DE2217088A1 - Vorrichtung zum loesbaren verankern von zahnprothesen - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren verankern von zahnprothesen

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DE2217088A1 DE19722217088 DE2217088A DE2217088A1 DE 2217088 A1 DE2217088 A1 DE 2217088A1 DE 19722217088 DE19722217088 DE 19722217088 DE 2217088 A DE2217088 A DE 2217088A DE 2217088 A1 DE2217088 A1 DE 2217088A1
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Horst Kondziolka
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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
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Description

  • Vorrichtung zum lösbaren Verankern von Zahnprothesen Die Erfindung bezieht- sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Verankern von einem Zahn qder mehreren auf einer Verankerungsbasis (Glied) nebeneinandergereihten Zähnen (Zahnprothese) an einer, auf einem natürlichen Zahn befestigten Zahnkrone,insbesondere einer Vollgußkrone.
  • Es ist bekannt, einzelne Zähne oder Zahnprothesen über ein mit einer Metallkrone fest verbundenem,konisch ausgebildetem Verankerungsglied an einem natürlichen Zahn zu befestigen.Dabei ist ein im künstlichen Zahn eingefaßter, konisch ausgebildeter, federnder Verankerungszapfen (Halteteil), der am unteren Ende kugelförmig ausgebildet und mit sich kreuzenden Einschnitten versehen ist,in die im spitzen Winkel konische Aussparung der zentralen Bohrung des mit der Zahnkrone fest verbundenem Verankerungsgliedes, eingeführt. Die sich kreuzenden Einschnitte in Verbindung mit dem kugelförmigen Ansatz bewirken zwischen dem festen Verankerungsglied und dem Verankerungszapfen eine druckknopfartige Verklemmung zwischen den genannten Teilen.
  • Durch diese Ausbildung soll erreicht werden, daß sich die Unterkante der Zahnprothesenbasis um einen entsprechenden Winkel verschieben kann, um sich dem geschrumpften Zahnfleisch bzw.
  • Kiefer anzupassen.
  • In der Praxis hat sich diese Ausbildung der Verankerungsteile als nicht ganz vorteilhaft erwiesen. Es handelt sich hierbei um sehr kleine Metallteilchen, die größeren Belastungen fast nach allen Richtungen ausgesetzt sind. Die geringste Abnutzung des kleinen kugelförmigen Ansatzes am unteren Ende des Verankerungszapfens, eine Verbiegung des Schaftes oder Abnutzung der konischen Fassung, in die der kugelförmige Ansatz des Verahkerungszapfens einrastet und ständigen Bewegungen ausgesetzt ist, -hat zur Folge, daß die ineinandergreifenden Teile die Funktion einer druckknopfartigen Verbindung nicht mehr, oder nur unzulänglich erfüllen. Lose gewordene Zahnverankerungen halten den an sie gestellten Anforderungen nicht lange stand. Oft schon nach kurzem Gebrauch muß der durch die Einschnitte gespaltene,kugelförmige Ansatz des Verankerungszapfens gespreizt werden, was nur manuell von einem Fachmann ausgeführt werden kann. Außerdem wird durch die konische Ausbildung des Verankerungsgliedes zusätzlich eine seitliche Verlagerung der Zahnprothese begünstigt, wodurch für den Patienten lästige und schädigende Druckstellen verursacht werden.
  • Durch das wiederholte Spreizen werden die gespaltenen Enden des Verankerungszapfens nicht nur ungenau, sondern die verhältnismäßig sehr feinen Teile des Verankerungszapfens brechen ab, so daß die ganze Prothese als unbrauchbar ausfällt. Ungleichmäßiges Spreizen wirkt sich ungünstig auf die Lage bzw. den Sitz der Prothese aus.
  • Um dennoch zu einer brauchbaren Zahnprothesenverankerung zu kommen wurde ferner vorgeschlagen, zum wahlweisen Einführen des Verankerungszapfens mittels eines an ihm nach außen radial vorstehenden Teiles, mit Längsschlitzen in eines der Enden der zylindrischen Bohrung, mit im gleichen Abstand zu der quer zur Bohrungslängsachse liegenden Mittelebene parallel zu dieser verlaufende Kanten so auszubilden und einzurichten, daß dieser Teil den in die Bohrung des Verankerungsgliedes hineinragenden Verankerungszapfen übergreift und somit einen verklemmbaren Preßsitz zwischen dem Verankerungsglied und dem in dessen Bohrung hineinragenden Verankerungszapfen bewirkt.
  • Hierbei ist es von Nachteil, daß der Freßsitz das Ineinanderfügen und das Lösen der Verankerungsteile nur unter großem Kraftaufwand ermöglicht.Dieser zur Verbindung notwendige Kraftaufwand, insbesondere beim Zusammenpressen des nach außen radial vorstehenden Teiles, wirkt sich zu-Ungunsten auf den unter allen Umständen zu erhaltenden Pfeilerzahn aus. Außerdem wird durch die zwangsvolle, starre Verankerung eines Prothesenfreiendflügels eine einseitig hebelwirkende Belastung auf den Pfeilerzahn ausgeübt,so daß auch'die Wurzelhaut nicht verschont bleibt. Gleiche Nachteile haben sich auch bei den im Ähnlichkeitsbereich liegenden Zahnprothesenverankerungen gezeigt.Auch hierbei steht das manuelle Nachspreiz-en der gespaltenen Enden, des Verankerungszapfens durch-einen Fachmann im Vordergrund.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden.Vor allem soll durch die Erfindung ermöglicht werden, daß auch der Prothesenträger selbst losegewordene Verankerungen mittels eines geeigneten Schraubenziehers nachspreizen kann ohne einen Fachmann in Anspruch zu nehmen. Aufgabe der Erfindung ist ferner, die Verankerungsglieder so zu gestalten, daß der me-chanische Abrieb der aktiven Verankerungsteile vermieden, zumindest aber auf ein Minimum herabgesetzt, die Bruch'gefahr ausgeschlossen wird, der Sitz der Prothese stabil bleibt und deren Befestigung optimal ausfällt, den Befestigungsgrad der Prothesenträger selbst bestimmen kann ohne Fachkenntnisse zu besitzen, bei Bedarf die Verankerung aktivieren kann, so daß sich die Zahn prothese im Rahmen des physiologischen Gleichgewichts einordnet.
  • Zur Verankerung von Zahnprothesen der vorgenannten Art wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Innenwandung des mit der Zahnkrone fest verbundenen Verankerungsgliedes, d.h. dessen zentrale Bohrung, nach zwei Richtungen so auszukehlen, daß die Innenwandung der Bohrung die Form einer schiefen Ebene erhält. Bei gerader Stellung des Verankerungszapfens bleibt zwischen dem Verankerungszapfen und der Innenwandung des Verankerungsgliedes ein Zwischenraum (Schwenktaschen) , einerseits oben,von der Krone abgewandt,und andererseits unten1 der Krone zugewandt, in die der Verankerungszapfen ausschwenken kann, ohne daß sich die Zahnprothese seitlich verlagert. Die Weite der Auskehlung bzw.
  • der Schwenktaschen ist dabei so-bemessen, daß der Bewegungs -freiheitsgrad des Prothesenfreiendflijgels um 1 bis 5 Grad occlusal,gingival liegt. Der Verankerungszapfen kann durch diese Ausbildung ohne Metallquerachse eine begrenzte Scharniarbewegung ausführen und der Zahnprothesenfreiendflügel kann bei jeder Kaudrucküberlastung zum Kiefer hin ausschwenken bzw.ausweichen.Das Ziel dieser Ausbildung ist, die Pfeilerzähne bzw. die Restzähne zu entlasten um irreparable Schäden zu verhindern.
  • Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der ausgekehlten Schwenktaschen als schiefe Ebene das Einführen des Verankerungszapfens in die zentrale Bohrung des Verankerungsgliedes axial wie auch diagonal wesentlich erleichtert, was sich ebenfalls schonend auf den l-'feilerzahn und auf die Verankerungsglieder auswirkt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dabei darin zusehen,daß der Verankerungszapfen eine zentrale, im Durchmesser ungleich abgestufte Bohrung, die im mittleren Bereich eine Kegelbohrung hat, aufweist. Im oberen Bereich ist die innere, dünner abgestufte Bohrung mit einem Gewinde versehen,in die ein Spannbolzen mit einem entsprechenden Gegenkegelteil und ein Gewinde -teil einschraubbar eingreift, so daß das der Zahnkrone abge -wandte Ende des Verankerungszapfens (in bekannter Weise)gespreizt werden kann.
  • Dabei liegt der massive Spannbolzen mit seinem Außenkegelteil an der Innenwandung des Innenkegels im Verankerungszapfen an und verdrängt beim Weiterschrauben des Spannbolzens die gespaltenen Enden des Verankerungszapfens nach außen auseinander, so daß der Umfang des Verankerungszapfenendes radial gleichmäßig erweitert wird. Lose gewordene Prothesenverankerungen können durch Einschrauben des Spannbolzens mittels eines geeigneten Schraubenziehers mühelos nachgespannt und optimal befestigt werden.
  • Der erfindungsgemäße Verankerungszapfen einschließlich Spannbolzen kann auch bei einem Verankerungsglied ohne ausgekehlte Schwenktaschen verwandt werden mit dem Vorteil, daß auch hierbei durch Anziehen des Spannbolzens die Prothesenverankerung nachgespannt, bzw. korrigiert werden kann. Zur Befestigung des Verankerungszapfens ist erfindungsgemäß eine im künstlichen Zahn der prothese eingefaßte Verankerungsscheibe, mit einem nach unten gerichteten Gewinde,dessen Endeinschnitt als Nutring eckig und tiefer als die Gewindeeinschnitte ausgebildet ist,vorge-sehen.In dieses Gewinde wird der mit einem Gegengewinde und mit einem radial unterteilten Gradient an der oberen Stirnfläche versehene Verankerungszapfen eingeschraubt. Dabei greift der die obere Stirnfläche überragendje radial unterteilte Gradient in den tieferen Nutring am Verankerungsplattengewinde ein und verklemmt sich darin. Der so befestigte bzw. eingeschraubte Verankerungszapfen kann sich aus dieser Verklemmung selbsttätig nicht lösen.
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale gehen aus nachstehender Beschreibung hervor, welche auf die Zeichnung Bezug nimmt, die schematisch und nur als Beispiel eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen liahnprothesenverankerung darstellt.
  • Fig. 1 zeigt die einzelnen Verankerungsteile teleskopartig zusammengefügt in einem Prothesenzahn im Schnitt.
  • Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch den innen ausgekehlten mit der Zahnkrone fest verbundenem Verankerungsteil (Verankerungsglied) dar0 fFig. 3 veranschaulicht das Verankerungsglied gemäß Fig. 2, jedoch in Draufsicht.
  • Fig. 4 zeigt die Verankerungszapfenbefestigungsscheibe mit nach unten versenktem Innengewinde im Schnitt.
  • Fig. 5 stellt einen Teil der Befestigungsscheibe gemäß Fig.4 mit einem Teil des eingeschraubten Verankerungszapfens gemäß Fig.7 im Schnitt dar.
  • Fig. 6 zeigt den massiven Spannbolzen mit Gewindeteil, Kegelteil und Schraubenzieherschlitz.
  • Fig. 7 veranschaulicht den Verankerungszapfen mit im Durchmesser ungleich abgestufter Bohrung und am unteren Ende sich kreuzenden Einschnitten im Schnitt.
  • Fig. 8 zeigt den Verankerungszapfen von unten in Ansicht ge- -mäß Fig.7 Fig0 9 stellt den Verankerungszapfen gemäß Fig. 7 mit radial aufgeteiltem Arretierungsring (Gradient) in Ansicht von oben dar.
  • Fig.10 zeigt den massiven Spannbolzen gemäß Fig. 6 von unten gesehen.
  • Fig.11 veranschaulicht den massiven Spannbolzen von oben gesehen.
  • Das Verankerungsglied gemäß Fig0 2 und 3 ist mit seinem Ansatz 7d an der Metallkrone 1 mit einer Lot-Schweißnaht 8 befestigt, so daß Zahnkrone und Verankerungsglied eine Einheit bilden. In der zentralen, einerseits oben und andererseits unten ausgekehlten Schwenktaschen 7b, 7c der Bohrung 7a des Verankerungsgliedes gemäß Fig. 2, 3 greift der Verankerungszapfen 3, der am unteren Ende mit im Zentrum sich kreuzenden Einschnitten 10 und am oberen Ende mit einem Gewinde 15 einem radial 16 unterteilten Gradient 13 (Arretierungsring) versehen ist, ein.Zur Befestigung des Verankerungszapfens 3 dient eine im künstlichen Zahn 2 der Zahnprothese fest eingefügte Scheibe 11 bzw. Platte mit einem nach unten gerichteten Gewinde 12 und am Ende des Gewindes 12 tiefer eingefrästem Ringnut 14 (vergl. Fig. 4 und Fig. 5).
  • Wird der Verankerungszapfen 3 fest in die Ausnehmung der Verankerungsscheibe 11 in das Gewinde 12 hineingeschraubt,so wird der am oberen Ende des Verankerungszapfens abstehende radial unterteilte Gradient 13 in den tieferen Ringnut 14 der Verankerungsscheibe 11 abgebogen,wodurch eine Arretierung zwischen der Verankerungsscheibe 11 und dem Verankerungszapfen 3 zustande kommt.
  • Dadurch wird ein eigenmächtiges Herauslösen des Verankerungszapfens 3 aus der Verankerungsscheibe 11 verhindert -(-vergl. dazu Fig.5 ).Durch die am unteren Ende des Verankerungszapfens 3 befindlichen Einschnitte 10 kann der untere Umfang des Verankerungszapfens 3 durch weiteres Einschrauben des massiven Spannbolzens 6 beliebig erweitert werden.Der Spannbolzen 6 ist zu diesem Zweck mit einem Außengewinde am oberen Ende 6a, einem Kegelteil 6b und einem Schlitz 6c zum Ansetzen eines Schraubenziehers versehen, ausgebildet. Der Spannbolzen 6 wird in die ungleich abgestufte Bohrung~5 in das Innengewinde 5a in den Distanzhohlraum 4 des Verankerungszapfens 3 eingeschraubt, und zwar soweit, daß der Kegelteil 6b sich mit der Innenkegelbohrung 5b des Verankerungszapfens 3 deckt. Je weiter der Spannbolzen 6 in den Verankerungszapfen 3 hineingeschraubt wird, um so mehr wird der untere Umfang des gespaltenen Verankerungszapfens 3-erweitet.
  • Mit Bezugszeichen 9 wird auf einen Distanzraum, der als Anschlag zur Begrenzung des Prothesenfreiendflügels vorhanden sein muß, hingewiesen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruch 18 Vorrichtung zur lösbaren Verankerung von Zahnprothesen mit einem an der Metallkrone befestigtem Verankerungsglied, in dessen zentraler Bohrung ein im künstlichen Zahn befestigter Verankerung-szapfen,dessen der Zahnkrone abgewandtes Ende mit den, den äußeren Umfang erweiternden Einschnitten versehen ist,eingreift,dadurch gekennzeichnet,daß die zentrale im Durchmesser ungleich abgestufte Bohrung (5) des Verankerungszapfens (3) im mittleren Bereich eine kegelförmige Abstufung ein Kegelteil (5b) aufweist,wobei die über dem Kegelteil (5b) liegende Bohrung mit einem Innengewinde (5a) im Durchmesser kleiner ist, als die Bohrung (5c) unter dem Kegelteil (ob)0 Anspruch 2 Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,daß der massive Spannbolzen (Fig.6) im oberen Bereich ein Außengewinde (6aus im mittleren Bereich ein Kegelteil (6b) und im unteren Bereich einen Schlitz (6c)aufweistO Anspruch 3 Vorrichtung nach Anspruch f und 2,dadurch gekennzeichnet,daß das den Verankerungszapfen (3) umfassende zylinderförmige Veranke -rungsglied (Fig.2) nach zwei Richtungen zur Mitte sich verjün.
    gende ausgekehlte Schwenktaschen (7b, 7c) aufweist.
    Anspruch 4 Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungszapfen (3) ein an der Stirnfläch-e endendes Ge -winde (15) mit einem winklig abstehenden Gradient (13) (Arretierungs-ring),mit radial unterteilten Einschnitten (16) aufweist.
    Anspruch 5 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,daß die im künstlichen Zahn eingefaßte Verankerungsscheibe (11) an ihrer nach unten gerichteten Fläche mit einem-Innengewinde (12)versehen ist'dessen oberes Ende einen tieferen eckigen Einschnitt (14) (Ringnut ) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 o88 187 Deusches Gebrauchsmuster Nur. 1 997796 L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9100784U1 (de) * 1991-01-24 1991-04-11 ZL Microdent-Attachment GmbH, 5805 Breckerfeld Befestigungsvorrichtung für ein zahntechnisches Geschiebe

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