DE2223855A1 - Derivate der Phenylessigsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Derivate der Phenylessigsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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- DE2223855A1 DE2223855A1 DE19722223855 DE2223855A DE2223855A1 DE 2223855 A1 DE2223855 A1 DE 2223855A1 DE 19722223855 DE19722223855 DE 19722223855 DE 2223855 A DE2223855 A DE 2223855A DE 2223855 A1 DE2223855 A1 DE 2223855A1
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D403/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00
- C07D403/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45
5r. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80. MauerkircherstraBe 45 ·
Unser Zeichen
Anwaltsakte 22 434 Be/A
Dr. Emile Bouchara Paris / Prankreich
Datum φ. S Λ 5 . r,
:?ίι j; j j J^
"Derivate der Phenylessigsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung"
Die vorliegende Erfindung "betrifft neue Derivate der Phenylessigsäure,
Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung «uf tnerapeupiwehem Gebiet.
20S650/1259
MZl η, 48/0 43 "Mi 70 43) 4B 33 i-i . TJ 111) Γ»Ι grumina: BERGSTAPFPATENT München TELEX 05 24 560 BERG d
Biink: Hayeri'-ch'; Vermin-:*-:in!; MDndmn -IiJlOO i'O5tschttk: München 653 43
— 2 —
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Derivate der Phenylessigsäure
der allgemeinen Formel
R2
worin R. ein Niedrigalkylrest, ein liedrigalkenylrest, ein
ITiedrigalkinylrest oder ein (Niedrigalkyl)-Arylrest, Rp
ein Wasserstoffatom oder ein Methylrest ist sowie ihre Ester und ihre Salze mit Basen und Säuren.
Der Ausdruck "Niedrig", wie er in der vorliegenden Definition
verwendet wird, gibt an, daß die in Frage kommenden Reste bis zu 6 Kohlenstoffatome aufweisen.
Die Derivate nach der Erfindung, in welchen Rp ein Kethylrest
ist, weisen einen asymmetrischen Kohlenstoff auf. Lie
vorliegende Erfindung beinhaltet ebenso die enantiomorphen Isomeren, wie die racemisehen Gemische dieser Derivate.
Die Derivate nach der vorliegenden Erfindung können dadurch hergestellt v/erden, daß man eine Aminosäure der
Formel
ra ..// \V_ CH -- CCOH
2 X 7I (II)
R2
mit Hilfe eines Alkylhalogenids der Formel R..X in einem
geeigneten Lösungsmittel in Gegenwart eines Säureakzept or
209850/1259 """
alkyliert, wobei in der Formel die Reste R., und Rp die
voraus angegebene Bedeutung haben und X ein Halogenatom'
isto
Als Lösungsmittel sind insbesondere Alkohole, wie Äthanol maß. Isopropanol, zu verwenden.
Als Säureakzeptor kann insbesondere Kaliumcarbonat oder Pyridin dienen.
Die Reaktionspartner werden vorteilhafterweise in annähernd
stöchiometrischen Verhältnissen verwendet, und die Reaktionsdauer kann im einzelnen lall von einigen Minuten bis
einigen Stunden variieren.
Das erhaltene Reaktionsprodukt enthält neben einem überwiegenden Anteil -Monoalkylderivate geringe Mengen an Dialkylderivaten
und an Ausgangsaminosäure. Die Derivate nach der Erfindung können nach klassischen Verfahren abgetrennt
werden, wie durch fraktionierte Kristallisation, fraktionierte Destillation unter Vakuum oder durch Kolonnenchr
oma t ο gra phi e.
Die Aminosäure der Formel (II) wird vorteilhafterweise in
Form eines Esters, im besonderen eines Hiedrigalkylesters,
verwendet. Die Säure der Formel (I) kann dann durch Hydrolyse des in basischem Medium gebildeten Esters erhalten
werden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft in gleicher Weise ein
Verfahren zur Herstellung der Aminosäure der Formal (II), worin E2 ein Methylrest ist sowie ihre Ester. Das Verfahren
besteht darin, daß man mittels katalytischer Hydrierung die entsprechende 2-(p-Hitrophenyl)-acrylsäure, die
man nach dem Verfahren von J. H. Schäuble und E. Hertz,
J. Org. Chem., 35, Seite 2529, 1970 herstellt und ihre Ester reduziert.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen analgetische und/ oder entzündungshemmende Eigenschaften auf. Diese Verbindungen
und insbesondere die:
- p-Ä'thylaminophenylessigsäure
- p-n-Propylaminophenylessigsäure
- p-n-Butylaminophenylessigsäure
- p-Isopropylaminophenylessigsäure
- p-Benzylaminophenylessigsäure
- p-Allylaminophenylessigsäure
- p-Methallylaminophenylessigsäure ., . .
- p-Propargylaminophenylessigsäure
- 2-(p-Methylaminophenyl)-propionsäure
- 2-(p-Äthylaminophenyl)-propionsäure
- 2-(p-n-Propylaminophenyl)-propionsäure
- 2-(p-n-Butylaminophenyl)-propionsäure
_ 2-(p-Isopropylaminophenyl)-propionsäure _ 2-(p-Benzylamino.pb.enyl)-propionsäure
-5-209850/1259
- 2-(p-Allylaminophenyl)-propionsäure
- 2-(p-Methallylaminophenyl)-propionsäure
- 2-(p-Propargylaminophenyl)-propionsäure
sowie ihre Ester und ihre therapeutisch verträglichen Salze können zur Behandlung von Muskel-, Gelenk- oder
nervöser Schmerzen, rheumatischer Beschwerden, Zahnschmerzen, Gürtelrose, Migräne und als Zusatzbehandlung für
3?ieber-oder infektiöse Zustände verordnet werden. Sie können per os, transkütan oder rektal oder örtlich auf der
Haut oder den Muskeln verabfolgt werden.
Die Produkte können in Form von injizierbaren Lösungen oder
Suspensionen, konditioniert in Ampullen, in Mehrdosehbehältern,
als Tabletten, als umhüllte Tabletten, Kapseln, in Sirups, als Suppositorien oder in Cremes verabfolgt werden.
Die für diese Verbindungen geeignete Dosierung erstreckt sich zwischen 100 mg und 2 g täglich, je nach Verabfol- j
gungsart. Ihre pharmazeutischen Verwendungsformen, wie in- *
jizierbare Lösungen oder Suspensionen, Tabletten, umhüllte
Tabletten, Sirups, Suppositorien und Cremes (Pommaden),
werden nach den üblichen Verfahren hergestellt.
Eine Einheitsdosis zur oralen, transkutanen oder rektalen :
Verabfolgung kann 50 bis 500 mg Wirkstoff enthalten.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
209850/1259 <-6-
Man bringt im Verlauf von 16 Stunden ein Gemisch, von 36 g
Ä^hyl-p-aminophenylacetat, 24,2 g Allylbromid, 28 g Kaliumcarbonat
und 300 cnr Isopropanol zum Kochen«
Das Reaktionsgemisch wird filtriert und zur Trockne unter Vakuum verdampft. Mittels chromatographischer Abtrennung
über Siliciumdioxid isoliert man 12 g A'thyl-p-allylaminophenylacetat.
Man erhält ein leicht gelbes öl.
Analyse:
Die Bruttoformel G15H17NO2 - 219,28
erfordert (#) .· C 71,20 H 7,81 N 6,39
gefunden (#)1 0 71,21 H 7,87 N 6,42
p-Allylaminophenyles sigsäure
Man läßt 16 Stunden bei Raumtemperatur 9 g A'thyl-p-allylaminophenylacetat
in 200 cm Normalnatriumhydroxid und 200 cm Methanol stehen.Nach Neutralisieren mit 200 cm
Normalsalζsäure konzentriert man unter Vakuum zur Trockne. ·
Durch Extraktion des Rückstands mit Äther erhält man ein Öl, das sich schnell verfestigt. Mittels Umkristallisieren
in Isopropyläther erhält man 6,2 g p-Allylaminophenylessigsäure
in Form farbloser Prismen; Schmelzpunkt (Zerfall): 86 - 87°0.
-7-
209850/ 1259
Analyse:
Die Bruttoformel! G11H15UO2 = 191,22
erfordert (96): C 69,09 H 6,85 N 7 ,'33
gefunden ($): G 68,98 H 6,82 N-7,34
Man "bringt während 6 Stunden 5,4 g Äthyl-p-aminophenylacetat,
4,7 g Athyljodid, 2,4 g Pyridin und 50 em Isopropanol
zum Kochen· Man konzentriert unter Vakuum, nimmt den Rückstand mit Wasser auf, extrahiert mit Äther, trocknet und
entfernt das Lösungsmittel. Mittels Chromatographie über
Siliciumdioxid isoliert man 2 g Äthyl-p-äthylaminophenylacetat.
Die Verseifung in der Kälte in methanolischem Natriumhydroxid liefert 1,2 g p-Äthylaminophenylessigsäure.
Schmelzpunkt (Zerfall) 123°C nach Umkristallisieren in
Äthylacetat.
Analyse: ■
Die Bruttoformel G10H15IO2 = 179,22.
erfordert (#): G 67,01 H 7,31 N 7,82
gefunden ($): C 66,92 H 7,34 H 7,87
Beispiel 4 ■
a) Methyl-2-(p-aminophenyl)-propionat
Man hydriert 52 g Methyl-2-(p-nitrophenyl)-acrylatsxii.
3Q0 cm5 Äthanol in Gegenwart von 5 $igem Palladiümiaiif -v
209850/1259
Holzkohle, wobei man die Temperatur auf 50G halte Die
theoretische Menge Wasserstoff ist binnen einer Stunde absorbiert. <
- '
Nach Abtrennen des Katalysators und Konzentrieren zur Trockne erhält man 42 g Methyl-2-(p-aminophenyl)-propionat,
das kristallisiert; Schmelzpunkt (Zerfall): 40 - 43°C.
Analyse:
Die Bruttoformel G10H13NO2 = 179,21
erfordert (96) : C 67,01 H 7,50 N 7,81 gefunden (#) « G 66,86 H 7,20 N 7,77
b) Methyl-2-(p-allylaminophenyl)-propionat
Man bringt während 16 Stunden ein Gemisch von 40 g Methyl-2-(p-aminophenyl)-propionat,
27 g Allylbromid, 15,4 g Ka-
•5
liumcarbonat in 450 cm Isopropanol zum Kochen.
liumcarbonat in 450 cm Isopropanol zum Kochen.
Das Reaktionsgemisch wird danach filtriert und zur Trockne unter Vakuum konzentrierte Durch chromatographische Abtrennung
über Siliciumdioxid isoliert man Η g Methyl-2-(pallylaminophenyl)-propionat.
Man erhält ein leicht gelbes Öl ο
Analyse:
Die Bruttoformel C15H17NO2 = 219,28
erfordert (#): C 71,20 H 7,81 N 6,39 gefunden (#): G 70,88 H 7,99 N 6,74
209850/1259 ~9~
2-(p-Isopropylaminophenyl)-propionsäure
Man bringt während 16 Stunden 5,4 g Methyl-2-(p-aminophenyl)-propionat,
5 g Isopropylbromid, 5 om Pyridin und
80 cnr Äthanol zum Kochen. Man konzentriert unter Vakuum, nimmt erneut in Wasser auf, extrahiert mit Äther,, trocknet
und entfernt das Lösungsmittel. Durch Chromatographie über
Siliciumdioxid isoliert man Methyl-2-(p-isopropylaminophenyl)-propionate
Durch Verseifen in der Kälte in methanolischem Natriumhy- '
droxid erhält man 1,8 g 2-(p-Isopropylaminophenyl)-propionsäure;
Schmelzpunkt (Zerfall) 115 - 1160O nach Umkristallisieren
in Isopropyläther.
Analyse:
Die Bruttoformel O12H17HO2 = 207,27
erfordert (96): 0 69,53 H 8,27 H 6,76
gefunden (#) 1 0 69,56 H 8,22 N 6,87
Beispiel 6 . ~
2-(p-Allylaminophenyl)-propionsäure
Man mischt 13,4 g Methyl-2-(p-allylaminophenyl)-propionat,
100 cnr Normalnatriumhydroxid und 200 cm Methanol. Nach
24 Stunden Ruhenlassen bei Raumtemperatur neutralisiert man mit 100 cnr Normalsalzsäure. Das Methanol wird unter
Vakuum bei Kälte entfernt,und die wäßrige Lösung, extrahiert mit Äther, liefert öinen weißen Feststoff.
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- ίο -
Durch Umkristallisieren in Hexan erhält man 8 g 2-(p-Allylaminophenyl)-propionsäure
in Form farbloser Prismen; Schmelzpunkt (Zerfall) 67°GO
Analyse;
Die Bruttoformel C. pH.-NOp = 205,25
erfordert (#): G 70,21 H 7,37 N 6,82
gefunden (#): 0 70,22 H 7,41 C 6,83
Methyl-2-(p-methallylaminophenyl)-propionat-0hlorhydrat
Man bringt 30 Stunden ein Gemisch von 44,75 g von Methyl-2-(p-aminophenyl)-propionat,
34 g Methallylchlorid und 30 cm Pyridin in 400 cm Isopropanol zum Kochen« Man entfernt
das lösungsmittel unter Vakuum und nimmt den Rückstand mit Wasser und Äther auf. Man dekantiert, wäscht
mehrmals die organische Phase mit Wasser, trocknet sie dann und konzentriert unter Vakuum. Das so isolierte Öl
wird einer fraktionierten Destillation unter Vakuum (0,1 Torr) unterworfen.
Bei 115 bis 1200G sammelt man 5 g öl, das im wesentlichen
aus Methyl-2-(p-aminophenyl)-propionat gebildet ist.
Bei 128 bis 130 0 sammelt man ein Öl, das aus einem Gemisch von Mono- (80 $) und disubstituierten (20 #) Aminen besteht.
Mit diesem Öl stellt man das Ghlorhydrat her, das
-11-
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in Ä'thylacetat umkristallisiert. Man isoliert auf diese
Weise 22,7 g weiße Kristalle; Schmelzpunkt 1150O (Zerfall)
Reines Monoalkylderivat-Chlorhydrat: ·
Analyse:
Die Bruttoformel C1-H20ClNO2 =269,76
• erfordert (<f°) i C 62,33 H 7,47 N 5,20 Cl 13,14
gefunden ($): G 61,99 H 7,21 Ή 5,26 01 13,30
Lithiumsalz der 2-(p-Allylaminophenyl)-propionsäure
Man lost 4»11 g 2-(p-Allylaminophenyl)-propionsäure in 20
cm 1 E Iiithin. Man entfernt das Wasser unter Vakuum, ohne
eine Temperatur von 300C zu überschreiten. Man erhält einen
!Feststoff, den man mit Äther aufnimmt. Mach mehreren Wäschen mit diesem'Lösungsmittel isoliert man 3,2 g rosafarbene
Kristalle; Schmelzpunkt 2200C (Zerfall).
Analyse:
Die Bruttoformel C12H1-LiFO2 = 211,18
erfordert (96): C 68,24 H 6,68 N 6,63 Li 3,29 gefunden (96):' C 68,09 H 6,57 ΪΓ 6,65 Li 3,42
Beispiel 9 ·
p-n-Propylaminophenylessigsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 3 und erhält beigefarbene
Kristalle; Schmelzpunkt (Zerfall) 113°Ce
-12- .
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Analyse;
Die Bruttoformel C11H15IiO2 = 193,24
erfordert (^):' 0 68,37 H 7,82 Ή 7,25
gefunden (#): 0 68,28 H 7,88 Έ 7,13
Beispiel 10
p-n-Butylaminophenylessigsäure
Man*arbeitet wie in Beispiel 3 und erhält cremefarbene Kristalle;
Schmelzpunkt (Zerfall) 1020C.
Analyse;
Die Bruttoformel C12H17FO2 = 207,27
erfordert (#): C 69,53 H 8,27 N 6,76
gefunden (#): C 69,62 H 8,33 N 6,79
p-Isopropylaminophenylessigsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 3 und erhält cremefarbene Kristalle} Schmelzpunkt "(Zerfall) 1480C0
Analyse;
Die Bruttoformel C11H15NO2 - 193,25
erfordert (96) χ C 68,36 H 7,82 N 7,25
gefunden (#): C 68,11 H 7,68 K 7,23
p-Benzylaminophenylessigsäure Man arbeitet wie in Beispiel 3 und erhält weiße Kristalle;
Schmelzpunkt (Zerfall) 1230C _
209850/1259 '
Analyse:
Die Bruttoformel 01cH1clSi0o = 241,28
erfordert (#): G 74,66 H 6,26 N.5,80
gefunden {<?») ι 0 74,75 H 6,32 N 5,83
p-Methallylaminophenylessigsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 3 und erhält weiße Kristalle j
Schmelzpunkt (Zerfall) 1200C0
Man arbeitet wie in Beispiel 3, ausgenommen die Verseifung«, Man erhält ein öl, Siedepunkt 140°0/0,1 Torr»
p-Propar^ylaminophenylessigsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 3 und erhält weiße Kristalle?
Schmelzpunkt (Zerfall) 1000C.
Analyse:
Die Bruttoformel C11H11KO2 = 189,21
erfordert (#) : C 69,82 .H 5,86 Ef 7,41
gefunden (fo): C 69,80 H 5,73 H 7,60
2- (p-Methylaminophenyl)-propions äure
Man arbeitet wie in Beispiel 5 und erhält weiße Kristalle;
-H-209850/125
-H-Schmelzpunkt (Zerfall) 117 - 1180O0 .
Analyse;
Die Bruttoformel G10H13NO2 = 179,20
erfordert (<fo) s C 67,01 H 7,31 N 7,82
gefunden (#): 0 67,H H 7,29 N 7,87
2-(p-Äthylaminophenyl)-propionsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 5 und erhält weiße Kristalle;
Schmelzpunkt (Zerfall) 102 - 1030C0
Analyse;
Die Bruttoformel G11H15NO2 = 193,25
erfordert ($): G 68,37 H 7,82 N 7,25
gefunden ($); C 68,49 H 7,89 N 7,08
2-(p-n-Propylaminophenyl)-propionsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 5 und erhält weiße Kristalle;
Schmelzpunkt (Zerfall) 87°CO
Analyse;
Die Bruttoformel G12H17NO2 = 201,21
erfordert (fö): C 69,53 H 8,27 N 6,76
gefunden (<?o); C 69,48 H 8,26 N 6,80
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Beispiel 19 ■
2-(p-n-Butylaminophenyl)-propionsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 5 und erhält weiße Kristalle;
Schmelzpunkt (Zerfall) 1O9°Gc
Analyse:
Die Bruttoformel 0^H1QlTO2 = 221,29
erfordert (<?<,) : C 70,55 H 8,6.8 N 6,33
gefunden (^): 0 70,43 H 8,84 N 6,30
Beispiel 20 . "
2-(p-Benzylaminophenyl)-propionsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 5 und erhält weiße Kristalle;
Schmelzpunkt (Zerfall) 125°0.
2-(p-Methallylaminophenyl)-propionsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 5 und erhält cremefarbene Kristalle; Schmelzpunkt (Zerfall) 107°CO
Analyse:
Die Bruttoformel G15H17NO2 = 219,27
erfordert (#): C 71,20. H 7,81 N 6,39
gefunden ($>): C 70,87 H 7,80 N 6,42
2-(p-Propargylaminophenyl)-propionsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 5 und erhält cremefarbene
-16-2 0 9850/1259
- 16 Kristalle; Schmelzpunkt (Zerfall) 9O0C.
Analyse;
Die Bruttoformel C12H13NO2 = 203,23
erfordert (#): C 70,92 H 6,45 N 6,89
gefunden ($): C 70,93 H 6,44 N 6,99
Natriumsalζ von 2-(p-Allylaminophenyl)-propionsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 8 und erhält beigefarbene Kristalle; Schmelzpunkt (Zerfall) 5O0C.
Die Ergebnisse der nachfolgend dargestellten toxikologischen und pharmakologischen Untersuchungen zeigen die sehr
interessanten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen.
1) Bestimmung der akuten Toxizität
Die Untersuchungen der akuten Toxizität wurden mit Reihen
von 10 weiblichen "Swiss"-Mausen, Gewicht 19 bis 21 g,
durchgeführt.
Die mittlere lethale Dosis (LD^q) für den oralen weg wurde
nach dem Verfahren von Behrens und Karber nach 48 Ütunden Beobacntung bestimmt. Die Tabelle 1 faßt die erhaltenen Ergebnisse
zusammen β In dieser Tabelle sind ebenso die LD1-Q
-17-209850/ 1259
2223815
der Acetylsalizylsäure und von Indometacin angegeben, die als Vergleichssubstanzen dienen.
2. Pharmakologische Eigenschaften
a) Untersuchung der analgetischen Wirksamkeit
Die analgetische Wirksamkeit wurde durch den Inhi Me rungs rtest
des peritonealen Schmerzes, der durch Essigsäure her-^
vorgerufen wird, bestimmt.
Diese untersuchung beruht auf der Beobachtung von Koster
und GoIl. (jieder. Proceed. 1959,18, 412), nach der die
intra-peritoneale Injektion von 0,2 ral/20 g einer 6 °/oo
Lösung von Essigsäure bei Mäusen zu Schmerzkrüminungen und
-Streckungen führt. Substanzen mit analgetischer Wirkung schwächen dieses Syndrom ab oder unterdrücken es„
Die Reihen von 10 Mäusen erhalten die verschiedenen Testveroindungen
oral 30 Minuten vor der Injektion des Reizmittels.
Die Krümmungen werden während 15 Minuten gezählt und die analgetische Wirkung im Prozentsatz der Verringerung
der Anzahl der Streckungen in Bezug auf die Testtiere ausgedrückt.
Die gleiche Untersuchung wurde mit Acetylsalizylsäure durchgeführt. Die verschiedenen Ergebnisse sind der Tabelle
2 za entnehmen.
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b) Untersuchung der entzündungshemmenden Wirksamkeit
Die entzündungshemmende Wirksamkeit v/urde durch den Karragenin-Rattenpfotentest
bestimmt.
Man verabfolgt männlichen Ratten mit einem Gewicht von ungefähr 120 g 0,1 ml einer 0,5 $igen Karrageninsuspension
(durch Unter-aponeurotische Plantarinjektion) und gibt
1 Stunde nach dieser Behandlung oral die verschiedenen Verbindungen ein.
Das Volumen der behandelten Pfoten wird nach Injektion des entzündungshemmenden Mittels, dann 2, 3 und 4 Stunden später
gemessen..
Der Unterschied des Volumens der behandelten Tierpfoten und der Testtiere läßt die entzündungshemmende Wirksamkeit
der verschiedenen Substanzen erkennen.
Die gleiche Untersuchung wurde mit Indometacin durchgeführt» Die Tabelle 3 zeigt die erhaltenen Ergebnisse.
-19-
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Akute loxizität (Mäuse) Tabelle 1
LI) 50 mg/kg oral'
p-Allylaminophenylessigsäure . . · 1550
Äthyl-p~allylaminophenylacetat 2400
p-Äthylaminophenylessigsäure 2910
p-n-Propylaminophenylessigsäure 24OO
p-n-Butylaminophenylessigsäure 1200
p-Isopropylaminophenylessigsäure 24OO
p-Benzylaminophenylessigsäure ' 2400
p-Propargylaminophenylessigsäure 2910
2-(p-Allylaminophenyl)-propionsäure I78O
Metnyl-2-(p-allylaminoplienyl)-propionat 1600
2-(p-Metnylaminophenyl)-propionsäure
>3200
2-(p-Äthylaminophenyl)-propionsäure 2400
2-(p-n-Propylaminophenyl)-propionsäure 2400
2-(p-n-Butylaminophenyl)-propions äure 1200
2-(p-Isopropylaminophenyl)-propionsäure 2400
2-(p-Benzylaminophenyl)-propionsäure 880
2-(p-Methallylaminophenyl)-propionsäure 2400"
2-(p-Propargylaminophenyl)-propionsäure 2400
Methyl-2-(p-methallylaminophenyl)-propionat-
Chlorhydrat 2400
Äthyl-p-methallylaminophenylacetat 2400
p-Methallylaminophenylessigsäure · 1780
Lithiumsalz von 2-(p-Allylaminopheny])propionsäure2910
Indometacin - 50
Acetylsalizylsäure I5OO
21O 9850/1259
-20-
- 20 - | 2223855 | - | VJI | * Analgesie |
Analgesisohe Wirksamkeit | VJl | |||
Tabelle 2 | 41 | |||
Dosen mg/kg per os |
37,5 | |||
p-Allylaminophenylessigsäure | 100 | 49 | ||
A'thyl-p-allylaminophenylacetat | 67 | 51 | ||
p-Äthylaminophenylessigsäure | 16 | 42 | ||
p-n-Propylaminophenylessigsäure | 27 | VJI | 33 | |
p-n-Butylaminophenylessigsäure | 33 | 51 | ||
p-Isopropylaminophenylessigsäure | 13, | 50 | ||
p-Benzylaminophenylessigsäure | 67 | 57 | ||
p-Propargylaminophenylessigsäure | 36 | 60 | ||
2-(p-Allylaminophenyl)-propionsäure | 20 | VJl | 44 | |
Methyl-2-(p-allylaminophenyl)-pro- pionat |
25 | 61 | ||
2-(p-Methylaminophenyl)-propions äure | 36 | 50 | ||
2-(p-Äthylaminophenyl)-propionsäure | 27 | .56 | ||
2-(p-n-Propylaminophenyl)-propion säure |
13, | 47 | ||
2-(p-n-Butylaminophenyl)-propionsäure | 13 | 5ö | ||
2-(p-Isopropylaminophenyl)-propion säure |
27 | :>5 | ||
2-(p-Benzylaminophenyl)-propionuäure | 10 | 4 9 | ||
2-(p-Methallylaminophenyl)-propion säure |
7 | •31 | ||
2-(p-Propargylaminophenyl)-propion säure |
13, | |||
Methyl-2-(p-methullylamJnophenyJ)- propionat-Chlorhydrat |
27 | |||
Ä'th'v l-ri-iiiothnl Ivlainirionhenvlacetat | ο 7 | |||
209850/ 1 2 b ü
Do s en
mg/kg io
per os Analgesie
p-Methallylaminophenylessigsäure Lithiumsalz von 2-(p-Allylamino- phenyl)-propions äure Acetylsalizylsäure |
49 81 100 |
Dosen ' mg/kg per os |
.32 28 55 |
Entzündungshemmende Wirksamkeit | |||
Tabelle 3 | |||
' io Ent zün dung s-Inhi bierung |
|||
p-Allylaminophenylessigsäure 45
Äthyl-p-allylaminophenylacetat 67
p-Äthylaminophenylessigsäure 81
p-n-Pr'opylaminophenylessigsäure 67
p-n-Butylaminophenylessigsäure 33
p-Isopropylaminophenylessigsäure „ 67
p-Benzylaminophenylessigsäure 67
p-Propargylaminophenylessigsäure 81
2-(p-Allylaminophenyl)-propionsäure 50
Methyl-2-(p-allylaminophenyl)-propionat 50
2-(p-Methylaminophenyl)-propionsäure 89
2-(p-Äthjlaminophenyl)-propionsäure 67
2-(p-n-Propylaminophenyl)-propionsäure 67
2-(p-n-Butylaminophenyl)-propionsäure 33
32 39 23 38 21 42 26 18 50
35 44 47 47 33
209850/1259
2-(p-Isopropylaminophenyl)-propionsäure
2-(p-Benzylaminophenyl)-propionsäure
2-(p-Methallylaminophenyl)-propionsäure
2-(p-Propargylaminophenyl)-propionsäure
Methyl-2-(p-methallylaminophenyl)-propionat-Chlorhydrat
Äthyl-p-methallylaminophenylacetat
p-Methallylaminophenylessigsäure Lithiumsalz von 2-(p-Allylaminopheny1)-propionsäure
Indometacin
Dosen Ja Entzünmg/kg
dungs-Inhiper OS bierung
67 | 44 |
25 | 12 |
67 | 51 |
67 | 47 |
67 | 46 |
67 | 38 |
49 | 25 |
81 | 59 |
5 | 37 |
*) Die Dosen entsprechen ungefähr 1/36 der LD 50,
ausgenommen bei Indometacin, wo die entsprechende Dosis ungefähr 1/10 der LD 50 beträgt»
ausgenommen bei Indometacin, wo die entsprechende Dosis ungefähr 1/10 der LD 50 beträgt»
Patentansprüche:
209850/1259
Claims (1)
- - 23 Patentansprüche :1. /Derivate der Phenylessigsäure der allgemeinen Formelworin R^ ein Medrigalkylrest, ein Niedrigalkenylrest, ein Niedrigalkinylrest oder ein Niedrigalkyl-Arylrest, Ep ein Wasserstoffatorn oder ein Methylrest ist, ihre Ester und ihre Salze mit Basen und Säuren.2. Verbindungen gemäß Anspruch 1: p-Äthylaminophenylessigsäure, p-n-Propylaminophenylessigsäure, p-n-Butylaminophenylessigsäure., p-Isopropylaminophenylessigsaure, p-Benzylaminophenylessigsäure, p-Allylaminophenylessigsäure, p-Methallylaminophenylessigsäure, p-Propargylaminophenylessigsäure, 2-(p-Methylaminophenyl)-propionsäure, 2-(p-Äthylaminophenyl)-propionsäure, ·2-(p-n-Propylaminophenyl)-propionsäure, 2-(p-n-Butylaminophenyl)-propionsäure, 2-(p-Isopropylaminophenyl)-propionsäure, 2-(p-Benzylaminophenyl)-propionsäure, 2-(p~Allylaminophenyl)-propionsäure, 2-(p-Propargylaminophenyl)-propionsäure, 2-(p-Methallylaminophenyl)-propionsäure, ihre Ester und ihre Salze.5. Verfahren zur Herstellung der Derivate der Formel (i) /reiriäfj Anspruch 1 , d u d u 1* c h rekennzeich-11 ν t , daß MKJη eine Aminosäure der al l^eiii(3inen Formel2098S0/12b9. - /ν ^- cn - coon (H)mit Hilfe eines Alkylhalogenids der Formel R1X in einem geeigneten Lösungsmittel in Gegenwart eines Säureakzeptors der Alkylierung unterwirft, wobei in den Formeln R1 und R2 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und X ein Halogenatom ist.4· Verfahren gemäß Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß man die Aminosä.ure der Formel (II) in Form eines ihrer Ester verwendet.5. Verfahren gemäß Anspruch 4> dadurch gekennzei ch.net , daß der Ester ein Niedrigalkylester ist.6 ο Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man die Aminosäure der allgemeinen Formel (II), worin R2 ein Methylrest ist und ihre Ester durch katalytische Hydrierung der entsprechenden 2-(ρ-Nitrophenyl)-acrylsäure und ihrer Ester herstellt.7ο Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel einen Alkohol, insbesondere Äthanol oder-25-209850/125ü- 25 Isopropanol, verwendete8ο Arzneimittel mit "besonderer analgesischer und/oder
entzündungshemmender Wirksamkeit, dadurch gekennzeichnet , daß es als Wirkstoff ein Derivat der Formel (I) gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 2
oder einen Ester oder ein therapeutisch verträgliches Salz enthält.9. Arzneimittel gemäß Anspruch 8, dadurch g e kennz ei chnet , daß es in geeigneter Form dargeboten wird zur Verabfolgung per os, transkutan oder rektal, wobei der Wirkstoff mit Trägern oder Exzipienten, die für diese Verabfolgungsform geeignet sind, kombiniert ist«,1Oo Medikament gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß es in Form von Dosierungseinheiten mit einem Gehalt von 50 bis 500 mg Wirkstoff
vorliegt ο209850/1259
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FR7117714 | 1971-05-17 |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4439554A (en) * | 1980-07-07 | 1984-03-27 | American Dental Association Health Foundation | Dioxo-piperidine substituted tertiary aromatic amine accelerators in acrylic resin |
EP0215601A2 (de) * | 1985-09-06 | 1987-03-25 | FARMITALIA CARLO ERBA S.r.l. | Cycloalkyl-substituierte 4-Aminophenylderivate und Verfahren zu deren Herstellung |
EP0379423A1 (de) * | 1989-01-16 | 1990-07-25 | Bouchara S.A. | Verfahren zur Herstellung von Phenylpropionsäure |
WO1998057910A2 (en) * | 1997-06-17 | 1998-12-23 | Laboratorios Menarini S.A. | Cyclooxygenase-i selective inhibitors and the use thereof as analgesic, antiinflammatory and antiarthritic agents |
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FR2642752A1 (fr) * | 1989-01-16 | 1990-08-10 | Bouchara Sa | Nouveau procede d'obtention d'un acide phenyl propionique |
WO1998057910A2 (en) * | 1997-06-17 | 1998-12-23 | Laboratorios Menarini S.A. | Cyclooxygenase-i selective inhibitors and the use thereof as analgesic, antiinflammatory and antiarthritic agents |
WO1998057910A3 (en) * | 1997-06-17 | 1999-03-11 | Menarini Lab | Cyclooxygenase-i selective inhibitors and the use thereof as analgesic, antiinflammatory and antiarthritic agents |
Also Published As
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