DE2222622A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohres, stabes oder stockes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohres, stabes oder stockes

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DE2222622A1
DE2222622A1 DE19722222622 DE2222622A DE2222622A1 DE 2222622 A1 DE2222622 A1 DE 2222622A1 DE 19722222622 DE19722222622 DE 19722222622 DE 2222622 A DE2222622 A DE 2222622A DE 2222622 A1 DE2222622 A1 DE 2222622A1
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Jonas Jonsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
    • B29C70/10Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres
    • B29C70/16Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of substantial or continuous length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/30Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core
    • B29C70/32Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core on a rotating mould, former or core

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Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG EINES ROHRES, STABES ODER STOCKES Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Rohres aus faserigem Material, das durch einen härtbaren Binder verbunden ist.
  • In der Technik besteht ein 3bedürfnis nach festen und leichten Rohren. Beispiele für die Verwendung~solcher Rohre sind die Unterstützung von Leichtbaukonstruktionen, für Skistöcke, Masten usw. als auch der Transport unterschiedlicher Stoffe.
  • Bisher sind nichtmetallische Rohre, insbesondere solche aus Glasfasern in Kombination mit einem Kunststoff-Bindemittel, alf verschiedene Arten hergestellt worden, d.h. ein Dorn oder eine Ahle wird gewöhnlich bei der Herstellung verwendet die entweder mit dem Rohr bewegt wird oder stationär angeordnet sein kann. In einigen Fällen wird eine Ahle verwendet, die zusammen mit einem Rohrmaterial geführt wird und die die Form eines elastischen Rohres hat, welches dadurch gebauscht gehalten wird, daß es an seinem freien Ende mit einer Quelle für ein Druckmedium verbunden ist. Auf diese Weise können Rohre intermittierend und mit begrenzter Länge hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, welches eine flexible, rohrförmige Ahle für die kontinuierliche Herstellung von Rohren verwendet, die eine unbegrenzte Länge haben, welche dadurch erhalten wird, daß die erfindungsgemäßen Merkmale, die in den Ansprüchen nedergelegt sind, angewendet werden.
  • In Abhängigkeit von der Flexibilität der Erfindung bezüglich des Herstellungsverfahrens sind die möglichen Maße des erfindungsgemäßen Rohres nicht in annehmbaren Grenzen der Technik begrenzt.
  • Weitere Vorteiler Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des wesentlichen Herstellungsverfahrens eines Rohres gemäß der Erfindung, und Fig. 2 einen Querschnitt eines gemäß diesem Verfahren hergestellten Rohres.
  • Fasern oder Fäden 1 aus Glasfaser werden parallel zueinander von einem nicht dargestellten Magazin und durch einen flüssiges Polyester oder ein anderes geeignetes härtbares Bindemittel enthaltenden Behälter 2 gezogen. Die Fasern 1 sind gleichmäßig um eine Ahle verteilt, die aus einem flexiblen Rohr besteht, welches mit dem entstehenden Rohr läuft, und zwar vermittels einer festen Verteilerscheibe 4. Diese besteht aus einer Kreisscheibe, die mit einer Zahl von gleichmäßig am Umfang verteilten Löchern versehen ist, durch die eine entsprechende Zahl von Glasfasern 1 laufen, wobei die Scheibe mit einem zentralen Loch versehen ist, durch welches sich die Ahle 3 erstreckt. Um die Fasern eng zur Ahle 3 zu sammeln und zu führen1 ist ein Fffhrungskonus 5 am Einlaß des.
  • Behälters 2 angeordnet. Der Konus verhindert auch, daß das Mittel im Behälter 2 auslaugt. Am Auslaß des Behälters ist ebenfalls ein Führungskonus 6 angeordnet, der eine Funktion entsprechend dem Konus 5 hatO Diese feuchten Fasern werden von einer Spinnmaschine 7 die von üblicher Art ist und nicht näher beschrieben zu werden braucht, mit einer Glasfaser 8 umwickelt die - wie aus der Zeichnung ersichtlich ist - im wesentlichen senkrecht zu den Fasern 1 läuft, welche sich mit der Ahle 3 und parallel zu dieser erstrecken, und werden durch diese befeuchtet.
  • Die mit einer Querfaser 8 umwickelten Fasern 1 werden durch einen H*rtungsofen 9 geeigneter Art, wie z.J3. einem Härtungsofen mit Infrarotlicht, während ihrer kontinuierlichen Bewegung gezogen9 um das die Fasern 1 und 8 befeuchtende Mittel zu härten.
  • Das erste somit gehärtete laufende Produkt in der Form sich kreuzender Fasern wird des weiteren zu einem zweiten Behälter 10 mit flüssigem Polyester oder einem anderen geeigneten härtbaren Mittel entsprechend dem in Behälter 2 gesogen, Auf das Äußere der Fasern 8 werden weitere Glasfasern 11 gleichmäßig und zueinander vermittels einer Verteilerscheibe 12 und eines Führungskonus 13 verteilt, der entsprechend der Scheibe 4 und dem Konus 5 arbeitet. In dem Behälter 10 werden die gegen das erste laufende Produkt liegenden Fasern 11 mit dem härtbaren Mittel befeuchtet, das erste laufende Produkt wird mit Feuchtigkeit überzogen, und die parallelen Fasern 11 werden am Auslaß des Behälters 10 erhalten, wo ein Führungskonus entsprechend dem Konus 6 angeordnet ist. Hinter dem Behälter 10 ist eine Spinnmaschine 14 angeordnet, welche die Fasern 11 mit einem Band 15 umwickelt, wobei die Fasern 11 aus dem Behälter feucht und dicht am ersten laufenden Produkt liegend herauskommen.
  • Das genannte Band 15 ist beispielsweise aus Glasfaser hergestellt und erstreckt sich im wesentlichen quer zu den parallelen Fasern Das mit dem härtbaren Mittel befeuchtete Rohr wird dann durch einen weiteren Härtungsofen 16 gezogen, um das Mittel vom Behälter 10 auszuhärten. Aus dem genannten Ofen wird kontinuierlich ein zusammengesetztes Rohr gemäß der Erfindung erhalten.
  • Das elastische Rohr, das aus Kunststoff, Papier, Cellophan oder einem anderen ähnlichen Material bestehen kann, kann gemäß dem folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung von einer Zuführrolle abgewickelt werden und geht mit der Bewegung der parallelen Fasern sowie der Bewegung des als Ahle gebildeten Rohres. Das Ende des flexiblen Rohres, das in der Zuführrolle angeordnet ist, wird mit einer Druckluftquelle verbunden, wodurch das elastische Rohr während der Rohrherstellung aufgeblasen und in die Lage versetzt wird> dem radialen Druck zu widerstehen, der bei der Herstellung des Rohres auftritt. Das flexible Ahlrohr wird an seinem freien Ende geschlossene so daß der Druck in dem Rohr erhalten bleibt.
  • Nach dem Resten der Maschine und Beginn des kontinuierlichen Verfahrens erhält man das Ziehen des Rohs und dadurch das Ziehen der parallelen Fasern 1 und 11 durch eine Ziehmaschine, die schematisch bei 17 gezeigt ist.
  • Eine Schneidvorrichtung 18 ist zum Schneiden des von dem folgenden Rohrmaterial erhaltenen Rohres angeordnet, wobei das Ende des elastischen Rohres auf geeignete Weise geschlossen wird, um den Druck in dem elastischen Rohr zu halten.
  • Dies wird entweder durch Schweißen, Zustopfen, oder durch Anordnung einer einfachen Verschließvorrichtung usw. gewährleistet.
  • Wie man leicht versteht, kann das Rohr in verschiedene Längen geschnitten werden z.B. sehr lange Rohre können auf diese Weise erhalten werden.
  • Das in dem Endrohr vorhandene flexible Rohr kann leicht dadurch entfernt werden daß es aus dem Rohr herausgezogen wird. Das flexible Rohr ist in diesem Fall aus einem solchen Material hergestellt, daß es nicht an dem härtbaren Mittel vom ersten Behälter anhaftet.
  • Es ist in einigen Fällen auch möglicht das flexible Rohr als Kern eines hohlen Stockes in dem fertigen Rohr zu belassen, wobei das geeignete flexible Rohr dann aus einem Material hergestellt ist welches an dem härtbaren Mittel klebt.
  • diene größere Zahl von Glasfaserschichten kann selbstverständlich bei der kontinuierlichen Rohrherstellung gemäß der Erfindung angeordnet sein. Für Jede weitere Faserschicht ist ein weiterer Satz von Verteilerscheibe, Behälter, Spinnmaschine und Aushärtofen angeordnet.
  • Auf dieselbe Weise kann das Band 15 durch eine Faser ersetzt oder fortgelassen werden. Erwünschtenfalls kann ein provisorisches Band aufgebracht werden, um die Längsfasern während des Härtens zusammen zu halten, welches nach dem Härten wieder abgewickelt wird, um dem Endprodukt eine ebene und glatte Oberfläche zu geben.
  • Die bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendeten Materialien haben sich als sehr vorteilhaft gezeigt. Es versteht sich Jedoch, daß auch viele andere Materialien unter der Bedingung benutzt pferden können, daß sie zusammenarbeiten und eng aufeinander bezogene thermische Eigenschaften haben. Die Erfindung ist somit nicht auf irgendein spezielles Material der Fasern und J3änder oder auf irgendein bevorzugt benutztes aushärtbares Mittel zu deren Verbindung oder Vereinigung beschränkt.

Claims (5)

Patent ansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Rohren aus faserigem Material, das zusammengehalten wird durch ein aushärtbares Bindemittel, eine erste Faserschicht, die mit den Fasern gezogen wird, die sich entlang einer Ahle und parallel und um diese herum verteilt sind> welche sich zusammen mit den Fasern bewegt, wobei die Fasern, nachdem sie mit einem härtbaren Bindemittel befeuchtet worden sind, mit einer zweiten Faserschicht quer zu den Fasern der ersten Schicht umwickelt werden, und danach zumindest eine dritte Schicht Fasern gleichmäßig auf die zweite Schicht verteilt aufgebracht wird, wobei ihre Fasern parallel zu den Fasern der ersten Schicht während des Befeuchtens mit einem weiteren aushärtbaren Bindemittel angeordnet srSldt dadurch gekennzeichnet, daß die Ahle, die aus einem flexiblen rohrförmigen Material besteht, von einer Zufuhr. zur gemeinsamen Zuführbewegung mit dem Rohr während der kontinuierlichen Rohrherstellung zugeführt wird und durch ein Druckmedium gebauscht gehalten wird, und zwar über das Ende der in der Zufuhr angeordneten Ahle, während das gegenüberliegendE Ende der Ahle und geschlogsen wird.
Rohres gehalten 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnett daß das flexible rohrförmige Material von dem Rohr entfernt wird.
3. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rohren wechselweise aus faserigem Material, das zusammengehalten wird durch ein aushärtbares Bindemittel gemäß Anspruch 1 und 2 mit einer ersten Zufuhr einer Zahl von Fasern einer ersten Verteilerscheibe mit einer Zahl gleichmäßig verteilter Ausnehmungen am Umfang zur Verteilung der Fasern parallel zur Längsachse des entstehenden Rohres und konzentrisch um das entstehende Rohr um eine Ahle herum, einem ersten Behälter mit aushärtbarem BindemittelF durch welchen die Fasern gezogen werden, eine erste Spinnmaschine zum Aufwickeln von Fasern quer zu den Längsfasern, eine zweite Zufuhr mit einer Zahl von Fasern, eine zweite Verteilerschehe, die konzentrisch um das entstehende Rohr angeordnet istt wobei die Scheibe ein paar von gleichmäßig verteilten Umfangsausnehmungen aufweist zur Verteilung einer Zahl von zusätzlichen Fasern auf der Schicht der Querfasern und parallel zur Längsachse des Rolres , und einem zweiten Behälter mit einem aushärtbaren Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahle (3) in der Form eines flexiblen rohrförmigen Materials für die Bewegung mit der kontinuler lichen Bewegung der Fasern von einer Zufuhr bei der kontinuierlichen Herstellung des Rohres vorgesehen und mit einer Druckmittelquelle an seinem Ende verbunden ist, welches in der Zufuhr angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Material des flexiblen Rohrs ein Material ist, das nicht an dem aushärtbaren Bindemittel haftet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des flexiblen Rohres ein Material ist, das an dem aushärtbaren Bindemittel haftet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807966A1 (de) * 1978-02-24 1979-08-30 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung eines glasfaserverstaerkten kunststoff-druckbehaelters und nach dem verfahren hergestellter druckbehaelter
DE3841597A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Lothar Elsner Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von faserverstaerkten kunststoffrohren und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens
CN111037945A (zh) * 2019-12-31 2020-04-21 重庆泓通管业有限公司 一种复合管道的成型工艺

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