DE2221953A1 - Einstellbares Verriegelungsmittel - Google Patents

Einstellbares Verriegelungsmittel

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DE2221953A1
DE2221953A1 DE19722221953 DE2221953A DE2221953A1 DE 2221953 A1 DE2221953 A1 DE 2221953A1 DE 19722221953 DE19722221953 DE 19722221953 DE 2221953 A DE2221953 A DE 2221953A DE 2221953 A1 DE2221953 A1 DE 2221953A1
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DE19722221953
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English (en)
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Labarge Robert Lewis
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Howmet Aerospace Inc
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Aluminum Company of America
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers
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Description

A 1281
P f'.TEVT'-UV!? LIE
Aluminum Company of America,, Pittsburgh/Pennsylvania (V.St.v.A.)
Einstellbares Verriegelungsmittel
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Verriegelungsanordnung und einstellbare Verbindungsmittel, mit denen die Verriegelung hergestellt werden kanu,, lerner betrifft die Erfindung mehrere Anwendungsmöglichkeiten für eine solche Anordnung unter Einschluss eines besonders ausgestalteten Verbindungselementes, mit dem Platten an den angrenzenden Handkanten mit einander vereinigt werden können, sowie ein© Platten oder Fensterrahmenkonstruktion.
Es sind verschiedene Verbindungsmittel bekanntgeworden, mit denen zwischen auf Abstand stehenden benachbart©»·. Randkanten von Wandplatten mit einander verbunden. [email protected] körnen«, ferner sind einstellbare Bauteil© zum Herstellen einer solchen Tsrbindung bekanntgeworden, mit denna Verbindung©!! zwischen Wandplatten verschiedener Dicke hergestellt wenden können,, Es i^ird hierbei auf die amerikanischen PatsntsoIiriftoKi feo 1
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2 564 638, 3 303 626 und auf die kanadische Patentschrift Nr. 835 012 verwiesen.
Es besteht jedoch immer noch ein Bedarf an einer gefällig aussehenden Konstruktion, mit der mehrere Einstellungen vorgenommen werden können, so dass eine dauerhafte und elastische Verriegelung hergestellt werden kann. Es wird ferner immer noch eine Konstruktion benötigt, deren Bestandteile wirtschaftlich hergestellt und rasch zusammengesetzt werden können, so dass weitere wirtschaftliche Vorteile erzielt werden können.
Die Erfindung sieht eine einstellbare Verriegelungsanordnung vor, die aufweist ein Kupplungselement mit einem Basisteil und zwei auf Abstand stehenden und nach vorn gerichteten allgemein parallelen Seitenwandungen, die vom Basisteil abgehen und mit diesem zusammen einen nach vorn offenen Kanal bilden, ein Einsteckelement mit einem Körperteil und mit einem Verriegelungsteil an dem einen Ende des Körperteiles, wobei ein Einsteckelement und ein Kupplungselement quer und schräg verlaufende federnde Hippen und das andere Element mehrere im wesentlichen Steife und allgemein quer verlaufende Rippen aufweist, die mehrere Vertiefungen bilden, wobei das Einsteckelement sich in den nach vorn offenen Kanal hineinerstreckt, und wobei mindestens eine schräg verlaufende federnde Rippe mit dem freien Ende in eine Vertiefung einrastet, so dass einer Trennung der genannten beiden Element© ein Widerstand entgegengesetzt wird durch den federnden wechselseitigen Eingrif der Vertiefungen und Rippen in einander.
Die Wandkonstruktion nach der Erfindung weist zwei besonders ausgestaltete Verbindungselemente auf, mit denen ein elastischer wechselseitiger Eingriff hergestellt und verschiedene Formen von Wandkonstruktionen ausgeführt werden können unter Einschluss von Tafeln, die aus mehreren Tafelabschnitten bestehenf die verschieden dick sein können. Dies wird mit Hilfe von nach dem Prinzip der Schublehre (Vernier) besonders ausgestalteten Konstruktioneelementen erreicht.
Bei der Wandkonstruktion nach der Erfindung besteht eine verborgene Verbindung zwischen auf Abstand stehenden Rand-
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kanten an auf einander ausgerichteten benachbarten Platten. Die Verbindungsanordnung besteht aus einem Kupplungselement und einem Einsteckelement» das sich in den Zwischenraum zwischen benachbarten Platten von entgegengesetzten Seiten aus hineinerstreckt, wobei die beiden Bauteile federn mit einander in Eingriff gebracht werden. Das vorzugsweise aus einem verhältnismäßig steifen Material bestehende Kupplungselement weist auf einen Basisteil und zwei allgemein parallele Seitenwandungen, die vom Basisteil aus nach vorn vorstehen und mit diesem zusammen einen nach vorn offenen Kanal bilden, An mindestens einer der Seitenwandungen des Kupplungselementes sind mehrere und quer nach innen vorstehende Rippen vorgesehen, die die Seitenwandungen in mehrere Vertiefungen aufteilen. Das Einsteckelement weist auf einen Verriegelungsteil, einen in der Querrichtung verbreiterten Kopfteil und einen verbindenden Körperteil. Der Verriegelungsteil des Einsteckelementes weist mindestens zwei schräg nach vorn verlaufende federnde und verformbare Sippen auf, die mindestens an einer Seite vorstehen, wobei mindestens eine Rippe am freien Ende abgelenkt wird und federnd in eine Vertiefung am Kupplungselement einrastet. Der Kopfteil des Einsteckelementes steht mit einer Frontseite benachbarten Platten in Berührung.
Der Ausdruck "Vertiefungen oder Rippen sind auf einander ausgerichtet" soll bedeuten, dass diese Bauelemente so gelegen sind, dass mindestens eines dieser Glieder an einer Seite eines Kupplungs- oder Einsteckelementes mit dem entsprechenden Glied an im wesentlichen der gleichen Stelle in der Längserstreckung wie das zweite dieser Glieder verbunden ist, das mit der anderen Seite eines solchen Kupplungs- oder Einsteckelementes verbunden ist.·
. Mit der Erfindung wird der größte Nutzen dann erzielt, wenn die Vertiefungen an der Seitenwandung eines Kupplungselementes relativ auf die Vertiefungen der anderen Seitenwandung ausgerichtet sind, während die Rippen an der einen Seite des Einsteckelementes relativ gestaffelt in bezug auf die Rippen an der anderen Seite angeordnet sind. Andererseits können auch die Vertiefungen gestaffelt angeordnet werden, während die Rippen
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relativ auf einander ausgerichtet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Kopfteil des Einsteckelementes mit den Frontflächen der Platten in Eingriff gebracht. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Einsteckelement mit einem nach vorn offenen zweiten Kanal versehen, der sehr nahe am Kopf des Einsteckelementes gelegen ist. Dieser zweite Kanal ist mit Seitenwandungen versehen, an denen nach innen schräg nach rückwärts verlaufende langgestreckte federnde Rippen vorgesehen sind. Ein zweites Einsteckelement, vorzugsweise aus einem verhältnismäßig steifen Material weist einen Kopfteil und einen Körperteil auf, der sich in den nach vorn offenen zweiten Kanal hineinerstreckt. Der Körperteil des zweiten Einsteckelementes ist mit mehreren und quer nach außen gerichteten lippen versehen, die die federnden Hippen des zweiten Kanals ablenken, wobei eine federnde Verriegelungsverbindung hergestellt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Verbindung zwischen zwei Platten hergestellt werden, die aus inneren und äußeren Plattenabschnitten bestehen, zwischen denen ein Isoliermaterial angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Kupplungselement mit einem sich nach rückwärts öffnenden zweiten Kanal versehen, der die Kanten von zwei Plattenabschnitten aufnimmt, die mit einander verbunden werden sollen. Der sich nach rückwärts öffnende Kanal kann verschiedenartig ausgestaltet werden, um eine wirkungsvolle Verbindung herstellen zu können. Das gesamte Kupplungselement wird vorzugsweise aus Aluminium und im Strangpressverfahren hergestellt.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsanordnung ist mit Peineinstellungsmöglichkeiten versehen und bewirkt einen elastischen wechselseitigen Eingriff der Bauteile, so dass diese einer Trennung einen Widerstand entgegensetzen.
Die Erfindung sieht ferner eine Konstruktion vor, bei der die Einstellung nach einer genauen mathematischen Beziehung erfolgt, wodurch ein wirksamerer abgestufter wechselseitiger Eingriff erzielt wird, so dass die Erfindung auf vielen Gebieten angewendet werden kann.
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Ein Brfindungsgegenstand bestellt aus einer Wandkonstruktion, bei der auf Abstand stehende Randkanten benachbarter Platten mit Hilfe einer besonders ausgestalteten Verbindungsanordnung an einander befestigt werden können.
Ein weiterer Erfindungagenstand besteht aus einer Verbindungsanordnung, mit der ein einstellbarer elastischer Verriegelungseingriff zwischen benachbarten Platten hergestellt werden kann, und die für Wände mit Einzelplattenabschnitten oder mit Mehrplattenabschnitten verwendet werden kann, die sehr unterschiedliche Dicken aufweisen.
Die Erfindung sieht zwei Verbindungskomponenten vor, die wirtschaftlich hergestellt und mühelos zusammengesetzt werden können, und mit denen zwischen benachbarten Platten eine fortlaufende elastische Verbindung hergestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung kann ferner zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Innenwand benutzt werden, wobei zwischen den Wänden ein isolierender Plattenabschnitt angeordnet ist.
Die Erfindung sieht außerdem eine Platten oder Fensterrahmenkonstruktion vor, bei der die einstellbare Verriegelungsanordnung nach der Erfindung verwendet wird·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Wandkonstruktion nach der Erfindung,
Fig.2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig.1, der eine bevorzugte Ausführungsform einer Verbindungskonstruktion zeigt,
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführung einer Verbindungskonstruktion,
Fig.4 ein Schnitt durch eine Ausführungsform eines Einsteckelementes nach der Erfindung,
Fig.5 eine Darstellung der einzelnen Elemente einer Verbindungsanordnung nach der Erfindung,
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Fig.6 eine Darstellung eines Kupplungselementes, das zusammen mit den Einsteckelementen nach der Erfindung verwendet werden kann,
Fig„7 eine Darstellung der einzelnen Teile einer Ausführung einer Verriegelungsverbindung nach der Erfindung,
3?ig.8 eine Darstellung der einzelnen Teile einer anderen Verriegelungsverbindung nach der Erfindung und die
Fig. 9 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung, die eine Fensterrahmenkonstruktion nach der Erfindung zeigt»
Der in dieser Beschreibung gebrauchte Ausdruck »"Platte11 soll sich auf ein oder mehrere Sauteile beziehen, die aus einem einzelnen Plattenabschnitt oder aus mehreren Plattenabschnitten bestehen, deren großflächige Seiten einander gegenüberstehen, und die zusammen eine Wand oder eine andere plattenartige Konstruktion bilden.
Die Fig«1 zeigt eine Wandkonstruktion mit einer Platte 2, die mit einer angrenzenden Platte 4 an den Randkanten 6, 8 durch ein Verbindungsmittel 10 verbunden ist, das langgestreckt an den Plattenkanten 6 und 8 verläuft·
Wie aus der Fig,2 zu ersehen ist, bestehen bei der dargestellten Ausführungsform die mit einander zu verbindenden Platten aus mehreren Plattenabschnitten· Die hinter diesen gelegenen Plattenabschnitte 16, 18 bestehen aus einer Außenwandung aus Metallblech. Unmittelbar vor den Plattenabschnitten 16, 18 sind die vorzugsweise mit diesen verbundenen isolierenden Plattenabschnitte 20, 22 gelegen. Die vorderen freiliegenden Plattenabschnitte 24» 26 werden geeigneterweise aus einem geeigneten Material, z.B. aus einem feuerfesten Material hergestellt und an der Außenseite mit einem dekorativen Muster 30, 32 versehen. Diese Platten 2, 4 sind in bezug auf einander so angeordnet, dasa zwischen den auf einander ausgerichteten Randkanten 6, 8 ein Zwischenraum 34 stehengelassen wird. Die bei der Ausführungsform der Erfindung nach der Fig.2 verwendeten Verbindungselemente bestehen aus einem Kupplungselement 40 und einem Einsteckelement 42·
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Es wird nunmehr auf die figuren 2-6 verwiesen, die die beiden Verbindungselemente 40 und 42 zeigen, von denen das Kupplungselement 40 einen Basisteil 44 und zwei vom Basisteil nach vorn abgehende und auf Abstand stehende Seitenwandungen 46, 48 aufweist, die vorzugsweise parallel zu einander verlaufen. Der allgemein V-förmige Basisteil 44 bildet zusammen mit den Seitenwandungen 46, 48 einen vorn offenen Kanal 50. Die Seitenwandungen 46, 48 sind an der Innenseite mit mehreren, quer verlaufenden und nach innen vorstehenden Rippen 52 versehen, die die Seitenwandungen in mehrere sich nach innen öffnende Vertiefungen 56 unterteilen. Die Seitenwandungen 46, 48 sind im wesentlichen in der Längserstreckung gleich breit mit Ausnahme der Rippen 52· Ss wird darauf hingewiesen, dass bei der dargestellten Ausführungsform die Rippen 52 an der einen Seitenwandung in bezug auf die Rippen an der anderen Seitenwandung gestaffelt oder versetzt angeordnet sind und einander nicht gegenüberstehen, so dass auch die Vertiefungen 56 an den beiden Seitenwandungen nicht auf einander ausgerichtet sind. Is wird weiterhin darauf hingewiesen, dass ^ede Rippe 52 eine rückwärtige Seite 60 aufweist, die vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwandungen 46, 48 verläuft, sowie eine vordere Seite 62, die vom Außenende der Seite 60 aus schräg.nach außen und nach vorn verläuft. Jede Rippe 52 weist von den benachbarten Rippe an derselben Seitenwandung einen Abstand auf.
Sofern nichts anderes gesagt wird, so bedeutet die Angabe, dass eine Rippe in eine Vertiefung eingreift, dass ein Endteil einer Rippe in federndem Eingriff mit einer eine Vertiefung begrenzenden Rippe steht, wobei ein Teil sich in die Vertiefung hineinerstreckt·
Wie aus der Fig.4 zu ersehen ist, weist das dargestellte "Einsteekelement einen Körperteil 70, einen quer verlaufenden verbreiterten Kopfteil 72 und einen Ver riegelungsteil 74 auf. Bei dieser Ausführungsform weist der Körperteil 70 vorzugsweise eine gleichbleibende Dicke und eine flächige Ausgestaltung auf. Der Kopf 72 weist Querflansche auf, die vorzugsweise die gleiche Dicke besitzen und im wesentlichen senkrecht zum Körperteil verlaufen. Der Verriegelungsteil 74, der vom Körperteil durch eine
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unterbrochene Linie 76 abgegrenzt wird, beginnt an einer nahe an der ersten Verriegelungsrippe 78 gelegenen Stelle. Diese langgestreckten federnden Rippen 78 weisen einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt in deren Längsrestreckung auf und vorzugsweise die gleiche Dicke zwischen dem Teil 80 und den außen gelegenen freien Enden» Diese Rippen 78 werden vorzugsweise länger bemessen als der Teil 80 breit ist, von dem die Rippen abgehen.
Der Verriegelungsteil 74 ist an jeder Seite des Teiles 80 mindestens mit zwei schräg nach vorn verlaufenden federnden Rippen 78 versehen, die mit dem Teil 80 vorzugsweise einen Winkel ο (alpha) von 35 - 60° bilden, der im vorliegenden Falle 45° beträgt. Dieser Winkel unterstützt wesentlich den Widerstand gegen eine Trennung der Elemente der Verbindung von einander. Die Rippen 78 sind federnd, und das Einsteckelement wird vorzugsweise aus einem federnden und verformbaren Material, wie Kunststoff oder Gummi hergestellt. Die größte Breite D des Verriegelungsteiles 74- ist in unbeanspruchten Zustand vorzugsweise größer als die innere Mindestweite des nach vorn offenen Kansls und zwar um mindestens die Höhe der Rippe1 52. Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, dass die Ausweichung der Rippen 78 nach innen bei dem Einsetzen des Einsteckelementes 42 in das Kupplungselement 40 eine zwangsläufige Verriegelung der beiden Elemente mit einander bewirkt. Dieses Ausweichen und das rauf folgende Einrasten der Rippen 78 in die Vertiefungen 56 bewirkt eine Verriegelung der beiden Elemente mit einander, die elastisch aufrechterhalten wird un einer unerwünschten Trennung der beiden Elemente einen Widerstand entgegensetzt.
Wie aus der Pig.4 weiter zu ersehen ist, sind die Rippen an der einen Seite des Verriegelungsteiles 74 in bezug auf die Rippen 78 an der anderen Seite gestaffelt oder versetzt angeordnet» Hierbei wird eine verfeinerte Abstufung bei den Verriegelungsstellungen der beiden Elemente 40 und 42 ermöglicht. Bei der Anordnung der Rippen 52 und der langgestreckten Rippen 78 wird vorzugsweise eine gleichmäßige Staffelung vorgesehen, so dass der Abstand zwischen den Rippen 52 oder den Rippen 78 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Rippen 52 oder
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an der anderen Seite ist. Bei der in der Figo4 dargestellten Auaführungsform weiöt der Verriegelungsteil einen flächigen Abschnitt 30 auf, von dem die Rippen 78 abgehen. Dieser Abschnitt 80 wird geeigneterweise als Fortsetzung des Körperteiles 70 mit im wesentlichen der gleichen Dicke ausgestaltet.
Obwohl bei der Ausführungsform nach der Fig»'4 beide Vertiefungen und Rippen gestaffelt angeordnet 3ind, so sind bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung entweder die Vertiefungen des Kupplungselemente3 40 oder die Rippen des Einsteckelementes 4-2-gestaffelt angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Vertiefungen an einer Wandung des Kupßlungselemente3 40 auf die Vertiefungen an der anderen Wandung ausgerichtet, während die Rippen des Einsteckelementes 42 gestaffelt angeordnet sind. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, sind die Vertiefungen an einer Wandung des Kupplungseleuientes 40 in bezug auf die Vertiefungen an der anderen Wandung gestaffelt angeordnet, während die an einer Seite des flächigen Abschnittes 80 vorstehenden Rippen auf die Rippen an der anderen Seite ausgerichtet sind. Durch eine relative gestaffelte Anordnung entweder der Vertiefungen oder der Rippen, jedoch nicht beider Elemente, kann die höchste wirksame Abstufung erreicht werden,, Auf diese Weise wird ein symmetrisches Bauteil einstellbar mit einem gestaffelten Bauteil in Eingriffgebracht.
Aus der Fig.2 ist ferner zu ersehen, dass das Einsteckelement 42 mit dem Kupplungselement 40 in Eingriff gebracht worden ist, und dass die vorstehenden Rippen 78 ausgelenkt worden sind und in die Vertiefungen 56 eingerastet haben» Es wird darauf hingewiesen, dass das Ausmaß des Einführens des Einsteckelementes 42 in das Kupplungselement 40 veränderlich ist, so dass mit Hilfe der gleichen Elemente Platten verschiedener Dicke an einander befestigt werden können· Es wird ferner darauf hingewiesen, dass nicht alle Rippen 78 mit Notwendigkeit in die Vertiefungen 56 einzurasten brauchen. Das Einrasten einer Rippe 78 des flächigen Abschnittes 80 in eine Vertiefung 56 reicht aus, um eine wirksame und elastische Verriegelung herzustellen, die einer axialen Trennung der beiden Elemente 40 und 42 einen Widerstand entgegensetzt.
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Bei der in der Fig.2 dargestellten Ausführungaform liegt der Kopf 72 de3 Sinsteckelementes 42 an den Frontseiten 50, der Platten 24» 26 an. Hierbei wird der Zwischenraum 34 zugedeckt und eine Bewegung der Platten 24» 26 nach vorn verhindert. Wenn gewünscht, kann die Außenseite des Kopfes 72 dekorativ ausgestaltet werden, so dass diese das gleiche Aussehen hat wie die Frontseiten 30, 32, oder aber die Außenseits des Kopfes 72 wird so ausgestaltet, dass ein gefälliger Kontrast zu den Außensejiten erzeugt wird. Wird außerdem das ßinsteckelemeiit ^Z aus einem wiinaöLjoliorenden Material hergestellt, so kann zwischen benachbarten Platten 2, 4 eine Wärmeschranke hergestellt werden.
Unter Hinweis auf die Figuren 2 und 6 wird nunmehr eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie bereits ausgeführt, können mit der Konstruktion nach der Fig.2 zwischen inneren Plattenabschnitten 24» 26 und äußeren Plattenabschnitten 16, 18 Verbindungen hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Kupplungselement 40 kann mit einem anderen Plattenverbindungselement einstückig hergestellt werden, so dass die Fabrikation verbilligt werden kann, und ferner kann hierbei die Handhabung und der Zusammenbau verbilligt und erleichtert werden. Dies kann mit Hilfe des in den Figuren 2 und dargestellten Kupplungselementes 40 erreicht werden, das mit einem zweiten und sich nach rückwärts öffnenden Kanal versehen ist· Dieser kanalbildende Teil 82 wird vorzugsweise einstückig mit dem Kupplungselement 40 hergestellt und zwar geeigneterweise derart, dass die Einheit aus einem Metall, z.B. aus Aluminium im Strangpressverfahren hergestellt wird. Das kanalbildende Glied 82 weist auf eine Basiswandung 84» die Seitenwandungen 86, 88 und eine Kanalöffnung 90. Die Basiswandung 84 ist nahe an der allgemein V-förmigen Basis 44 gelegen, wober der rückwärtige Teil der Basis 44 sich in die Basiswandung 84 fortsetzt. Obwohl die besonderen Einzelheiten der inneren Anordnung des Gliedes 82 an sich keinen Teil der Erfindung bilden, so werden sie doch noch kurz behandelt. Jede Seitenwandung 86, 88 ist mit oberen und unteren Eingriff8elementen 92, 94 versehen, die zusammen die Schlitze 96 bilden. Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, werden ,die Endteile 98, 100 der Plattenabschnitte 16,
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von den Schlitzen 96 aufgenommen. Um die Kanten der Plattenabschnitte in den Schlitzen 96 festzuhalten, ist ein elastisches Verschlussglied 102 vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, dass dieses besondere kanalbildende Element 82 im wesentlichen dem Element gleicht, das als selbständiges Plattenverbindungselement in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 232 395 beschrieben ist· Selbstverständlich können auch für diesen Zweck Verbindungselemente in anderen Ausführungen zusammen mit dem Kupplungselement 40 nach der Erfindung verwendet werden» Es wird in diesem Zusammenhang auf die amerikanischen Patentschriften 1 854 438, 3 110 066 und 3 410 043. Es ist gerade diese Anpassungsfähigkeit des Kupplungselementes 40 bei der Verwendung in einer solchen einheitlichen Kombination, die einen Teil der Erfindung bildet, und nicht die besondere Ausgestaltung des kanalbildenden Elementes 82.
Die Figo3 zeigt eine ähnliche Plattenverbindung die die in der Fig«2 dargestellte Verbindung! jedoch wird in diesem Falle eine andere Ausführung des Einsteckelementes verwendet. Es sei noch bemerkt, dass die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden für Bauelemente, die den in der Fig«2 dargestellten Bauelementen gleichen oder entsprechen.
Bei der in der Figo3 dargestellten Wandkonstruktion sind an der Vorderseite der Platten 20 und 22 in Abständen Stellen mit einem Klebstoffbelag vorgesehen, die eine Verbindung zwischen den Plattenelementen herstellen. Wenn gewünscht, kann natürlich auch ein kontinuierlich verlaufender Klebstoffbelag vorgesehen werden. Die Verwendung eines solchen Klebstoffes ist insofern von Vorteil, da hierbei eine klapperfreie Wandkunstruktion mit einem erhöhten Biegewiderstand hergestellt wird. Auch in den Fällen, in denen eine Trockenwand für die Plattenabschnitte 24, 26 verwendet wird, bewirkt der Klebstoffbelag eine Verstärkung der Wandkonstruktion.
Bei den in den Figuren 3 und 5 dargestellten Verbindungen werden im wesentlichen gleiche Kupplungseiemente 40 mit einer Abänderung verwendet· In diesem Falle sind die Seitenwandungen, 46, 48 mit den quer nach außen vorstehenden Flanschen 110, 112 . · versehen, die hinter der Mündung in der Kanalöffnung 50 und .,?
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vor der Basis 44 gelegen sind. Die Vorderseiten dieser Flansche liegen an den rückwärtigen Flanschen des Isoliermaterials 20, an. Diese Flansche 110, 112 wirken mit Teilen der Seitenwandungen 46, 48 zusammen, die vor den Flanschen gelegen sind und setzen einer Rückwärts- oder einer Querbewegung der Plattenabschnitte 20, 22 einen Widerstand entgegen.
Wie in der Fig.5 dargestellt, weist ein erstes Einsteckelement 120 auf einen Körperteil 122, einen Kopfteil 124 und einen Verriegelungsteil 126, der in der Figur durch eine unterbrochene Linie 128 gegen den Körperteil abgegrenzt ist. Dei Verriegelungsteil 126 ist mit einer Anzahl schräg nach vorn verlaufenden elastischen .Rippen 130 versehen, die so angeordnet sind, dass die Rippen an der einen Seite des flächigen Teiles 132 in bezug auf die Rippen an der anderen Seite gestaffelt oder versetzt angeordnet sind. Diese Rippen 130 werden vorzugsweise zusammen mit einem. Kupplungselement verwendet, das mit auf einander ausgerichteten Vertiefungen versehen ist. Mit dieser gestaffelten Anordnung soll das Ausmaß der relativen Schließbewegung zwischen dem Kupplungselement und dem Einsteckelement vermindert werden, die erforderlich ist, um eine Bewegung von der einen Stufe der Verriegelung zur nächsten Stufe auszuführen. Diese vorstehenden und auslenkbaren Rippen 130 wirken in der gleichen Weise wie die bereits beschriebenen Rippen 78·
Das erste Einsteckelement 120 weist im wesentlichen den gleichen Verriegelungsteil 126 auf wie das Einsetzelement Der vordere Teil des Körpers 122 des Elementes 120 ist mit einem sich nach vorn öffnenden Kanal 136 versehen, der von einem allgemein V-förmigen Basisteil 138 und von den sich an diesen anschließenden vorzugsweise parallelen Seitenwandungen 140, gebildet wird· Jede Seitenwandung ist mit mindestens zwei schräg nach hinten verlaufenden elastischen Rippen 144 versehen, die mit den Seitenwandungen HO, 142 vorzugsweise einen Winkel von 35 - 60° bilden. Bei der dargestellten Auaführungsform wird vorzugsweise gleichfalls eine gestaffelte Anordnung vorgesehen. Der Kopfteil 124 ist mit den Flanschen 146 versehen, die vorzugsweise gleich dick ausgestaltet sind und vom vorderen Teil
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der Seitenwandungen HO, 142 quer nach außen vorstehen,,
Ein zweites Einsetzelement 150, das vorzugsweise aus einem steifen Material, z.B. aus einem Metall besteht oder aus einem, geeigneten Hartkunststoff oder aus Hartgummi, weist einen Körperteil 152 und einen Kopfteil 154 auf. Der Körperteil 152 ist an den entgegengesetzten Seiten mit mehreren im wesentlichen steifen und quer nach außen vorstehenden Rippen 156 versehen. Die größte Breite des Körperteiles 152 übersteigt die Mindestweite des Spaltes zwischen den freien Enden der beiden Reihen der Rippen I44, so dass bei dem Einsetzen des Körperteiles in den sich nach vorn öffnenden Kanal 136 die Rippen 134 allgemein quer nach außen abgelenkt werden, wodurch zwischen dem zweiten Einsetzelement 150 und dem ersten Einsetζelement 120 eine elastische Verriegelung hergestellt wird. Die leimung der Rippen 134 erhöht den Widerstand gegen eine unerwünschte Lösung der Verbindung. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Rippen 156 gestaffelt angeordnet. Bei gestaffelter Anordnung der Rippen 144 wird vorzugsweise ein zweites Einsetzelement 150 verwendet, dessen Rippen auf einander ausgerichtet sind, d.h., die Rippen an entgegengesetzten Seiten des Körpers 152 gehen in derselben Längslage quer nach außen ab·
Auf diese Weise stelle das erste Einsetzelement 120 eine elastische Verriegelung her zwischen den federnden Rippen 13Ο und den Rippen 52 des Kupplungselementes 40 sowie eine elastische Verriegelung zwischen dem zweiten Einsetzelement 150 und den elastischen Rippen 144·
Wie aus der Fig«3 zu ersehen ist,, sind die Flansche 146 des Kopfteiles 124 zwischen den Plattenabschnitten 20 und 24 und den Plattenabschnitten 22 und 26 gelegen , während der Kopfteil 154 des zweiten Einsetzelementes 150 eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf die Voederseiten der äußeren Plattenabschnitte 24, 26 ausübt· Hierbei werden die Plattenabschnitte 24, 26 zwischen dem Kopf 154 und den Flanschen 146 unter Druck zusammengehalten. Wenn gewünscht, können noch zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen werden, z.B. Nägel oder Schrauben, die durch die Plattenabsahnitte 24 und 26 und durch die Flansche I46 hindurch eingetrieben werden, so dass die Verbindung sätzlich
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verstärkt wird» Werden Befestigungsmittel 158 verwendet, so braucht kein zweites Einsetselement 'S 50 verwendet zu werden.
Die Anzahl der Rippen 78 und 130 und deren Abstand von einander soll eine bestimmte mathematische Beziehung aufweisen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Zum Bestimmen der Abstandsbeziehung zwischen den Rippen 52, 156 und 78, 130 wird vorzugsweise das Vernierprinzip angewendet. Hierbei wird das Optimum an Einstellungsmöglichkeit und des wechselseitigen Eingriffs erzielt. Hierbei wird auf die Fige5 verwiesen. Es wird die nachstehende formel angewendet:
- (H + 1) S2 ,
wobei N gleich der Anzahl der Hippen am Einstetζelement oder am Kupplungselement der beiden mit einander im Eingriff stehenden Elemente ist, das die kleinere Anzahl von Rippen aufweist,
S- gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen an derselben Seite oder an gegenüberstehenden Seiten des die kleinere Anzahl aufweisenden Elementes, zwischen den freien Enden gemessen,
So gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen an derselben oder an gegenüberstehenden Seiten das die größere Anzahl aufweisenden Elementes, zwischen den freien Enden gemessen.
Beispiel
Es wird nunmehr auf die Pig.5 und im besonderen auf den sich nach vorn öffnenden Kanal 136 und das zweite Einsetzelement 150 verwiesen. Die Anzahl der Rippen 144 am offenen Kanal 136 ist kleiner als die Anzahl der Rippen 156 am zweiten Einsetzglied 150, welche Anzahl Ii gleich 5 ist, und die die Anzahl der Rippen 144 ist. Die Strecke 5 kann gemessen werden zwischen den freien Enden der am weitesten hinten gelegenen Rippen I44, die sich an verschiedenen Seitenwandungen HO, 142 befinden, welche Strecke für die Zwecke der Beschreibung 1,9 mm betragen soll. Nach der obenstehenden Formel werden dann die nachstehenden Ergebnisse erhalten:
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= (N + 1) S2
,9) = 6 S2
S2 = 1,56 ma
Die Anwendung des Vernier-Prinzips führt daher dazu, dass der Abstand zwischen den Rippen an.dem die kleinere Anzahl von Rippen aufweisenden Element größer ist als der Abstand zwischen den Rippen an dem die größere Anzahl aufweisenden Element. Hierbei wird die gewünschte Peineinstellungsmöglichkeit erzielt.
Wird die Anzahl H der Rippen oder Vertiefungen erhöht, so nähert sich die Strecke S1 der Strecke S2 immer- mehr an. Obwohl bereits ausgeführt wurde, dass nur ein einzelner Singriff zwischen einer Vertiefung und einer Rippe erforderlich ist, so wird bei Vielfachen von Jl die Anzahl der Rippen erhöht, die bei einer gegebenen Verriegelungsstellung in die Vertiefungen einrasten.
Die vorstehende ausführliche Beschreibung der einstellbaren Verriegelungsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen Wandplatten betrifft nur eine besondere und vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemößen Kombination. Die erfindungsgemäße Konstruktion kann vielmehr für zahlreiche andere Zwecke verwendet werden. Die Pig.7 zeigt ein Element 160, das in ein Kupplungselement 162 eingesetzt werden kann. Dieses Einsetzelement 160 weist einen Körperteil 164 und einen Verriegelungsteil 166 auf, welche beiden Teile in der Fig.7 durch eine gestrichelte Linie 168 von einander getrennt sind. Wie bei den anderen Ausführungsformen weist das Einsetzglied mehrere quer und schräg verlaufende elastische und auslenkbare Rippen 172 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Kupplungsteil einen Basisteil 174 und zwei nach vorn vorstehende parallele Seitenwandungen 176, 178 auf. Jede Seitenwandung 176, 178 wirkt mit dem Basisteil 174 zusammen und bildet mit diesen einen vorn offenen Kanal 180. Jede Seitenwandung 176, 178 ist mit mehreren quer verlaufenden und nach innen vorstehenden, im wesentlichen steifen Rippen 182, 184 versehen, die zusammen mehrere seitliche Vertiefungen 186, 188 bilden. Es wird darauf hingewiesen, dass
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bei der dargestellten Ausführungsform die Kippen an der einen Seitenwandung 176, 178 auf die Hippen an der anderen Seitenwandung ausgerichtet sind, während bei dem entsprechenden Einsetzelement 160 die Sippen 172 vorzugsweise gestaffelt angeordnet werden, Wie bereits ausgeführt, ist es vorzuziehen, abwechselnd gestaffelte Hippen und auf einander ausgerichtete Rippen vorzusehen.
Das in der Fig.7 dargestellte Kupplungselement 162 weist einen Kopfteil 190, 192 auf» der allgemein senkrecht zu den Seitenwandungen 176, 178 angeordnet ist, sowie die schräg verlaufenden Übergangsteile 194» 196, die die genannten Glieder mit einander verbinden. Diese Ausführung einer einstellbaren Verriegelungsanordnung kann überall dort verwendet werden, wo eine abgestufte Verriegelung hergestellt werden soll·
Obwohl die in der Pig.7 dargestellte Ausführungsform zu bevorzugen ist, wobei die Rippen sowohl am Einsetzelement 160 als auch am Kupplungselement 162 vorgesehen sind, so können die elastischen Hippen natürlich auch am Kupplungsglied und die steifen Hippen am Einsetzglied vorgesehen werden, wie im unteren Teil der fig.5 dargestellt.
DaB Einsetzglied kann mit einem Kopfteil versehen werden, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt oder mit einem anders ausgestalteten Körperteil usw·, wie für den besonderen Verwendungszweck erforderlich. ·
Die Fig.9 zeigt eine besondere Verwendungsmöglichkeit für die Verriegelungsanordnung nach der Erfindung, und zwar einen Schnitt durch den Rahmen eines isolierten Fensters. Der Rahmen weist ein Konstruktionsglied 200 und ein Isolierglied 202 auf. Diede beiden Glieder sind so ausgestaltet und mit einander verbunden, dass die Randkante 204 einer Fensterscheibe 206, die im vorliegenden Falle aus einer doppelwandigen Scheibe besteht, unter Druck an der Gebrauchsetelle festgehalten wird. Zwischen der Randkante 204 und dem Konstruktionsglied 200 und dem Isolierglied 202 ist ein Verglasungskanal 208 vorgesehen.
Wie aus der Fig.9 zu ersehen ist, weist das Konstruktionsglied 200 einen Basisteil 212 und einen von diesem senkrecht
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abgehenden ersten Flansch. 214 auf 9 dessen freier Endteil 216 nach innen versetzt ist. Das Konstruktionsglied 200 weist gleichfalls einen zum Basisteil 212 senkrecht verlaufenden zweiten Plansch 218 auf, der in einem zurücktretenden Teil 220 endet. Vom Basisteil geht ferner allgemein parallel zum ersten Plansch 214 eine Teilungswandung 224 ab, die das Kupplungsglied 226 enthält, das von einer Wandungsverlängerung 228 gebildet wird, die im Sektor 230 endet, der allgemein parallel zur Teilungswandung 224 verläuft. Wie bei den dargestellten anderen Ausführungsformen ist das Kupplungsglied mit einer Anzahl von Sippen 234, 236 versehen, die die Vertiefungen 238, 240 bilden. Der am weitesten außen gelegene Teil der Teilungswandung 224 ist mit einem senkrechten flansch 242 versehen, der in einem Ansatz 244 endet.
Wie aus der Darstellung zu ersehen ist, weist das Isolierungsglied 202 einen Basisteil 250 und einen zu diesem allgemein senkrecht verlaufenden ersten Flansch 252 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform endet der Basisteil in einem kanalförmigen Element 254, das das freie Ende 216 des ersten Flansches 214 aufnimmt. Hierbei werden die ersten Flansche 214 und 252 mit einander verbunden. Das Isolierglied 202 ist ferner mit einem schräg verlaufenden Flansch (zweiter Flansch) 256 versehen, dessen freies Ende 258 einen kanalförmigen Teil 260 aufweist, der den Ansatz; 244 der Teilungswandung 224 aufnimmt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Isolierglied 202 ferner mit einer Trennwandung 266 versehen ist, die ein Einsetzglied mit einem Körperteil 268 und mit mehreren Rippen 270 bildet. In die Vertiefungen 238, 240 rastet mindestens eine Rippe 270 ein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist am Isolierglied 202 noch ein Anschlagglied 272 vorgesehen. Bei dem Zusammensetzen der Anordnung wird das Einsetzglied in das Kupplungsglied eingesetzt, und die relative Schließbewegung wird fortgesetzt, bis der gewünschte Haltepunkt erreicht ist, der zum Teil von der Dicke der Fensterscheibe 206 und dem erwünschten Grad des Druckes des kanalförmigen Verglasungsgliedes 208 bestimmt wird. Der Verglasungakanal 208 weist einen ersten Schenkel auf, der zwischen der Randkante 204 der Fensterscheibe 206 und
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dem zurücktretenden Teil 220 am Flansch 218 gelegen ist» Der Verglasungskanal 208 ist ferner mit einem zweiten Schenkel versehen, der zwischen der Randkante 204f dem Flansch 242 und dem freien Ende des Flansches 256 gelegen ist. Auf diese Weise kann mit Hilfe der einstellbaren Verriegelungsanordnung nach der Erfindung eine dichte und dauerhafte Fensterrahmenanordnung hergestellt werden.
Obwohl zwecks Vereinfachung der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Nachdruck gelegt wurde auf die Verriegelungsteile der Einsetzelemente, die mit Rippen an beiden Seiten versehen sind, und auf das Kupplungselement und die Kanäle am Einsetzelement, die an beiden Seiten mit Rippen versehen sind, so können die Rippen natürlich auch nur an einer Seite vorgesehen werden, wenn dies erwünscht und vorteilhaft ist. Beid en Ausführungsformen nach den Figuren 2, 4 und 6 können die Rippen 78 nur von der rechten und nicht von der linken Seite des Körperteiles 80 abgehen, so dass die linke Seite eben verläuft. Ebenso könnte die Seitenwandung 48,nicht jedoch die Seitenwandung 46 mit Rippen 52 versehen sein. Die beiden Elemente 40 und 42 könnten so proportioniert werden, dass eine Fläche der Seitenwandung 46 an einer Fläche des Körperteiles 80 anliegt. An der- rechten Seite der Anordnung müssten dann mindestens zwei Rippen 52 und zwei Rippen 78 vorgesehen werden. Ebenso könnten Rippen 144 und 156 nur an einer Seite vorgesehen werden, während die andere Seite rippenfrei bleibt· Die Verbindung wird dann in der gleichen, bereits beschriebenen Weise hergestellt.
Bei der in der Fig·8 dargestellten Anordnung ist das Einsetzglied 280 nur an einer Seite des flächigen Teiles 284 mit mehreren federnden Rippen 282 versehen, während die andere Seite glatt und rippenlos ist. Das in der Fig.8 dargestellte Kupplungeglied 290 weist einen offenen Kanal 292 und mehrere Vertiefungen 294 auf, die von den Rippen 296 an der Seitenwandung 298 gebildet werden. Die gegenüberstehende Seitenwandung 300 weist eine im wesentlichen ebene und glatte Innenseite auf, die an der Fläche 286 anliegt, wenn die beiden Gliedern 280 und 290 zusammengesetzt werden»
den
Die Verwendung von federn und steifen Rippen an beiden Seiten
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der Kupplungs- und Einsetzelemente ist vorzuziehen, da die Herstellung wirtschaftlicher erfolgen kamt. Werden "beispielsweise die steifen Rippen nur an einer Seite des Einsetzelementes vorgesehen, so das Element mit einem Abstand ."X" zwischen benachbarten Rippen hergestellt werden. Die gleiche Abstufung kann erzielt werden, wenn die Rippen an beiden Seiten des Einsetzelementes angeordnet werden, und wenn zwischen benachbarten Rippen an derselben Seite des Einsetzelementes ein Abstand M2XM vorgesehen wird. Bei einer Strangpres©einrichtung werden daher die technischen Mittel weniger kompliziert und die Abstände zwischen den Rippen weniger groß. Hierdurch wird die Fabrikation erleichtert, es werden Einsparungen erzielt und ferner bleibt der Nutzen des Vernier-Prinzips erhalten. Der gleiche Vorteil wird erhalten in Verbindung der Anordnung der Vertiefungen am Kupplungselement.
Mit den nach der Erfindung besonders ausgestalteten Kupplungs- und Einsteckelementen können auf wirtschaftliche Weise Wandkunstruktionen in sehr verschiedenen Ausführungen hergestellt werden unter Verwendung von Wandplatten mit sehr unterschiedlicher Wandstärke. Dies führt zu einem gefälligen Aussehen bei größter Festigkeit der Wandkons truk ti on«, Der mühelose Zusammenbau ermöglicht ferner Kosteneinsparungen. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Elemente der Verbindung können diese aus leicht erhältlichen Materialien und mit angemessenen Kosten hergestellt werden.
Aufgrund der gestaffelten Anordnung der steifen oder der federnden Rippen in den Kanälen kann das zusammensetzen mit feiner Abstufung durchgeführt werden. Dieder Vorteil wird durch die Anwendung des Vernier-Effektes erzielt. Das Kupplungsglied kann ferner als eine Einheit mit einem sich nach öffnenden Plattenverbindungsglied aus einem geeigneten Material, z.B. aus Metall und im Strangpressverfahren hergestellt werden. Die dargestellten beiden Ausführungsformen der Einsteckelemente verlaufen vorzugsweise an den Randkanten der mit einander zu verbindenden Platten. Der Kopfteil verdeckt daher den Spalt zwischen den Randplattenkanten, so dass die freiliegenden Flächen der Wandplatten und der Kopf des Einsteckelementes zusammen
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ein gefälliges Aussehen haben» Ferner kann eine Verbindung, die durch Nageln, Verschmieren oder durch Verkleben mit Bändern hergestellt ist, der Sicht entzogen werden. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass zum Herstellen des gewünschten Eingriffs nicht nur das Einsteckglied unter federnden Druck gesetzt wird, sondern es erfolgt auch eine mechanische Verriegelung aufgrund der Neigung der federnden Hippen an den Einsteckgliedern, die in die genannten Vertiefungen einrasten.
Die einstellbare Verriegelungsanordnung nach der Erfindung kann auf allen denjenigen Gebieten verwendet werden, in denen aufgrund besonderer geometrischer Gegebenheiten eine abgestufte Befestigung und Verriegelung erwünscht ist.
Obwohl für die Zwecke der Erläuterung der Erfindung eine besondere Ausführungsform einstellbarer Verriegelungen mit einer zusammengesetzten Wand oder bei einem Fensterrahmen beschrieben wurde, so bestehen für die Erfindung noch zahlreiche andere Anwendungsmöglichkeiten.
An den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einstellbare Verriegelungsanordnung, gekennzeichnet durch ein Kupplungselement mit einem Basisteil und mit zwei, von diesem nach vorn abgehenden allgemein parallelen Seitenwandungen, welche genannten Elemente zusammen einen sich nach vorn öffnenden Kanal bilden, durch ein Einsteckelement mit einem Körperteil und mit einem Verriegelungsteil an dem einen Ende des Körperteiles, wobei ein Einsteckelement oder ein Kupplungselement quer und schräg verlaufende federnde Rippen aufweist, während das andere Element mit mehreren im wesentlichen steifen und quer verlaufenden Rippen versehen ist, die eine Anzahl von Vertiefungen abgrenzen, welches Einsteckelement sich in den vorn offenen Kanal hineinerstreckt, und dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende mindestens eines quer und schräg verlaufenden federnden Rippenelementes in eine Vertiefung einrastet, wobei einer relativen Trennung des Kupplungselementes vom Einsteckelement durch den federnden Eingriff zwischen den federnden und den steifen Rippen ein Widerstand entgegengesetzt wird.
    2· Einstellbare Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten federnden Rippen am Einsteckelement quer und schräg nach vorn verlaufend angeordnet sind, dass die steifen Rippen an mindestens einer Seitenwandung eines Kupplungselementes angeordnet sind, quer nach innen verlaufen und die Seitenwandung in eine Anzahl von Vertiefungen aufteilen, und dass das Kupplungselement aus einem im wesentlichen steifen Material besteht.
    3. Einstellbare Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden genannten Seitenwandungen mit Vertiefungen bildenden steifen Rippen versehen sind, dass der Verriegelungsteil des Einsteckelementes an jeder Seite mit zwei steifen Rippen versehen
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    ist, dass die größte Breite des Verriegelungsteiles des Einsteckelementes in unbelastetem Zustand größer ist als der Mindestabstand zwischen den allgemein parallel verlaufenden Seitenwandungen des Kupplungselementes, gemessen an den innen gelegenen Enden der beiden Reihen von steifen Hippen, dass die steifen Rippen an den allgemein parallel verlaufenden Seitenwandungen eine schräg nach vorn gerichtete Steuerfläche aufweisen, die ein Hinübergleiten der federnden Rippe über die Steuerfläche bei dem Einsetzen des Einsteckelementes in das Kupplungselement ermöglicht, dass mindestens bei dem Kupplungselement oder dem Einsteckelement die steifen oder die federnden Rippen an der einen Seite in bezug auf die steifen oder federnden Rippen an der anderen Seite gestaffelt angeordnet sind, während bei dem anderenKupplungselement oder Einsteckelement die steifen oder die federnden Rippen, an der einen Seite auf die steifen oder die federnden Rippen an der anderen Seite ausgerichtet sind,, wobei bei dem einen Element die federnden oder die steifen Rippen auf einander ausgerichtet sind, während bei dem anderen Element die federnden oder die steifen Rippen gestaffelt angeordnet sind.
    4» Einstellbare Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den quer verlaufenden und nach innen gerichteten steifen Rippen an den genannten Seitenwandungen und zwischen den federnden Rippen des Verriegelungsteiles bestimmt
    wird nach der BeZiehung
    HS1 ■ (H + 1) S2 ,
    wobei H » der Anzahl der federnden oder der steifen Rippen an demjenigen Einsteok- oder Kupplungselement ist, dass die kleinere Anzahl federnder oder steifer Rippen aufweist, S. s dem Abstand zwischen am engsten benachbarten
    zwei steifen oder federnden Rippen (an derselben oder an entgegengesetzten Seiten) desjenigen Elementes ist, das die kleinere Anzahl Rippen,
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    zwischen denen freien Enden gemessen, aufweist, und S2 = dem Abstand zwischen den am engsten benachbarten
    zwei steifen oder federnden Rippen (an derselben Seite oder an entgegengesetzten Seiten) desjenigen Elementes ist, das die größere Anzahl Rippen aufweist, wobei der Abstand zwischen den freien Enden gemessen wird.
    5· Einstellbare Verriegelungsanordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die steifen Rippen an jeder ' Seitenwandung mit Abstand von benachbarten Rippen an dieser Seitenwandung angeordnet sind, dass am Einsteckelement ein quer verlaufender und breiter Kopfteil vorgesehen ist, der beiderseite des Körperteiles in bezug auf den Verriegelungsteil gelegen ist, dass der Körperteil des Einsteckelementes einen flächigen Teil und nahe am Kopfteil einen sich nach vorn öffnenden Kanal aufweist, der von einem verbreiterten Basisteil und auf Abstand stehenden parallelen Seitenwandungen gebildet wird, dass der Kanal des Körperteiles mit rückwärtigen und quer nach innen gerichteten federnden Rippen versehen ist, die von jeder den Kanal bildenden Seitenwandung aus vorstehen, dass ein zweites Einsteckelement aus einem im wesentlichen steifen Material mit einem Kopfteil und mit einem Körperteil vorgesehen ist, der mit quer nach außen gerichteten steifen Rippen versehen ist, und dass der Körperteil des zweiten Einsteckelementes mindestens zum Teil im Kanal des genannten Körperteiles gelegen ist, und dass die genannten steifen Rippen mit den federnden Rippen im Kanal im Verriegelungseingriff stehen.
    6ο Einstellbare Verriegelungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement aus einem Keilelement und das Kupplungselement aus einem Verbindungselement besteht.
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    7β Einstellbare Verriegelungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen des ersten Kupplungselementes mit zwei quer verlaufenden und nacn außen vorstehenden Flenschen versehen sind, dass das Kupplungselement aus Aluminium besteht, und dass das erste Einsteckelement aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial besteht.
    8. Einstellbare Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Kunstruktionsglied mit einem Basisteil, mit einem von der einen Seite des Basisteiles abgehenden ersten Plansch, der senkrecht zur Basis verläuft, mit einem von der anderen Seite des Basisteiles allgemein schräg abgehenden zweiten Flansch und mit einer von der Basis zwischen dem ersten und dem zweiten flansch abgehenden Teilungswandung, die zusammen mit einem an dieser vorgesehenen Ansatz das genannte Kupplungsglied bildet, durch ein Isolierglied mit einer allgemein parallel zum Basisteil 4es Konstruktionsgliedes verlaufenden Basis, mit einem allgemein senkrecht zur Basis des Isoliergliedes und schräg verlaufenden zweiten Plansch, wobei die freien Enden der ersten Plansche an einander befestigt sind, welche Teilungswandung einen Ansatz aufweist, der am zweiten Flansch des Isoliergliedes befestigt ist, und wobei das Isolierglied eine Trennwandung aufweist, die an der genannten Basis zwischen dem ersten und dem zweiten Plansch des Isoliergliedes befestigt ist und das genannte Einsteckglied enthält, durch einen offenen Kanal, der mindestens zum Teil von den genannten zweiten Planschen gebildet wird und eine Randkante eines plattenartigen Elementes aufnimmt, wobei das Einsetzen des Einsteckgliedes in das Kupplungsglied als Polge der Verriegelung bewirkt, dass die Randkante des plattenartigen Elementes unter drhöhtem Druch festgehalten wird.
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    9β Einstellbare Verriegelungsanordnung nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Konstruktionsglied zusammen mit dem Isolierglied ein Jensterrahmenelement bildet, dass das genannte plattenartige Element aus Glas besteht, dass die Randkante des Fensters ein Verglasungskanal umgibt, dessen Außenseite mit den genannten zweiten Flanschen in Berührung steht, wobei bei dem Einsetzen des Einsteckgliedes in das Kupplungsglied der Verglasungskanal unter Druck gesetzt und elastisch verformt wird und die Randkante des Fensters unter Druck festhält.
    10. Wandkonstruktion, gekennzeichnet durch zwei Platten, deren Randkanten mit Abstand auf einander ausgerichtet sind, durch eine Verbindungsanordnung mit einem Kupplungselement und einem Einsteckelement, welche beiden Elemente sich in den Raum zwischen den benachbarten Randkanten von entgegengesetzten Seiten aus hineinerstrecken, und dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement einen Basisteil und zwei vom Basisteil nach vorn abgehende Seitenwandungen aufweist, die zusammen mit dem Basisteil einen vorn offenen Kanal bilden, dass mindestens eine der Seitenwandungen des Kupplungselementes mit mehreren quer verlaufenden und nach innen vorstehenden steifen Rippen versehen ist, die die Seitenwandung in eine Anzahl von Vertiefungen unterteilt, dass das Einsteckelement aufweist einen Verriegelungsteil, einen vorn gelegenen und in der Querrichtung verbreiterten Kopfteil und einen verbindenden Körperteil, dass der Verriegelungsteil des Einsteckelementes mindestens mit zwei quer und schräg nach vorn verlaufenden federnden Rippen versehen ist, dass mindestens eine federnde Rippe mit dem freien Ende abgelenkt wird und in eine Vertiefung am Kupplungselement eingreift, und dass der genannte Kopfteil an der Vorderseite der genannten Platten anliegto
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    11. Wandkonstruktion nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide genannten Seitenwandungen mit nach innen vorstehenden steifen Rippen versehen sind, dass von jeder Seite des Verriegelungsteiles aus mindestens zwei federnde Rippen vorstehen, dass das Kupplungselement im wesentlichen steif ist, dass die Seitenwandungen des Kupplungselementes im wesentlichen parallel verlaufen und eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweisen mit Ausnahme der an den steifen Rippen gelegenen Stellen, dass jede eine Vertiefung abgrenzende steife Rippe des Kupplungselementes eine rückwärtige Fläche aufweist, die allgemein senkrecht zu den allgemein parallelen Seitenwandungen verläuft, sowie eine vordere Fläche, die von dem am weitesten innen gelegenen Teil der rückwärtigen Fläche aus quer und schräg nach vorn verläuft, dass jede eine Vertiefung abgrenzende steife Rippe von den benachbarten Rippen in der Längserstreckung einen Abstand aufweist, dass der Körperteil des Einsteckelementes eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke aufweist, dass der Verriegelungsteil des Einsteckelementes, von dem aus die federnden Rippen vorstehen, als eine flächige Verlängerung des Korperteiles ausgestaltet ist, und dass der kleinere der beiden Winkel zwischen den federnden Rippen und dem flächigen Teil, von dem aus die Rippen abgehen, ungefähr 35° bis 60° beträgt.
    12, Wandkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil des Kupplungselementes allgemein V-förmig ausgestaltet ist, dass die Mindestentfernung zwischen den genannten allgemein parallelen Seitenwandungen des Kupplungselementes, von den quer verlaufenden und am weitesten innen gelegenen Teilen der beiden Reihen von Rippen gemessen, kleiner ist als die größte Weite des Verriegelungsteiles des Einsteckelementes in unbelastetem Zustand, dass das Kupplungselement aus einem Strangpresskörper aus Aluminium besteht, und dass das Einsteckelement aus einem verformbaren Kunststoff besteht.
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    13o Wandkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung im wesentlichen in der Längserstreckung der angrenzenden Randkanten der genannten Platten verläuft, dass ein sich nach rückwärts öffnendes und allgemein kanalförmig ausgestaltetes Verbindungselement mit dem Kupplungselement einstückig hergestellt ist, dessen Basis nahe an der Basis des Kupplungselementes gelegen ist, und dass an dem genannten Verbindungselement zwei Plattenkanten befestigt sind.
    14. Wandkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Platten aus einem rückwärtigen Plattenabschnitt mit einem rückwärtigen Metallbelag und aus einem vorderen Plattenabschnitt besteht, der an dem genannten Isoliermaterial anliegt, dass die Entfernung zwischen den quer und nach innen verlaufenden steifen Rippen der genannten Seitenwandungen und zwischen den federnden Rippenelementen des Verriegelungsteiles bestimmt nach der Gleichung
    KS1 » (JH + 1) S2 ,
    wobei N = der Anzahl der federnden oder steifen Rippen am Einsteck- oder Kupplungselement ist, das die kleinere Anzahl von federnden oder steifen
    Rippen aufweist,
    den S1 = der Entfernung zwischen am engsten benachbarten
    beiden steifen oder federnden Rippen (an derselben Seite oder an entgegengesetzten Seiten) des die kleinere Anzahl aufweisenden Elementes ist, zwischen den freien Enden der Rippen gemessen, und
    Sp = der Entfernung zwischen den den kleinsten Abstand von einander aufweisenden bei-den steifen oder federnden Rippen (an derselben Seite oder an entgegengesetzten Seiten) des die größere Anzahl aufweisenden Elementes ist, zwischen den freien Enden der Rippen gemessen, und
    dass der genannte Kopfteil des Einsteckelementes an der .
    Vorderseite der angrenzenden Platten anliegt.
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    15» Wandkonstruktion nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass jede genannte Platte aus einem rückwärtigen Abschnitt mit einem rückwärtigen Metallbelag und aus einem aus einem Isoliermaterial bestehenden Plattenabschnitt besteht sowie aus einem vorderen Plattenabschnitt, der an die Vorderseite des Isoliermaterials angrenzt, dass det Kopf des Einsteckelementes zwischen dem vorderen Plattenabschnitt und dem Isoliermaterial gelegen ist, dass der Körperteil des Einsteckelementes·eine erweiterte und allgemein kanalartige sich nach vorn öffnende Vertiefung aufweist, deren Seitenwandungen mit federnden, quer und schräg nach rückwärts verlaufenden federnden Sippen versehen sind, dass ein zweites Einsteckelement mit einem Kopfteil und mit einem im wesentlichen steifen Körperteil vorgesehen ist, der sich in den vorn offenen Kanal des Körperteiles des Einsteckelementes hineinerstreckt und und quer verlaufende steife Rippen aufweist, die von den entgegengesetzten Seiten aus vorstehen, dass mindestens eine steife Rippe an Jeder Seite des zweiten Einsteckelementes mit dem freien Ende einer abgelenkten federnden Rippe im Eingriff steht.
    16· Wandkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil des ersten Einsteckelementes einen flächigen Abschnitt aufweist, der zwischen dem Isoliermaterial und dem vorderen Plattenabschnitt gelegen ist, und dass Befestigungsmittel vorgesehen sind, die sich durch den vorderen Plattenabschnitt in den genannten Kopfteil des zweiten Einsteckelementes hineinerstrecken,,
    17o Wandkonstruktion nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch zwei flächige Plansche, die von den allgemein parallelen Seitenwandungen des ersten Kupplungselementes quer nach außen an einer Stelle abgeheh, die hinter dem vordersten Teil des Kupplungselementes und vor dessen Basis gelegen ist, und dass die Plansche hinter dem Isoliermaterial gelegen sind und an diesem anliegen.
    2 o 9 i-'') η /1 ο ι; η
    18.» Aus Aluminium bestehender Plattenverbindungsstrangpresskörper, gekennzeichnet durch ein sich nach vorn öffnendes kanalförmiges und das Einsteckelement aufnehmendes Glied, das einen Basisteil und allgemein parallele Seitenwandungen aufweist, die mit einer Anzahl von quer nach innen vorstehenden steifen Rippen versehen sind, die die Seitenwandungen in vertiefte Abschnitte unterteilen, dass; ein zweiter Plattenkanalverbindungskanal vorgesehen ist mit einem Basisteil und mit Seitenwandungen, die ein sich nach rückwärts öffnendes Plattenverbindungselement bilden, dass der zweite Kanal die zurücktretenden Teile der Bandkanten benachbarter Platten aufnimmt und mittels eines elastischen Abdichtungselementes festhält, das zwischen den zurücktretenden Kanten gelegen ist, und dass die quer nach innen vorstehenden steifen Rippen an einer Seitenwandung des ersten Kanals gestaffelt angeordnet sind in bezug auf die quer nach innen vorstehenden steifen Rippen der anderen Seitenwandung.
    19. Aus Aluminium bestehender Plattenverbindungsstrangspresskörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen des ersten Kanals im wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen mit Ausnahme an den genannten steifen Rippen, dass die ersten und zweiten Kanäle einen geringen Abstand von einander aufweisen und an den Basisteilen mit einander verbunden sind, dass der,erste Kanal mit zwei quer ■ nach außen verlaufenden E'lanschelementen versehen ist, die an einer Stelle gelegen sind, die mit Abstand hinter dem vorderen.Ende des Kanals und vor der Basis des eisten Kanals gelegen ist, und dasa der zweite Kanal quer verlaufende und nach innen offene Teile aufweist, die zwei entgegengesetzte Schlitze bilden, die el Le zurücktretenden Kanten der genannten Pia fc tan auf ne hms ti „
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    Leerseite
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