DE2221644A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bilden von Fluessigkeitstroepfchen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bilden von Fluessigkeitstroepfchen

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DE2221644A1 DE19722221644 DE2221644A DE2221644A1 DE 2221644 A1 DE2221644 A1 DE 2221644A1 DE 19722221644 DE19722221644 DE 19722221644 DE 2221644 A DE2221644 A DE 2221644A DE 2221644 A1 DE2221644 A1 DE 2221644A1
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    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
    • B01J2/06Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a liquid medium
    • B01J2/08Gelation of a colloidal solution
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Description

DR. BERG OIPL.-ING. STAPF
β MÜNCHEN 8C. ;4AUEnKIPr;MERSTR. 48
"·...... l3i Mai
Anwaltaakte 22 388 .
United Kingdom Atomic Energy Authority London, SW 1/England
Vorrichtungtund Verfahren zum Bilden von Flüssigkeit ströp fchen .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bilden von Flüssigkeitströpfchen.
Für bestimmte Produktionsvorgänge, beispielsweise für die Herstellung von Solen und/oder Gelen in Form von Kügelchen und für Sprühtrocknungsverfahren bedarf es bekanntlich einer
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schnellen Ausbildung von Flüssigkeitströpfchen, welche dann anschließend zur Fertigstellung des gewünschten Produkts behandelt werden, beispielsweise durch Reaktion mit Wirkstoffen oder andere Behandlungsarten wie etwa Erhitzen.
Das Grundverfahren zur schnellen Ausbildung von Tröpfchen, bei dem eine Flüssigkeit in Form eines Strahls durch eine gleichzeitig in Vibrationen versetzte Düse ausgestoßen wird, ist weitgehend bekannt. Auf diesem Prinzip beruhende Verfahren weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei der Verwendung von kleinen Düsenöffnungen für die Herstellung von kleinen Tröpfchen die Gesamtausbeute für einen gegebenen Zeitraum sehr gering ist.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung und ein Verfahren, bei deren Anwendung eine beträchtlich größere Ausbeute erzielbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zum Bilden von Flüssigkeitströpfchen durch Ausstoßen einer Flüssigkeit durch eine Düsenöffnung vorgesehen, daß sie einen Spinndüsenkopf mit mehreren Düsenöffnungen auf v/eist, sowie einen Vibrationsantrieb für den Spinndüsenkopf. Der Spinndüsenkopf hat beispielsweise bei einem Durchmesser von 1 cm sechs Düsenöffnungen und wird in Bezug.auf die Düsenöffnungen entweder quer oder in Axialrichtung in Vibrationen versetzt.
Werden mehrere herkömmliche Einzeldüsen, beispielsweise
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Injektionsnadeln, zu einem Gebilde mit mehreren Düsenöffnungen zusammengefügt, so ergeben sich hinsichtlich des Vibrationsantriebs für die Ausbildung von Tröpfchen gewisse Schwierigkeiten aus der beträchtlichen Masse der zusammengesetzten Düsen, welche die Erzielung einer für die befriedigende Tröpfchenbildung geeigneten Vibrationsfrequenz erschwert. Darüber hinaus ist zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Tröpfchengröße und zur Verringerung der Gefahr der gegenseitigen Beeinträchtigung einander benachbart ausgestoßener Flüssigkeitsstrahlen eine hohe Genauigkeit und Gleichförmigkeit hinsichtlich der Größe der Düsenöffnungen und ihrer Anordnung erforderlich. Die Verwendung eines Spinndüsenkopfes überwindet diese Schwierigkeiten weitgehend, da hier eine Mehrzahl von Düsenöffnungen gleicher Größe und in genau bestimmter Anordnung in einem relativ kleinen und leichten Ausstoßkopf zusammengefasst ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt nachstehend eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine schematisierte Darstellung einer unter anderem zur Herstellung von Kernbrennstoffteilchen verwendbaren Vorrichtung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung enthält einen Spinndüsenkopf 1, wie er in der Rayonspinnerei Verwendung findet. Er ist auf einer über ein Verbindungsglied 3 mit einem
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elektromagnetischen Vibrationsantrieb 4 verbundenen Halterung 2 angebracht. Der Spinndüsenkopf 1 ist mit seiner Halterung über einer kreisförmigen Eintrittsöffnung 5 eines zylindrischen und ein kegelförmiges Unterteil 7 aufweisenden Behälters 6 angeordnet. Im Betrieb wird eine zu Tröpfchen zu versprühende und anschließend zur Ausbildung von Teilchen mit Wirkstoffen zur Reaktion zu bringende Flüssigkeit über eine Leitung 8 dem vibrierenden Spinndüsenkopf 1 zugeführt. Die gebildeten Tröpfchen fallen durch die öffnung 5 hindurch " in den Behälter 6. Dazu ist der Spinndüsenkopf 1 genügend weit von der öffnung 5 entfernt, daß die Tröpfchen genügend Zeit haben, vor dem Eintritt in den Reaktionsraum Kugelgestalt anzunehmen. Dem oberen Teil 9 des Behälters 6 wird über einen Einlass Io ein gasförmiger Wirkstoff zugeführt.
Bei der Berührung mit dem Gas reagieren die Flüssigkeitströpfchen mit diesem unter Bildung teilweise gelierter Kügelchen, welche ausreichend fest sind, daß sie ohne dabei zu zerreißen in einen flüssigen Wirkstoff 11 fallen, in dem sich die gelierende Reaktion fortsetzt.
Um das Entweichen größerer Mengen des gasförmigen Wirkstoffs aus dem oberen Ende des Behälters und damit ein vorzeitiges Gelieren teilweise ausgeformter Tröpfchen und/oder ein Verstopfen der Düsenöffnungen des Spinndüsenkopfes 1 durch Gelieren der Flüssigkeit vor dem Auetritt daraus zu verhindern, ist eine ringförmige Absauganordnung 12 mit einer Anzahl von Absaugleitungen 13, von denen lediglich eine dargestellt ist, vorgesehen. Die Gasführung des Systems kann, wie in der
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Zeichnung dargestellt, aufwärts oder auch abwärts gerichtet sein. Zum Austragen der gelierten Kügelchen aus dem unteren Teil des Behälters 6 ist eine Abzugsleitung mit einem Absperrr organ l1» vorhanden. In einem Anwendungsbeispiel der Erfindung wurde eine uranhaltige Eintragslösung mit Fördermengen von 37 bis 71I ml/min durch einen Spinndüsenkopf mit neunzehn Düsenöffnungen gepumpt. Der Spinndüsenkopf wurde mit einer von der jeweiligen Fördermenge abhängigen Frequenz von Hooo bis 8ooo Hz in axiale Schwingungen versetzt. Durch das gleichmäßige Abreißen von kurzen Teilen der aus den einzelnen Düsenöffnungen austretenden Flüssigkeitsstrahlen entstanden an allen Düsenöffnungen Tröpfchen mit einem Durchmesser von 26o Jim. Die Düsenöffnungen hatten Durchmesser von 0,127, mm, wobei die größte Durchflußgeschwindigkeit durch die Düsenöffnungen bei einer Fördermenge von 71J ml/min 518 cm/sec betrug. Gegebenenfalls arbeitet die Vorrichtung auch bei höheren Durchflußgeschwindigkeiten befriedigend. Es ergibt sich die Folgerung, daß für jede Schwingungsperiode jeweils ein Tröpfchen pro Düsenöffnung gebildet wurde. Zwar lassen sich Tröpfchen auch durch Abreißen der Flüssigkeitsstrahlen in anderem Rythmus, beispielsweise mit 1/2,2,3,4 usw. Schwingungsperioäen pro Tröpfchen erzielen, die Arbeitsweise mit einem Tröpfchen prp Schwingungsperiode ist jedoch vorzuziehen.
Ein Beispiel für einen mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung herstellbaren Kernbrennstoff ist Urandioxid. In
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diesem Pall hat der Spinndüsenkopf beispielsweise zwei Öffnungen und wird mit einer Frequenz von 6000 Hz in Querschwingungen versetzt. Die Flüssigkeit, beispielsweise UranyInitrat mit einem oder mehreren gelierenden Zusätzen, wird in einer Fördermenge von' 1/3 ml/sec, also Io ml/min pro Düsenöffnung zugeführt. Das Gas im Behälterteil 9 ist dann vorzugsweise Ammoniak und.die Flüssigkeit 11 im Behälterteil 7 Ammoniumhydroxid.
Bezüglich der gelierenden Zusätze, also der Mittel, die eine Lösung in Gegenwart eines geeigneten Wirkstoffs, beispielsweise Ammoniak, zum Gelieren bringen, wird auf die britischen Patentschriften 1 175 831I, 1 231 385 und 1 253 8o7 der Anmelderin hingewiesen.
Bei einem Beispiel für ein Verfahren zum Herstellen von Kerbrennstoffteilchen wird die Lösung aus Uranylnitrat und Zusätzen durch die Spinnöffnungen eines gleichzeitig in Vibrationen versetzten Spinndüsenkopfs ausgestoßen, die dabei entstandenen Tröpfchen nehmen Kugelgestalt an und fallen durch einen Bereich eines Behälters, in dem sie mit Ammoniakgas in Berührung kommen und damit reagieren; die teilweise gelierten Kügelchen fallen in einen anderen Bereich des Behälters, in welchem sie zum vollständigen Gelieren mit Ammoniumhydroxid kontaktiert werden,und die Gelkügelchen werden aus dem unteren Teil des Behälters ausgetragen.
- 7 209846/0127

Claims (11)

Patentansprüche: ·
1. ) Vorrichtung zum Ausbilden von Plüssigkeitströpfchen durch Ausstoßen der Flüssigkeit aus einer Düsenöffnung, dadurch gekennzeichnet, däß sie einen Spinndüsenkopf (1) mit mehreren Düsenöffnungen sowie einen Vibrationsantrieb (2,3»1O für den Spinndüsenkopf aufweist.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Teilchen durch Gelieren von Flüssigkeitströpfchen, gekennzeichnet durch einen Spinndüsenkopf (1), durch einen Vibrationsantrieb (2,3,4) für den Spinndüsenkopf, durch Einrichtungen (8) zum Zuführen einer zu gelierenden Flüssigkeit zum Spinndüsenkopf und durch einen in Wirkverbindung mit dem Spinndüsenkopf angeordneten Behälter (6) für wenigstens einen das Gelieren der Flüssigkeit bewirkenden Wirkstoff, in welchen die Flüssigkeit ströpfchen vom Spinndüsenkopf zum Gelieren einleitbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) einen gasförmigen und einen flüssigen Wirkstoff (9 bzw. 11) enthält.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsantrieb für den Spinndüsenkopf (1) einen mechanisch mit diesem gekoppel-
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ten elektromagnetischen Vibrationsantrieb (4) enthält.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Teilchen durch Gelieren von Flüssigkeitströpfchen, gekennzeichnet durch einen Spinndüsenkopf (1), durch einen Vibrationsantrieb (2,3**0 für den Spinndüsenkopf, durch Einrichtungen (8) zum Zuführen einer zu gelierenden Flüssigkeit zum Spinndüsenkopf und durch einen in Wirkverbindung mit dem Spinndüsenkopf angeordneten Behälter (6) mit einem Teil (9) für einen gasförmigen Wirkstoff und einem Teil (7) für einen flüssigen Wirkstoff (11) und mit Einrichtungen (12,13) zum Verhindern des Austritts des gasförmigen Wirkstoffs am oberen Ende (5) des Behälters.
6. Verfahren zum Herstellen von Teilchen durch Gelieren von Flüssigkeitströpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu gelierende Flüssigkeit durch die Düsenöffnungen eines gleichzeitig in Schwingungen versetzten Spinndüsenkopfes ausgestossen wird, und daß die dabei gebildeten Tröpfchen nach einer zum Annehmen von Kugelgestalt ausreichenden Zeit mit einem das Gelieren der Flüssigkeitströpfchen bewirkenden Wirkstoff kontaktiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitströpfchen durch Kontaktieren mit einem gas-
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förmigen Wirkstoff teilweise geliert und anschließend mit einem flüssigen Wirkstoff kontaktiert werden, in welchem das Gelieren der Tröpfchen abgeschlossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß als gasförmiger Wirkstoff Ammoniakgas und als flüssiger Wirkstoff Ammoniumhydroxid verwendet wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu gelierenden Flüssigkeitströpfchen einen Kernbrennstoff enthalten.
10. Vorrichtung zum Herstellen von gelierten Teilchen im wesentlichen wie vorstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
11. Verfahren zum Herstellen von gelierten Teilchen, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.
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/fO
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