DE2218355A1 - Pneumatische Fördereinrichtung und Verfahren zur pneumatischen Materialförderung - Google Patents

Pneumatische Fördereinrichtung und Verfahren zur pneumatischen Materialförderung

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DE2218355A1
DE2218355A1 DE19722218355 DE2218355A DE2218355A1 DE 2218355 A1 DE2218355 A1 DE 2218355A1 DE 19722218355 DE19722218355 DE 19722218355 DE 2218355 A DE2218355 A DE 2218355A DE 2218355 A1 DE2218355 A1 DE 2218355A1
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DE
Germany
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container
valve
pneumatic
pressure
line
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Pending
Application number
DE19722218355
Other languages
English (en)
Inventor
Roderick Peter Stockport Cheshire Johnson (Großbritannien)
Original Assignee
Sturtevant Engineering Co. Ltd., London
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Filing date
Publication date
Application filed by Sturtevant Engineering Co. Ltd., London filed Critical Sturtevant Engineering Co. Ltd., London
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Pneumatische Fördereinrichtung und Verfahren zur pneumatischen Materialförderung.
  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fördereinrichtung mit einem an eine Förderleitung anschließbaren ersten Behälter, dem in der Nähe des Behälterauslasses Gaseinlaßmittel zugeordnet sind, durch die Gas in in dem Behälter efindliches Material injizierbar ist sowie ein unter Benutzung dieser Fördereinrichtung durchführbares Verfahren zur pneumatischen Materialförderung.
  • Es sind pneumatische Fördereinrichtungen bekannt, bei denen Gas in das i.n der Nähe eines Behälterauslasses liegende Material eingeblasen wird, um das zu Hauf liegende Material fließfähig zu machen. Das in dem Behälter befindliche Material wird hierbei mit Druck beaufschlagt und über eine Förder.'ei.-tung aus dem Behälter ausgetrieben, wobei an einer vorbestimmten Stelle der Förderleitung in vorbestimmten Zeitabständen Gasimpulse zur Wirkung gebracht werden, welche den Materialstrom in diskrete Materialmengen unterteilen.
  • Derartige Fördereinrichtungen arbeiten prinzipiell chargenweise, derart, daß, wenn der Behälter leer ist, er wieder auf den Atmosphärendurck zurückgebracht, geöffnet, wieder befüllt, geschlossen und sodann von neuem mit Druck beaufschlagt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Weg zu weisen, der es gestattet, diese umständliche Arbeitsweise zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fördereinrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Druckgaseinlaß und einen mit einem zweiten Behälter gekuppelten, durch ein Ventil gesteuerten Materialeinlaß aufweist, wobei der zweite Behälter mit einer Gaseinlaßleitung und einem durch ein zweites Ventil gesteuerten Materialzufuhrkanal verbunden ist.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der zweite (Zwischen-) Behälter von dem ersten Behälter abgetrennt und bei Atmosphärendruck befüllt werden kann, während der erste (Haupt-) Behälter mit Druck beaufschlagt ist und entleert wird. XJenn der Hauptbehälter leer wird, kann der Zwischenbehälter von der Atmosphäre abgetrennt, unter Druck gesetzt und an den Hauptbehälter angekuppelt werden, um diesen von neuem zu befüllen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur pneumatischen Material förderung ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein erster Materialbehälter von einem zweiten Materialbehälter abgetrennt, sodann der erste Materialbehälter zur Abgabe von Material unter Druck gesetzt wird, während dem zweiten Behalter weiteres Material bei Atmosphärendruck zugeführt wird, und daß anschließend der zweite Materialbehälter unter Druck gesetzt und mit den ersten Naterialbehälter zu einer unter Druck erfolgenden Überführunüt von Material in d£'n ersten 1a!:erialbehälter verbunden und sodann das Arbeitsspiel wiederholt werden.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften und Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und den anschließenden Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1- die Behälteranordnung einer Fördereinrichtung gemäß aer Erfindung, im axialen Schnitt, in schematischer Darstellung, in einer Seitenansicht und Fig. 2 ein Schaltbild einer pneumatischen Steuerschaltung für die Fördereinrichtung nach Fig.1.
  • Die Behälteranordnung weist einen Einfülltrichter 1, einen Zwischentrichter 2 und einen Haupttrichter 3 auf. Ein von dem Trichter 1 zu dem Trichter 2 und von dem Trichter 2 zu dem Trichter 3 führender Kanal ist durch Ventile A, B gesteuert.
  • An den Trichter 2 ist über einen Filter 4 eine Pneumatikleitung T angeschlossen, die es gestattet, den Trichter unter Druck zu setzen und in der Nähe des Auslasses eine gewisse Fließfähigkeit zu erzielen. An diese Leitung sitzt ein Entlüftungsauslaß angeschlossen, der ein Ventil C enthält. Eine Pneumatikleitung P führt zu dem Trichter 3, während Pneumatikleitungen Q, R eine Fließfähigkeit im Bereiche des Auslasses des Trichters 3 erzeugen. Außerdem werden über -eine Leitung S Abteilimpulse einer an den Auslaß des Trichters 3 angeschlossenen Förderleitung 5 zugeführt.
  • Im Betrieb sind bei der Entnahme von Pulver aus dem Haipttrichter 3 die Ventile A und C geöffnet, während das Ventil B geschlossen ist. über die Leitung P wird Luft unter konstantem Druck zugeführt, während über die Leitungen Q, R, S die Zufuhr einer gesteuerten Luftmenge erfolgt. Das Pulver fließt aus dem oberen Einfülltrichter 1 während einer vorbestimmten Zeitspanne, die zum Füllen des Trichters 2 aus reicht, in den Zwischentrichter 2.
  • Hierauf werden die Ventile A, C geschlossen, während die bei P anstehende Druckluftversorgung auf P umgeschaltet wird, bis der Druck in dem Trichter 2 den vorbestimmten Förderdruck erreicht (während dieser Zeitspanne wurde der Druck in dem Trichter 3 um einen geeigneten Betrag abgesenkt).
  • Hierauf werden das Ventil 13 geöffnet und der Inhalt des Trichters 2 in den Trichter 3 gefördert. Die Strömung wird hierbei durch die Druckdifferenz zwischen den Trichtern 2, 3 und durch die Einführung einer kleinen Menge z Fluidisierung dienender Luft in das in. dem Fülitrichter 2 befindliche Pulver unterstützt. Die Luftzufuhr zu der Leitung T wird solange aufrechterhalten, bis die Druckdifferenz zwischen den Trichtern 2, 3 praktisch zu Null wird.
  • Hierauf wird das Ventil B geschlossen, während die Luft zufuhr von der Leitung T auf die Leitung P umgeschaltet wird. Nunmehr wird das Ventil e geöffnet, um den Trichter 2 über ein Filter in die Atmosphäre zu entlüften, Sowie der Druck in dem Trichter 2 auf den Umgebungsdruck abgesunken ist, werden das Ventil A geöffnet und das Arheitsspiel von neuem begonnen.-Die auftretenden Druckänderungen regeln das Einströmen von Pulver in den Trichter 3 derart, daß-unter der Voraussetzung, daß ein ausreichender Pulvervorrat für den oberen Fülltrichter 1 zur Verfügung steht, einekontinuierliche Entleerung in die Förderleitung 5 stattfindet. In dem Falle, daß die Pulverzufuhr zu dem oberen Fülltrichter 1 schwankt, können obere und untere Füllstandsregler in dem Trichter 1 vorgesehen-werden, die eine normale oder verringerte Pulvereinströmung in die Förderleitung 5 auslösen. Die Verringerung der Fördermenge geschieht durch eine Drosselung der Pulverströmung und nltht durch eine Absenkung des Druckes in dem Trichter 3.
  • In Fig. 2 ist das-. Steuersystem bei geschlossenem Ventil A dargestellt. Beim Schließen des Schalters S1 wird ein Zeitschaltwerk T ausgelöst, während ein Magnetventil V1 umschaltet, so daß Luft zu einem Vorbelasteten Ventil V2 gelangt, wodurch das Ventil A geöffnetYird Sowie das Ventil A geöffnet ist, veranlasst die Druckluft in einer Leitung L1 ein Ventil V3 eine Luftleitung L2, welche an ein Schieberventil V4angeschlossen ist, abzusperren. Wenn das Zeitschaltwerk T nach Ablauf der eingestellten Zeit Spanne schaltet, wird das Ventil V2 umgeschaltet, womit das Ventil A schließt und die in der Leitung L1 befindliche Druckluft das Ventil V3 umschaltet, so daß Steuerluft dem Schieberventil V4 Zuströmt. Das Ventil V4 verbindet hierauf die Leitung T mit der Druckluftquelle, wo mit der Druck in der Leitung T ansteigt. Durch diesen Druckanstieg wird das Ventil V5 umgeschaltet; außerdem wird von der Druckluftzufuhr ein Steuerventil V6 derart umgeschaltet, daß die Zufuhr von Steuerluft zu dem Schieber-Ventil V4 unterbrochen und das Zeitschaltwerk zurückgestellt werden. bin vorbestimmter Druck in der Leitung T stellt über die Leitung La. und einen Druckregler Pl ein Differenzialschieberventil V7 derart um, daß das Ventil B geöffnet wird, so daß der Druck in dem Zwischentrichter 2 und in dem Haupttrichter 3 nunmehr miteinander vergleichbar sind.
  • Vor der öffnung des Ventiles B wird von dem an den Leitungen P, T anstehenden Druckdifferenzial ein Membran ventil. in einer Stellung gehalten, in der Luft aus dem Ventil V7 entweicht, um das Ventil B geschlossen zu halten. Wenn die Drücke in den Leitungen P, T gleich werden, wird das Ventil V9 umgeschaltet, so daß das Ventil V7 mit Druck beaufschlagt wird und das Ventil B schließt.
  • Außerdem wird durch ein Ventil V10 eine Luftleitung L4 geöffnet, in der ein durch den Druck in der Leitung L3 bereits geöffnetes Ventil V11 und ein in Abhängigkeit vom Schließen des Ventiles B geöffnetes Ventil V12 liegen.
  • Die Druckluft in der Leitung L4 schaltet das Schieberventil V4 derart um, daß die Leitung P an die Druckluftquelle aneschlossen und die Leitung T entlüftet werden.
  • Zwischen dem Steuereingang des Ventiles V2 und der Leitung L4 kann eine Leitung L5 vorgesehen sein, die gewährleistet, daß das Schieberventil V4 positiv in einer die Leitung P-sp-eisenuen Stellung gehalten wird, während das Ventil A geöffnet ist.
  • Das oben beschriebene Steuersystem gestattet es, eine kontinuierliche Abgabe von dem Trichter 3 zu erzielen, wobei das System selbsttätig auf den Zeitablauf und die unterschiedlichen Drücke in der Anlage entsprechend der Steuerung durch das Zeitschaltwerk entspricht.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Pneumatische Fördereinrichtung mit einem an eine Förderleitung anschließbaren ersten Behälter, dem in der Nähe des Behälterauslasses Gaseinlaßmittel zugeordnet sind, durch die Gas in in dem Behälter befindliches Material injizierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) einen Druckgaseinlaß (P) und einen mit einem zweiten Behälter (2) gekuppelter, durch ein Ventil (B) gesteuerten Materialeinlaßkanal aufweist, und daß der zweite Behälter (2) mit einer Gaseinlaßleitung (T) und einem durch ein zweites Ventil (A) gesteuerten Materialzufuhrkanal verbunden ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dritten Behälter (1) aufweist, und daß der dritte und der zweite Behälter (1 bzw. 2) durch den das zweite Ventil (A) enthaltenden Materialzufuhrkanal miteinander verbunden sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaß des ersten Behälters (3) innerhalb des ersten Behälters angeordnete Gaseinlaßmittel (R, Q) zugeordnet sind, durch die in aem ersten Behälter (3) enthaltendes Material fließfähig gemacht werden kann.
4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuereinrichtung (Fig. 2) aufweist, durch die das erste Einlaßventil (B) öffnet und das zweite Einlaßventil (A) bei geschlossenem ersten Einlaßventil während einer vorbestimmten Zeitspanne geöffnet und anschließend das zweite Einlaßventil (A) geschlossen und sodann das erste Einlaßventil (E3) geöffnet werden können, derart, daß der erste Behälter (3) zur Materialabgabe mit Druck beaufschlagbar und der zweite Behälter (2) unter Atmosphärendruck setzbar und hierauf zur Überführung von Material unter Druck in den zweiten Behälter mit Druck beaufschlagbar ist.
5. Verfahren zur pneumatischen Materialförderung unter Benützung der Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennzeichnet, daß zunächst ein erster Materialbehälter von einem zweiten Materialbehälter abgetrennt, sodann der erste Materialbehälter zur Abgabe von Material unter Druck gesetzt wird, während dem zweiten Behälter weiteres Material bei Atmosphärendruck zugeführt wird und daß anschließend der zweite Materialbehälter unter Druck gesetzt und mit dem ersten Materialbehälter zu einer unter Druck erfolgenden Überführung von Material in den ersten Materialbehälter verbunden und sodann das Arbeitsspiel wiederholt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem ersten Materialbehälter-.abgegebene Material fließfähig gemacht wird.
DE19722218355 1971-04-21 1972-04-15 Pneumatische Fördereinrichtung und Verfahren zur pneumatischen Materialförderung Pending DE2218355A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021222A1 (de) * 1979-06-15 1981-01-07 Paul Wurth S.A. Verfahren und Vorrichtung zur Dosierung und zum pneumatischen Fördern und Einbringen pulverförmigen Guts in einen unter Druck stehenden Behälter
EP0024054A1 (de) * 1979-08-14 1981-02-18 Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte mbH Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von feinkörnigen Feststoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021222A1 (de) * 1979-06-15 1981-01-07 Paul Wurth S.A. Verfahren und Vorrichtung zur Dosierung und zum pneumatischen Fördern und Einbringen pulverförmigen Guts in einen unter Druck stehenden Behälter
EP0024054A1 (de) * 1979-08-14 1981-02-18 Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte mbH Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von feinkörnigen Feststoffen

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BR7202322D0 (pt) 1973-05-10

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