von einem Dorn durchstoßbare Patrone mit Druckgasvolumen, einem Trennkolben und Dämpfungsflüssigkeit in Verbindung steht, während sich im übrigen Teil des Zylinders Dämpfungeflüssigkeit befindet und aus seinem anderen Endabschnitt die Kolbenstange dichtend herausgeführt ist, dadurch gekenn:eiahnot, daß der von der Kolbenstange (3) entfernte Abschnitt des Zylinders (1) in druckdichter Weise iiit der Patrone (lO, 14) verschlossen ist1 deren Außendurchmesserdem Innendurchmesser des Zylinders (1) mindestens gleich ist, und deren da Dämpfungskolben (2) zugekehrte Stirnfläche (11) von der den Dämpfungskolben (2) durchsetzenden und als Dorn (4) ausgebildeten Kolbenstange (3) durchstoßbar ist.
  2. 2. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, daduroh gekennzeichnet, daß die Patrone (10> 14) aus einem zyls ndrischen, die D&npfungsflüssigkeit und den Trennkolben (13) enthaltenden und einem sich daran an6chließenden, im Durchmesser vergrößerten, das Druckgasvolumen enthaltenden Teil besteht, welche beiden Teile (10, 14) dicht miteinander verbunden sind.
  3. 3. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (10) der Patrone in Nähe seines an den das Druckgaivoluien aufnehmenden Teil (14) angrenzenden Abschnittes den Trennkolben (13) aufnimmt.
  4. 4t Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dal der das Druckgasvolumen aufnehmende Teil (14} der Patrone etwa halbkugelförmig gewölbt ist.
  5. 5. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 2 Lis 4, daduroh gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (10) der Patrone in das offene Zylinderende einsetzbar und in ganz eingesetztem Zustand damit zu verbinden ist.
    B. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Dorn (4) durchstoßbare Stirnfläcbeder Patrone in Richtung auf den Dorn gewölbt ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0902211A3 (de) * 1997-09-09 2001-07-11 Showa Corporation Hydraulischer Stossdämpfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0902211A3 (de) * 1997-09-09 2001-07-11 Showa Corporation Hydraulischer Stossdämpfer

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CH556986A (de) 1974-12-13

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