DE2219976A1 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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Description
- L a d e w a g en Die Erfindung betrifft einen als Aufsammelpresse ausgeführten gezogenen oder selbstfahrenden Ladewagen, der mit einer Aufsommel-Vorrichtung für auf dem Boden liegendes Erntegut und einer Weilterfördervorrichtungdesselben in den Laderaum versehen ist, bei dem durch eine Wickel- und Preßvorrichtung im Laderaum zusammen mit dem Roll- oder Kratzboden und den starren Seitenwänden eine Wickelrolle variabler Größe geformt wird.
- Bei einer bekannten Maschine zum Formen einer Heurolle wird das Erntegut aufgenommen, in einem Sammelraum zwischen umlaufenden Gurten zu einer Rolle aufgewickelt und die fertige Rolle mit Bindegarn umschlungen. Bei diesem Verfahren ist es nachteilig, daß bei der Weiterverarbeitung -wie bei den Hochdruckballen - das Bindegarn entfernt werdenxmuß, was mit einem verhältnismäßig großen Aufwand an Handarbeit verbunden ist.
- Eine andere Maschine formt mit Hilfe einer Rechenkettenvorrichtung zwischen zwei festen Seitenwänden, das auf dem Feld schwadartig vorbereitete Erntegut zu einer Großrolle, wobei das Erntegut im Schwad auf dem Boden bis zu seiner gewünschten Größe aufgerollt wird.
- Hierbei ist es nachteilig, daß die Heurolle leicht Verunreinigungen mit aufnimmt, und sobald sie in der Maschine fertiggestellt ist, überall dort auf dem Felde liegen bleibt, wo sie geformt wurde. Auch zeigen die Heurollen nach Verlassen der Maschine häufig eine sehr unzureichende Form und geringe Gestaltbeständigkeit.
- Von Nachteil ist weiterhin, daß die Heurolle nicht von der gleichen Maschine weitertransportiert werden kann.
- Außerdem wurde bereits vorgeschlagen (Deutsche Gebrauchsmusterschrift 70 05 893),bei einem Ladewagen eine Wickelvorrichtung unmittelbar der Aufsammel- und Fördervorrichtung nachzuordnen. Bei dieser Wickelvorrichtung wird eine Wickelrolle zwischen umlaufenden Gurten geformt. Diese Wickelrollen haben bei ihrer Fertigstellung etwa halbe Wagenbreite und weisen einen nur geringen Durchmesser auf. Im Laderaum, der der Wickeleinrichtung nachgeordnet ist, werden diese verhältnismäßig kleinen Wickelrollen gestapelt und zum Sammelort transportiert.
- Der vorbeschriebene Ladewagen ist durch seine fest eingebaute Wickelvorrichtung, die nur unter erheblichem Aufwand abbaubar ist, als Spezialfahrzeug kaum für anderweitige Transportarbeiten geeignet.
- Bei den bekannten Verfahren wird jeweils eine spezielle Maschine benötigt, um eine Heurolle zu formen. Die Maschinen dafür sind nur für diesen Zweck einsetzbar.
- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zum Formen einer Wickelrolle zu entwickeln und dabei die Nachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden.
- Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an sich bekannter Ladewagen mit einem abnehmbaren Aufbau beispielsweise mit einer rechenkettenartig arbeitenden Wickelvorrichtung ausgerUstet wird, wobei Roll- oder Kratzboden des Ladewagens zusammen mit der Wickel- und Preßvorrichtung das aufgenommene Erntegut zu einer Wickelrolle formen.
- Der Einsatzbereich eines Ladewagens wird dadurch erweitert. Weiterhin wird bei Verwendung von Ladewagen mit Wickel- und Preßvorrichtung die Abladestelle fUr die Wickelrolle vorher bestimmbar. Es kann das Feld sein, auf dem geerntet wird, um die umfangreichen Transportarbeiten während der Ernte zu verringern, oder ein anderer Sammelort für Wickelrollen. Wickelrollen haben den Vorteil, daß sie nur eine geringe Auflageflache haben, was bei längerem Verweilen auf feuchtem Untergrund vorteilhaft ist. Die dachartige Oberseite schützt vor Anfeuchtung durch Niederschlag. Die Wickelrollen können daher fUr längere Zeit auf dem Feld lagern, ohne nennenswerten Schaden zu erleiden. Vom Sammelort werden die Wickelrollen durch bekannte Einrichtungen - beispielsweise durch einen Traktor mit Frontlader oder dergl. - zum Verbrauchsort transportiert.
- Eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung sieht vor, bei einem vergrößerten Ladewagen den vorderen Laderaum mit einer Wickel- und Preßvorrichtung auszurüsten und den nachgeordneten Raum als Transportraum auszubilden, der eine oder mehrere fertige Wickelrollen aufnehmen kanne Weiterhin können der Raum der Wickel- und Preßvorrichtung oder der nachgeordnete Raum mit einer Vorrichtung versehen werden, die ein Umhüllen der Wickelrollen mit einer Plastikfolie ermöglicht, wobei die Stirnseiten der Rollen zwecks besserer Belüftung offen bleiben können. Dadurch werden die Wickelrollen wirksamer vor Witterungseinflussen geschUtzt. Die Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnuny in Verbindung mit der Beschreibung näher erldutert.
- Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht eines als Aufsammelpresse ausgefUhrten Ladewagens mit eingebauter Wickel- und Preßvorrichtung.
- Fig. 2 Eine Draufsicht zu Fig. 1 Fig. 3 Eine schematische Seitenansicht eines Ladewagens nach Fig. 1 bei beginnender Formung einer Wickelrolle.
- Fig.4 Eine schematische Seitenansicht eines Ladewagens nach Fig. 1 bei weitgeführter Formung einer Wickelrolle.
- Fig.5 Eine schematische Seitenansicht eines Ladewagens nach Fig. 1 mit abgesenkter Ladebrücke beim Entladen einer Wickelrolle.
- Fig.6 Eine Seitenansicht eines als Aufsammelpresse ausgeführten Ladewagens mit Wickel- und Preßvorrichtung zur Formung einer Wickelrolle und anschließendem Transportraum - teilweise aufgebrochen - mit Vorrichtung zum UmhUllen einer Wickelrolle mit Plastikfolie.
- Der Ladewagen nach Fig. 1 und 2 besitzt ein Fahrgestell 1 mit einer Ladebrücke 2 und stützt sich - vorwiegend einachsig ausgeführt - durch die Räder 3 auf dem Boden ab.
- Er wird vorzugsweise an ein Zugfahrzeug - beispielsweise an landwirtschaftliche Ackerschlepper oder dergl. -angehängt, was durch die Deichsel 35 ermöglicht wird.
- Das Zugfahrzeug versorgt den Ladewagen mit Antriebsenergie.
- Das mit der Deichsel 35 verbundene Vorderteil des Ladewagens ist mit einem Eingangs getriebe 6 mit zwei Abtrieben 5, 5' ausgerustet, besitzt eine Aufsammelvorrichtung 7, die das Erntegut vom Felde aufnimmt und durch einen Schwingkolben hier durch Arbeitslinie 8 symbolisiert - und den Roll- oder Kratzboden 9 in den Laderaum 4 transportiert.
- Der Ladewagenaufbau 10 ist abbaubar, hat zwei Seitenwände 12, 12', die mit ihren Rungen 13 in die Rungentaschen 14 an der Außenseite der Ladewagenbrücke 2 eingeführt und dort verrBgelt werden. Querstreben 15 verbinden an der Oberseite des Aufbaus 10 die Seitenwände 12, 12' miteinander. Die mit den Seitenwänden lösbar verbundene Vorderwand 16 begrenzt den Laderaum 4 frontseitig.
- Im Laderaum befindet sich beispielsweise eine rechenkettenartige Wickel- und Preßvorrichtung 17! Sie hat vier Drehachsen 18, 19, 20,21. Diese sind mit Kettenrädern 22 bestockt und Uber die parallel zu den Außenwänden 12, 12' geführten Rollen ketten23 antriebsmaßig miteinander verbunden. Sie dienen als Träger für die rechenartigen Querstreben 24, die mit Federzinken 25 ausgerustet sind.
- Die Drehachsen 18, 19 und 20, 21 sind durch Schwenkarme 26 bzw. 27 verbunden. Drehachse 18 ist mit Schwenkarm 26 um Drehachse 19 - gemäß Richtungspfeil 38 - schwenkbar.
- Als Antrieb für den Schwenkarm 26 dient hierbei der außenseitig an der Seitenwand 11 gelenkig angebrachte Druckmittelzylinder 28, wobei die Schwenkbewegung durch die Kulisse 29 in der Seitenwand 12 begrenzt wird. Bei dieser Schwenkbewegung wird der Druckmittelzylinder 28 durch ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 28' so mit dem Druckmedium beaufschlagt, daß beim Formungsvorgang auf die Wickelrolle durch die Wickel- und Preßvorrichtung 17 eine annähernd gleichbleibende Anpreßkraft ausgeübt wird.
- Schwenkarm 27 ist mit Drehachse 21- um Drehachse 20 -gemdß Richtungspfeil 39 - mit Hilfe des Druckmitteizylinders 30 schwenkbar. Über den Winkelhebel 31, der mit der Drehachse 20 fest verbunden ist, ist der Schwenkarm 27 etwa parallel zum Erdboden bei abgesenktem Fahrgestell 1 aufschwenkbar. Ein Anschlag 32 begrenzt die Schwenkbewegung bei ausgefahrener Kolbenstange des Druckmittelzylinders 30.
- Die Wickelvorrichtung 17 wird hierbei vorzugsweise durch den Kettentrieb 11 vom Abtrieb 5 des Eingangstriebes 6 her angetrieben.
- Diese vorbeschriebene rechenkettenartige Wickel- und Preßvorrichtung, die vorzugsweise verwendet wird, kann auch durch einen umlaufenden Umschlingungstrieb aus Gurten oder ähnlichem bzw. durch besonders angeordnete Schubstangen, Haspeln oder einer vergleichbaren Einrichtung ersetzt werden.
- In Fig. 3, 4 wird das Formen der Wickelrolle schematisch dargestellt. Das Erntegut gelangt durch Aufnahmevorrichtung 7, Schwingkolben 8, Roll- oder Kratzboden 9, in den Laderaum 4.
- Die beiden Drehachsen 19, 21 verbindende rechenkettenartige Wickelvorrichtung 17 bildet mit der Ladefldche der Ladebrücke 2 von der heckseitigen Drehachse 21 aus gesehen einen mehr oder weniger spitzen Winkel, in den das Erntegut gemäß Richtungspfeil 36 mittels Roll- oder Kratzboden 9 transportiert wird. Durch die gegenläufige Bewegungsrichtung 37 der rechenkettenartigen Wickelvorrichtung 17 und Kratzboden 9 wird das Erntegut umgelenkt und aufgewickelt.
- Bei der Formung zur Wickelrolle fährt der Schwenkarm 26 zwangsgesteuert in Pfeilrichtung 38. Die Ketten 23 der Wickel- und Preßvorrichtung 17 vergrößern dabei den Abstand zur Oberfläche der Ladebrücke 28. Die Kettenspannung bleibt annahernd konstant, so daß die Wickelrolle mit gleichbleibender Anpreßkraft beim Größerwerden geformt wird. Ist der Schwenkarm 26 in seine durch die Kulisse 29 begrenzte Endstellung gefahren, ist der Formvorgang der Wickelrolle beendet. Die Zufuhr des Erntegutes wird unterbrochen. Durch ein Nachwickeln - Wickel- und Preßvorrichtung 17 arbeitet zusammen mit dem Roll- oder Kratzboden noch einen Moment weiter - erhdlt man dann eine wesentlich bessere und fester geformte Wickelrolle.
- Die fertiggestellte Wickelrolle wird anschließend zu ihrem Sammelort transportiert.
- Beim Abladen wird das Fahrgestell 1 durch die Druckmittelzylinder 34 mit Hilfe der Schwenkachse 33 abgesenkt, bis es heckseitig auf dem Boden aufliegt. Der Schwenkarm 27 wird in Pfeilrichtung 39 um die Drehachse 20 etwa parallel zum Boden aufgeschwenkt und die Wickelrolle anschließend durch den Roll- oder Kratzboden 9 vom Fahrgestell 1 heruntergewalzt.
- In Fig. 6 wird die Seitenansicht eines vergrößerten Ladewagens dargestellt, der sich von dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ladewagen dadurch unterscheidet, daß das Fahrgestell 1' Uber eine verlängerte LadebrUcke 2' und einen vergrößerten Aufbau 41 verfügt und vorzugsweise durch eine absenkbare Doppelachse 33' mit Rädern 3 getragen wird. Die Seitenwände 42 verfügen entsprechend den Seitenwänden 11 über Rungen 13, die in die Aufnahmetaschen 14 der Ladebrücke 2' eingeführt werden.
- Der frontseitige Laderaum 4 des Aufbaus 41 besitzt eine rechenkettenartige Wickel- und Preßvornchtung 17.
- Im heckseitigen Laderaum 4' wird eine fertig geformte Wickelrolle transportiert.
- Oberhalb der Wickelrolle befindet sich im Laderaum 4' außerdem die über deren ganze Breite sich erstreckende Spulvorrichtung 49. Die Spulvorrichtung 49 besitzt eine Rolle 52, auf der eine flexible, rißfeste Plastikfolie 51 oder dergl. aufgespult ist. Die Rolle ist um die Drehachse 53 drehbar und mit den Armen 54 am Oberteil des Aufbaus 41 befestigt. Mit Hilfe des separat antreibbaren Kratz- oder Rollbodens 9' wird die Wickelrolle gedreht. Der bewegbare Schwenkarm 55 mit seinem FUhrungskopf 56 leitet dabei die Plastikfolie 51 auf die Wickelrolle und umhüllt diese mit derselben. AnkerNahtstelle wird die Folie getrennt und mit der Wickelrolle so verbunden, daß eine schlauchartige HUlle gebildet wird. Dies kann beispielsweise durch Verschweißen oder auf eine andere feste Verbindungsart bewerkstelligt werden Der Abladevorgang geschieht analog zum Ladewagen der ersten Ausführungsform, durch Absenken der LadebrUcke 2' mittels Schwenkachse 33' und ihrer Druckmittelzylinder 34. Anschließend wird die Heckklappe 43 durch eine Seilzugvorrichtung 46 oder einem vergleichbaren Antrieb - beispielsweise einem Druckmittelzylinder - über Winkelhebel 44 um die Drehachse 45 etwa parallel zum Erdboden aufgeschwenkt und die Wickelrolle durch den Roll- oder Kratzboden 9' entladen.
- In Transportstellung wird die Heckklappe 43 durch den bei Position 48 angedeuteten Riegel verschlossen.
Claims (10)
1. Ladewagen als Aufsammelpresse ausgefUhrtlfür auf dem Boden liegendes
Gewächs, von einem Zugfahrzeug gezogen und antriebsmdßig versorgt oder selbstfahrend
mit eigener Antriebsenergie versehen, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Wickel-
und Preßvorrichtung (17) zusammen mit einem Roll- oder Kratzboden (9) eine Wickelrolle
aus dem am Boden liegenden Gewöchs geformt wird.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein- abbaubarer
Aufbau (10,42), der mit seinen Rungen (13) in den Aufnahmetaschen (14) einer Ladebrücke
(2, 2') befestigt ist, zwischen seinen Seitenwänden (12) die Wickel-und Preßvorrichtung
(17) aufnimmt.
3. Ladewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickel- und Preßvorrichtung (17) durch einen Kettentrieb (11) vom Eingangsgetriebe
(6) aus angetrieben wird.
4. Ladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die steuerbare Schwenkbewegung des Schwenkarmes (26) der Abstand zwischen
den Ketten (23) der Wickel- und Preßvorrichtung (17) und der Oberflache der Ladebrücke
(22) bei gleichmäßiger Anpreßkraft in dem Maße vergrößert wird, wie die Wickelrolle
anwächst.
5. Ladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein
einstellbares Steuerventil (28') die Formfestigkeit der Wickelrolle beeinflußbar
ist.
6. Ladewagen nach den AnsprUchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abladen der fertig geformten Wickelrolle nach Hochschwenken des heckseitigen
Schwenkarmes (2) der Wickel- und Preßvorrichtung (17) und Absenken der Ladebrücke
(2) mittels der Schwenkachse (33) ermöglicht wird.
7. Ladewagen nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem vergrößerten Fahrgestell (1') mit seinem abnehmbaren
Aufbau (41), der vordere Laderaum (4) mit einer Wickel- und Preßvorrichtung (17)
versehen ist, während der heckseitige Laderaum (4') zum Transport fertig geformter
Wickelrollen verwendet wird.
8. Aufsammelpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den
front- oder heckseitigen Laderäumen (4, 4') eine Spulvorrichtung (49) zum UmhUllen
einer fertig geformten Wickelrolle mit formelastischer, flexibler, rißfester Plastikfolie
oder einem entsprechenden Material, zugeordnet ist.
9. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche
(2') mit einem doppelten Roll- oder Ktatzboden (9, 9') ausgerüstet ist, von dem
jeder jeweils separat antreibbar ist.
10. Ladewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine fertig
geformte Wickelrolle mit Hilfe eines Roll- oder Kratzbodens (9') und einer Spulvorrichtung
(49) mit einer Plastikfolie (51) eingehüllt wird.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219976 DE2219976A1 (de) | 1972-04-24 | 1972-04-24 | Ladewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219976 DE2219976A1 (de) | 1972-04-24 | 1972-04-24 | Ladewagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219976A1 true DE2219976A1 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=5843064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722219976 Pending DE2219976A1 (de) | 1972-04-24 | 1972-04-24 | Ladewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2219976A1 (de) |
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- 1972-04-24 DE DE19722219976 patent/DE2219976A1/de active Pending
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Legal Events
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