DE2222482A1 - Einrichtung zum heben (bergen) versunkener objekte, z.b. von schiffen - Google Patents

Einrichtung zum heben (bergen) versunkener objekte, z.b. von schiffen

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DE2222482A1
DE2222482A1 DE19722222482 DE2222482A DE2222482A1 DE 2222482 A1 DE2222482 A1 DE 2222482A1 DE 19722222482 DE19722222482 DE 19722222482 DE 2222482 A DE2222482 A DE 2222482A DE 2222482 A1 DE2222482 A1 DE 2222482A1
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container
compressed air
valves
valve
ships
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Application number
DE19722222482
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Dieter Bigus
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/06Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects
    • B63C7/08Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects using rigid floats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Heben (Bergen) versunkener Objekte, z.BO von- Schiffen0 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Weben (Bergen) versunkener Objekte, z,B. von Schiffen.
  • Zum Bergen von Schiffswracks ist es bekannt, Hebekräne anzuwenden, deren Tragseile oder Trossen zum Wrack hinuntergelassen und durch Taucher am Wrack befestigt besw. um den Schiffskörper geschlungen werden. Darauf werden die Trossen angezogen und das Wrack angehoben.
  • Die Kräne ihrerseits stehen auf Prämen, es sei denn, das Schiff ist in unDittelbarer Ufernähe gesunken.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, daß das Wrack von Tauchern abgedichtet d.h. das Leck beseitigt wird, danaeh das Wasser ausgepumpt wird und mittels Preßluft der Schiffskörper zum Auftrieb gebracht wird und an die Oberfläche aufsteigt. Dieses Verfahren ist wegen der notwendigen des oder der Lecks umständlich und auch nicht unbedingt erfolgreich, wenn rauhe See und stürmische Winde herrschen oder wenn Strömungen vorhanden sind.
  • Es ist auch bekannt, Hebezylinder oder Hebeballons anzuwenden0 Diese Einrichtungen mit komplizierte Ventilanordnungen vorzusehen, damit z.B. die Hebezylindei eine stabile Lage am Wrack behalten, Bei den Hebeballons ist die Entlüftung nicht dosierbar.
  • Die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß die Behälter geflutet einen tiefliegenden Schwerpunkt aufweisen sodaß sie im gefluteten Zustand eine stabile Lage haben und ferner Druckluft in dosierbarer Menge zuzuführen ist und zwar soweit, bis der Behälter einen das Gewicht des Wracks überwindenden Auftrieb erhält und das Wrack zur Wasseroberfläche oder in die Nähe der Wasseroberfläche bringt0 Die Erfindung hat den Vorteil, daß entsprechend viele, dem Ligengewicht plus Ladung des Wracks einen Auftrieb bewirkende Behälter angewendet werden können, daß ferner bei rauher See die Bergung unterbrochen und bei ruhiger See ohne weiteres fortgesetzt werden kann und daß schließlich die Materialstärke der Behälter und damit ihr Eigengewicht nur gering zu sein braucht, da auf alle Fälle der in Tauchtiefe vorhandene Wasserdruck mit dem im Behälter herrschenden Druck im Gleichgewicht ist, sodaß der Behälter nicht deformiert werden kann und daß schließlich in dem Behälter ein Überdruck erzeugt worden kann, daß der Behälter einen solchen Auftrieb hat, der das Gewicht des Wracks plus seiner Ladung überwindet und das Wrack zur Wasseroberfläche bringt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, dabei gibt Fig 1 einen annähernd kugelförmigen Behälter Fig 2 einen Schnitt entlang A - B von Fig 1 Fig 3 einen rohrförmigen Behälter wieder.
  • Der Behälter 1 hat in seinem oberen Teil la Kugelform. Er ist hier leicht eingebuchtet. In der EinbuchtunX ist das Einlaßventil 2 gefaßt, Dem Einlaßventil diametral entgegengesetzt befindet sich das Auslaßventil 3 c Der untere Teil des Behälters weicht, wie durch ib angedeutet, von der Kugelform abt d.h0, daß hier die Kugelform verjüngt ist. flas hat den Zweck, daß der Schwerpunkt des Behälters gesichert ist und das im Behälter befindliche Waeser, dessen Stand in Fig 2 durch die gestrichelte Linie 4 angedeutet ist, schneller aus des Behälter verdrängt werden kann.
  • An der Behälteroberseite sind Ösen 5 angeordnet, an denen Führungsseile 6 zu befestigen sind0 An der Behälterunterseite befinden sich Ösen 5a zur Aufnahme von Tragseilen mit denen das Weack mit dem Behälter zu verbinden ist. 7 ist ein Preßlufilchlauchl der lösbar, z.B. mittels Bajonnetverschluß an das Einlaßven-il 2 anzuschlißen ist.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt angegeben. Uber das Einlaßventil 2 oder ein besonderes Ventil wird der Behälter geflutet. Der Wasserstand in ihm ist durch die Linie 4 angeeeutet. Ferner wird ein Druckluftschlauch 7-der auch vorher zur Flutung des-Behälters verwendet werden kannsodaß im Behälter ein Druck von mindestens gleich dem Wasserdruck in Tauchtiefe herrscht. Entsprechend sinkt der Behälter auf Tauchtiefe.
  • Durch Taucher werden Tragseile mittels der Ösen 5a am Behälter und dem zu bergenden Wrack angebracht.Danach wird Preßluft über den Schlateh7 in den Behälter gedrückt, sodaß das im Behält befindliche Wasser durch das Auslaßventil 3 aus dem Behälter gedrückt wird. Die Entfernung des Wassers erfolgt in einem solchen Xaaß, daß der Behälter einen-Auftrieb erhält. Es sind soviele Behälter anzuwenden, daß ihr Auftrieb das Gewicht des Wracks überwindet und dieses hebt. Die Seile 5 sind lediglich Führungsseile, sie haben keine Last zu tragen. An ihnen können Bojen zur Kennzeicahnung des Bergungsortes befestigt. sein. Die Einlaß- und Auslaßventile sind einstellbar und selbsttätig entsprechend dem in Tauchtiefe Wasserdruck bezw. dem Uberdruck der im Behälter herrschen muß, um ihn samt der Lat zum Auftrieb zu bringen. Das kann z.B.dadurch erfolgen, daß der Ventilteller oder Kegel verdrehbar ist, sodaß die Ventilfeder entsprechend dem Druck, bei. dem das Ventil öffnen oder schließen soll,zn spannen ist Man kann den Ventilschaftiin einer außerhalb des Behälters angeordneten Lagerung haltern, da ja das Einlaßventil selbst sich in dem geschlossenen Behälter befindet. Beim Auslaßventil hingegen befindet sich der Ventilteller oder Kegeßaußerhalb des Behälters, sodaß auch hier eine außerhalb des Behälters liegende Halterung vorzusehen ist. Das Ventil 2 öffnet bei Flutung bezw. bei Zuführung von Luft über den Schlauch 7. Das Ventil 3 wird vom äußeren Wasserdruck geschlossen, es öffnet bei Uberdru-ck im-Behälter 1.
  • Im allgemeinen wird man die Behälter als Schwimmkörper mit einem Schlepper zum Bergungsort sachaffen. Die Behälter können bei der Fahrt mit Pufferungen versehen sein, damit sie ih Falle ZusammenstoXens sich nicht gegenseitig beschädigen. Die Flutung bezw. Preßluftzuführung erfolgt vom Schlepper, gegebenenfalls durch den gleichen Schlauch 7.
  • Bei rauher See braucht das Wrack nicht bis an die Wasseroberfläche gehoben zu werden. Dann wird man die Luftmenge im Behälter so bemessen, daß der(die) Behälter um einiges unter der Wasseroberfläche schweben Falls infolge zu rauher See der Bergungsversuch abgebrochen werden mußg evtl die Druckluftleitung vom Einlaßventil abgenommen werden muß, ist ein erneuter Anschluß vorzunehmen. Die Druckluftleitung kann aber angeschlossen bleiben und wird an einer der Bojen befestigt.
  • An Stelle auf See oder in Küstennähe ist das Verfahren und die beschriebene Einrichtung auch auf Gewässern jeglicher Art anwendbar.
  • Obwohl die Kugelform statisch die beste ist, können auch röhrenförmige, an ihren Stirnseiten verschlossene Behälter angewendet werden, wie in Fig 3 dargestellt ist. Wesentlich ist auf alle Fälle, daß der Jnnendruck gleich und grösser als der Wasser druck in Tauchtiefe ist und daß der Behälter durch Zuführung von Preßluft entwässert wird und einen so großen Auftrieb ethältW daß er das Wrack oder ein sonstiges zu heWendes Objekt an die Wasseroberfläche bringt.Ein solcher Behälter ist in Fig 3 schematisch dargestellt.
  • Hier ist wieder 1 der Behälter, anaessen Oberseite fragösen 5 und anpressen Unterseite Tragösen 5a sitzen. Die Unterseite 1W ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig 1 und 2 von der auf nicht zylindrischen Oberseite so schräg verlaufend, daß sioh ein tief liegender Schwerpunkt ergibt und die Entwässerung des Behälters erleichtert wird. Mit 4 ist der Wasseratand ia Behälter angedeutet.
  • Als Material für den Behälter bietet sich zunächst Stahl an . Verwendbar ist auch ein Kunststoff entsprechender Festigkeit.
  • Patentbasgrüche

Claims (1)

  1. Patentanspräche 1o Minrichtung zum Heben (Bergen) versunkener Objekte, zOBo von Schiffen, auch Großraumschiffen, mittels schwimmfähiger Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter geflutet einen tiefliegenden Schwerpunkt aufweisen, sodaß sie im gefluteten Zustand eine stabile Lage haben und daß ferner Druckluft.in dosierbarer Menge zuzuführen isto 2¢ Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen geschIossenen, vorzugsweise im wesentlichen annähernd kugelförmigen Behälter, der mit Minlaß- und Auslaßventilen und mit Haken bezwO Osen für Führungsseile und Tragseile zur Befestigung des Behälters am Wrack versehen isto 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit r;inbuchtungen versehen ist, an deren Grund Ein- und vorzugsweise entgegengesetzt Auslaßventile gefaßt sind0 40 Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile einstellbar sind, derart, daß sie bei beliebigen auf sie einwirkenden Drücken öffnen bzw. schließens 5. Einrichtung nach Anspruch 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Einlaßventile zum Fluten des Behälterst das andere zum Anschluß eines Druckluftschlauches dient und daß das Auslaßventil zum Auslaß des in dem Behälter befindlichen Wassers diente 6. Einrichtung nach Anspruch 5, Dadurch gekennzeichnet, daß über das Einlaßventil auch die Flutung erfolgt0 7. Einrichtung nach Anspruch 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaßventil lösbar, zeBo mittels Bajonnetverschluß mit einer Druckluftleitung verbindbar ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 2- 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an der Seite an der das Auslaßventil sitzt, von der sonstigen Form, z.B. Kugel- oder Zylinderform, abweicht und verjüngt ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke des Behälters so bemessen ist, daß sein Jnnendruck, hervorgerufen durch den Wasserinhalt plus der im Behängter enthaltenen Luft dem Wasserdruck in Tauchtiefe standhält bezw einen solchen überdruck aufweist um einen Auftrieb zu erzeugen, der das Gewicht des zu bergenden Schiffes überwindet.
    10.Einrichtung nach Anspruch 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsseilen Bojen zur Kennzeichnung des Bergungsortes und gegebenenfalls der Schlauchleitung befestigt sind.
DE19722222482 1972-05-08 1972-05-08 Einrichtung zum heben (bergen) versunkener objekte, z.b. von schiffen Pending DE2222482A1 (de)

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DE (1) DE2222482A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4078509A (en) * 1976-05-27 1978-03-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Salvage apparatus and method
DE4420141A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Epple Albrecht Auftriebskörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4078509A (en) * 1976-05-27 1978-03-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Salvage apparatus and method
DE4420141A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Epple Albrecht Auftriebskörper

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