DE2222256A1 - Vorrichtung zum Walzen von Metallband - Google Patents

Vorrichtung zum Walzen von Metallband

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DE2222256A1 DE19722222256 DE2222256A DE2222256A1 DE 2222256 A1 DE2222256 A1 DE 2222256A1 DE 19722222256 DE19722222256 DE 19722222256 DE 2222256 A DE2222256 A DE 2222256A DE 2222256 A1 DE2222256 A1 DE 2222256A1
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Description

Dlpl.-lng.
Patentanwalt t Berlin 2t j;
^a MAI 1972
W.F.Lauener A.Q.. 8486 Rikon (Kanton Zürich, Schweiz) Vorrichtung zum Walzen von Metallband
Ss besteht ein Bedürfnis, gegossene Blöcke Qder Metallbänder in möglichst grossen Stichabnahmen auf eine haspelbare Dicke zu verformen, welche in der Regel 6 bis 8 mm beträgt. Insbesondere trifft dies bei kontinuierlich arbeitenden Bandgiessanlagen zu, welche gegossene Bänder über 12 mm Dicke produzieren.
Es ist üblich, hinter solchen Bandglassmaschinen kräftige Duo- oder Quarto-Walzgerüste anzuordnen, um das gegossene Band auf die vorerst erforderliche Dicke zu verformen.
Während bei relativ schmalen Bändern und weichen Materialien, wie Reinaluminium, der Zweck mit einem einzigen Walzgerüst erreicht werden kann (Schweizer Aluminium Rundschau Nr. 3/1964)t werden bei Bändern, die eine Br@ite von beispielsweise 500 mm überschreiten, sowl® für die Verar-
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beitung von härteren Materialien oder Bändern, welche aus technischen Gründen relativ dick gegossen werden müssen, mehrere hintereinander angeordnete Walzgerüste erforderlich (The Engineer, Sec. 25» 1964» S. 1065). Solche Anlagen sind in der Anschaffung wie im Unterhalt äusserst kostspielig· Ihre Aufstellung 1st zudem verbunden mit einem grossen Be darf an Grundfläche und mit teuren Fundamenten. Die Wirtschaftlichkeit dieser Installationen für den genannten Zweck wird nun stark beeinträchtigt durch die Tatsache, dass die Walzgerüste infolge der sehr geringen Bandgeschwindigkeit, welche von den Giessmaschinen bestimmt wird, nur zu einem kleinen Bruchteil ihrer eigentlichen Leistungskapazität ausgenützt werden können.
Um diesen Nachteilen auszuweichen, wurde die Verwendung von sogenannten Planeten-Walzwerken (Light Metals and Industry, Jan. 1965, S. 60) oder Pendel-Walzgerüsten (The Engineer, Nov. 22 - 1963» S. 842) vorgeschlagen. Diese Vorrichtungen besitzen gegenüber der oben genannten Lösung den Vorteil, dass sehr hohe Abwalzgrade in einem Stich erreicht werden, womit die gesamte erforderliche Verformung selbst bei härteren Materialien in einer einzigen Maschine erfolgen kann. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass sich diese Vorrichtungen infolge Durchbiegung der Arbeitswalze wegen deren relativ kleinem Durchmesser nur für verhältnismässig kleine Bandbreiten eignen.
Im "Handbuch des Stranggiessens" von Dr. E. Hermann sind auf den Seiten 446 bis 453 weitere Einrichtungen zum Verformen von stranggegossenen Bändern and Strängen beschrieben, wobei auch auf die gleichzeitige Ausnützung der Giess-
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wärme hingewiesen wird.
Zweck vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche in der Lage ist, in einer einzigen Stufe Dickenabnahmen zu bewältigen, wie sie "bisher nur in Planetenwalzwerken erreicht wurden. Der Aufbau der hiermit vorgeschlagenen Vorrichtung ist zudem bedeutend einfacher, wodurch ihre Anschaffungs- wie auch Betriebskosten erheblich niedriger ausfallen, und eine gegenüber bekannten Anlagen bedeutend günstigere Wirtschaftlichkeit zur Folge haben. Zudem können Bänder beliebig grosser Breite verarbeitet werden, wodurch der Anwendungsbereich entsprechend grosser wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt zwei angetriebene Vorschubwalzen, deren Gewicht etwa 80 bis 120 kp pro cm Bandbreite beträgt, und eine Walzvorrichtung, und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Walzvorrichtung beidseitig des zu bearbeitenden Bandes je ein angetriebenes, rotierendes Walzensystem aufweist, welches aus je einer an beiden Enden in gegeneinander zustellbaren lagerblöcken drehbar gelagerten Hauptwelle und mindestens zwei auf dieser parallel und drehbar angeordneten und über Rutschkupplungen mittels eines besonderen Antriebes in Drehung versetzten Walzen besteht, deren Breite grosser ist als die zur Verarbeitung gelangende Bandbreite und welche alle über den Umfang der Hauptwelle gleichmässig verteilt und in gleichem Achsabstand zu dieser angeordnet sind, und deren Masse derart bemessen ist, dass die infolge Rotation um die Hauptachse des Walzensystems erzeugte Pliehkraft ungefähr ler Hälfte der auftretenden maximalen Walzkraft ent-
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spricht, wobei beide Hauptwellen bzw. Walzensysteme in Bezug aufeinander in entgegengesetztem Drehsinn synchron angetrieben und so miteinander gekuppelt sind, dass durch die Drehbewegung jeweils die Walzen beider Walzensysteme paarweise gleichzeitig unter gleichenWinkeln beidseitig auf das mittels der Vorschubwalzen zwischen den beiden Walzensystemen vorwärtsbewegte, zu verformende Band auftreffen und sich anschliessend miteinander im Walzeingriff auf dem Band abwälzen und dieses unter entsprechendem Druck verformen, bis die kleinste Distanz zwischen den Walzen erreicht ist, wobei, bedingt durch die Rotation der Walzensysteme, bei jeder Umdrehung derselben nacheinander alle Walzenpaare zum Eingriff kommen und das sich vorwärtsbewegende Band sukzessive auf die gewünschte Dicke verformen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der eigentlichen Walzvorrichtung,
Fig. 2 eine Endansicht, zum Teil im Schnitt, der Wall«· vorrichtung nach Pig. I, und
Fig. 3 den Antriebsteil für die Walzvorrichtung·
FUr den Vorschub des zu verarbeitenden Bandes B, welches zum Beispiel aus einer kontinuierlich arbeitenden Gieiemaeehine tritt, sind zwei mit konetanter Geschwindigkeit angetriebene Klemmwalzen 1 und 2 vorgesehen, welche dieses Band in Richtung des Pfeilee P1 einem Walzwerk (Fig. 1 und 2) zuführen, das einer Glessmaschine nachgeschaltet ist. Dabei Surfen erfahrungegeiBäss die beim Walzvorgang erzeugten larschütteruKgen nicht durch das Band rückwärts in die
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Giessmaschine übertragen werden. Es ist deshalb erforderlich, die Vorschubwalzen 1 und 2 so zu dimensionieren, dass ihre Masse ausreicht, um die auftretenden Vibrationen praktisch vollständig zu absorbieren. Je nach der im Verformungsbereich des Bandes herrschenden Formänderungsfestigkeit und dem Reduktionsverhältnis müssen die Vorschubwalzen deshalb eine Masse von etwa 80 bis 120 kg pro cm Bandbreite aufweisen. Um die Bandgeschwindigkeit den gegebenen Verhältnissen genau anpassen zu können, ist der Walzenantrieb in der Drehzahl stufenlos regulierbar.
Die Verformung des Bandes geschieht nun zwischen zwei symmetrisch zu dem zu verarbeitenden Band angeordneten, rotierenden und gegenläufig synchron angetriebenen Walzensystemen der Walzvorrichtung (Mg. 1 und 2), welche im Prinzip wie folgt aufgebaut sind:
Auf Hauptwellen 3, 4 sind parallel dazu die eigentlichen Arbeitswalzen 5» 6 angeordnet, welche etwas breiter sind als das breiteste zur Verarbeitung gelangende Band. Die Walzen sind alle unter sich gleich und sind gleichmässig am Umfang der Hauptwellen im Abstand R von deren Achse verteilt und in besonderen, auf den Hauptwellen befestigten lagern drehbar gelagert. Ausserhalb den Wellenlagern findet keine Berührung der Walzen mit den Hauptwellen statt.
Die Pig. 1 zeigt die beiden Walzensystetöe mit je vier Walzen 5 und 6. Grundsätzlich können auch nur je zwei, drei oder aber auch mehr als vier Walzen vorgesehen sein.
Die Distanz D der beiden Hauptwellen 3 und 4 voneinander ist so bemessen, dass sich die Walzen 5 und 6 beim Rotieren der beiden Systeme auf die Bistanz a, welche der ge-
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wünschten Dicke des verformten Bandes entspricht, nähern.
Durch entsprechende Kupplungen der Antriebe der "beiden Wälzensysteme wird die Bedingung erfüllt, dass jeweils die Walzen "beider Systeme paarweise gleichzeitig unter glei-. chen Winkeln "beidseitig auf das. zu verformende Band auftreffen, und sich anschliessend miteinander im Walzeingriff auf dem Band abwälzen und dieses unter entsprechendem Druck verformen, "bis die kleinste Distanz zwischen den Walzen erreicht ist. Infolge der Drehbewegung der Systeme entfernen sich die Walzen anschliessend wieder, um nach einer Umdrehung der Systeme gemeinsam wieder auf das Band aufzutreffen.
Durch die Bewegung des Bandes von links nach rechts kommt jedes Walzenpaar der Walzensysteme zum Walzeingriff, wobei jedes Volumenelement des Bandes sukzessive auf die gewünschte Dicke verformt wird.
Die Hauptwellen 3 und 4 sind beidseitig in zueinander in der Distanz verstellbaren Lagerblöcken gelagert, um die verformte Bandstärke auf das gewünschte Mass a einstellen zu können.
Bevor das zu verarbeitende Band bei der Inbetriebnahme in das Walzwerk eingeführt wird, werden die Walzensysteme durch den Antrieb in Richtung Pp in Drehung versetzt. Ebenso werden die Walzen 5 und 6 durch einen besonderen Antrieb in Richtung des Pfeiles P, in Drehung versetzt, damit beim Auftreffen der Walzen auf das Band während des Anfahrens keine unzulässigen Stösse infolge zu hoher Winkelbeschleunigung der Walzen auftreten.
Die Drehzahl der Waisen ist stufenlos regulierbar und wird so eingestellt, dass die in Bandrichtung liegende Kom-
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ponente der aus der Rotation der einzelnen Walzen und deö ; ganzen Walzensyatems resultierenden Geschwindigkeit auf der Walzenoberflache zu Beginn des Walzeingriffes der'Vor*- schubgeschwindigkeit des Bandes B entspricht. ;
Da die Walzen während des Abwälzens auf dem Band we«- gen dessen Streckung durch die Deformation eine Aenderung der Winkelgeschwindigkeit erfahren, ist es notwendig, in den Antrieb jeder einzelnen Walze ein nachgiebiges Element in Form einer elastischen Kupplung oder Rutschkupplung vorzusehen, womit eine während des Walzeingriffes eintretende, geringe Aenderung der Winkelgeschwindigkeit des betreffenden Walzenpaares unabhängig von den anderen Walzen möglich ist.
Infolge der Rotation der Walzensysteme um die Achse der Hauptwellen '5 und 4 wirkt eine beachtliche Fliehkraft auf die Walzen 5 und 6, da diese exzentrisch im Abstand R auf den Hauptwellen angeordnet sind. Die Fliehkraft -wirkt während des Walzeingriffes dem Walzdruck entgegen, ein Torteil, der hier ausgenützt wird» Damit gelingt es» die üa*- gerbelastung in den Walzenzapfen sowie die auftretenden Spannungen in den Walzen und damit deren Durchbiegung während des Walzeingriffes massgeblich zu reduzieren« indem die Wahl der Drehzahl der Walzensysteme sowie die Exzentrizität R der Walzen und schliesslich deren Masse den Verhältniesen angepasst werden.
Dieser Umstand kommt besonders Maschinen für die Verarbeitung von breiten Bändern zugute. Die günstigsten Kräfteverhältnisse treten somit auf, wenn die Fliehkraft ungefähr der Hälfte des grössten zu erwartenden Walzdruckes
. 2098*8/0776 original inspected
entspricht.
Um diese Bedingungen für die in der Praxis vorkom- ■ menden Anwendungen inbeeug auf die Kräfteverhältnisse beim Waisen su erfüllen? ergeben sich grössenordnungsmässig etwa folgend© Batens
Drehzahl dsr Walseasjstsse η « 200 bis 800, pro
Minute
Jknsahl Waisen pro Waisensystem Z = 2 bis 8 Exsentrisiiät der Walzen R a 200 bie 600 nan !Durchmesser der Waisen d ~ 200 ble Θ00
Eis weiterer forteil der liier Torgeschlagenen Vor- ri&ätung eesteSrS gegenüber Planeten-Walzwerken darin, dass das Sclitsnangmosaeat der einzelnen Walzensysteme infolge der trossen, scharenden Masse sehr hoch ist, womit trotz des
-srenden Arbeitsvorganges ein gleichmässiger und i? jiauf dar Maschine gewährleistet wird«
Sie Bandgeecliwindigkeii; "bestimmt die pro Zeiteinheit
siie Anzahl der Walzeingriffe, welche durch da· Produkt der drehzahl und der Anzahl Walzen pro WalBeney- BtBm gegeben ist» Di« Bedingung günstiger Verformungartr-MlT;aisse ist erfüllt ? wesm die mittlere Geschwindigkeit ä'3i Terfernten Bande· «5ä* sas O9 5" fels 2-fache der verfor·· tan Bantidicke pro ¥alzeingriff erreicht.
Bei einer Drehzahl aer ¥alzeneysteme τοη beispiels- VQiBB 500 ümdreiiungen pro Minute und "bei -Anordnung von vier Walzen ergibt aish für aine verformte Banddicke von ? 3Ha eine mittlers Sanägessiimndigkeit von 8 bis 32 Meter pro Minute j was äer 2UoISt5^Ig silier kontinuierlich arbei-'tenden Easjägiessir.ascnine mAspricht»
2 0 9 84 S/0 77 5 OB.GINAL .NSPECTED
Da der Walzprozess intermittierend vor sich geht, wird während des Walzeingriffes dem verformten Band eine der mittleren Geschwindigkeit überlagerte längsschwingung erteilt. Durch Anordnung einer sogenannten Bandschlaufe können die Schwingungen vollständig gedämpft werden, womit wieder eine gleichförmige Bandgeschwindigkeit erreicht werden kann.
Der besseren Uebersicht wegen ist in Hg. 2 der Maschinenständer ausser den "beidseitigen Hissen nicht gezeichnet. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind für den Antrieb der Vorschubwalzen 1 und 2 über Vorgelegewellen 7 und 8, auf diese aufgekeilte Ritzel 9 und IO vorgesehen, die mit seitlich an den Walzen 1 und 2 angeschraubten Zahnkränzen 11 und 12 in Eingriff stehen.
Die Walzen 1 und 2 sind auf stillstehenden Wellen la und 2a drehbar gelagert, welche ihrerseits in kräftig dimensionierten, auf dem Maschinenrahmen 13 verechiebberen Gleitschuhen 14 und 15 gehaltert sind.
Zur Erzeugung der Klenmkraft der Walzen sind zwei beidseitig angeordnete, doppeltwirkende Hydraulikzylinder 16 vorgesehen, welche so bemessen sind, dass das Band genügend geklemmt werden kann, damit während des anschlieasenden Arbeitsprozesses jegliches Gleiten zwischen den Walzen ausgeschlossen ist. Die hierzu erforderliche Kraft kann die Banddicke zwischen den Walzen unter Umständen bereits leicht reduzieren. Die Zylinder dienen auch dazu, den Walzenabstand für das Einführen oder Entfernen des Bandes zu vergrössern.
Die beiden, die eigentliche Yerformung des Bandes be-
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wirkenden Walzensysteme bestehen nun, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, im Wesentlichen aus je einer Hauptwelle 3 und 4, den fest mit denselben verbundenen Lagerkörpern sowie den in diesen bezüglich der Hauptwelle mit dem Abstand R exzentrisch gelagerten Walzen 5 und 6 und den nachstehend beschriebenen Antrieben. Die Hauptwellen 3 und 4 sind beidseitig am Maschinenständer 13 in verschiebbaren und in Führungen gleitenden Lagerblöcken 17 und 18 drehbar gelagert.
Mittels eines Hauptmotors 19 werden die beiden Walzensysteme über, das Reduktions- und Kammwalzengetriebe 20 und über die Gelenkwellen 21 und 22 in Drehung versetzt (Fig. 3). üeber einen separaten Antrieb werden auch die Walzen 5 und 6 in Drehung versetzt, wobei der Antrieb nur dazu dient, die Walzen im Leerlauf auf die Betriebsdrehzahl zu beschleunigen und anschliessend die infolge der Drehung auftretenden Reibungsverluste zu decken. Der Antrieb der Walzen kann einseitig oder, wie Fig. 2 zeigt, aus Symmetriegründen beidseitig erfolgen. Im vorliegenden Fall ist ein ölhydraulisches System vorgesehen, wobei eine vom Hauptmotor angetriebene, mit stufenloser Mengenregulierung versehene Hydraulikpumpe 23 und zwei durch diese gespiesene, parallel geschaltete Hydraulikmotoren 24 und 25 ersichtlich sind. Die Walzenantriebe sind mittels zweier Getriebe 26 und 27 über eine Welle 28 miteinander verbunden, um eine gleiche Drehzahl der Walzen beider Walzensysteme auch im Leerlauf zu gewährleisten.
Von den Getrieben 26 und 27 erfolgt über Gelenkwellen 29 und 30 der Antrieb der in Lagern 31 und 32 laufenden
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Vorgelegewellen 33 und 34 9 und von dort über Zahnriemen 35 und 36 der Antrieb der auf den Hauptwellen 3 und 4 gelagerten Zahnräder 37. Dann überträgt eich der Antrieb schliesslich auf die mit den Zahnrädern 37 im Eingriff stehenden, auf den Walzenzapfen angeordneten Zahnritssl 38. .
Während beim beschriebenes ATis£Utamgs&@iagi©l üam " .-Band B die Vorrichtung in hortso&talos? llelrtog.iurcia·- läuft» kann die Vorrichtung auch geneigt oder angelegt _ werden, womit jeder beliebigen lan&rlchtung aufwärts odes abwarte Rechnung getragen werden kann.
Die hier beschriebene intriebsweise €er Walaen stellt nur eine der verschiedenen Möglichkeiten äaf» Beispiels-. weise ist es möglich* äen Antrim, ohne Riemen und nur unter Verwendung eines entsprechenden Zahnradgetriebes %u bewerkstelligenc
Um eine während des Walaelagriffee suftretende, individuelle Veränderung tea? WltÄeigeschwindigkeit der sich im Wallseingriff befindliehen tfalaen ohne üeberbeanspruchung des Antriebes zuzulassen? cefindet sich in den :3ahnriteeln 38 je eine9 der Ifebeajsieht iiälber nicht eingetra- . gene, Rutschkupplung mit entsprechend eingestelltem Brehmoment ·
Bei gegebenen Dimensionen ter Walaeneysteme wirti durch deren Achsabstand B Me Dicke a <äes gewalzten Bandes bestimmt.
Semit kann durch Verstellen ta? Mnge €er ©ewinöespindeln 40 der Walzgrad in tei gewünschten Frenzen irariisrt werden«, Auf die gleiche Art wird auch-eine gieichmäs-
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sige Bandstärke beidseitig des Bandes erreicht.
Die Lagerblöcke 17 und 18 werden durch beidseitig angeordnete Hydraulikzylinder 39» wovon im vorliegenden Fall gesamthaft deren vier vorgesehen sind, gegen die in der länge verstellbaren, zwischen den Lagerblöcken angeordneten Gewindespindeln 40 gespannt. Dabei muss die durch die Zylinder erzeugte Schliesskraft grosser sein als die während des Walzprozesses zwischen dem in Eingriff stehenden Walzenpaar auftretende Walzkraft. Durch bekannte Mittel kann die Schllssskraft so begrenzt werden, dass eine Sicherheit gegen Ueberbeanspruchung der Walzensysteme erreicht wird.
Dadurch stehen die Lagerblöcke gegenseitig unter Vorspannung, was minimale elastische Formänderungen infolge der intermittierenden Belastung zur Folge hat.
Das Verstellen, d.h. Einstellen der Distanz der Lagerblöeke, kann auch durch andere, besonders im Walzwerkbau angewandte Mittel erfolgen.
Die Schmierung der Hauptlager 41 des Walzensystems sowie der Walzenlager 42 erfolgt durch Drucköl durch je eine Oelleitung 44 in die Hauptlager. Das dort verbrauchte OeI wird durch den Ablaufstutzen 46 in die nicht eingezeichnete Qelaufbereitungsanlage, bestehend aus Kühler, Puter und Tank, zurückgeleitet. Der grössere Teil des Oeles wird durch die in den Hauptwellen und Lagerkörpern vorhandenen Bohrungen den Walzenlagern 42 zugeführt. Das seii%/ärts &ua diesen austretende, verbrauchte Schmieröl wird durch die Verschalung 46 aufgefangen und durch je ' einen St-·?Λ·?επ, 47 iM nicht eingezeichnete Leitungen eben-
209848/0775
falls der Oelaufbereitungsanlage zugeführt. Die Schmierung der Zahnräder des Walzenantriebs und deren Lagerungen, wofür Wälzlager vorgesehen sind, geschieht durch den im "betreffenden Raum herrschenden Oeldunst.
Entsprechende Wellendichtungen bzw. Manschetten dichten gegen unerwünschten Oelaustritt.
' Um ein Kleben der Walzen auf dem zu verarbeitenden Band B zu verhindern, wird durch beidseitig des Bandes angeordnete Düsen 49 dauernd eine Walzöl-Emulsion auf die Walzflächen gesprüht.
Die in Pig. 1 und 2 dargestellte Anlage ist vorgesehen für die Verarbeitung von kontinuierlich gegossenen Aluminiumbändern von ca. A= 60 mm Dicke, auf a = 7 mm bei einer Bandgeschwindigkeit von vQ = 0,8 bis 3>2 m/Minute bzw. V1 = ca. 7 bis 28 m/Minute. Die maximale Bandbreite für diese Anlage beträgt 750 mm.
Um den vorstehend festgehaltenen Vorschubverhältnissen gerecht zu werden, wurde eine Drehzahl von η = 500/ Minute bzw. to = 52,36 in der sek. und je vier Walzen pro Walzensystem gewählt. Damit ergeben sich ζ = 4 . 500 = 2000 Walzeingriffe pro Minute.
Die Exzentrizität der Walzen beträgt R = 300 mm und der Durchmesser derselben d = 310 mm.
Die totale Masse einer Walze, einschliesslich Walzenzapfen, Kupplung und Antriebsritzel, beträgt M = 625 kg.
Unter den gegebenen Verhältnissen tritt bei der Yer-. arbeitung eines Bandes aus einer Aluminiumlegierung mit je Vf> Mn und Mg, bei einer Breite ¥on 750 wm und bei einer Temperatur von 350 bis 4000G eine. Walsteaft von ca, 1001OOO
209848/0715
kp auf.
Die bei der Rotation der Walzensysteme auftretende ' Fliehkraft K einer Walze beträgt somit: K = M . R .(^2 = 625 . 0,3 . 52,362 = 51,404 * ΙΟ4 Ν
= 52'4OO kp
Befinden sich die Walzen nicht im Eingriff, so ist die Iiagerbelastung gleich der Fliehkraft, und während des Eingriffes ergibt sich somit eine Belastung von: K· = 100Ό00 - 52·400 = 47'6OO kp
oder
Sj1= 23*800 kp pro Lager..
Mit der infolge der Fliehkraft der Walzen herabgesetzten Lagerbelastung geht auch die geringere Biegebeanspruchung der Walzen einher.
Da die Walzen infolge Nachbearbeitung leichter werden, ist es von Vorteil, wie im vorliegenden Falle, vorerst eine etwas zu grosse Fliehkraft vorzusehen.
2098/.8/077S

Claims (1)

  1. -Xp-
    Patentanspruch
    Vorrichtung zum Walzen von Metallband, mit zwei angetriebenen Vorschubwalzen, deren Gewicht etwa 80 bis 120 kp pro cm Bandbreite beträgt, und einer Walzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese beidseitig des zu bearbeitenden Bandes je ein angetriebenes, rotierendes Walzensystem aufweist, welches aus je einer an beiden Enden in gegeneinander zustellbaren Lagerblöcken drehbar gelagerten Hauptwelle und mindestens zwei auf dieser parallel und drehbar angeordneten und über Rutschkupplungen mittels eines besonderen Antriebes in Drehung versetzten Walzen besteht, deren Breite grosser ist als die zur Verarbeitung gelangende Bandbreite und welche alle über den Umfang der Hauptwelle gleichmässig verteilt und in gleichem Achsabstand zu dieser angeordnet sind, und deren Masse derart bemessen ist, dass die infolge Rotation um die Hauptachse des Walzensystems erzeugte Fliehkraft ungefähr der Hälfte der auftretenden maximalen Walzkraft entspricht, wobei beide Hauptwellen bzw. Walzensysteme in Bezug aufeinander in entgegengesetztem Drehsinn synchron angetrieben und so miteinander gekuppelt sind, dass durch die Drehbewegung jeweils die Walzen beider Walzensysteme paarweise gleichzeitig unter gleichen Winkeln beidseitig auf das mittels der Vorschubwalzen zwischen den beiden Walzensystemen vorwärtsbewegte, zu verformende Band auftreffen und sich anschliessend miteinander im Walzeingriff auf dem Band abwälzen und dieses unter entsprechendem Druck verformen, bis die kleinste Distanz zwischen den Walzen erreicht- ist, wobei, bedingt durch die Rotation der WaI-
    209848/0775
    22222S6
    zensysteme, "bei jeder Umdrehung derselben nacheinander alle Walzenpaare zum Eingriff kommen und das sich vorwärtsbewegende Band sukzessive auf die gewünschte Dicke verformen.
    2U98/.8/0775
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