DE2218342C3 - Elektrischer Isolator aus Kunststoff - Google Patents
Elektrischer Isolator aus KunststoffInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrii'ft einen elektrischen
Isolator aus Kunststoff, bei dem die isolierteile auf einen Kern aufgeschraubt werden, der aus glasfaserverstärktem
Kunststoff mit einer unverstärkten Außenschicht besteht, in die das Gewinde eingeschnitten
ist.
Es sind bereits elektrische Isolatoren bekannt, die aus einem isolicrfiihigen Kern mit Außengewinde, einer
Anzahl von aiii den Kern aufgeschraubten Isolierteilen,
die fugen- und versatzfrei verbunden sind, sowie an beiden Enden des Kerns angebrachten
Armaturen bestehen (vgl. deutsche Patentschrift 344 623). Die Einzelisolatoren können dabei aus Porzellan,
Glas oder auch aus Preßmaterial auf Basis von künstlichen Harzen (u.a.) aufgebaut sein
Aus der Patentschrift Nr. 47 520 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin sind weiterhin
Isolatoren eines ähnlichen Bauprinzips bekannt, d. h. Isolatoren, die aus einem Kern mit Außengewinde,
einem oder mehreren auf dem Kern aufgeschraubten, witterungsbeständigen Isolierteilen und
den zur Montage notwendigen Armaturen aufgebaut sind, wobei der Kern aus kunstharzgebundenem Glasfasermaterial
besteht.
Das Außengewinde des Kerns läßt sich nun am wirtschaftlichsten durch spanende Bearbeitung von
stangen- oder rohrförmigen! Halbzeug herstellen. Es zeigte sich jedoch, daß sich in mit Glasfasern, insbesondere
mit Langglasfascrn verstärkte Kerne infolge der Längsorientierung der Fasern keine Gewinde
schneiden lassen, da die Gewindestege nach Durchschneiden der Fasern abbröckeln. Man kann diese
Schwierigkeiten zwar teilweise umgehen, in dem man Kurzglasfasern einsetzt und dann durch Gießen, Pressen
oder Spritzgießen entsprechende Kerne mit Außengewinde herstellt; nachteilig ist dabei jedoch,
daß mit Kurzglasfasern nicht die hohen Festigkeiten zu erhalten sind wie mit langen, längsorientierten Fasern.
Der Erfindung liegt daher die Autgabe zugrunde,
einen Isolator des eingangs geschilderten Bauprinzips, bestehend also aus einem mit Glasfasern, insbesondere
Langglasfasern verstärktem Kunststoffkern mit Außengewinde, einer Anzahl von auf den Kern aufgeschraubten,
witterungsbeständigen Isolierteilen sowie den auf den Enden des Kerns angebrachten Armaturen
zu liefern, dessen Kern so aufgebaut ist, daß sich die Gewinde ohne Schwierigkeiten, insbesondere
ohne die Gefahr des Abbröckeins der Gewindesiege einschneiden lassen, ohne daß dabei die Festigkeit des
Kerns in ins Gewicht fallendem Maße vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Verwendung eines Kerns aus mit Glasfasern, insbesondere
Langglasfasern verstärktem Kunststoff, der mit einer Außenschicht aus vorzugsweise dem gleichen,
aber unverstärkten Kunststoff umgeben ist. gelost.
Erfindungsgegenstand ist daher ein elektrischer Isolator, bestehend aus einem Kern aus glasfaserverstärktem
Kunststoff mit Außengewinde, einem oder mehreren auf den Kern aufgeschraubten, witterungsbeständigen
Isolierteilen und den zur Montage notwendigen Armaturen, der dadurch gekennzeichnet ist.
daß der Kern 2 mit einer Außenschicht 22 aus vorzugsweise dem gleichen unverstärkten Kunststoff umgeben
ist, in die das Gewinde geschnitten ist, wobei die Dicke dieser Außenschicht 22 großer als die gewünschte
Gewindetiefe ist.
Da der Kern außen von Isolierteilen unc: den Armaturen völlig oder weitgehend umschlossen ist,
braucht er nicht witterungsbeständig zu sein, sondern es kann ein Material mit optimalen mechanischen Figenschaften
gewählt werden, das dem Isolator die notwendige Festigkeit verleiht. Es kommen hierfür
bevorzugt Gießharze auf Basis von Epoxid- oder Polyesterharzen in Frage. Als Epoxidharze eignen sich
beispielsweise cycloaliphatische oder aromatische Epoxidharze, die mit Dicarbonsäureanhydride!!, wie
z. B. Phthalsäureanhydrid oder aliphatischen Polyaminen,
wie /. B. Äthylendianiin, Triüthylentetramin
oder Diathylaminopropylamin gehartet werden können.
Als ungesättigte Polyesterharze (die in geeigneten Monomeren gelöst als Gießharze verwendet werden
können) seien beispielsweise genannt: Polyester aus ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatische
η Dicarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, z.B. Maleinsäure, Fumarsäure oder CvJohexan-l,4-dicarbonsäure,
gegebenenfalls in Kombination mit gesättigten Säuren, wie z. B. Phthalsäure und
Glykolen, wie z. B. Äthylenglykol, Propylenglykol und Diäthylenglykol oder deren Mischungen.
Den genannten Kunststoffen können auch die üblichen flammhemmenden Zusätze beigegeben werden;
als solche seien genannt: organische Halogenverbindungen (insbesondere in Kombinationen mit Antimontrioxid),
wie Chlorparaffine, Tetrabromphthalsäureanhydrid, Pentabromdiphenyläther, weiterhin
organische Phosphorverbindungen und auch roter Phosphor.
Für die äußeren Isolierteile sind vor allem witterungsbeständige, isolierende Materialien, wie vor allem
Polytetrafluorethylen, geeignet. Auch Polyvinylfluorid,
Polyvinylidenfluorid sowie Polytrifluorchloräthylen sind bnuichbar. Weiterhin kommen für diesen
Zweck auch Copolymerisate des Tetrafluoräthylens
ir.it anderen Periluorolefinen, insbesondere Hexafluorpropen
und Perfluorisobutylen oder mit partiell fluorierten Olefinen, wie Vinylidenfluorid, in Frage.
Die Menej .:n Comonomeren-Cirundbausteinen kann
dabei U, ι ois 40 Gewichtsprozent, zweckmäßigerweise
0.1 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf d;ts Copolymere betragen.
Schließlich können für die äußeren Isolierteile auch die handelsüblichen cycloaliphatische» Epoxidharze,
wie z. B. der polymere Diglyzidylester der Hexahydrophthalsäure,
als Baumaterial verwendet werden.
Der Kern kann zylindrisch, vorzugsweise rohr- oder stangenförmig oder kegelstumpfförmig geformt sein;
er kann einteilig c<Mn oder aus mehreren Teilen zu- '5
sammengesetztsein. Die Schraubgewinde werden bevorzugt
als Rundgewinde ausgeführt, um mit Sicherheit Kerbwirkungen zu vermeiden.
Auf die mit Gewinde versehenen Kerne gewünschter Länge werden die mit entsprechendem lnnengewinde
versehenen Isolierteile aufgeschraubt. Sie haben die in der Isoliertechnik üblichen Formen,
vorzugsweise Schirmformen. Die Zahl der Isolierteile ist von der Länge des fertigen Isolators abhängig. Für
kurze Isolatoren reicht ein Isolierteil, meistens werden mehrere hintereinander aufgeschraubt, z.B. 2 bis 50
oder auch mehr. Die Armaturen können ebenfalls aufgeschraubt werden. Es ist aber auch möglich, sie
einzugießen oder aufzupressen. Wichtig ist, daß die Isolierteile auf dem Kern fugen- und versatzfrei zusammengeschraubt
werden. Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit eindringen kann, werden die Schraub-
und Stoßfugen vorzugsweise mit einer dauerplastischen elektrisch isolierenden und witterungsbeständigen
Dichtungsmasse ausgefüllt. Hierzu eignen sich vor allem hochviskose Silikonpasten, da die Silikone hervorragende
elektrische Eigenschaften haben, feuchtigkeitsabweisend sind und ihre Viskosität nur wenig
von der Temperatur abhängt. Werden bei der Montage die Schraubengänge des Kernes mit der Paste
eingeschmiert, so füllt die Paste beim Aufschrauben alle Unebenheiten aus und der Überschuß wird herausgedrückt.
Um eine längere und dichtere Paßfläche zwischen den einzelnen Isolierteilen zu erreichen, ist
es vorteilhaft, die Stirnflächen der Isolierteile stufenförmig oder konisch ineinanderpassend auszuführen.
In den F i g. 1 und 2 sind mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Isolatoren bzw. der Isolierteifc
dargestellt, ohne daß der Erfindungsgegenstand
darauf beschränkt sein soll:
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isolators im Aufbau.
Eine Armatur und drei Isolierteile sind aufgeschraubt. Die zweite Armatur fehlt noch. Mit 1 ist die zweite
Armatur, mit 2 der Kern aus glasfaserverstärktem Kunststoff, mit 22 die unverstärkte Schicht mit einem
eingeschnittenen Schraubengewinde und mit 3 sind die Isolierteile bezeichnet.
Fig. 2zeigt den Kern im Schnitt mit dem glasfaserverstärkten
innenteil 2 und der unverstärkten äußeren Schicht 22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Isolator, bestehend aus einem Kern aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit
Außengewinde, einem oder mehreren auf den Kern aufgeschraubten, witterungsbeständigen
Isolierteilen und den zur Montage notwendigen Armaturen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (2) mit einer Außenschicht (22) aus vorzugsweise dem gleichen unverstärkten Kunststoff
umgeben ist, in die das Gewinde geschnitten ist, wobei die Dicke dieser Außenschicht (22) größer
als die gewünschte Gewindetiefe ist.
2. Elektrischer Isolator nach Anspruch !. da- J5
durch gekennzeichnet, daß die unverstärkte Außenschicht (22) ein bis vier Millimeter dicker
als die gewünschte Gewindetiefe ist.
3. Elektrischer Isolator nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierteile (3) ao
auf den Kern (2,22) fugen- und versatzfrei zusammengeschraubt und die Armaturen (1) ebenfalls
auf den Kern aufgeschraubt sind.
4. Elektrischer Isolator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub- und
Stoßfugen durch eine dauerplastische, elektrisch isolierende und witterungsbeständige Dichtungsmasse
ausgefüllt sind.
Priority Applications (16)
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Families Citing this family (2)
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DE2758332C2 (de) * | 1977-12-27 | 1982-10-07 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Hochspannungsverbundisolator |
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1972
- 1972-04-15 DE DE19722218342 patent/DE2218342C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |