DE2217570A1 - Verfahren zum bleichfixieren von farbfotografischem material - Google Patents

Verfahren zum bleichfixieren von farbfotografischem material

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Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNQ
LEVERKUSEN . 2217570
Hs/Al
Verfahren zum Bleichfixieren von farbfotografischem Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bleichfixieren von farbfotografischem Material, das sich insbesondere für die Anwendung in Schnellverarbeitungsmaschinen eignet.
Für die Schnellverarbeitung von farbfotografischen Materialien, bei der man eine Verkürzung des gesamten Verarbeitungsganges anstrebt, sind hohe Badtemperaturen, starke Agitation der Bäder, hohe Konzentration an aktiven Substanzen in den Bädern und Verkürzung .der Einwirkungszeiten der einzelnen Bäder charakteristisch» Insbesondere die Zwischenwässerungen werden gegenüber den konventionellen Verarbeitungsgängen stark verkürzt oder sie entfallen ganz. An deren Stelle tritt bei der Schnellverarbeitung vielfach nur eine Abstreifung des anhaftenden Bades oder eine Abquetschung mittels Walzenpaaren. Dabei läßt sich eine Verschleppung eines Bades in das nachfolgende nicht ganz vermeiden, was häufig zu einer Verschlechterung der Bildqualität Anlaß gibt. Dies gilt speziell für den Übergang vom Farbentwickler zum nachgeschalteten Bleichfixierbad. Letzteres hat bekanntlich die Aufgabe, das gesamte in der Schicht des fotografischen Materials vorhandene Silber aus der Schicht herauszulösen, wobei das bei der Farbentwicklung gebildete Bildsilber zunächst durch das vorhandene Bleichmittel oxydiert wird. Das Bleichfixierbad reichert sich infolgedessen an gelöstem Silber an.
Die Oxydationskraft der Bleichfixierbäder reicht aber auch aus, um den in den Schichten des farbfotografischen Materials verbliebenen Farbentwickler zu oxydieren und somit zu einer uner-
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wünschten Farbkupplung zu führen. Dadurch wird ein allgemeiner Farbschleier erzeugt, der die Bild-Farben verfälscht und schlechte Bildweißen hervorruft. Andererseits ist eine hohe Oxydationskraft des Bleichfixierbades erforderlich, nicht nur zur restlosen Bleichung des Bildsilbers, sondern auch zur Erzielung einer ausreichenden Farbdichte, insbesondere des blaugrünen Farbstoffes, der im Bleichfixierbad durch die reduzierte Stufe des Bleichmittels, die ein starkes Reduktionsmittel darstellt, zu einem mehr oder weniger hohen Anteil zur Leukoform reduziert wird.
Ein weiteres Problem der Verarbeitung von farbfotografischen Materialien, insbesondere der Bleichfixierung, beruht in der Erfüllung der durch die Abwassergesetzgebung bestimmten Auflagen. Bleichfixierbäder sind in vielen Fällen zwar an sich ungiftig. Zumindest kann durch eine ständige Wiederverwendung in Kreisprozessen und einer entsprechenden Regenerierung der in das Abwasser bzw. Waschwasser gelangende Anteil an Badsubstanzen niedrig gehalten werden. Aber gerade bei der Anwendung eines Kreisprozesses findet eine ständige Anreicherung von Silber im Bad statt, so daß selbst die geringen, in den Gelatineschichten verbleibenden Mengen an Bleidhfixierbad in der begrenzten Menge des anschließenden Wässerungswassers noch zu einer nicht mehr tolerierbaren Konzentration von Silberionen im Abwasser führen kann. Die Einhaltung der gesetzlichen Auflagen erfordert daher sehr kleine Kon zentrationen von Silberionen im Bleichfixierbad, was wiederum im Widerspruch zu den genannten Kreisprozessen steht.
Die Aufgabe besteht also darin, für die Schnellverarbeitung von farbfotografischem Material ein Verfahren zum Bleichfixieren zu finden, das bei ausgezeichneten Bildergebnissen zu einer tolerierbaren Abwasserbelastung, besonders im Hinblick auf die Silberkonzentration, führte
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Anhand von Versuchsreihen wurde nun gefunden, daß in einer Bleichfixierbad-Verarbeitungsstrecke die Hauptmenge des Bildsilbers und des restlichen Halogensübers im ersten Teil der Badbehandlung in Lösung geht und daß gegen Ende der Behandlungszeit nur noch sehr geringe Restsilbermengen gelöst werden müssen.
Wenn man beispielsweise das farbentwickelte Material s anstatt das Bleichfixieren in einem einzigen Tank vorzunehmen, eine Reihe von hintereinandergeschalteten Tanks, die zu Beginn alle das gleiche Bleichfixierbaö enthalten, durchlaufen läßt, dann findet man anschließend die Hauptmenge des Silbers in dein oder den ersten Tank(s), während im letzten Tank die Silbermenge so gering ist, daß nach Zumischung des Waschwassers die Silberionenkonzentration unterhalb der Toleranzgrenze bleibt«,
Es wurde ferner gefunden, daß bei einer derartigen Aufteilung der Bleichfixierbadstrecke das Bleiohfixierbad am Änfeng fe SWe ke in einfacher Weise in seiner Oxy^dationskraft soweit erniedrigt werden kann, daß eine Oxydation von eingeschlepptem Farbentwickler und eine hierdurch verursachte Farbschleierbildung nicht mehr stattfindet, ohne daß das Bleichfixierbad in seiner bleichenden und fixierenden Wirkung beeinträchtigt wird«, Die Herabsetzung der Oxydations kraft wird bewirkt entlader durch Erniedrigung des pH-Wertes oder durch Zugabe von Reduktionsmitteln oder durch eine Kombination dieser Maßnahmen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bleichfixieren von entwickeltem farbfotografischem Material unter Verwendung von Bleichfixierbädern., die als Bleichmittel einen Schwermetallkomplex einer komplexbildenden Aminopolyessigsäure imd als Fixiermittel ein Silbersalzlösungsmittel enthalten9 wobei da.9 entwickelte farbfotografische Material durch eine Bleichfixierbadstrecke geführt wird. Das Verfahren der vorliegenden Erfin-
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dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichfixierbadstrecke unterteilt ist, daß am Ende der Bleichfixierbadstrecke silberarmer Bleichfixierbad-Regenerator zugeführt wird, daß das Bleichfixierbad im Gegenstrom zur Laufrichtung des farbfotografischen Materials zum Anfang der Bleichfixierbadstrecke geführt und dort in seiner Oxydationskraft durch pH-Erniedrigung und/oder Zugabe von Reduktionsmitteln soweit erniedrigt wird, daß die Bildung eines Farbschleiers wirksam unterdrückt wird.
Das Verfahren findet seine bevorzugte Anwendung unter Verwendung der üblichen Bleichfixierbäder, deren Bleichmittel aus dem Kobalt(IIl)-, Kupfer(Il)- oder vorzugsweise dem Eisen(lll)-Komplex einer komplexbildenden Aminopolyessigsäure, vorzugsweise der Äthylendiamintetraessigsäure besteht, und deren Fixiermittel vorzugsweise Natriumthiosulfat ist.
Beim Verlassen der Bleichfixierbadstrecke schleppt das farbfotografische Material eine gewisse Menge Bleichfixierbad aus. Außerdem können Verluste auftreten durch Verspritzen oder Verdunsten, insbesondere dann, wenn die einzelnen Trakte der Bleichfixierbadstrecke offen sind und wenn zur Beschleunigung des Prozesses bei erhöhter Temperatur gearbeitet wird« Diese Verluste werden aber ausgeglichen durch Zugabe von silberfreiem oder silberarmem Bleichfixierbad-Regenerator zum letzten Trakt der Bleichfixierbadstrecke. Der Regenerator wird sogar im Überschuß zugegeben, so daß sich eine Fließrichtung des 3Ieichfixierbades ergibt, die der Laufrichtung des farbfotografischen Materials entgegengerichtet ist. Durch Überlauf oder mittels Pumpen gelangt das Bleichfixierbad aus dem letzten Trakt entgegen der Laufrichtung des farbfotografischen Materials in die vorhergehenden Trakte und von dort bis zum Anfang der Bleichfixierbadstrecke. Bei kontinuierlicher Arbeitsweise stellt sich am Anfang der Strecke eine hohe Silberkonzentration
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ein (bis zu 10g/l), die in den folgenden Trakten beträchtlich abnimmt und am Ende der Bleichfixierbadstrecke tolerierbar klein wird.
Die Konzentrationsabnahme hängt im wesentlichen iron dem V@r- .
[' o I —
ml/m j zu der is Gegenstrom
fließenden Regeneratormenge b ml/®*" abe !felter Vernachlässigung des in den folgenden Trakten der Bleichfiiiier'bad.strecke noch aus dein Colormaterial gelösten Silbers beträgt die Verringerung der Silberkonzentration von Trakt zu Trakt in erster Näherung b . Da die im Colormaterial verschleppte Badaieage a gegeben
ist, kann die Anzahl der hintereinander' geschalteten Trakte und/oder die,· Regeneratoraienge te so ge.vjähjt werden ΰ daß im Was= serungswasser mit der Menge w limI/ii j ein© tolerierter© Siiber~ konzentration erreicht wird« Bie Ag-löazeatratiosi Im. letzten Trakt cn dari dann sein
cn = c-i.-. * »
wenn c^. = die Toleranzkonzöiti^ti.on im Wasstewasser ist0
Unter Trakten im Sinne der vorliegend©?! Erfiadtisg werden einzelne Teilstrecken der gesamten Bl©i.chfisi©rbaastr'©ck© verstanden. Es kann sich dabei .sowohl um einzeln© Tanks feasideln, olle kaskadenartig hintereinander-geseiialtet, ,SiMj und Ia denen das farbfotografische Material im Tauclrjerfafer-en duroh das Bleichfixierbad hindurchgeführt wird, als auch um hintereinandergeschaltete Sprühkammern, in denes das Bleielifixierbad durch Sprühen an das Material herangetr&gsK wird0 Bi© Tr-akte können so dimensioniert sein, daß die Yerwellseiten des Golormaterials in den einzelnen Trakten gleich sind« Is kann sich aber aueb. als vorteilhaft erweisen, den einzelnen Trakten unterschiedliche Größe zi:*. geben, so daß die Vemteilzeiten des Colormaterials in den verschiedenen Trakten verschieden lang Binde
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Die Aufteilung der Bleichfixierbadstrecke in mehrere Trakte ermöglicht auch die Erniedrigung der Oxydationskraft des Bleichfixierbades im ersten Trakt im Anschluß an die Farbentwicklung. Die Erniedrigung der Oxydationskraft wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Bleichfixierbad entweder zur Senkung des pH-Wertes eine Säure zugesetzt wird oder zur Erniedrigung des Redoxpotentials ein Reduktionsmittel zugesetzt wird. Ebenso ist eine Kombination der beiden Maßnahmen möglich, Die Einhaltung der günstigsten Bedingungen im ersten Trakt der Bleichfixierbadstrecke kann vorteilhaft mit Hilfe elektrometrischer Meßketten überwacht und gesteuert werden.
Bei den üblichen Bleichfixierbädern mit möglichst hoher Oxydationskraft liegt der pH- Wert im allgemeinen zwischen 6 und 8. Es hat sich gezeigt, daß der pH-Wert abgesenkt werden kann bis auf etwa 5, ohne daß die bleichfixierende Wirkung beeinträchtigt wird,und daß bei pH etwa 5,5 sogar eine besonders schnelle Bleichung erfolgt. Zugleich wird aber die Oxydation von eingeschlepptem Farbentwickler unterdrückt. Die Senkung des pH-Wertes im ersten Trakt der Bleichfixierbadstrecke kann durch Zudosierung von anorganischen oder organischen Säuren erreicht werden, z. B. mit Phosphorsäure oder Essigsäure. Die Steuerung des pH-Wertes erfolgt zweckmäßigerweise vollautomatisch kontinuierlich oder diskontinuierlich mit Hilfe einer pH-Meßkette, die beispielsweise aus einer Glaselektrode und einer Kalomelelektrode besteht und deren Potential über einen Kleinregler und ein Magnetventil den Zulauf der Säure steuert.
Wie bereits ausgeführt, kann die Erniedrigung der Oxydationskraft des Bleichfixierbades auch duro'h Zudosierung eines Reduktionsmittels zum ersten Trakt der Bleichfixierbadstrecke erreicht werden^ Geeignete Reduktionsmittel sind beispielsweise Hydrazin, Hydroxylamin, Dithionit, Formaldehydsulfoxylat sowie deren wasserlösliche Salze. Auch in diesem Fall kön-
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nen im ersten Trakt der Bleichfiid.er-badstrecke durch vollautomatische Steuerung konstante Bedingungen, 2. B. ein konstanter rl-Wert (Redoxwert), aufrechterhalten werden, indem die Veränderungen, denen das Bleichfixierbad einerseits durch mit dea Colormaterial eingeschleppten Farbentwickler und andererseits durch den gegenläufigen Zulauf des Regenerators unterworfen ist, durch entsprechende Zudosierung von Reduktionsmittel ausgeglichen werden. Auch hierfür eignet sich eine ähnliche Meß- und Steueranordnung wie für die pH-Steuerung beschrieben, wobei jedoch diesmal als Meßkette beispielsweise eine Glaselek·» trode und eine Platinelektrode verwendet werden.
Figur 1 zeigt eine'derartige Meß- und Steueranordnung in schenatischer Darstellung. Darin bedeutet 11 den Trakt Ί der Bleichfixierbadstrecke. In das Bleichfixierbad tauchen die beiden Meßelektroden 12 und 13 der elektrometrischen Meßkette. 12 ist eine Glaselektrode; 13 ist eine Kalomelelektrode bei pH-Steuerung oder eine Platinelektrode bei rH-Steuerung. Das gemessene Potential wird im Meßverstärker 14 (z.B„ Meßverstärker Typ 70 der Firma U.Knick, Berlin) verstärke und betätigt über den Regler 15 (z.B. Pantamregler Z1 der Firma Gossen, Erlangen) und das Relais 16 ein Magnetventil 17. Das Vorratsgefäß 18 enthält Säure (bei pH-Steuerung) oder eine Reduktionslösung (bei rH-Steuerung). Der Zulauf 19 in den Trakt 1 wird durch das Magnetventil 17 gesteuert.
Im ersten Trakt wird ein Überlauf von silberreichem Bleichfixierbad abgezogen, dessen Menge abhängt von der Menge des im letzten Trakt zudosierten Bleichfixierbad-Regeneratorsl Ber Überlauf kann nach den bekannten Verfahren entsilbert werden, z.B. durch' Elektrolyse, durch Fällung mit Sulfid oder Zementierung mit Eisen, und anschließend zu Bleidhfixierbad-Regenerator aufgearbeitet werden. Die Aufarbeitung kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Da b.ei den
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meisten Entsilberungsmetho&en unvermeidbar auch das Bleichmittel reduziert wird, erweist es sich als vorteilhaft im Sinne einer höheren Ausbeute, wenn das überlaufende Bleichfixierbad durch Zudosierung von Reduktionsmitteln zum ersten Trakt bereits vorreduziert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren der Aufteilung einer Bleichfixierbadstrecke in zwei oder mehr getrennte Trakte mit zur Materiallaufrichtung gegenläufiger Regenerierung und der Reduzierung der Oxydationskraft im ersten Trakt hat gegenüber der bisherigen Verfahrensweise eines einzigen Bleichfixierbades oder mehreren mit nicht kaskadenförmiger Regenerierung folgende Vorteile:
1. Die Silberkonzentration im letzljen Trakt vor der Wässerung kann so niedrig gehalten werden, daß die Toleranzgrenzen . im Abwasser nicht überschritten werden.
2. Die zur Vermeidung der Toleranzüberschreitung von Silberionen im Abwasser erforderlichen Wassermengen können klein gehalten werden.
3. Die im ersten Trakt stattfindende Anreicherung an Silber zu hohen Konzentrationen ermöglicht eine rationelle. Entsilberung bei kleinen Volumina.
4. Die Erniedrigung des Redoxpotentials und/oder des pH-Wertes im ersten Trakt verhindert wirkungsvoll die Oxydation von eingeschlepptem Farbentwickler und damit die Hervorrufung von Farbschleier. Es werden hervorragende Bildergebnisse erhalten.
5. Die Herabsetzung des'Redoxpotentials im ersten Trakt der Bleichfixierbadstrecke erleichtert die Silberrückgewinnung aus dem Überlauf.
6. Die Möglichkeit einer hohen Oxydationskraft im zweiten und
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den folgenden Trakten der Bleichfixierbadstrecke sichert eine ausreichende Siiberbleichung und eine vollständige Reoxydation der Farbstoffe des Colormaterials.
7. Die totale Silberrückgewinnung und die Möglichkeit einer ständigen Rejuvenierung des Bleichfixierbades in einem Kreisprozeß führt,zu einer besonders wirtschaftlichen Betriebsweise.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Tankanlagen und Tankbädern, bei Sprühverfahren oder auch bei Walzenanspülverfahren angewendet werden. Es ist durchführbar mit Bleichfixierbädern, die z.B. als reversibles Redoxsystem für die Silberoxydation Kupfer-, Kobalt- oder Eisen-Chelate einer Aminopolyessigsäure Chinon oder Eisen (Dll)-cyanid, als Fixiermittel für Halogensilber Thiosulfate, Thiocyanate, Thioharnstoff, Thioäther oder organische Diole verwenden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
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Beispiel 1
Colorpapier von 9 cm Breite und einer Gesamtfläche von 6 m wurde bildmäßig belichtet, in einem Farbentwickler normal entwickelt und anschließend bei 20 C in einem Bleichfixierbad der folgenden Zusammensetzung bleichfixiert:
Athylendiamintetraessigsäure 3,0 g
Na2HPO4 20 g
Na3PO4 ' 4g
Na-Eisen-III-EDTA 30 g
Na2SO, 8 g
Ammoniumthiosulfat 120 g
Na2CO, 6,0 g
Wasser _ . 1000 ml Eisessig bis pH I1I.
Das Bleichfixierbad war in sechs voneinander getrennten Tanks unterteilt, die nacheinander von dem bandförmigen entwickelten Colormaterial innerhalb von 4 Minuten durchlaufen wurden. Das Colormaterial enthielt beim Verlassen des letzten Tankes kein Silber mehr. Für den Silbergehalt in den einzelnen Tanks ergaben sich folgende Werte.
Tank 1 1,12 g/l = 42 % des Gesamtsilbers
2 0,97 ti = 36 Il
3 0,38 ft = 14 π/ Il '
4 0,13 it 5 It
VJl 0,06 It 2, 25 % It
6 0,02 It 0, 75 % ti
Dieses Ergebnis zeigt, daß im ersten Drittel der Bleichfixierbadstrecke bereits 78%, und in der ersten Hälfte bereits 92% des Silbers im Bad gelöst waren.
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Beispiel 2
In diesem Beispiel wird eine in drei !Trakte unterteilte Bleichfixierbadstrecke beschrieben und die im Gleichgewichtszustand im Dauerbetrieb sich einstellenden Silberkonzentrationen werden berechnet. .
In Figur 2 ist eine aus drei Kammern 21, 22 und 23 bestehende Bleichfixierbadstrecke und eine sich daran anschließende Wässerungskammer 24 schematisch dargestellt. Das Colormaterial ■ wird nach der Farbentwicklung bei 25 in die Kammer 21 eingeführt, durchläuft nacheinander die einzelnen Kammern der Fixierbadstrecke und'gelangt aus der letzten Kammer 23 der Fixierbadstrecke in die Wässerungskammer 24. Dabei bedeutet A.
die pro m Colormaterial eingeführte Silbermenge; a die pro m Colormaterial durch Aufnahme in den Emula/m^is de po Colaeil r u sionsschichten verschleppte Badmenge, und b Ll/m J ist die pro
m Colormaterial in der letzten Kammer23 zufließende Menge Regenerator 26, die im Gegenstrom zur Laufrichtung des Materials in die vorderen Teile der BIe iohfixierbadstrecke übergeführt und als Überlauf 27 aus .d er ersten Kammer 21 entnommen wird. -W {jL/m^]ist die pro m 2 Colormaterial. verbrauchte Menge an Wässerungswasser 28 , die die Silberkonzentration des aus der letzten Kammer 23 verschleppten Ba*- ·. des um den Faktor a weiter erniedrigt e 29 ist das die Was--
w
serungskammer 24 verlas sende Abwasser· '
Die Durchlauf zeiten und damit die Durchlauf strecken durch die Kammern 21-23 sind so bemessen, daß in Kammer 21 90 %, in Kammer 22 die restlichen 10 % des Schichtsilbers herausgelöst ' werden und die Strecke in Kammer 23 wesentlich nur zur Reoxydation des Blaugrünfarbstoffes dient. Bei den folgenden Berechnungen ist mit e derjenige Silberanteil aus den ICmulsionsschichten bezeichnet, der in der. ersten Kammer 21 aus den
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Schichten herausgelöst wird, d.h.e=O,9O.
Bei der in diesem Beispiel beschriebenen Bleichfixierbadstrekke wurden folgende Daten zugrunde gelegt:
Im Material pro m enthaltene Silbermenge A = 1,35 g/m
2 —2
Verschleppungsmenge pro m a = 2,5 . 10" l/m
ρ _A ρ
Regeneratormenge pro m b = 2,5 . 10 l/m
2 ?
Wässerungsmenge pro m w = 10 l/m
Gelöster Silberanteil im 1. Trakt e = 0,9 ( = 90 %)
Aus der Aufstellung der Gleichgewichts-Verhältnisse innerhalb des Verarbeitungssystems ergeben sich für die Silberkonzentrationen C1, Cp, C, in den Kammern 21-23 folgende Gleichungen:
e.A + (1-e) A.b - a
a
.b
+ b

»
C1 = a + b a.b
- a+b
a + b - a.b
Cp = a.C „ + (1-e) a + b
.A
C.
0,=
a +
C2
b - a.b
a +
. a
b
a + b
und für die Silberkonzentration im Wässerungswasser (Kammer
24):
Mit den oben angegebenen Werten liefern die Gleichungen:
C1 = 56/1; Cp = 0,83 g/l, C, = 75 mg/l; C = 0,19 mg/1.
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Diese Werte stimmen innerhalb einer Fehlergrenze, von + 10 % mit den bei einem praktischen Versuch erhaltenen Werten überein. Eine Silberkonzentration von 0,2 bis 1 mg/1 wird im Abwasser als tolerierbar angesehene
Würde man nach der bisher üblichen Weise die Bleichfixierung in einem einzigen Trakt vornehmen, so erhielte man bei den eingesetzten Verhältnissen des Beispiels eine Silberkonzentration im Abwasser von 12,2 mg/1., d.h. das 65-fache.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Λ) Verfahren zum Bleichfixieren von entwickeltem farbfotogra* fischem Material unter Verwendung von Bleichfixierbädern, die als Bleichmittel einen Schwermetallkomplex einer komplexbildenden Aminopolyessigsäure und als fixiermittel ein Silbersalzlösungsmittel enthalten, wobei das entwickelte facrbfotografische Material durch eine Bleichfixierbadstrekke geführt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichfixierbadstrecke unterteilt ist, daß am Ende der Bleichfixierbadstrecke silberarmer Bleichfixierbad-Regdnerator zugeführt wird, daß das Bleichfixierbad im Gegenstrom zur Laufrichtung des farbfotografischen Materials zum Anfang der Bleichfixierbadstrekke geführt und dort in seiner Oxydationskraft durch pH-Erniedrigung und/oder Zugabe von Reduktionsmitteln soweit erniedrigt wird, daß die Entstehung eines Farbschleiers wirksam unterdrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des am Ende der Bleichfixierbadstrecke zugesetzten Bleichfixierbad-Regenerators so bemessen wird, daß am Anfang der Bleichfixierbadstrecke ein Überlauf silberhaltigen Bleichfixierbades anfällt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf entsilbert und zum silberar menBleichfixierbad-Regenerator aufgearbeitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herabsetzung der Oxydationskraft des Bleichfixierbades am Anfang der Bleichfixierbadstrecke durch elektrometrische Meßketten gesteuert wird.
    A - G 947 ^ -14- 309 8 42/1055
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichfixierbadstrecke so unterteilt ist, daß.die Verweilzeiten eines die Bleichfixierbadstrecke durchlaufenden Colormaterials in den einzelnen Teilstrecken verschieden lang sind., .
    A - G 947
    - 15 -
    309842/1055>;-
    Leerseite
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