DE2219317B2 - Einrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Laserstrahl - Google Patents
Einrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem LaserstrahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bearbeiten
von Werkstücken mit einem Laserstrahl, mit einer Vorrichtung zum Bewegen des Laserstrahles entlang
♦iner vorgegebenen Bahn sowie mit einer der Bewe-Jungsvorrichtung
zugeordneten Vorrichtung zur Veränderung des Laserstrahlvorschubes in Abhängigkeit
Vom Verlauf der vorgegebenen Bahn.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf tinen Stand der Technik Bezug, wie er beispielsweise
durch Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Brenn-Schneidmaschinen
mit einem Laser als Werkzeug bekannt geworden ist.
Bei derartigen Maschinen wird der Laser und damit der vom Laser erzeugte elektromagnetische Energiestrahl über ein Werkstück geführt, um beispielsweise
einen Trennschnitl im Werkstück herzustellen. Die Energie des Laserstrahles wird beim Schneidvorgang in
Abhängigkeit von dem Material des Werkstückes, der 'Werkstückdicke sowie der maximal während des
Schneidvorganges auftretenden Relativbewegung zwischen Laserstrahl und Werkstück gewählt. Die für jede
Schneidaufgabe erforderliche Energie wird vor Beginn der Bearbeitung — beispielsweise durch Einstellung
der dem Laser zugeführten elektrischen Energie — eingestellt und bleibt während des gesamten Schneidvorganges
konstant.
Die Bewegung des Laserstrahles über das Werkstück entlang einer vorbestimmten Bahn wird von einer Vorrichtung,
beispielsweise einer fotoelektrischen Kopiersteuerungsvorrichtung gesteuert. Dabei hat es sich im
Hinblick auf die Genauigkeit der Steuerung als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Kopiersteuerungsvorrichtung
eine Einrichtung zugeordnet ist, durch welche die Vorschubgeschwindigkeit des Laserstrahles,
kurz vor Erreichen eines zu schneidenden Radius vermindert und nach dem Schneiden des Radius wieder
auf den vorangestellten Weil erhöht wird (DT-AS 1 5 63 556).
Es hat sich in der Praxis geneigt, dall durch diese Veränderung der Vorschubgeschwindigk.-it wohl· die
Steuerungsgenauigkeit nahezu optimal wird, jedoch die Schnittqualität an den Radien nicht immer die erforderliche
Güte aufweist; beispielsweise war die Oberflächenbeschaffenheit (Schnittriefentiefen usw.) im Radienbereich
schlechter als die Schnitte, die keine Krümmungen (Geradeausschnitte) aufweisen. Die Schnittqualitätsverschlechterung
ist wohl dadurch zu erklären, daß die vom Laserstrahl konstant abgegebene Energie,
die auf die maximal Vorschubgeschwindigkeit (Geradeausschnitt) eingestellt ist, bei Verminderung der Vorschubgeschwindigkeit
zu lange auf das Werkstück einwirkt. ^
Bisher wurden deshalb die Geradeausschnitte nicht mit einer von der Maschine und Steuerung möglichen
maximalen Vorschubgeschwindigkeit und einer entsprechend hohen Laserleistung durchgeführt, sondern
mit einer Leistung und einem Vorschub, bei denen sichergestellt ist, daß auch eine Verminderung des Vor-
Schubes und der damit verbundenen längeren Einwirkung des Laserstrahles auf das Werkstück nicht zu
einer Beeinflussung der Schniiiqualität führt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Leistung von Maschine
und Steuerung sowie des Lasers nicht optimal genützt werden kennte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. diesen Nachteil zu vermeiden und insbesondere eine Einrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels derbes möglich wird, auch bei Verminderung des Vor-Schubes
von einem maximal möglichen Wert aus, Radienbereiche mit der erforderlichen Schnittqualitat mit
einem Laserstrahl zu schneiden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zur Veränderung des Vorschubes mit einem den Laserstrahl
erzeugenden Laser in Verbindung steht, derart, daß bei Veränderung des Laserstrahlvorschubes entsprechend
auch die vom Laser abgegebene elektromagnetische Energie veränderbar ist.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß die vom Laser
abgegebene Energie jeweils der vorhandenen Vorschubgeschwindigkeit angtpdßi lsi. Tcrner wird es vorteilhaft
möglich, einerseits die mit der Maschine, der Steuerung sowie dem Laser erreichbaren optimalen
Werte (Vorschubgeschwindigkeit und Laserleistung) bei einem Geradeausschnitt voll auszunutzen und andererseits
durch die Anpassung der Laserleistung an die Vorschubgeschwindigkeit auch beim Schneiden von
Krümmungen und Radien die erforderlichen Schnittqualitäten zu erreichen.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung anwendbar, in
Verbindung mit einer Einrichtung gemäß der DT-AS 15 63 556. Diese Einrichtung weist mindestens eine Fotozelle
zum Abtasten der nachzufahrenden Linie, Kante od. dgl. auf, wobei die Intensität des von der Fotozel-Ie
abgegebenen Ausgangssignals ein Maß für die Vorschubgeschwindigkeit ist. In vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, daß das Aiisgangssignal zur Änderung der elektromagnetischen
Energie des Laserstrahles benutzt wird. Dadurch wird es in einfachster Art und Weise möglich, Vorschubgeschwindigkeit
und Laserstrahl gleichzeitig zu verändern und entsprechend zueinander anzupassen. Im folgenden
wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen un'.cr Hinweis auf weitere be-
(15 sonders vorteilhafte Merkmale der Erfindung sowie unler
bezugnahme auf die Zeichnungen naher erläutert. Ls zeigt
I" i g. 1 eine Bremisch.-ioi<!m:i<.rhine mi! einem eine
Energie abgebenden Werkzeug,
Fig.2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung für einen Laser.
Die in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Brennsehneidmaschine
weist einen Längswagen 11 mit einem Auslegeann Ii auf. Der Längswagen 11 ist auf zwei Längsbahnen
12,13 verfahrbar (Motor 14) angeordnet.
Zwischen den IJngsbahnen 12, 13 liegt auf einem
Tisch 15 das zu scnneidende blech 16 und auf einem unterhalb des Auslegearms 11 angeordneten verfahrbaren
Schablonentisch 17 die abzutastende Zeichnungsvorlage. An dem Längswagen 11 ist ein Querwagen 18
vorgesehen, der einen Antrieb 19 aufweist für die Querbewegüng des Wagens 18 mit einer elektrischen Kopiersieuerungsvorrichtung
20 sowie der am Längswagen 11 verschiebbar befestigten Brennerwagen 21 bis 24. Die Brennerwagen 21 bis 24 sind über eine Schubstange
25 mit dem Querwagen 18 und somit mit der elektrischen Kopiersteuerungsvorrichtung 20 mechanisch
fest verbunden. An den Brennerwagen 21 bis 24 können Laser befestigt werden. Eine schematische
Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung für einen Laser ist in F i g. 2 veranschaulicht.
Ein fotoelektrischer Abtastkopf 26, welcher in der Kopiersteuerungsvorrichtung 20 vorgesehen ist, erzeugt
Steuersignale, welche die Relativstellung des Abtastkopfes 26 gegenüber einer abzutastenden Linie
kennzeichnen und die über die Leitungen 27 einer Verstärkerstufe 28 zugeführt werden. Der Aufbau des Abtastkopfes
26 ist nicht näher dargestellt, da er für die Erfindung unwesentlich ist. Er ist in bekannter Weise
mit einem Nachdrehmotor 29 gekoppelt, der den Abtastkopf 26 und das mit ihm verbundene Werkzeug entsprechend
den gelieferten Steuersignalen, die dem Motor 29 vom Verstärker 28 über eine Leitung 30 zugeführt
werden, jeweils in die sich ändernde Richtung der Tangente an den abzutastenden Linienzug dreht. Der
Nachdrehmotor 29 ist außerdem mit einem Drehmelder (Resolver) verbunden, der eine Zerlegung der Verstellbewegung
des Motors 29 in eine x- und eine y-Komponente bewirkt; durch die Ausgangssignale des
Komponentenzerlegers 31 werden die beiden Koordinatenstellmotoren (Motor 14 und 19) gesteuert.
Die Steuerungsvorrichtung ist außerdem mit einer Korrektureinrichtung 32 versehen, die eine Lichtquelle
33 in Form einer Glühlampe aufweist, der das verstärkte Steuersignal vom Verstärker 28 über die Leitungen
34 zugeführt wird, wodurch eine von der Größe des Steuersignals abhängige Lichtstärkeschwankung verursacht
wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Glühlampe ausschließlich mit den Steuersignalen
gespeist. Vorzugsweise wird jedoch die Lichtquelle 33 an eine bestimmte Vorspannung gelegt, der die über
die Leitung 34 ankommende Steuersignabpannung tiberlagert wird. Die wechselnde Lichtstärke der Glühlampe
verursacht in einem in ihrem Strahlungsbereich liegenden Fotowiderstand 35 eine Veränderung seines
Innenwiderstandes. Der Fotowiderstand 35 ist parallel Iu der Läuferspule 36 des Komponentenzerlegers 31.
die mit den beiden senkrecht zueinander angeordneten A- und y-Statorspulen 37 und 38 des Komponentenzerlegers
31 induktiv zusammenwirkt, an einen die Vorschubgeschwindigkeit der mit den Statorwicklungen 37
und 38 des Komponentenzerlegers 31 verbundenen v- und ^-Stellmotoren (14 und 19) bestimmenden Sollspannungsgeber
39 gelegt. Im Sollspannungsgeber 39 j läßt sich — beispielsweise mittels eines Potentiometers
40 — eine maximale Sollspannung einstellen. Durch die Veränderung des Fotowiderstandes 35 in Abhängigkeit
von der Helligkeit der Glühlampe wird der Stromfluß durch die Rohrwicklung 36 des Komponentenzerlegers
31 und damit die Drehzahl der x- und y-Koordinatenstellmotoren
geändert, welche die Nachstellung des Abtastkopfes 26 bewirken. Damit wird die Geschwindigkeit
der Versteübev.egurig in Abhängigkeil von der
Krümmung des Linienzuges geändert.
Gemäß der Erfindung steht die Korrektureinrichtung 32 zur Veränderung des Vorschubes mit einem einen
Laserstrahl erzeugenden Laser 41, in Verbindung und zwar derart, daß bei Veränderung des Laserstrahl-Vorschubes
entsprechend auch die vom Laser 41 abgegebene elektromagnetische Energie veränderbar ist.
Hierzu werden in vorteilhafter Weise die vom Fotowiderstand 35 angegebenen Ausgangssigna)e über die
Leitungen 42 einer Schalteinrichtung 43 zugeführt.
Diese Schalteinrichtung 43 ist der elektrischen Versorgungseinrichtung 44 für den Laser 41 zugeordnet. Die Schalteinrichtung 43 weist einen Widerstand 45 auf, der im Stromkreis 46 der Versorgungseinrichtung 44 angeordnet ist und von einem, einen in Ruhestellung geschlossenen Kontakt 47 aufweisenden Nebenzweig 48 überbrückt wird. Der Kontakt 47 ist mit einem Relais 49 verbunden, welches über die Leitungen 42 und den Widerstand 42' gespeist wird.
Diese Schalteinrichtung 43 ist der elektrischen Versorgungseinrichtung 44 für den Laser 41 zugeordnet. Die Schalteinrichtung 43 weist einen Widerstand 45 auf, der im Stromkreis 46 der Versorgungseinrichtung 44 angeordnet ist und von einem, einen in Ruhestellung geschlossenen Kontakt 47 aufweisenden Nebenzweig 48 überbrückt wird. Der Kontakt 47 ist mit einem Relais 49 verbunden, welches über die Leitungen 42 und den Widerstand 42' gespeist wird.
Bei einer Verminderung der Vorschubgeschwindigkeit wird bei einem vorbestimmten Spannungswert
(einstellbar am Widerstand 42') das Relais 48 erregt und der Kontakt 47 geöffnet, so daß nunmehr durch
den Widerstand 45 dem Laser 41 weniger Energie zugeführt wird und dadurch die vom Laser 41 abgegebene
Energie vermindert wird. — Wird beispielsweise nach dem Schneiden eines Radius die Vorschubgeschwindigkeit
wieder erhöht, fällt das Relais 48 wieder ab. Kontakt 47 wird geschlossen und dem Laser 41
mehr Energie zugeführt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist cmc Relaisanordnung zur stufenweisen Änderung der Energie
des Laserstrahles vorgesehen. Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch möglich und im Hinblick auf
eine kontinuierliche Veränderung der Lascrstrahlleistiing besonders vorteilhaft, an Stelle der Relaisanordnung
eine elektronische Schalteinrichtung mit Halbleiterbauelementen, beispielsweise eine Phasenanschnittsteuerung
vorzusehen, die wie die Relaisanordnung von einer gemäß F i g. 2 veranschaulichten Korrektureinrichtung
angesteuert wird.
An Stelle von der auf photoelektrischer Basis arbeitenden Kopier- und Korrektureinrichtung kann selbstverständlich
auch eine numerische Steuerung verwendet werden, die ebenfalls ein Signal zur Veränderung
der Vorschubgeschwindigkeit abgibt, wobei dann diescs Signal gemäß der Erfindung zusätzlich vorteilhaft
zur Veränderung der Laserenergie benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Laserstrahl, mit einer Vorrichtung zum
Bewegen des Laserstrahles entlang einer vorgegebenen Bahn sowie mit einerder Bewegungsvorrichtung
zugeordrreten Vorrichtung zur Veränderung des Laserstrahlvorschubes in Abhängigkeit vom
Verlauf der vorgegebenen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (32) zur
Veränderung des Vorschubes mit einem den Laserstrahl erzeugenden Laser (41) in Verbindung steht,
derart, daß bei Veränderung des Laserstrahlvorschubes entsprechend auch die vom Laser (41) abgegebene
elektromagnetische Energie veränderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit mindestens einer Photozelle zum Abtasten der nachzufahrenden
Linie, Kante od. dgl., wobei die Intensität des von der Photozelle abgegebenen Ausgangssignals
ein Maß für die Vorschubgeschwindigkeil ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal zur
Änderung der elektromagnetischen Energie des Laserstrahles benutzt wird.
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ID=5842686
Family Applications (1)
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