DE2218683A1 - Anlage zum betrieb einer giesserei - Google Patents

Anlage zum betrieb einer giesserei

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DE2218683A1
DE2218683A1 DE19722218683 DE2218683A DE2218683A1 DE 2218683 A1 DE2218683 A1 DE 2218683A1 DE 19722218683 DE19722218683 DE 19722218683 DE 2218683 A DE2218683 A DE 2218683A DE 2218683 A1 DE2218683 A1 DE 2218683A1
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DE
Germany
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molding machine
conveyor
casting
magazine
plant according
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Pending
Application number
DE19722218683
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Altmeyer
Werner Jung
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Foundry Design Corp
Original Assignee
Foundry Design Corp
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Publication date
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Publication of DE2218683A1 publication Critical patent/DE2218683A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/005Transporting flaskless moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/5109Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO
    • B65G47/5113Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO using endless conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Anlage zum etricb einer Gießerei Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Betrieb einer Gießerei insbesondere mit kastenlosen Sandformen und einer diese herstellenden Formmaschine.
  • :)er optimale Betrieb einer Gießerei hängt nicht nur von der Effektivität einzelner im Rahmen des Fertigungsprozes ses verwendeter Machinen, sondern entscheidend von dem Zusammenspiel einer einzelnen Stufen, die in qualitativer und quantitiver Hinsicht beteiligt sind, ab. Selbst bei automatischen Anlagen leüet crer Grad ihrer Ausnutzung häufig unter der Tatsache, daß das flüssige Eisen ständig kontinuierlich zur Verfügung stehen muß, , das häufig garnicbt oder nur mit sehr großeri technischen Aufwand möglich ist.
  • Kann das Eisen vom Schmelzbetrieb her nur chargenweise angeboten werden, so hat man bisher stets das Eisen zur Form ge bracht mit der Folge, daß einerseits in kurzer Frist eine Vielzahl von Formen zur Verfügung ste2ieii muß, aiidererseits das flüssige Eisen oft über mehr oder minder große Strecken transportiert werden muß. Diese Probleme sind utnso größer je kompli ziert er die Formenherstellung ist, so daß von vornherein Kastenformen ungünstig sind, da nicht nur die erstellung der Formen, sondern auch insbesondere deren Manipulation aufwendige, konstruktive Mittel erfordern. In Erkenntnis dieser Tatsache bezieht sich die Brfindung mit Vorzug auf Anlagen nit kastenlosen Sandformen, da hiermit bereits von der Investitionsseite gewisse Vorteile erreicht werden, vor allem vom Platzbedarf her.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche An lage so auszubilden, daß der vom Schmelzbetrieb vorgegebene h Arbeitsrhytmus optimal ausgenutzt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß zwischen der Formmaschine und einer stationären Gießstrecke ein von der Formmaschine beschicktes und nach Maßgabe der Gießgeschwindigkeit über eine die Gießstrecke einschlleßiende Förderbahn entleerbares Formenmagazin angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung ist zunächst zwischen der Formenherstellung und dem Schn:elzbetrieb eine prozeßtechnische Trennung vorhanden. Dies bedeutet einerseits, daß die Arbeitsgeschwindigkeit und Betriebszeit der Formmaschine keinen einfluß auf den Abguß hat, da sie in das Magazin arbeitet. Andererseits werden Rückwirkungen vom Abguß auf die Formenherstellulng vermieden, da aus dem Magazin annähernd beliebig viele Formen auf Abrut zurn Abguß bereitgestellt werden können. Damit ist trotz der prozeßtechnischen Trennung ein kontinuierlicher Abguß möglich, solange nur flüssiges Eisen vom Schmelzbetrieb zur Verfügung steht, wobei dessen Arbeitsrhythmus optimal ausgenutzt wird. Die Praxis hat gezeigt, daß auf diese weise die Tagesproduktion einer Gießerei durchschnittlicher Größe in etwa 3 Stunden abgegossen werden kann. er Eisentransport ist überaus einfach, da das Eisen nur an die stationäre Gießstrecke herangebracht werden muß.
  • In bevorzugterk Ausführungsform der Erfindung weist das Formenina gazin mehrere übereinander angeordnete, die Sandformen von der Formmaschine übernehmende Förderbahnen auf. Die Sandformen werden auf diesen2 Förderbahnen gespeichert und durch eine entsprechende Steuerung nach Naßgabe der Gießgeschwindigkeit von dieser abgezogen, In besonders vorteilhafter Ausbildung weist das Formemnagazin zwei hintereinander geschaltete Gruppen von fluchtende Förderbahnen auf, von denen die erste in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Formmaschine, die zweite in Abhängigkeit von <-or Gießgeschwindigkeit steuerbar ist. Durch diese Auftrennung läßt sich ein kontinuierlicher Abguß in besonders einfacher leise bewerkstelligen.
  • An den Lbergangsstellen zwischen der Formmaschine und dem Formenmagazin einerseits und diesem sowie der die Gießstrecke einschließenden Förderbahn andererseits sind Verteilereinrichtungen, z.B. Vertikalaufzüge angeordnet. Während hinter der Formmaschine ein Auf zug ausreicht1 der nur eine Form aufnimmt, ist der Vertikalauf zug am Endek des Magazins zweckmäßigerweise zur gleichzeitigen Übernahme von zwei Sandformen einge richtet. Diese Verteilereinrichtungen können auch als Paternosteraufzüge ausgebildet sein, wodurch jegliche Totzeit vermieden werden kann.
  • Gemäß einen weiteres merkmal der Erfindung ist die die Formen us dem Magazin übernehmellue Förerbahn endlos geschlossen uin das Formenmagazin herumgeführt. Sie schließt neben der Gießstrecke eine dieser vorgeschaltete Beschwerstrecke für die Sandformen und eine nachgeschaltete Kühlstrecke ein.
  • sadurcil ergibt sich ein außerordentlich platzsparenuer zentraler Aufbau der gesamten Anlage, die praktisch keine Toträume besitzt.
  • Im Bereich der zweiten Verteilereinrichtung, also urnnittel bar vor der Übergabe der frischen Sandformen aus dein Wiagazin auf die Förderbalin, ist eine Vorrichtung zum Umsetzen der abgegossen und gekühlten Sandfortnen auf ein Plattenband angeordnet, von dem aus in üblicher Weise das Entformen erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Hierbei zeigen: Figur 1: eine schematische Seitenansicht und Figur 2: eine schematische Draufsicht der Anlage Die Anlage besteht im wesentlichen aus einer Formmaschine 1, einem Formenmagazin 2 und einer um dieses herumgeführten, in sich geschlossenen Förderbahn 3. Bei der Formmaschine handelt es sich mit Vorzug um eine Hochdrucksnaschine zur Herstellung von kastenlosen Sandformen 4. Diese Sandformen 4, die beispielsweise auf Rostpaletten21 aufliegen, gelangen über eine Rollenbahn 5 zu einer Verteilereinrichtung 6, die beim w-iedergegebenen Ausführungsbeispiel als Vertikalaufzug mit Winde 7 ausgebildet ist.
  • Das Formenmagazin 2 weist mehrere parallel übereinander angeordnete Förderbahnen 8 auf, die von der Verteilereinrichtung bestrichen werden, so daß die die Formmaschine verlassenden Sandformen 4 wahlweise an eine der Förderbahnen übergeben wer den können In der wiedergegebenen Ausführung besteht das Formenmagazin aus einer ersten Gruppe von Förderbahnen 8 und einer zweiten Gruppe mit den Förderbahnen 9, die mit denen der ersten Gruppe fluchten und auf die die Sandformen übergeben werden.
  • Am Ende des Formenmagazins 2, und zwar an der Abgabeseite der Förderbahnen 9 ist eine zweite Verteilereinrichtung 10 angeordnet, die wiederum als Vertikalaufzug mit der Winde 11 aus gebildet ist. Die Plattform dieses Aufzugs nimmt zwei Sandformen 4 nebeneinander auf und arbeitet auf die bereits genannte Förderbahn 3, auf die die Sandformen mittels einer Rollenbahn 13 bei 12 übergeben werden.
  • Die Förderbahn 3 durchläuft zunächst eine Strecke 14, an der die Sandformen beschwert werden, dann eine Gießstrecke 15, an die das Eisen auf einer Bahn 16 herangebracht wird, und schließlich auf dem restlichen Teil eine Kühlstrecke 17, entlang der die Sandformen abgekühlt werden. Um eine reibungslose Kreuzung der Rollenbahnen 5, 13 mit der senkrecht dazu verlaufenden Förderbahn 3 zu erzielen, sind jene mit Abstand über dem Boden angeordnet.
  • Die abgekühlten Sandforjnen 4 werden bei lo mittels einer Hebeeinrichtung 19 auf ein parallel laufendes Plattenband 20 od.ügl. umgesetzt, um anschließend entformt zu werden. Unmittelbar hinter der Umsatzstelle 1r durchläuft die Förderbahn wieder die Übergabestelle 12, um dort gegebenenfalls frische S<lnclLornlen aufzunellnlent Der Abzug der Sandformen 4 aus dem Formenmagazin 2, bzw.
  • die Förderbahnen 9 des Magazins, die Verteilereinrichtung 10 und die Förderbahn 3 werden in Abhängigkeit von der Gießge schwindigkeit gesteuert, während der Vorschub innerhalb der der ersten Gruppe angehörenden Förderbahnen nach Maßgabe der Beschickung von der Formmaschine her gesteucrt wird.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Anlage zum Betrieb einer Gießerei mit insbesondere kastenlosen Sandformen und einer diese herstellenden Formmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Forsmaschine (i) und einer stationären Gießstrekke (15) ein von der Formmaschine beschicktes und nach Maßgabe der Gießgeschwindigkeit über eine die Gießstrecke einschließende Förderbahn (3) entleerbares Formenmagazin (2) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formenmagazin (2) mehrere übereinander angeordnete, die Sandformen (4) von der Formmaschine (1) übernehmende Förderhahnen (d) aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formenmagazin (2) zwei hintereinander geschaltete Gruppen von fluchtenden Förderbahnen (d, 9) auf weist, von denen die erste (3) in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Formmaschine (1), die zweite (9) in Abhängigkeit von der Gießgeschwindig eit steuerbar ist.
Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fornmaschine (1) und der ersten Gruppe (d) der Förderbahnen des Formenniagazins (2) eine Verteilereinrichtung (6) angeordnet ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekermzeichnet, daß zw-ischen der zweiten Gruppe (()) der Förderbahnen des Formenmagazins (2) und der zur Gießstrecke (15) führenden Förderbahn (3) eine zweite Verteilereinrichtung (10) angeordnet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formen (4) aus dem Nagazin (2) übernehmende Förderbahn (3) endlos geschlossen um das Forinenmagazin herumgeführt ist und neben der Gießstrecke (15) eine dieser vorgeschaltete Beschwerstrecke (14) und eine nachgeschaltete hühlstrecke (17) einschließt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekeunzeichnet, daß im Bereich vor der zweiten Verteilereinrichtung (10) eine Vorrichtung (19) zum Umsetzen der abgekühlten Formen (4) von der Förderbahn (3) auf ein Plattenband (20) angeordnet ist.
Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verteilereinrichtung (10) aus einei zwei Formen (4) aufnehmenden Vertikalaufzug besteht.
Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112470A1 (de) * 1982-11-09 1984-07-04 BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH Giesserei-Formanlage
FR2924104A1 (fr) * 2007-11-23 2009-05-29 Armor Inox Sa Systeme de repartition de barres de produits alimentaires
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WO2011141450A1 (de) * 2010-05-11 2011-11-17 Siemens Aktiengesellschaft Stückgutbehandlungsanlage

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