DE2218562A1 - Vulkanisierform fuer luftreifen von fahrzeugen - Google Patents

Vulkanisierform fuer luftreifen von fahrzeugen

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DE2218562A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
    • B29D30/0629Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DRMNa-R-DDRiNQ " DiPL.-PHYS.DR.J.FR.CKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uniroyal A.G.
51 Aachen, Hüttenstr. 7
"Vulkanisierform für Luftreifen von Fahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Vulkanisierform für Luftreifen von Fahrzeugen, bestehend aus einem unteren und einem oberen, jeweils zur Formung der Reifenseitenwände dienenden, in axialer Richtung relativ zueinander bewegbaren Formabschnitt, mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Formsegmenten zur Formung der Lauffläche des Reifens und einer Einrichtung zum Erzeugen eines Vorform- und Ausformdruckes im Inneren des eingelegten Reifens, bei der der eine Formabschnitt gegenüber einem auf der gleichen Seite angeordneten und in der geschlossenen Stellung die Formabschnitte axial zusammenpressenden Trägerteil axial bewegbar ist und die Segmente mit dem Trägerteil über eine Betätigungseinrichtung verbunden sind, mit deren Hilfe von einer axialen Relativbewegung zwischen den Formabschnitten und dem Trägerteil eine radiale Bewegung der zwischen den Formabschnitten geführten Segmente in beiden Richtungen zwangläufig ableitbar ist, wobei die Segmente bei der Bewegung der beiden Formabschnitte zwischen ihrer Offenstellung und ihrer axialen Schließstellung an einem der beiden Formabschnitte ständig anliegen. j
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Derartige Vulkanisierformen werden in übliche Pressen so eingebaut, daß die Achse der Vulkanisierform senkrecht steht. In der Regel wird hierbei der eine Formabschnitt gestellfest abgestützt und der andere Formabschnitt zusammen mit dem Trägerteil angehoben und abgesenkt, ggfs. auch noch gekippt, um das Einbringen des Reifenrohlings in die Vulkanisierform zu erleichtern. Die zumeist hydraulisch betätigten Pressen weisen zusätzlich einen inneren Balg auf, der beim Schließen der Presse in das Innere des Reifenrohlings mittels Druck eingeführt werden kann, in dem Reifenrohling bei Erreichen einer vorbestimmten Annäherungsstellung der Formteile einen Vorformdruck erzeugt und den Reifen während des endgültigen Ausformens und Vulkanisierens bei geschlossener Vulkanisierform unter einem hohen Ausformdruck hält.
Zur Steuerung der Bewegung der einzelnen Teile der Vulkanisierform während des Schließ- und Öffnungsvorganges in vorbestimmter Reihenfolge sind verschiedene Möglichkeiten bekannt geworden. Bei der Anordnung nach der Deutschen Auslegeschrift 1 l6l 681 sind die Segmente an dem oberen Formabschnitt angehängt und gegenüber diesem axial bewegbar. Bei -der Schließbewegung der beiden Formabschnitte werden die Segmente gleichzeitig durch eine Kegelfläche radial nach innen bewegt. Alle Formteile erreichen gleichzeitig ihre axialen bzw. radialen Endstellungen. Um sicherzustellen, daß beim öffnen der Form die Segmente sich zunächst im wesentlichen radial bewegen, sind noch entsprechende Steuerflächen zwischen dem unteren Formabschnitt und den Seg-
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menten vorgesehen.
Bei der Vulkanisierform nach der Deutschen Auslegeschrift 1 286 7^4 sind zum radialen Einfahren der Segmente unabhängig von der Bewegung der Formabschnitte Kniehebelgestänge vorgesehen, die durch entsprechende Druckmittelzylinder betätigbar sind. Dies ergibt einen großen Aufwand und zugleich eine hohe Raumbeanspruchung, welche den Einbau der Vulkanisierform in herkömmliche Pressen erschwert oder unmöglich macht.
In der US-Patentschrift 3 461 502 ist eine Vulkanisierform gezeigt, bei der der obere Formabschnitt von einem glockenförmigen Trägerteil abgestützt ist, der sich relativ in axialer Richtung gegenüber dem oberen Formabschnitt bewegen kann. Zwischen den beiden Teilen angeordnete Druckmittelzylinder sorgen dafür, daß beim Absenken des Trägerteils in Richtung auf die Schließstellung der obere Formabschnitt einen vorbestimmten Abstand vom Trägerteil einhält, und -zwar auch dann, wenn der Vorformdruck im Inneren des Reifenrohlings wirksam ist. Weiterhin sind zweiarmige Hebel und Steuerkurven am Trägerteil und an den Segmenten vorgesehen, welche beim Annähern des Trägerteils an den unteren Formabschnitt in Eingriff treten und die radiale Einwärtsbewegung der Segmente in Abhängigkeit von der Absenkbewegung des Trägerteils erzeugen. In ähnlicher Weise arbeitet die Vulkanisierform nach de"r Deutschen Auslegeschrift 1 187 364, bei der zur Steuerung der Segmente eine konische Fläche am Trägerteil und entsprechende konische Flächen an den Formsegmenten vor-
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gesehen sind, Statt hydraulischer Einrichtungen sind bei dieser bekannten Vulkanisierform zwischen dem Trägerteil und dem zugehörigen oberen Formabschnitt Vorspannfedern vorgesehen, welche den Abstand zwischen den beiden Teilen auch gegenüber dem Vorformdruck gewährleisten.
Die bekannten Vulkanisierformen sind bezüglich der Forderung, daß der axiale Abstand zwischen Trägerteil und zugehörigem Formabschnitt bis zum Erreichen einer vorbestimmten relativen Stellung der beiden Formabschnitte erhalten bleibt und bezüglich der Steuerung der Einwärtsbewegung der Segmente in Abhängigkeit von der Bewegung des Trägerteils relativ aufwendig und von großer Raumbeanspruchung, wobei die Bewegung der Teile kurz vor Erreichen der Schließstellung jeweils nur unter Überwindung hoher Reibungskräfte oder hoher elastischer Vorspannkräfte ausgeführt werden kann, was zu einem hohen Verschleiß und einem unnötig hohen Energieverbrauch führt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vulkanisierform der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die Gewährleistung des Abstandes zwischen dem Trägerteil und dein oberen Formabschnitt unabhängig davon, wie hoch der Vorformdruck ist und in welchem Zeitpunkt der Schließphase der Vulkanisierform dieser Vorformdruck aufgebracht wird, mit wesentlich einfacheren Mitteln gewährleistet werden kann, wobei gleichzeitig eine weitgehend reibungsfreie Relativbewegung zwischen den Formsegmenten und den Formabschnitten bis zum Erreichen der vollen Schließstellung der Vulkanisierform
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und eine einfache Ableitung der radialen Schließbewegung der Formsegmente von der axialen Absenkbewegung des. Trägerteils erreicht wird, und bei der schließlich die Abmessungen der Vulkanisierform so klein gehalten werden können, daß diese auch in herkömmliche Pressen ohne Schwierigkeiten eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Formsegmente an dem dem Trägerteil näherliegenden Formabschnitt gegen Relativbewegungen in Richtung der Achse der Vulkanisierform ständig formschlüssig gesichert sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche bei der Schließbewegung der Vulkanisierform eine Relativbewegung- zwischen dem Trägerteil und dem diesem näherliegenden Formabschnitt formschlüssig sperrt und die in Abhängigkeit vom Erreichen einer vorbestimmten gegenseitigen axialen Stellung der beiden Formabschnitte durch eine dem vom Trägerteil abgewandten Formabschnitt zugeordnete Auslösevorrichtung selbsttätig lösbar ist.
Durch die formschlüssige Sicherung der Formsegmente an dem dem Trägerteil näherliegenden Formabschnitt können sich die Formsegmente und der zugehörige Formabschnitt gegenüber dem Trägerteil in axialer Richtung nur als Einheit bewegen, ohne daß die relative Bewegungsmöglichkeit zwischen diesen Teilen in radialer Richtung eingeschränkt wird. Aufgrund dieser
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Tatsache wird es möglich, den für ein genaues Zentrieren des Reifenrohlings beim Einformen in der Vulkanisierform erforderlichen axialen Abstand zwischen dem oberen Formabschnitt und den Formsegmenten einerseits und dem Trägerteil andererseits mit Hilfe der Sperreinrichtung formschlüssig aufrechtzuerhalten, ohne daß es hierfür kraftbetätigter Einrichtungen, wie hydraulischer Zylinder oder mechanischer Vorspannfedern, bedarf. Die Sperrung kann mit Hilfe der Auslösevorrichtung zu jedem gewünschten Zeitpunkt der Schließbewegung oder, genauer gesagt, an jeder gewünschten Stelle des Schließweges der Teile aufgehoben und die radiale Einwärtsbewegung der Formsegemente eingeleitet werden. Die Auslösung der Sperrung ist, unabhängig davon, mit welcher Größe und an welcher Stelle der Schließbewegung der Yorformdruck auf den Reifenrohling aufgebracht wird und der weiteren Annäherungsbewegung der Formteile elastisch entgegenwirkt.
Ganz besonders einfach gestaltet sich die neue Vulkanisierform dann, wenn jedes Segment an einem das Segment radial außen übergreifenden Teil des Trägerteils mittels wenigstens eines Lenkers frelbeweglioh so aufgehängt ist, daß der Lenker in der Offenstellung der Vulkanisierform von seiner senkrecht zur Achse der Form verlaufenden und dem Trägerteil zugeordneten Gelenkachse aus in Richtung auf die Schließstellung weist und im wesentlichen eine parallele Totpunktstellung zur Achse der Vulkanisierform aufweist. Bei dieser Anordnung dient der oder jeder Lenker nicht allein zur Abstützung der Formsegmente am Trägerteil während der Bewegung des Trägerteils, sondern der Lenker bildet
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zugleich auch die Sperreinrichtung, indem er in seiner parallelen Totpunktstellung die Segmente mit dem Trägerteil formschlüssig in vorbestimmtem axialem Abstand von dem Trägerteil verbindet. Da die Formsegmente zugleich axial unbeweglich an dem oberen Formabschnitt gesichert sind, wird hierdurch auch der axiale Abstand zwischen dem oberen Formabschnitt und dem Trägerteil formschlüssig gesichert, solange sich die lenker in der Totpunktstellung befinden. Diese axiale relative Lage zwischen den Teilen wird auch nicht verändert oder beeinträchtigt durch die Einwirkung des Vorformdruckes. Dieser kann also in jeder gewünschten relativen Stellung der Formteile aufgebracht werden, ohne daß dadurch die Wahl des Zeitpunktes, in dem die relative Bewegung der Segmente in radialer Richtung eingeleitet werden soll, beeinträchtigt wird. Die Auslösung der Sperre kann bei dieser Anordnung auf sehr einfache Weise erfolgen, da es hierzu lediglich notwendig ist, die lenker aus ihrer Totpunktstellung ausreichend weit herauszuschwenken, so daß bei der weiteren Annäherungsbewegung der Formabschnitte gleichzeitig von der gleichlaufenden Bewegung des Trägerteils die radiale Einwärtsbewegung der Segmente über die Lenker abgeleitet werden kann. Die Lenker bilden also gleichzeitig auch die Betätigungseinrichtung für die Segmente, die zwischen den Segmenten und dem Trägerteil angeordnet sind.
Ein v/eiterer Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform liegt darin, daß die Länge der Lenker in bezug auf die vorbestimmte radiale Schließstellung der Segmente so bemessen werden kann,
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daß der Lenker in der endgültigen Schließstellung aller Formteile etwa senkrecht zur Achse der Vulkanisierform verläuft. Das bedeutet, daß über die Lenker die Segemente in ihrer Schließstellung an dem Trägerteil ebenfalls formschlüssig verriegelt sind und daher jedem beliebigen Ausformdruck im Inneren des Reifenrohlings standhalten können.
neue Anordnung ist außerordentlich einfach und bedarf nur wenig Raum, so daß die Vulkanisierform mit geringen Abmessungen hergestellt und daher in jede herkömmliche Presse eingebaut werden kann. Irgendwelche zusätzlichen Einrichtungen, um den axialen Abstand von Trägerteil und oberem Formabschnitt herzustellen, entfallen. Es braucht auch keine zusätzliche Vorspannkraft durch die vom Trägerteil ausgeübte Schließkraft überwunden zu werden.
Die neue Anordnung bietet auch mit Vorteil die Möglichkeit, zwischen dem vom Trägerteil abgewandten Formabschnitt und jedem Segment eine Kupplungseinrichtung vorzusehen, welche in Abhängigkeit vom Ende der Annäherungsbewegung bzw. vom Beginn der Spreizbewegung der beiden Formabschnitte betätigbar ist und die Segmente und die Formabschnitte mit vorbestimmten axialem Spiel während wenigstens eines Teils der radialen Bewegung der Segmente formschlüssig aneinander sichert. Hierdurch sind alle Formteile zumindest während des letzten Teils der Schließbewegung der Segmente formschlüssig in axialer Richtung aneinander gesichert, wobei durch ein vorbestimmtes Spiel in den Kupplungen gewährleistet werden kann, daß diese Schließbewegung mit nur geringer Reibung
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vor sich geht. Bei Erreichen der Schließstellung kann das axiale Spiel der Kupplungen durch entsprechenden Andruck des Trägerteils eliminiert werden, so daß die Aasformung und Vulkanisierung mit hoher Präzision erfolgen. Mit besonderem Vorteil kann die zwischen dem unteren Pormabschnitt und den Segmenten wirksame steuerbare Kupplung durch einen Teil der Auslösevorrichtung für die Sperre zwischen Trägerteil und Segmenten gebildet v/erden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand sehematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils in der gleichen halben Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der neuen Vulkanisierform, wobei der Schnitt in Richtung zur Achse der Vulkanisierform gelegt ist und Fig. 1 die Form in der Offenstellung;, Fig. in einer Zwischenstellung und Fig* 3 in der vollen Schließstellung wiedergeben.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf mittlere und untere Teile der Vulkanisierform gemäß der Schließstellung der Figo 3»
Fig. 5 zeigt im vergrößerten Maßstabe ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der neuen Vulkanisierform, wobei in'der Figur nur die Eingriffsstelle zwischen einem Formsegment und dem unteren Formabschnitt wiedergegeben ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 sind die
wesentlichen Teile der neuen Vulkanisierform in einer Hälfte
in einem lotrechten Schnitt gezeigt, wobei der Schnitt in einer
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Ebene liegt, welche die Achse 1 der Vulkanisierform enthält.
Die Vulkanisiertcrm weist einen oberen in Richtung der Achse 1 beweglichen Pormafcschnitt 2 mit einem profilierten Seitenformteil 3 und einen gestellfesten unteren Formabschnitt 4 mit einem Seitenformt-eil 5 auf. Her untere Permabschnitt ist im angenommenen Fall fest in dem Pressengestell aufgenommen, während der obere Formabschnitt 2 axial bewegt wird, und zwar mit Hilfe eines Trägerteils 8, der mit Hilfe z.B. einer nicht dargestellten mechanischen und/oder hydraulischen Einrichtung in Richtung der Achse 1 auf- und abbewegt werden kann.
Im dargestellten Beispiel v/eist der Trägerteil 8 mehrere in Umfangsrichtung verteilte in Axialrichtung weisende Arme oder einen zylindrischen Ring 9 auf, auf dessen Innenseite sich die in Umfangsrichtung verteilten und sowohl axial als auch radial bewegbaren Formsegmente 6 abstützen. Im dargestellten Beipiel ist jedes Forrosegment 6 durch einen oder mehrere in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete Lenker 11 über den Ring 9 mit dem Trägerteil S gelenkig verbunden. Auf diese Weise ist jeder Lenker 1.1 an dem Ring 9 des Trägerteils mittels eines Lagerbockes 10 und-an der radial außenliegenden Rückseite des zugehörigen Formsegmentes 6 mit Hilfe eines Lagerbceker. 12 um Achsen schwenkbar gelagert, lie rechtwinkelig zur Achse 1 der Vulkanisierform verlaufen.
Weiterhin stellen alle Segmente C ständig in einem ihre axiale Relativbeweglichkeit einschränkenden Eingriff mit dem oberen Formabschnitt 2. Sie hierfür vorgesehene Kupplung lot. ;i;i t 7 be-
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zeichnet und gestattet eine freie Bewegung der Segmente 6 gegenüber dein oberen Formabschnitt 2 in zur Achse 1 radial verlaufender Richtung, während sich oberer Formabschnitt 2 und Segmente 6 in axialer Richtung, also in Richtung des Pfeiles 15 nur als Einheit bewegen können.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung sind sowohl die Formsegmente 6 und über die Kupplung 7 auch der obere Formabschnitt 2 am Trägerteil 8 bzw. dessen Ring 9 hängend abgestützt. Beim Anheben des Trägerteils in die in Fig. 1 gezeigte Offenstellung der Vulkanisierform sorgen das Gewicht der Formsegmente und des oberen Formabschnittes dafür, daS sich die Formsegmente 6 radial nach außen bewegen und der Formabschnitt 2 gegenüber dem Trägerteil 8 einen vorbestimmten axialen Abstand a einnimmt, der in Fig. 1 zu erkennen ist. Wenn der Trägerteil 8· mit der zugehörigen nicht dargestellten Antriebseinrichtung abgesenkt wird, bleibt die in Fig. 1 gezeigte relative Stellung zwischen den beschriebenen Teilen voll erhalten, da sich in der gezeigten Stellung die Lenker 11 in einer Totpunktlage parallel zur Vorschubrichtung 14 des Trägerteils befinden und durch das Gewicht der Teile und ggfs. einen Anschlag 13 in dieser Totpunktstellung gehalten werden. Das bedeutet, daß bei der Abwärtsbewegung des Trägerteils 8 dieser mit dem oberen Formabschnitt 2 und den Segmenten 6 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung durch form— schlüssige Verbindung eine starre Einheit bilden, die sich in Richtung auf den unteren Formabschnitt 4 absenkt.
Vor dem Absenken des Trägerteils 8 wird in die Vulkanisierform ein nicht dargestellter Reifenrohling eingelegt und in den Rei-
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fenrohling ein zur Presse gehörender Balg oder Schlauch od.dgl. unter Druck eingepreßt. An einer vorbestimmten wählbaren Stelle der Absenkbewegung der beschriebenen Einheit, d.h. im gegenseitigen Abstand R minus b der Formabschnitte Z und 4, wird der in dem Reifenrohling befindliche Balg mit einem Vorformdruck beaufschlagt, damit der Reifen beim Schließen der Form zuverlässig und allseitig in der Formkammer eingeschlossen werden kann. Normalerweise steht die Seitenwand des Reifenrohlings unter der Wirkung des Vorformdruckes bereits mit den beiden Seitenformtetlen 3 und 5 des oberen und des unteren Formabschnittes in Berührung, und zwar ehe diese beiden Formabschnitte ihre endgültige gegenseitige axiale Schließstellung erreicht haben. Die weitere Abwärtsbewegung des Trägerteils 8 muß daher gegen den vom Reifenrohling auf den oberen Formabschnitt 2 ausgeübten Vorformdruck erfolgen. Dieser Druck kann jedoch die Mitbewegung des oberen Formabschnittes 2 bei der Absenkbewegung des Trägerteils 8 nicht behindern, da der obere Formabschnitt 2 über die Formsegmente 6 und die Lenker 11 mit dem Trägerteil in formschlüssiger Weise starr gekuppelt ist.
Um bei der weiteren Schließbewegung den axialen Abstand a zwischen dem oberen Formabschnitt 2 und dem Trägerteil 8 dazu ausnützen zu können, um die Formsegmente 6 radial in die volle Schließstellung einzufahren, ist am unteren Formabschnitt 4 oder einem anderen gestellfesten Teil eine Auslöseeinrichtung 17 vorgesehen, welche die Totpunktlage der Lenker 11 zwangsläufig nach Erreichen einer vorbestimmten gegenseitigen axialen Stellung R minus b der beiden Formabschnitte aufhebt. Zu diesem Zweck ist entsprechend dem in der Fig. 4 dargestellten Beispiel an den in
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Umfangsrichtung weisenden Stirnenden jedes Segmentteils 6 eine Steuerrolle 16 angeordnet, welche in eine Steuernut 18 der Auslöseeinrichtung 17 in der in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 14a gezeigten Weise einlaufen kann. Sobald die Stirnsegmente 6 zusammen mit der Rolle 16 aus der Offenstellung, die in Fig. 1 mit A bezeichnet ist, in eine Stellung B gelangt, in welcher die Rolle in Eingriff mit der in Schließriohtung aur Achse 1 geneigten Führungsbahn 18 der Auslöseeinrichtung 17 'kommt, werden bei der weiteren Absenkbewegung des Trägerteils 8 die Formsegmente 6 zwangsläufig radial nach innen bewegt, so daß die Lenker 11 aus der Totpunktlage in eine schräg nach innen zur Achse 1 geneigte Stellung verschwenkt werden. Damit ist die starre Kupplung zwischen den Formsegmenten und dem Trägerteil 8 in axialer Richtung aufgehoben. Nachdem die Rollen 16 unter der Absenkbewegung des Trägerteils 8 in den waagrechten Teil 18b der Steuernuten 18 eingelaufen sind, ist mit dem Erreichen der Stellung G die axiale Bewegung der Formsegmente und des oberen Formabschnittes 2 abgeschlossen. Bei der weiteren axialen Bewegung des Trägerteils 3 behält der obere Formabschnitt 2 seine Stellung C bei, während die Lenker 11 die Formsegmente 6 radial nach innen drängen und in Umfangsberührung- mit Seitenformteilen 3 und 5 bringen, wodurch die Yulkanisierform allseitig geschlossen wird.
Vorteilhafterweise weist die Auslöseeinrichtung 17 neben dem schräg zur Achse verlaufenden Auslöseabschnitt 18a noch einen Kupplungsabschnitt 18b auf, der im wesentlichen horizontal verläaft. Die Rolle 16 bildet mit diesem Abschnitt 18b eine formschlüssige Kupplung, so daß bei Erreichen der Stellung nach
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Pig. 2 beide Formabschnitte über die Formsegmente 6 formschlüssig miteinander gekuppelt werden. Diese Kupplung hat den Vorteil, daß unter der Wirkung des Yorfcrmdruckes, der in Fig. 2 mit P1 bezeichnet ist, der jm Inneren des Reifenrohlings befindliche Balg bestrebt ist, der Reifenrohling und die Formabschnitte 2 und 4 axial zu spreizen. Diese Spreizung wird bewußt ir. Kauf genommen, indem in den beiden Kupplungseinrichtungen 7 bzw. 16 und 18, ein vorbestimmtes begrenztes axiales Spiel vorgesehen ist. Hierdurch wird es möglich, die Formsegr.iente 6 unter geringem axialem Spiel zwischen die Formabschnitte 2 und 4 einzuführen, und zwar mit geringer Reibung und hoher Genauigkeit. Die Lage des oberen Formabschnittes bleibt dabei durch die Kupplung zwisdEn der Rolle 16 und dem Abschnitt ISb der Führungsnut der Auslösevorrichtung 17 gesichert.
Bei der weiteren Absenkbewegung des Trägerteils 8 werden die Fcrmsegmente 6 mit geringer Reibung nach innen verschoben, und zwar bis in die rolle Schließstellung nach Fig. 3. Ein Vergleich der Fig. 1 und 3 zeigt, daß die Lenker 11 so bemessen sind, daS in der vollen Schließstellung die Formsegmente 6 in radialer Richtung formschlüssig durch die entsprechende sur Achse 1 der Vulkanisierform senkrechte Totpunktlage an dem Ring 9 des Trägerteils 8 gesichert sind. Alle an den Formsegmenten 6 während der Ausformung und Vulkanisierung in radialer Richtung entsprechend dem Pfeil 20 angreifenden Kräfte werden durch die formschlüssige Kupplung zuverlässig auf den Ring 9 übertragen. Gleichzeitig werden die axialen Kräfte dadurch zuverlässig aufgenommen, daj? sich der Trägerteil 8 entsprechend dem Pfeil 21 unter der Kraftwirkung der Antriebseinrichtung auf der vollen Fläche auf
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der Rückseite des oberen !Formabschnittes 2 anlegt, wobei schließlich auch das axiale Spiel in den beiden Kupplungen zwischen den Pormabschnitten 2 und 4 und den Formsegmenten 6 ausgeschaltet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine Abwandlung insoweit vorgesehen, daß die Auslöse- und Kupplungseinrichtung zwischen dem unteren Formabschnitt 28 und der nach unten weisenden Stirnseite 25 der Formsegmente in den unteren Formabschnitt 28 verlegt ist. Zu diesem Zweck ist an der Stirnseite des Formsegmentes 25 wenigstens ein Arm 26 z.B. mittels Schrauben befestigt, der an einem in axialer Richtung weisenden freien Ende eine Steuerrolle 27 aufweist. Der untere Formabschnitt 2B weist in Höhe der Arme 26 radial verlaufende Einschnitte 29 auf, in welche die Arme 26 eingreifen. Beiderseits der radialen Einschnitte 29 sind in dem unteren Formabschnitt 28 schräge Führungsflächen 30, bzw. 32 für die Steuerrollen 27 eingearbeitet, wobei die außenliegende Führungsfläche 32 in einem gesonderten Einsatz 31 vorgesehen sein kann, der an dem äußeren Ende des unteren Formabschnittes 28 festgeschraubt sein kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Unterseite 33 des unteren Formabschnittes 28 mit der Rolle 27 zusammenwirkt, um in der letzten Phase der Schließbewegung den unteren Formabschnitt 28 formschlüssig mit dem Formsegment 25 in axialer Richtung zu kuppeln. Die Einrichtung weist damit eine schräge Führungsnut 35a, die zur Auslösung der in Fig. 5 nicht gezeigten formschlüssigen Sicherung der Segmente an dem Trägerteil dient,
Ansprüche 3098 4 4/0127

Claims (7)

- 16 Patentansprüche
1.) Vulkanisierform für Luftreifen von Fahrzeugen, bestehend aus einem unteren und einem oberen, jeweils zur Formung der Reifenseitenwände dienenden, in axialer Richtung relativ zueinander bewegbaren Formabschnitt, mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Formsegmenten zur Formung der Lauffläche des Reifens und einer Einrichtung zum Erzeugen eines Vorform- und Ausformdruckes im Inneren des eingelegten Reifens, bei der der eine Formabschnitt gegenüber einem auf der gleichen Seite angeordneten und in der geschlossenen Stellung die Formabschnitte axial zusammenpressenden Trägerteil axial bewegbar ist und die Segmente mit dem Trägerteil über eine Betätigungseinrichtung verbunden sind, mit deren Hilfe von einer axialen Relativbewegung zwischen den Formabschnitten und dem Trägerteil eine radiale Bewegung der zwischen den Formabschnitten geführten Segmente in beiden Richtungen zwangläufig ableitbar ist, wobei die Segmente bei der Bewegung der beiden Formab schnitte zwischen ihrer Offenstellung und ihrer axialen Schließstellung an einem der beiden Formabschnitte ständig anliegen, dadurch gekennzei chnet, daß die Formsegmente (6) an dem dem Trägerteil (8) näherliegenden Formabschnitt (2) gegen Relativbewegungen in Richtung der Achse (1) der Vulkanisierform ständig formschlüssig gesichert sind und eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, welche bei der Schließbewegung der Vulkanisierform eine Relativbewegung zwischen
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dem Trägerteil (8) und dem diesem näherliegenden Formabschnitt (2) formschlüssig sperrt und die in Abhängigkeit vom Erreichen einer vorbestimmten gegenseitigen axialen Stellung (R minus a) der beiden Formabschnitte durch eine dem vom Trägerteil abgewandten Formabschnitt (4) zugeordnete Auslöseeinrichtung (17) selbsttätig lösbar ist.
2. Vulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeio hnet, daß jedes Segment (6) an einem das Segment radial außen übergreifenden Teil (9) des Trägerteils (8) mitteils wenigstens eines Lenkers (11) freibeweglich so aufgehängt ist, daß der Lenker in der Offenstellung der Vulkanisierform von seiner senkrecht zur Achse (1) der form verlaufenden und. dem Trägerteil (8) zugeordneten G-elenkachse aus in Richtung auf die Schließstellung weist und eine im wesentlichen parallele Totpunktstellung zur Achse der Vulkanisierform aufweist.
3. Vulkanisierform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Lenkers (11) in bezug auf die vorbestimmte radiale Schließstellung der Segmente (6) so bemessen ist, daß sich der Lenker in der Schließstellung etwa senkrecht zur Achse (1) der Vulkanisierform einstellt.
4. Vulkanisierform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet , daß jedes Segment (6) bzw. der zugehörige Lenker (11) und der vom Trägerteil (8) abgewandte Form-
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abschnitt (4) Steuerelemente (16, 18) aufweisen, welche bei der Schließbewegung in einer vorbestimmten Annäherungsstellung (R minus a-) der beiden Formabschnitte (2, 4) in Eingriff treten und mittels der in Abhängigkeit von einer weitergehenden Annäherung der beiden Formabschnitte der oder die Lenker (11) zwangsläufig aus der Totpunktstellung verschwenkbar sind.
5. Vulkanisierform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß an den vom Trägerteil (8) abgewandten Formabschnitt eine zum zugehörigen Segment (6) offene Führung (18a) zur Aufnahme eines am Segement oder zugehörigen Lenker angeordneten Führungsansatzes (16) vorgesehen ist, welche in Schließrichtung der Formabschnitte zur Achse der Vulkanisierform schräg nach innen geneigt ist.
6. Vulkanisierform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem vom Trägerteil (8) abgewandten Formabschnitt (4) und den Segementen (6) jeweils eine Kupplungseinrichtung (16, 18b) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit vom Ende (r) der axialen Annäherungsbewegung bzw. vom Beginn der unter der Einwirkung des Vorformdruckes ausgelösten Spreizbewegung der beiden Formabschnitte (2, 4) wirksam wird und Segemente und Formabschnitte mit vorbestimmtem axialem Spiel während wenigstens eines Teils der radialen Bewegung der Segemente (6) formschlüssig aneinander sichert.
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7. Vulkanisierform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (17) einen etwa senkrecht zur Achse der Vulkanisierform yerlaufenden Kupplungsabschnitt (18b) für den !Führungsansatz (16) der Segmente (6) aufweist.
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JO
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