DE2516655A1 - Pneumatischer pralldaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Pneumatischer pralldaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2516655A1 DE19752516655 DE2516655A DE2516655A1 DE 2516655 A1 DE2516655 A1 DE 2516655A1 DE 19752516655 DE19752516655 DE 19752516655 DE 2516655 A DE2516655 A DE 2516655A DE 2516655 A1 DE2516655 A1 DE 2516655A1
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description

  • 'neu@etischer @r 11 lämpfer,ins@ eson@er@ für @@ftf@'u@ze@@t le @rfindung 1 ezieht sion auf einen pnen mtis@@en @@@ll-@ämpfer, inslesondere für @@@ftfahrzeuge zur ge@@@pften @ufn@hme von @r@llst@@en auf eine @@@ ist @nge, it @@ei inein n'er versotiel lienen echert, eine inneren un eine äußeren, @eren vonein@@@er @@gek n'te @ en einen @r@llst@ @@@@@@ en, mit einer ru@@@es@äll@@g, it einer mit @@@ inneren echer ver'@u@ en@@ @wischenw@n @, die einen von @e.
  • oden des äu@eren echers un@ der @wischenw@@@ @egrerzten, erste@ @hlr@@@ von eine@ von @er Zwischenw@n@ und @e, oden @es inneren echers @egrenzten, @weiten @@@@r@u@ trennt, mit ontndungsquerschnitten zwischen @en bei@en @@hlräu@en.
  • @us der @@-@@ 2 -45 5@@ ist ein h@@ropneumetischer lr@ll-@äspfer @er @ngegebener @rt mit inein@@der verschiel lichen @echern 1 ek@nnt, bei de@ der erste @@hlr um eine Flässigheitsfällung, der zweite @ohlraum eine @lüssig@eitsfällung und von dieser getrennt eine ruckg@sfüllung @ufweisen un@ ein in der Zwischenwand angeordneter, ständig geöffneter, ventilloser @rosselquerschnitt die Flüssigkeitsfüllung in ersten @ohlraum mit der Flüssigkeitsfüllung im zweitne @ohlr@u@ ver@indet und eine @ämpfungseinrichtung lildet. Ein Teil der frallenergie wird durch diese ämpfungseinrichtung in @ärme umgewandelt, während die @ruckgasfüllung den @est der @r@llenergie @ufnimmt. @ei einer @usführungsform des bekannten lralldämpfers ist zwischen der Flüssigkeitsfüllung und der @ruckgasfüllung im zweiten @ohlraum kein Trennelent angeordnet. @ann befindet sich der @rosselquerschnitt exzentrisch zur Achse der Zwischenwand, so daß der Drosselquerschnitt unterhalt des Flüssigkeitsspiegels der Flüssigkeitsfüllung mündet. ln nachteiliger Weise kann nicht verhindert werden, daß Teile der @ruckgasfüllung in den ersten Wohlraum gel@ngen, dort bleilen und die gewollte Funktion vereiteln.
  • @ei einer anderne qusführungsfor@ ist zwischen der Flüssigkeitsfüllang und der @ruckgesfüllung im zweiten @ohlraum in @ufwendiger beise ein Trennkolben angeordnet.
  • @er Erfindugn liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Pämpfer unter Verzicht auf ein Trennelement zu vereinfachen und stets funktionsfähig zu erhalten. @iese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekenzeichneten @erkmale gelöst.
  • Ein der@rtiger @ralldämpfer benötigt in vorteilhafter Veise keine Flüssigkeitsfüllung zur Aufnahme von @ämpfungsarbeit.
  • @ei einer @infahrbewegung erfolgt eine Vernichtung von Prallenergie durch @ompression der Druckgasfüllungen in beiden "ohlräumen gemeinsam unter großer Arbeitsaufnahme, wobei zu-C ei ch ei n Tel I der @ruckgasfüllung des ersten Iloh 1 raumes i n den zweiten Pohlraum geschoben und die Druckgasfüllung des ersten Nohlraumes vermindert wird. @ei der anschließenden Aus-Pahrbewegung erfolgt eine Expansion der verminderten Druckgas-Püllun gim ersten Nohlraum unter geringer Arbeitsabgabe, während im zweiten @ohlraum der @ompressionsdruck in voller Höhe erlten bleibt. Die Pifferenz der Arbeitsaufnahme bei der Einfahrtewegung und der Arbeitsabgabe bei der Ausfahrbewegung stellt die den system entzoeene Dämpfungsarbeit dar, die ein zu schnelles und unerwünschtes kückfedern des Pralldämpfers verhindert. Thermodynamisch betrachtet ist der erfindungsgemäße Dralldämpfer bei der Einfahrgewegung eine Arbeitsmaschine mit großem Arbeitsvolumen und bei der Ausfahrbewegung eine Kraftmaschine mit kleinem Arbeitsvolumen.
  • Die Verbindungsquerschnitte sind zweckmäßig mit entsprechenden Rückschlagventilen versehen. Beispielsweise ist ein Rücksehlagventil in der Zwischenwand angeprdnet oder ein als Rückschlagventil wirksamer Gleitring ist in einer Nut des inneren Bechers vorgesehen.
  • @@ Ausgangszustand sind die fasdrücke in beiden @ohlräu@en @leich groß. @amit der Pralldämpfer nach eienr etätigung, @.h. nach einer Einfahrbewegung und 2nschlie enden Ausfahr-@ewegung, wieder den Ausg@ngszustand ennimmt, sind, ittel @orgesehen, die einen vorzugsweise langs@@en ruck@usgleich zwischen dem bei der Einfahrbewegung entstandenen @onpressions-@ruck im zweiten Hohlraum und dem bei der Ausfahrbewegung entstandene Expansionsdruck im ersten Hohlraum ermöglichen.
  • @ierzu können ündichtheiten eines Kückschlagventiles oder eines @leitringes oder auch besondere, enge Öffnungen zwischen den @eiden Hohlräumen dienen. @iese Öffnungen können auch ventil-@ estückt sein.
  • @urch besondere @teuermittel konnen die Verbindurgsquerschnitte in den Kompressions- und Expansions@ereichen hubabhängig ver-@ndert werden, wie weiter unten beschrieben wird. @adurch läßt sich ein hubabhängig geknickter @raftverlauf des lralldämpfers verwirklichen, wenn ein solcher gewünscht wird.
  • @in besonderer Vorteil des erfindugn sgemäßen Pralldämpfers gegenüber einem hydropneumaischen Pralldämpfer mit einer Pruck-@@sfüllug ist auch, daß keine Aufmerksamkeit auf eine nicht zu kleine lemessugn des @olumens der Pruckgesfüllung zu richten ist. bei hydropneumatischen Pralldämpfern kann bei zu kleinem Slumen desselben der Druck bei voller Einfahrbewegung bis zum @etallischen Anschlag über den Platzdruck des @ehäuses hinaus steigen und den Pralldämpfer zerstören.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Prslldämpfern nach der Erfindug dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Pralldämpfer im Schnittmit einem Kückschlagventil in einer Zwischenwand im zugbegrenzten Ausgangszustand, Fig. 2 den Pralldämpfer der Fig. 1 nach einer Einfahrbewegung , Fig. 3 mögliche Kraftverläufe eines Pralldämpfers, Fig. 4 ausschnittweise eine lralldämpfer mit einem als @ückschlagventil wirksamen Gleitring, Fig. 5 ausschnittweise einen Prallßämpfer mit Steuerstift, Fig. 6 einen Dralldämpfer mit einem Steuerstift anderer @rt.
  • Mach Fis. 1 ist ein innerer @echer 1, -der durch einen @oden 2 abgeschlossen ist, in einem äußeren @echer 3 verschieblich geführt, der durch einen roden 4 abgeschlossen ist. @ie @öden 2 und 4 stützen sich in nicht gezeichneter Veise an einer Stoßstange bzw. an einem Aufbau eines Fahrzeuges ab und nehmen bei einer Kollision der Stoßstange mit einem Windernis anteilig einen Prallstoß auf. bine Zwischenwand 5 ist auf der dem @oden 2 abgewendten Seite des inneren @ echers 1 mit diesem verbunden und trennt einen ersten Hohlraum 6 in dem äußeren Fecher 3 von einem zweiten Hohlraum 7 in dem inneren becher 1.
  • Per zugbegrenzte Ausgangszustand des Pralldämpfers ist durch einen Vorsprung 8 des äußeren @echers 3 definiert, an dem ein Absatz @ des inneren Sechers 1 unliegt. @in Sichtring 10 im Außenmantel des inneren bechers 1 ist an den lnnenmantel des äußeren Bechers 3 gepreßt und dichtet die durch eine Füllöffnung 11 eingebrachte @ruckgasfüllungen der Hohlräume 6 und 7 nach außen ab. Ein im bereich des Dichtringes 10 nach innen abgesetzter Außenmantel 13 des inneren bechers 1 schafft einen von Führungsaufgaben freinen lnnenmantelbereich des äußeren Dechers 3, der nicht durch Kantenpressung zwischen dem inneren Becher 1 und dem äußeren Becher 3 verletzt werden kann, so daß für den @ichtring 13 stets eine einwandfreie Lauffläche, erhalten bleiljt. In den Hohlräumen 6 und/oder 7 kann ein zur Schmierung der Gleitfläche dienender Ölvorrat vorgesehen sein, ohne daß der Rahmen der Erfindug verlassen wird.
  • Ein Rückschlagventil 15 ist durch eine Kegelfeder 18 gegen eine den zweiten Hohlraum 7 zugewandte Stirnfläche 16 der Zwischenwand 5 angestellt und deckt Verbindungsquerschnitte 17 in der Zwischenwand 5 ab.
  • Außerden weist die Zwischenwand 5 eine Verbindung der beiden Hohlräume 6 und 7 durch eine sehr enge @ffnugn 1) auf, die ständig offen oder auch mit einem angedeuteten Rückschlegventil 20 versehen sein kann.
  • @ei einer Finfahrbewegung des inneren rechers 1, dessen Außendurchmesser den wirksamen @olbenquerschnitt bestimmt, erfolgt eine Volumenverdrängung im ersten @ohlr@um 6, wobei das @ückschlagventil 15 aufgedrückt wird und die Verbindungsquerschnitte 17 freigegeben werden. Die bruckg@svolumina in dan Hohlräumen 6 und 7 werden gemeinsam komprimiert und nehmen Verdichtungsarbeit auf, bis die anteilige Energie eines Prallstoßes aufgezehrt ist.
  • ln einer Stellung nach beendeter Einfahrbewegung gemäß Fig. 2 ist der innere @echer 1 nchezu bis zum metallischen Anschlag in den äußeren @echer 3 eingedrungen, wobei der erste Hohlraum 6 entsprechend klein geworden und aus ihm ein großer Teil der ursprünglichen Druckgasfüllung (vgl. Fig. 1) in den zweiten Hohlraum 7 übergetreten ist. bei einer folgenden Ausfahrbewegung expandiert nur diese @leine Druckgasmenge in dem ersten Hohlraum 6 der Fig. 2 unter schneller Druckabnahme.
  • @eispiele für mögliche Kraftverläufe eines Pralldämpfers nach der @rfindung sind in einem @iagramm gemäß Fig. 3 angegeben, wobei die Kraft als Ordinate und der Weg als Abszisse aufgetragen sind. @ei einer Einfahrbewegung von sg nach s1 steigt die Kraft durch gleichzeitige und gleichgroße Verdichtung in den Hohlräumen 6 und 7 von einem ert F0 entlang einer flachen @urve A auf einen Wert F1. @ei einer folgenden Ausfahrbewegung von s1 zurück bis s0 fällt die @raft durch Expansion des Oasses in dem ersten Hohlraum 6 von dem Wert F1 entlang einer anfangs sehr steilen Kurve B auf einen Wert F2, der bedeutend niedriger ist als der Ausgangswert F0.
  • Die Kurve A möge bei vollkommen ungedrosselter Verbindung der Hohlräume 6 und 7 während der Einfahrbewegung gelten, die Kurve =: bei vollkommener Undurchlässigkeit der Zwischenwand 5 während der Ausfahrbewegung.
  • Außerdem ist noch eine kurve @ eingetragen, die bei einer gedachten Undurchlässigkeit der Zw i sclìenwand 5 während e i ner Einfahrbewegung gelten möge und sehr steil verläuft. bei einer gedachten ungedrosselten Verbindug der Hohlräume 6 und 7 ausch während der Ausfahrbewegung würde die @raft von dem Vert F1 wieder entlang der @urve A zu dem Wert F0 zurückkehren, wobei eine @ämpfungsarbeit entfällt. Bei Abweichungen von einer vollbommenen ungedrosselten Verbindung der Hohlräume 6 un-d 7 wcihrend der Einfahrbewegung und Abweichungen von einer vollkommenen ündurchlässigkeit der Zwischenwand 5 bei der Ausfahrbewegung können durch Anordnung entsprechender Drosselmittel i-raftverlauFe verwirklicht werden, die zwischen den urven A, F und 0 liegen. @ei dem Pralldämpfer nach Fig. 1 können diese @ittel in einer entsprechencien Bemessung der Verbindugsquerschnitte 17 oder der Federvorspannung der Kegelfeder 18 bestehen.
  • @it den in Fig. 6 dargestellten Mitteln kann bei der Einfahrbewegung ein Kraftverlauf von F0 bis F3 entlang der Kurve @, weiter entlang einer gestrichelten ;.urce t bis F1 und anschließend bei der Ausfahrbewegung ein i'raftverlauf von F1 nach F2 entlang der .-urve @ realisiert werden.
  • Bei einem Prelldämpfer nach Fig. 4 mit einem inneren Becher 21, eine äußern @echer 23, einer Zwischenwand 25, einem ersten Hohlraum 26 und einem zweiten Hohlraum 27 sind in dem Außenmantel des inneren 1 echers 21 ein Pichtring 30 und außerdem ein Gleitring 31 in einer Nut 32 mit Flankenspiel und Rückenspiel angeordnet, wobei der Gleitring 31 dichtend am Innenmantel des äußeren Bechers 23 anliegt. Der Rücken der Nut 32 hat durch Öffnungen 33 Verbindung mit dem zweiten Hohlraum 27, die rechte, dem ersten Hohlraum 26 zugewandte Flanke der Nut 32 hat über Umfangsspalte 34 Verbindung mit dem ersten Hohlraum 25. Es ist zu erkennen, daJ - wie in der oberen Hälfte von Fig. 4 gekennzeichnet - durch eine bei einer Einfahrbewegung zustande kommende Anlage des Gleitringes 31 an der linken Flanke der Nut 32 eine Verbindung der beiden Hohlräume 26 und 27 freigegeben ist und daß - wie in der unteren Hälfte gezeichnet~ durch eine bei einer Ausfahrbewegung zustandekommenden Anlage des Gleitringes 31 an der rechten Flanke er cut 22 diese Verbindug gesperrt ist. @er Gleitring 31 kann in bekannter Veise als geschlitzter @olbenring @usgebildet sein, dessen Sto@ eine gewollte ündichtheit für eine ruckausgleich zwischen den Hohlräumen 25 und 27 sein kann.
  • @ei einem Pralldämpfer nach Fig. 5 mit einem inneren @echer 41, einem äußeren @echer 43, einer Zwischenwand 45, einem ersten Hohlraum 46 und einem zweiten Hohlraum47 ist an einem boden 44 des äußeren @echers 43 ein in der Zwischenwand 45 verschieblich und dicht geführter Steuerstift 51 mit einen Kanal 52 befestigt, der über ein @ückschlagventil 53 mit dem zweiten Hohlraum 47 und über Steueröffnungen 54 mit dem ersten Hohlraum 46 Verbindung hat. bei einer Einfahrbewegung des inneren Dechers41 ist ein Strömungsweg über die Steueröffnungen 54, den Kanal 52 und das Rückschlagventil 53 Preigegeben, bis nach @berdeckung der Gteueröffnung 54 durch die Zwischenwand 45 dieser Strömungsweg gesperrt ist und bei weiterer Einfahrbewegung nur noch die Druckgasfüllung des ersten Hohlraumes 46 al leine weiterverdichtet wird. So kommt ein geknickter Kraftverlauf mit zuerst schwachem und Gann starkem Kraftanstieg zustande.
  • ei einem Pralldämpfer nach Fig. i6 ist ein an einem oden 64 eines äußeren Bechers 63 befestigter und in einer Zwischenwand 65 verschieblich und dicht geführter Steuerstift 71 vorgesehen, der mit einem der Zwischenwand 65 zugeordneten und über ein Rückschlagventil 73 mit einein zweiten Hohlraum 67 eines inneren Dechers 61 verbindbaren Kanal 72 in der Weise zusammenarbeitet, daß bei einer Ei nfahrbewegung zunächst nur die Druckgasfüllung des ersten Hohlraumes 66 verdichtet wird und nach bersteuerung einer Steuerkante 74 des Steuerstiftes 71 durch die rechte Abschlußwand des Kanals 72 eine VerbinSung der beiden Hohlräume 66 und 67 über den anal 72 und das 'eückschlagventil 73 freigegeben ist, wodurch ein Druckausgleich in den beiden lohlraumen 66 und 67 erfolgt. iiit einem Pralldämpfer nach Fig 6 ist ein schon erwähnter Druckverlauf nach Fig. 3 von F0 über F3 nach F1 und zurück nach F2 verwirklichbar.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Pneumatischer Pralldämpfer, insbesondere für @raftfahrzeuge zur gedämpften Aufnahme von prallstößen auf eine Stoßstange, mit zwei ineinander verschieblichen Lechern, einen inneren uncl einem au;Jeren, deren voncinander aL«,ewandte @öden einen Prallstoß aufnehmen, mit einer Druckgasfüllung, mit einer mit dem inneren @echer verbundenen Zwischenwand, die einen von dem @oden des äußeren Bechers und der Zwischenwand begrenzten, ersten Hohlraum von einem von der Zwischenwand und dem -den des inneren bechers begrenzten zweiten Hohlreum trennt, mit Verbindungsquerschnitten zwischen den beiden Hohlräumen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Hohlräume (6 und 7) eine Bruckgasfüllung aufweisen und Verhindungsquerschnitte der (ie i den hoh 1 räume vorgesehen sind, die einen Strömungsweg bei einer Einfahrbewegung freigeben und bei einer Ausfahrbewegung sperren.
2. @ralldämpfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Zwischenwand (5) bei einer Ausfahrbewegung durch Rückschlagventil (15) gesperrte Verbindungsquerschnitte (17) vorgesehen sind.
3. Pralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dd in einer den, Innenmdntel des äußeren @echers (23j zugewandten Kut (32) im Außenmantel des inneren bechers (21) ein in anlsich bekannter Weise als Rückschlagventil wirksauer Gleitring (31) mit Flankenspiel vorgesbhen ist, bei dessen Flankenanlase an einer Seite der Nut ein Strömungsweg (34, 33) zwischen den beiden Hohlräumen (26 und 27) freigegeben ist und ei dessen Flankenanlage an der anderen Seite der Nut dieser Strömungsweg gesperrt ist.
4. Pralldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring C'ndichtheiten, insbesondere in For eines Kolbenringstoßes bei Ausbildung des Gleitringes als geschlitzter Kolbenring aufweist, die einen langsamen Druckausgleich zwischen den beiden Hohlräumen (26 und 27) ermöglichten.
5. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Verbindung der beiden Hohlräume (6 und 7) durch eine sehr enge, offene oder ventilbestückte Öffnung (1)) besteht.
6. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein am @oden (44, 64) des äußeren @echers befestigter Steuerstift (51, 51) hubabhängig Verbindungsquerschnitte zwischen den @ohlräumen (46 und 47, 66 und 67) freigibt.
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