DE2220362A1 - Elektronische schutzeinrichtung fuer eine sammelschienenanlage - Google Patents

Elektronische schutzeinrichtung fuer eine sammelschienenanlage

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DE2220362A1 DE19722220362 DE2220362A DE2220362A1 DE 2220362 A1 DE2220362 A1 DE 2220362A1 DE 19722220362 DE19722220362 DE 19722220362 DE 2220362 A DE2220362 A DE 2220362A DE 2220362 A1 DE2220362 A1 DE 2220362A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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    • H02H3/05Details with means for increasing reliability, e.g. redundancy arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/22Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices

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Description

  • Elektronische Schutzeinrichtung für eine Sammelschienenanlage Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Schutzeinrichtung für eine Sammeischienenanlage mit einer Meßschaltung pro Sammelschiene derart, daß jede Meßschaltung über zugeordnete Trenner-Abbildschaltungen die Ströme der Sammelschienenabgänge erfaßt und bei sammelschienenseitigen-Fehlern sowie bei Überschreitung eingestellter Schwellwerte der Ströme ein Auslösekommando abgibt.
  • Begnügte man sich früher damit, Sammelschienenkurzschlüsse mit Hilfe von Distanzschutzrelais zu erfassen, so werden in jüngster Zeit immer mehr spezielle Sammelschienenschutzschaltungen eingesetzt. Der Grund dafür ist, daß die Distanzrelais frühestens mit ihrer zweiten Stufenzeit abschalten können, die in der Größenordnung von 0,6 Sekunden liegt, während die modernen elektronischen Sammelschienenschutzschaltungen nach etwa 10 - 20 ms bei einem Fehler auf der Sammelschiene ein Auslösekommando erteilen. Eine derartige elektronische Sammelschienenschutzschaltung für eine Sammelschiene ist in dem BBC-Aufsatz " Elektronischer Sammelschienenschutz" 3258D-X13(1.68) beschrieben. Danach gehen von einer zu schützenden Sammelschiene eine Reihe von Abgängen ab, die jeweils einen Leistungsschalter sowie einen Stromwandler aufweisen. An diesen Stromwandler ist die eigentliche Schutzschaltung angeschlossen. Der Strom eines jeden Abganges wird, wenn er einen bestimmten Schwellwert überschritten hat und wenn auch die Summe aller Abgangs ströme einen vorgegebenen Wert überschreitet, als Rechteckschwingung auf die als Phasenvergleichsschaltung ausgebildete Meßschaltung gegeben. Ist nun ein Fehler auf der Sammelschiene vorhanden, so haben alle Ströme in den Abgängen die gleiche Richtung. Dies ist das Auslösekriterium der Meßschaltung, an deren Ausgang ein Auslösesignal erscheint, das über die Leistungsschalter sämtliche Abgänge von der fehlerbehafteten Sammelschiene abtrennt.
  • Aus dem gleichen Aufsatz ist auch eine Sammelschienenschutzschaltung für zwei oder mehr Sammelschienen bekannt. Hierbei ist die für eine Sammelschiene obenerläuterte Schutzschaltung derart erweitert, daß jeder Abgang über Trenner an jede Sammelschiene gelegt werden kann. Außerdem sind pro Sammelschiene eine Meßschaltung und pro Abgang eine Trenner-Abbildschaltung vorgesehen.
  • Durch die Trenner-Abbildschaltung gelangt der sjea7eilige Abgangsstrom auf die Meßschaltung, die für die Sammelschiene zuständig ist, an die der Abgang angeschlossen ist. Die beschriebene Sammelschienenschutzschaltung schützt also allein das Sammelschienen system.
  • Neben diesen Sammelschienenschutzschaltungen sind seit langem Reserveschutzschaltungen in Form von Distanzschutzrelais bekannt, die immer dann eingreifen, wenn die für den betreffenden Fehler zuständige Schutzschaltung versagt oder nicht wirksam werden kann.
  • Die Distanzschutzschaltung ist im Prinzip eine widerstandsabhängige Zeitstaffelschutzschaltung, d. h. die Auslösezeit des Distanzrelais ist nicht konstant, sondern nimmt zu mit wachsender Fehlerentfernung,und zwar bei den modernen Relais stufenförmig. Die Fehlerentfernung wird vom Relais durch Messung der Impedanz zwischen Relaisort und Fehlerstelle bestimmt. Bei der Distanzschutzschaltung sprechen also sämtliche Relais 7 die im Zuge der Kurzschlußbahn liegen, an und führen die Widerstandsmessung durch. Dasjenige Relais, das dem Fehlerort am nächsten liegt, verfügt über die kürzeste Kommandozeit und löst deshalb vor allen anderen Relais aus. Nach Abschaltung des Fehlers fallen alle übrigen Relais wieder in ihre Ruhelage zurück; Bei einem Versagen der Auslösung an der dem Fehler zunächst-gelegenen Schaltstelle übernimmt das nächstfolgende Distanzrelais die Abschaltung automatisch. Damit in einer im Zuge der Kurzschlußbahn liegenden Station nur das Relais in dem zur Kurzschlußstelle gerichteten Abgang auslöst, bzw. als Reserverelaiseingreift, sind die Relais mit Richtungsgliedern versehen.
  • Tritt nun in einem stark verzweigten, eine Vielzahl von Einspeisungen aufweisendem Netz, bei dem die Sammelschienen durch spezielle Sammelschienenschutzschaltungen und die Abgänge der Sammelschienen durch Distanzschutzrelais überwacht werden, ein Fehler in einem Abgang auf, so sollte das der Fehlerstelle am nächsten gelegene Distanzrelais auslösen.
  • Versagt nun dieses Distanzrelais aus irgendwelchen Gründen, so ist für dieses kein weiterer Reserveschutz vorhanden. Es muß demnach ein von der Fehlerstelle entfernteres Distanzrelais ansprechen, bevor der fehlerbehaftete Abgang abgeschaltet wird. Infolge der mit der Vielzahl von Einspeisungen verbundenen relativ großen Spannungsabfälle auf den Abgängen wird das entferntere Relais eine viel zu große Impedanz von seinem Einbauort bis zum Fehlerort auf dem fehlerbehafteten Abgang messen, was zur Folge hat, daß es erst mit einer sehr hohen Staffelzeit den Fehler abschaltet. Während dieser relativ langen Zeit bis zur Abschaltung kann der Fehler auf dem fehlerbehafteten Abgang bereits andere Störungen im Netz hervorgerufen haben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bereits bekannten Sammelschienenschutzschaltungen durch Reserveschutzschaltungen zu ergänzen, die einen geringen Aufwand erfordern und die die oben erwähnten Nachteile verhindq2fliq Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für jeden Sammelschienenabgang das Schwellwertüberschreitungs signal aus der Sammelschienenschutzschaltung, das Anregesignal und das-Auslösekommando der für den Sammelschienenabgang vorgesehenen Distanzschutzschaltung logisch in einer Reserve schutzschaltung verknüpft sind, die béim Versagen der dem Sammelschienenabgang zugeordneten Distanzschutzschaltung oder des zugehörigen Leistungsschalters bei Fehlern auf dem überwachten Abgang eingreift und den zugeordneten oder benachbarten Schalter ansteuert.
  • Die Verknüpfung des Schwellwertüberschreitungssignals, des Anregesignals und des Auslösekommandos erfolgt in der Reserveschutz schaltung vorteilhafterweise derart, daß bei Versagen des- Leistungsschalters des fehlerbehafteten Abgangs die Leistungsschalter aller übrigen Abgänge der Sammelschiene nach einer einstellbaren Zeit tl ein Auslösesignal erhalten und daß bei Versagen der Distanzschutzschaltung nach einer einstellbaren Zeit t2> tl ein Auslösesignal auf den Leistungsschalter des fehlerbehafteten Abgangs und/oder nach einer einstellbaren Zeit t3 2 t2 ein Auslösesignal auf die Leistungsschalter aller übrigen Abgänge gelangt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer elektronischen Sammelschienenschutzschaltung für zwei Sammelschienen mit drei zusätzlich vorgesehenen Leitungen, die die Verbindung mit der Reserveschutzschaltung herstellen.
  • Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Reserveschutzschaltung.
  • In Fig. 1 sind 1 und 2 zwei Sammelschienen, an die ein Abgang Ad angeschlossen ist. Mit Trennern TR1 oder TR2 kann der Abgang Ad an die Sammelschiene 1 oder 2 gelegt werden. Eine als Schutzrelais ausgebildete Distanzschutzschaltung SR kann über einen Aislösekontakt AS einen Leistungsschalter LS betätigen. Über einen Wandler W1 und eine Wandlerschaltung W2 wird der durch den Abgang Alfließende Strom der Meßschaltung zugeführt. K1 und K2 sind Schwellwertstufen, R1 eine Rechteckformerstufe. Eine Weiche W wird von einer Trenner-Abbildschaltung TRN über zwei Eingänge TRN1 und TRN2 beaufschlagt. Den beiden Ausgängen der Weiche W sind zwei Phasenvergleichsschaltungen PH1 und PH2 nachgeschaltet, deren Ausgänge zwei UND-Stufen &1 und &2 ansteuern.
  • An die UND-Stufen &1 und &2 sind außerdem noch die Eingänge TRN1 und TRN2 geschaltet.
  • Ist nun z.B. der Trenner TR1 eingeschaltet und der Trenner TR2 gelöst und tritt ein Kurzschluß auf der Sammelschiene 1 auf, so fließt durch den Abgang Adenin Strom. Dieser Strom gelangt über den Wandler W1 und die Wandlerschaltung W2 auf die Schwellwertstufe K1, in der geprüft wird, ob dieser Strom.den an der Schwellwertstufe K1 eingestellten Schwellwert überschreitet.
  • Auf der Leitung L3 steht der an der Schwellwertstufe K1 eingestellte Schwellwert ebenso zur Verfügung.
  • In der Schwellwertstufe K2 wird geprüft, ob der Summenstrom, das ist der Strom aller an die Sammelschiene 1 geschalteten Abgänge (in Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit halber nur ein Abgang A1 gezeichnet), größer ist als der an der Schwellwertstufe K2 eingestellte Schwellwert. Ist dies der Fall und wird auch der Schwellwert der Schwellwertstufe X1 überschritten, so gelangt der Strom des Abgangs A1 in Form von Rechteckschwingungen auf die Weiche W. Da angenommen war, daß der Trenner TR1 eingeschaltet und der Trenner TR2 geöffnet ist, liegt am Ausgang TRN1 der Trenner-Abbildschaltung TRN ein L-Signal, wodurch die Rechteckschwingungen auf die Phasenvergleichsschaltung PH1 gelangen. An dem Ausgang TRN2 liegt ein 0-Signal. Die Signale der Ausgänge TRN1 und TRN2 stehen auf den Leitungen L1 und L2 ebenso zur Verfügung. Der Eingang der Phasenvergleichsschaltung PH1 wird noch von den anderen nichteingezeichneten Abgängen A die ebenfalls an die Sammelschiene 1 angeschlossen sind, beauf schlagt. Bei einem Fehler auf der Sammelschiene 1 haben die Ströme in allen Abgängen die gleiche Richtung, womit die Phasenvergleichsschaltung PH1 ein Auslösesignal an ihrem Ausgang bereitstellt. Der Leistungsschalter LS des Abgangs A1 wird abgeschaltet. Ebenso werden alle übrigen an die fehlerbehaftete Sammelschiene 1 angeschlossenen Abgänge mittels des Auslösesignals der Phasenvergleichsschaltung PH1 von der Sammelschiene 1 abgetrennt. Die Phasenvergleichsschaltung PH2 tritt dann in Aktion, wenn der Trenner TR2 eingeschaltet ist.
  • In Fig. 2 ist nun die zu der Sammelschienenschutzschaltung nach Fig. 1 hinzugefügte Reservezschutzschaltung RSV eingezeichnet, die über die Leitungen L1, L2 und L3 mit der Sammelschienenschutzschaltung verbunden ist und somit einige -elektronische Glieder der Sammelschienenschutzschaltung mitverwendet. AS ist wieder der Auslösekontakt des Schutzrelais SR nach Fig. 1. L3 ist die Leitung, die von der Schwellwertstufe K1 in Fig. 1 kommt. Der Auslösekontakt AS ist mit dem einen Eingang, die Leitung L3 mit dem anderen Eingang einer dritten UND-Stufe &3 verbunden. Die Leitung L3 beaufschlagt weiterhin den einen Eingang einer vierten UND-Stufe &4, deren anderer Eingang über einen Richtungskontakt Q des Schutzrelais SR mit den Anregekontakten ZR und ZT verbunden ist. Der Ausgang der dritten UND-Stufe-&3 steuert eine ODER-Stufe ODER1, über eine Invertierungsstufe IV1 eine fünfte UND-Stufe &5 und eine sechste UND-Stufe &6 an. Der Ausgang der vierten UND-Stufe &4 ist mit dem anderen Eingang der ODER-Stufe ODER1, mit dem anderen Eingang der fünften UND-Stufe &5 und über eine weitere Invertierungsstufe IV2 mit dem anderen Eingang der sechsten UND-Stufe &6 verbunden.
  • Die Ausgänge der ODER-Stufe ODER1 und der fünften und sechsten UND-Stufe &5, &6 steuern eine Zeitschaltung ZT im einzelnen wie folgt an: der Ausgang der ODER-Stufe ODER1 beaufschlagt eine Zählstufe Z1 und über eine Rückstellimpulsschaltung RI drei Speicher SP1, SP2 und SP3. Der Ausgang der fünften UND-Stufe &5 beaufschlagt.den Speicher SP1 und der Ausgang der sechsten UND-Stufe &6 die Speicher SP2 und SP3. Die Zählstufe Zl ist zum einen mit einem Rechteckgenerator-Gl, zum anderen mit allen Zeiteinstellern T1, T2, T3 verbunden, über die dazugehörige Speicher, nämlich SP1, SP2 und SP3, angesteuert werden. Die Ausgänge der drei Speicher SP1, SP2 und SP3 bilden gleichzeitig die Ausgänge der Zeitschaltung ZT. Der Ausgang des Speichers SP1 ist mit dem Ausgang des Speichers SP2 verbunden und beaufschlagt außerdem eine siebente UND-Stufe a71 die zusätzlich von dem auf der Leitung L1 anstehenden Signal der Trenner-Abbildschaltung TRN der elektronischen Sammelschienenschutzschaltung nach Fig; 1 angesteuert wird. Weiterhin beaufschlagt der Ausgang des Speichers SP1 eine achte UND-Stufe &8, die noch mit der von der elektronischen Sammelschienenschutzschaltung nach Fig. 1 kommenden Leitung L2 verbunden ist. Die Ausgänge der UND-Stufen &7 und &8 steuern ODER-Stufen ODER2 und ODER3 an Hinsichtlich der Funktion der Reserveschutzschaltung im Fehlerfall in Verbindung mit der elektronischen Sammelschienenschutzschaltung nach Fig. 1 sind zwei unterschiedliche Fehlerarten zu unterscheiden: 1. Der fehlerbehaftete Abgang A1 (Fehlerstelle F in Fig. 1) wird trotz vorhandenem Aus-Kommando des Schutzrelais SR nicht abgeschaltet. In diesem Fall ist also aller Wahrscheinlichkeit nach der Leistungsschalter LS (Fig. 1) nicht mehr funktionsfähig, d. h. ein gesondertes Abschalten des fehlerbehafteten Abgangs A1 ist nicht möglich.
  • Die Reserveschutzschaltung muß also alle übrigen beteiligten Abgänge von der Sammelschiene abschalten.
  • 2. Bei einem Fehler auf dem Abgang A1 (Fig. 1) erfolgt kein Aus-Kommando des Schutzrelais SR. In diesem Fall muß die Reserveschutzschaltung zuerst versuchen, nur den fehlerbehafteten Abgang A1 abzuschalten. Gelingt dies innerhalb einer bestimmten Zeit nicht, muß wieder eine Rundumabschaltung aller nichtfehlerbehafteten Abgänge von der Sammelschiene vorgenommen werden.
  • Die Funktion der Reserveschutzschaltung nach Fig. 2 wird nun zuerst für den Fehlerfall 1 erläutert: Das Aus-Kommando des Schutzrelais SR ist vorhanden, der Auslösekontakt AS also geschlossen. Ist der Strom durch den fehlerbehafteten Abgang A1 größer als der in der Schwellwertstufe K1 der elektronischen Sammelschienenschutzschaltung nach Fig.
  • eingestellte Schwellwert, gelangt über die Leitung L3 ein L-Signal auf die UND-Stufe &3. Damit liegt am Ausgang der UND-Schaltung &3 ein L-Signal, die gleichzeitig einen Eingang der ODER-Schaltung ODER1 beaufschlagt, womit am Ausgang der ODER-Schaltung ODER1 ein L-Signal anliegt. Da das Schutzrelais SR angeregt ist, sind die Anregekontakte ZR für Phase R bzw.
  • ZT für Phase T geschlossen. Wenn außerdem der Richtungskontakt Q des Schutzrelais SR geschlossen ist, d. h. wenn die Richtung der Energie weg von der Sammelschiene gerichtet ist, liegt an dem zweiten Eingang der UND-Schaltung &4 ebenfalls ein L-Signal.
  • über die Leitung L3 erhält der andere Eingang der UND-Schaltung &4 ebenfalls ein L-Signal, so daß am Ausgang der UND-Schaltung &4 ein L-Signal ansteht. Das L-Signal des Ausgangs der UND-Stufe &3 gelangt außer auf die ODER-SChaltung ODER1 über die Invertierungsschaltung IV1 als O-Signal auf die UND-Schaltung &5 und auf die UND-SChaltung &6. Das L-Signal der UND-Stufe &4 gelangt zum einen auf die ODER-Schaltung ODER1, zum anderen auf die UND-Stufe &5 und über die Invertierungsstufe IV2 auf die UND-Schaltung &6.
  • Die Ausgänge der UND-Stufen &5 und &6 weisen beide somit ein O-Signal auf, womit die von ihnen beaufschlagten Speicher SP1, SP2 und SP3 nicht blockiert werden. Diese Speicher werden durch das L-Signal des Ausgangs der ODER-Schaltung 1 über die Rückstellimpulsschaltung RI auf einen definierten Wert zu Beginn der Messung gesetzt. Gleichzeitig wird die Zählstufe Z1 gestartet, so daß Impulse von dem Recheckgenerator G1 gezählt werden können. An den drei Zeiteinstellern T1, T2, T3 -sind drei unterschiedliche Zeiten tl, t2, t3 eingestellt. Hierbei ist t1 < t2 und t2 < t3 gewählt. Dabei ist tal größer als die Schaltzeit des Leistungsschalters LS einschließlich der Schnellzeit des Schutzrelais SR. Nach Ablauf der Zeit tl gelangt ein Signal von dem Zeiteinsteller T1 auf den Speicher SP1, der damit ein L-Signal am Ausgang zur Verfügung stellt.
  • Dieses Ausgangssignal wird jeweils auf einen Eingang der UND-Stufen &7, &8 geschaltet. Über die Leitungen L1, L2 erhält die Reserveschutzschaltung RSV von der elektronischen Samelschienenschutzschaltung nach Fig. 1 die Information, ob der betrachtete fehlerbehaftete Abgang A1 an die Sammelschiene 1 oder an die Sammelschiene 2 geschaltet ist. Vorteilhafterweise benötigt die Reserveschutzschaltung RSV zum Bereitstellen dieser Information keine zusätzlichen elektronischen Glieder, sondern verwendet die in der elektronischen Sammelschienenschutzschaltung nach Fig. 1 schon vorhandene Trenner-Abbildschaltung TRN mit.
  • Es sei angenommen, daß der betrachtete fehlerhafte Abgang A1 an die Sammelschiene 1 angeschlossen ist. Dann steht auf der Leitung L1 ein L-Signal an, so daß an beiden Eingängen der UND-Schaltung &7 ein L-Signal ansteht, womit auch am Ausgang ein L-Signal zur Verfügung gestellt wird. Damit kann die ODER-Schaltung ODER2 über ihren Ausgang ein'künstliches Stromsummensignal auf die Meßvorrichtung der elektronischen Sammelschienenschutzschaltung geben. Das Ausgangssignal des Speichers SP1 gelangt außerdem auf den Ausgang EX1, womit der fehlerbehaftete Abgang A1 von der Phasenvergleichsschaltung PH1 der elektronischen Sammelschienenschutzschaltung nach Fig. 1 abgetrennt wird. Da die übrigen Abgänge gleichgerichtete Ströme aufweisen, wird die Phasenvergleichsschaltung PH1 an ihrem Ausgang ein Aus-Signal zur Verfügung stellen, womit eine Abschaltung der Leistungsschalter LS der nichtfehlerbehafteten Abgänge ermöglicht wird. Die Reserveschutzschaltung RSV erfüllt also die von ihr geforderte Abschaltung der nichtfehlerbehafteten Abgänge in den Fällen, in denen zwar ein Aus-Kommando des Schutzrelais SR gegeben wird, jedoch der Leistungsschalter LS des fehlerbehafteten Abgangs A nicht ausgelöst werden kann.
  • Funktion der Reserveschutzschaltung bei Fehlerfall 2: In diesem Fall gibt der Auslösekontakt des Schutzrelais SR des fehlerbehafteten Abgangs A1 kein Aus-Kommando an den Leistungsschalter LS (Fis. 1) ab. Somit liegt an dem ersten Eingang des UND-Gliedes &3 ein O-Signal, an dem zweiten Eingang bei vorhandenem Schwellwertüberschreitungssignal auf der Leitung L3 wieder ein L-Signal., so daß der Ausgang der UND-STufe &3 ein O-Signal aufweist. Die Eingänge der UND-Stufe &4 weisen beide ein L-Signal auf, da eine Anregung stattfindet und außerdem der Richtungskontakt Q des Schutzrelais SR geschlossen ist. Damit weist auch der Ausgang der UND-Stufe &4 ein L-Signal auf. Das Ausgangssignal O der UND-Stufe &3 gelangt einmal auf die ODER-Stufe ODER1, außerdem auf die Invertierungsstufe IV1 und auf den zweiten Eingang der UND-Stufe &6. Die Invertierungsstufe IV1 formt das O-Signal der UND-STufe &3 in ein L-Signal um, und da außerdem das Ausgangssignal der UND-STufe &4 als L-Signal an dem anderen Eingang der UND-Stufe &5 anliegt, erscheint an dessen Ausgang ein L-Signal. Dieses L-Signal blockiert den Speicher SP1, womit dieser nicht in seinen anderen Zustand kippen kann. Das L-Signal der UND-Stufe &4 gelangt außerdem auf den anderen Eingang der ODER-Stufe ODER1, womit an dessen Ausgang ein L-Signal erscheint, das zum einen über die Rückstellimpulsschaltung RI die Speicher SP1, SP2, SP3 auf einen definierten Wert setzt und die zum anderen die Zählstufe Z1 anlaufen läßt. Die Speicher SP2 und SP3 sind auch in diesem Fehlerfall startbereit, da am Ausgang der UND-Stufe &6 ebenfalls ein O-Signal erscheint, was bedeutet, daß die Speicher SP2 und SP3 nicht blockiert werden. Nach Ablauf der Zeit t2 von z. B. 2 Sekunden, wobei t1 < t2 < t3 gilt, wird der Speicher SP2 gesetzt. Das Ausgangssignal dieses Speichers SP2 gelangt damit zum Aus-Relais in der Sammelschienenschutzschaltung, womit der Leistungsschalter LS des betreffenden fehlerbehafteten Abgangs A1 abgeschaltet wird. Unterbleibt diese Abschaltung des Abgangs A1, so liegt der gleiche Fall vor wie im Fehlerfall 1, nämlich, daß der Leistungsschalter LS des fehlerbehafteten Abgangs A1 nicht herausgeschaltet werden kann. Damit tritt die Aufgabe auf, daE nun wiederum sämtliche nichtfehlerbehafteten Abgänge, die an der betreffenden Sammelschiene liegen, an der der fehlerbehaftete Abgang A1 angeschaltet ist, abgeschaltet werden, wie es auch im Fehlerfall 1 vorgesehen ist. Das wird dadurch erreicht, daß der Zeiteinsteller T3 nach der eingestellten Zeit t3 von z. B. 3 Sekunden(t3 > t2)den Speicher SP3 beaufschlagt, der an seinem Ausgang ein L-Signal zur Verfügung stellt. Dieses L-Signal gelangt einmal direkt zur Abschaltung des fehlerbehafteten Abgangs A1 vom Phasenvergleich (das ist das erste Kriterium für ein Auslösen der Sammelschienenschutzschaltung), zum anderen gelangt das L-Signal des Speichers SP3 auf den Eingang der UND-Stufen &7, &8. Je nachdem, an welche Sammelschiene der fehlerbehaftete Abgang A1 angeschaltet ist, gelangt entweder auf den anderen Eingang der UND-Stufe &7 oder der UND-Stufe &8 ein weiteres L-Signal, und zwar über die mit der Trenner-Abbild schaltung TRN der elektronischen Sammelschienenschutzschaltung verbundenen Leitung L1, L2. An den Ausgängen der UND-Stufen &7 oder &8 erscheint damit ein L-Signal, womit die künstliche Vorgabe des Stromsummensignals bewirkt wird. Damit ist auch das zweite Kriterium gegeben, das notwendig ist, damit die Sammelschienenschutzschaltung eine Rundumabschaltung der nichtfehlerbehafteten Abgänge vornehmen kann.
  • Sollten mehr als zwei Sammelschienen überwacht werden, so kann die erfindungsgemäße Reserveschutzschaltung leicht entsprechend erweitert werden. Bei mehr als zwei Sammelschienen weist die Trenner-Abbildschaltung eine entsprechend größere Zahl von Ausgängen auf, die über zusätzliche Leitungen mit der Reserveschutzschaltung verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Reserveschutzschaltung auch mit Sammelschienenschutzschaltungen zusammenarbeiten, die ein anderes Meßprinzip verwenden als das des Ausführungsbeispiels.
  • Auch in diesen Fällen macht die Reserveschutzschaltung mit großem Vorteil Gebrauch von bereits in der elektronischen Sammelschienenschutzschaltung vorhandenen elektronischen Gliedern, wodurch für die Reserveschutzschaltung ein relativ geringer Aufwand nötig ist.
  • 16 Seiten Beschreibung 6 Ansprüche 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Ansprüche 1Elektronische Schutzeinrichtung für eine Sammelschienenanlage mit einer Meßschaltung pro Sammelschiene derart, daß jede Meßschaltung über zugeordnete Trenner-Abbildschaltungen die Ströme der Sammelschienenabgänge erfaßt und bei sammelschienenseitigen Fehlern sowie bei Überschreitung eingestellter Schwellwerte der Ströme ein.
    Auslösekommando abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Sammelschienenabgang (A1 n) das Schwellwertüberschreitungssignal aus der Sammelschienenschutzschaltungt das Anregesignal und das Auslösekommando der für den Sammelschienenabgang (A1) vorgesehenen Distanzschutzschaltung (SR) logisch in einer Reserveschutzschaltung (RSV) verknüpft sind, die beim Versagen der dem Sammelschienenabgang (A1) zugeordneten Distanzschutzschaltung (SR) oder des zugehörigen Leistungsschalters (LS) bei Fehlern auf dem überwachten Abgang (A1) eingreift und den zugeordneten oder benachbarten Schalter ansteuert.
  2. 2. Elektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Verknüpfung des Schwellwertüberschreitungssignals, des Anregesignals und des Auslösekomraandos in der Reserveschutzschaltung (RSV), daß bei Versagen des Leistungsschalters (LS) des fehlerbehafteten Abgangs (A1) die Leistungsschalter (LS) aller übrigen Abgänge der Sammelschiene nach einer einstellbaren Zeit tl ein Auslösesignal erhalten und daß bei Versagen der Distanzschutzschaltung (-SR) nach einer einstellbaren Zeit t2 > tl ein Auslösesignal auf den Leistungsschalter (LS) des fehlerbehafteten Abgangs (A1 und/oder nach einer einstellbaren Zeit t3 > t2 ein Auslösesignal auf die Leistungsschalter (LS) aller übrigen Abgänge gelangt.
  3. 3. Elektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Zeiten tl, t2, t3 in einer Zeitschaltung (ZT) erfolgt, daß die Zeitschaltung (ZT) eine Zählstufe (Z1), einen Rechteckgenerator (G1), drei Zeiteinsteller (T1, T2, T3) und drei Speicher (SP1, SP2, SP3) umfaßt, deren Ausgänge die drei Ausgänge der Zeitschaltung (ZT) bilden.
  4. 4, Elektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des ersten und zweiten Speichers (SP1, SP2) UND-Stufen (&7; &8) beaufschlagen, deren andere Eingänge über Leitungen (L1, L2) mit der Trenner-Abbildschaltung (TRN) des Abgangs (A1) verbunden sind.
  5. 5. Elektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Versagen der Distanzschutzschaltung (SR) der erste Speicher (SP1) blockiert ist.
  6. 6. Elektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (SP1, SP2, SP3) über eine Rückstellimpulsschaltung (RI) auf einen definierten Wert setzbar sind.
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FR2832258A1 (fr) * 2001-11-12 2003-05-16 Alstom Procede de securisation d'un systeme de protection differentielle de jeu de barres dans une ligne a isolation gazeuse, et systeme de protection de secours mettant en oeuvre le procede
WO2003043159A1 (fr) * 2001-11-12 2003-05-22 Alstom Procede de securisation d'un systeme de protection differentielle de jeu de barres dans une ligne a isolation gazeuse, et systeme de protection de secours mettant en oeuvre le procede

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