DE2216460A1 - Verfahren zur Herstellung von 6 Demethyl 6 deoxy 6 methvlentetracychn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6 Demethyl 6 deoxy 6 methvlentetracychn

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DE2216460A1 DE19722216460 DE2216460A DE2216460A1 DE 2216460 A1 DE2216460 A1 DE 2216460A1 DE 19722216460 DE19722216460 DE 19722216460 DE 2216460 A DE2216460 A DE 2216460A DE 2216460 A1 DE2216460 A1 DE 2216460A1
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Phva pharmazeutische und chemische Fabrik, Zagreb (Jugoslawien)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Beschreibung Verfahren zur Herstellung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin (Priorität: 5. April 1971 - Jugoslawien - Nr. -P 830/71) Die Erfindung betrifft eSn Verfahren zur Herstellung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin durch elektrochemische Dehalogenierung von 11a-Halogen-Derivaten des Tetracyclins.
  • Es ist bekannt, dass man durch die Dehalogenierung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-halogen-tetracyclin der folgenden Formel in welcher 1R Wasserstoff oder Chlor, n1 Wasserstoff oder die Hydroxy-Gruppe und X Halogen bedeuten, nach chemischen oder katalytisch-reduktiven Methoden 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin der Formel in welcher R Wasserstoff oder Chlor und R1 Wasserstoff oder die Hydroxy-Gruppe bedeuten, die starke antibakterielle Eigenschaften aufweisen, gewinnt.
  • Als chemische Reduktionsmittel werden Metalle in Mineralsäuren, z.B. Zink oder Eisen in verdünnter Salzsäure, Hydrosulfite von Alkalimetallen, vorzugsweise Natriumhydrosulfit, ferner Natriumjodid in einem Lösungsmittel, das ein Halogen-Akzeptor ist, z.B. Aceton oder Methanol, vorzugsweise in Gegenwart von Zink-Metall angewendet. Die katalytische Reduktion wird mit Wasserstoff in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren, z.B. Palladium oder Rhodium, unter Normal- oder Überdruck bis zu 1000 ata, bei einer Temperatur von C° bis 100°C durchgeführt (USP 3.109,007, USP 3.165,551, USP 3.250,809 und. Brit. Pat. 995.031).
  • Es wurde nun gefunden, dass man durch die Dehalogenierung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-halogen-tetracyclin auf elektrochemischem Wege in praktisch quantitativer Ausbeute 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin gewinnt. Überdies können anstelle einer Lösung der reinen Ausgangsverbindung in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie verdünnten Alkohol, dem kleine Mengen eines Elektrolyten, wie z.B.
  • einer Säure oder Salzes zugegeben werden, die ursprünglichen Reaktionsgemisches bei der Herstellung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-halogen-tetracyclin, gewonnen bei der Dehydrierung der entsprechenden 11a-Halogenhemiketale mit Mineralsäuren, verwendet werden. Die elektrochemische Dehalogenierung wird in einer elektrolytischen Zelle an Metallkathoden, wie z.?,. Quecksilber, Blei, Kupfer, oder aber an einer Graphitkathode mit einer Platin- oder Graphitanode durchführt. Das elektrochemische Verfhren wird bei Raumtemperatur ohne Diaphragma unter einem kontrollierten Potential von -C,2 bis -0,8 V gegen eine gesättigte Kalomelelektrode (in Abhängigkeit vom Material der Kathode) oder bei einer konstanten Stromdichte, entsprechend de Anfangspotential der Kathode in einer theoretisch berechneten Dauer der Elektrolyse durchgeführt.
  • Die Isolation des Produktes wird mittels Abd.ampfu-ng des organischen Lösungsmittels bei vermindertem Druck, Eristallisation der erhaltenen Lösung und Filtrierung durchgeführt. Bei Anwendung des bei der Dehydrierung der entsprechenden 11a-Halogenhemiketale gewonnen Reaktionsgemisches wird das Produkt durch Verdünnung der elektrolysierten Lösung mit Methanol, anschliessende Neutralisation der überschüssigen Mineralsäure z.B. mit Ionenaustauschern, Verdampfung des organischen Lösungsmittels und schliesslich Kristallisation und Filtrierung isoliert.
  • Verständlicherweise können für die Isolation der Produkte auch andere übliche Methoden, wie z.B. die Fällung schwerlöslicher Salze oder Komplexe, angewendet werden.
  • Da das elektrochemische Verfahren sehr leicht zu ltontrollieren ist und die Reaktionslösung keine Metalle oder Metallsalze enthält oder enthalten muss wie bei der chemischen oder katalytisch-reduktiven Dehalogenierung ist die Isolation der Produkte einfacher und die Produkte sind im Prinzip reiner.
  • Die Erfindung wird durch folgende Beispiele illustriert: Beispiel 1 0,5 g 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-chlortetracyclin werden in einem Gemisch von 3C ml Prethanol, 15 ml Wasser und 0,1 ml konz. Salzsäure gelöst und in eine Elektrolysenzelle gegeben. Die Zelle besteht aus einem 100 n.l Becher mit Quecksilber am Boden, über dessen Niveau eine ringrörmige Anode aus Platindraht in einer Entfernung von 1 cm angebracht ist. Die Referenzelektrode (G.M.E.) für die Fontrolle des Kathodenpotentials ist in das Quecksilber eingetaucht. Die Dehalogenierung ?ird unter Rühren bei einem kontrollierten Potential von -0,3 V (v.G.K.E.) durchgeführt.
  • Die Dehalogenierung wird abgebrochen, wenn mittels polaro-XDie physikalischen Konstanten der Endprodukte entsprechen den in der Beschreibung zitierten Angaben in der Literatur graphischer Analyse festgestellt wird, dass die Welle, die dem Chlor in 11a-Stellung entspricht, nicht mehr nachgewiesen werden kann. Das Produkt wird durch Verdampfung des Methanols und durch Eiskühlung des Gemisches unter Rühren im Laufe von 2 Stunden isoliert. Der seidenartige Niederschlag wird, filtriert, mit C,1 n HCl nachgewaschen und bei vermindertem Druck getrocknet. Man erhält 0,46 g (95 %) 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin-Hydrochlorid.
  • Beispiel 2 In der gleichen Zelle mit der gleichen Elektrolytlösung wird wie in beispiel 1 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-chlortetracyclin bei konstanter Stromdichte von 0,18 A/dm2 dehalogeniert. Nach der theoretisch berechneten. Dauer wird das Produkt auf gleiche Art un<. inlt gleichem Resultat wie in vorhergehendem Beispiel isoliert.
  • Beispiel 3 Die ursprüngliche Lösung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-chlortetracyclin, gewonnen durch die Dehydrierung des entsprechenden 11a-Chlor-6,12-hemiketals (0,5 g 11a-Chlortetracyclin-6,12-hemikal werden durch Lösen in 5 ml 60 %-iger Schwefelsäure unter Rühren und Kühlen auf eine Temperatur ton 5 bis 10°C im Laufe von 2 Stunden dehydriert) wird mit 35 ml Methanol und 2C ml Wasser verdünnt und wie in Beispiel 1 delageniert. Nach beendeter Reaktion wird die Reaktionslösung mit Methanol auf 250 ml verdünnt und durch eine Kolonne mit Ionenaustauscher Amberlite A-21 geführt. Das Eluat wird auf ein Volumen von etwa 15 ml eingedampft, abgekühlt, das auskristallisierte Produkt abfiltriert, mit C,1 n HCl nachgewaschen und bei vermindertem Druck getroc'r,net. Man erhält 0,38 g (80 %) 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin-Sulfat.
  • Beispiel 4 Die ursprüngliche Lösung wie in Beispiel 3 wird nach nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren dehalogeniert. 6-Demethyl- 6-deoxy-6-methylentetracyclin-Sulfat wird auf gleiche Weise und mit gleicher Ausbeute wie in vorhergehendem Beispiel erhalten.
  • B'eisiel 5 Die elektrolytische Dehalogenierung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-chlortetracyclin wird die in Beispiel 1 durchgeführt mit dem Unterschied, dass eine Kupferkathode und das entsprechende Potential von -0,60 V angewendet wird. Die Resultate sind mit den in Beispiel 1 angeführten Resultaten identisch.
  • Beispiel 6 Die Arbeitsweise und die Resultate sind die gleichen wie in der Beispielen 1 und 5, es wird Jedoch eine Bleikathode und ein Potential von -0,55 V angeWendet.
  • Beispiel 7 Die Arbeitswoise und die Resultate sind die gleichen wie in den Beispielen 1 und 5, es wird jedoch eine Graphitkathode und ein Potential von -0,80 V angewendet.
  • Beispiel 8 Die elektrolytische Dehalogenierung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-bromtetracyclin wird nach gleicher Arbeitsweise und mit gleichen Resultaten wie in Beispiel.1- durchgeführt.
  • Beispiel -9 Die elektrolytische Dehalogenierung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-bromtetracyclin viir'd, nach gleicher Arbeitsweise und mit gleichen Resultaten wie in Beispiel 2 durch geführt.
  • Beispiel 10 Die elektrolytische Dehalogenierung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-bromtetracyclin wird nach gleicher Arbeitsweise und mit gleichen Resultaten vije in Besipiel 5 durchgeführt.
  • Beispiel 11 Eine Lösung von 0,5 g 6-Hydroxy-6-demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-chlortetracyclin in 30 ml Methanol, 15 ml Wasser und C,1 ml konz. Salzsäure wird elektrolytisch nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise dellalogeniert. Man erhält 0,443 g (95 %) 5-Hydroxy-6-demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin-Hydrochlorid.
  • Beispiel 12 Die gleiche Lösung wie in Beispiel 11 wird nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren und mit den gleichen Resultaten wie in vorhergehendem Beispiel elektrolytisch dehalogeniert.
  • Beispiel 13 Die ursprüngliche Lösung des 5-Hydroxy-6-demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-chlortetracyclins, gewonnen durch die Dehydrierung des entsprechenden 11a-Chlor-6,12-hemikals (0,5 g 5-Hydroxy-11a-chlortetracyclin-6,12-hemiketal werden durch Lösen in 4 ml 90 %-iger Schwefelsäure und 2-stündiges Rühren dehydriert) wird mit 35 Lnl Methanol und 20 ml Wasser verdünnt und wie in Beispiel 1 eiehalovgeniert. Nach beendeter Reaktion wird das Produkt wie in neispie) 3 isoliert. Man erhält 0,14 g (30 %) 5-Hydroxy-6-demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin-Sulfat.
  • Beispiel 14 Eine Lösung von 0,5 g 7,11a-Dichlor-6-demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin wird in 6C ml des Gemisches ethanol-Wasser (3:2), unter Zugabe von 0,1 ml konz. Salzsäure nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren elektrolytisch dehalogeniert. Nach beendeter Reaktion wird das Methanol bei vermindertem Druck abgedampft und durch Zugabe von konz.
  • Perchlorsäure das 7-Chlor-6-demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin-Perchlorat gefällt. Das Produkt wird filtriert, mit Aceton nachgewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 0,69 (93%).

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h
    Verfahren zur Herstellung von 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylentetracyclin der Formel in welcher R für Wasserstoff oder Chlor, R1 für Wasserstoff oder die Hydroxy-Gruppe steht, dadurch gekennzeichnet, dass man 6-Demethyl-6-deoxy-6-methylen-11a-halogen-tetracycline der Formel in welcher R für Wasserstoff oder Chlor, R1 für Wasserstoff oder die Hydroxy-Gruppe unA. X für Halogen steht, in einer elektrolytischen Zelle ohne Diaphragma, in einem sauren oder neutralen Elektrolyten, der ein geeignetes organisches Lösungsmittel, wie z.B. Methanol, enthält, an einer Metall- oder Graphitkathode und einer Platin- oder Graphitanode bei Raumtemperatur und bei einem kontrollierten Potential von -0,2 bis -0,8 V gegen eine gesättigte Kalomelelektrode (in Abhängigkeit vom Material der Kathode) oder bei einer konstanten Stromdichte, entsprechend dem Anfangspotential der Kathode in einer theoretisch berechneten Dauer der Elektrolyse elektrochemisch dehalo.eniert und das Produkt dann durch Abdampfung des organischen Lösungsmittels, Kühling und Filtrierung oder nach vorgehender Neutralisation der gegebenenfalls vorhandenen überschüssigen Säure, Abdampfung des organischen Lösungsmittels, Kühlung und Filtrierung oder nach einer anderen üblichen Methode, vjje z.B. durch die Fällung schwerlöslicher Salze oder Komplexe, isoliert.
DE19722216460 1971-04-05 1972-04-05 Verfahren zur Herstellung von 6-Desmethyl-fe-desoxy-e-methylentetracyclinen Expired DE2216460C3 (de)

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YU83071A YU83071A (en) 1971-04-05 1971-04-05 Postupak za pripravu 6-demetil-6-deoksi-6-metilen-tetraciklina

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DE2216460B2 DE2216460B2 (de) 1977-10-06
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YU83071A (en) 1976-06-30
SU437275A3 (ru) 1974-07-25
DE2216460B2 (de) 1977-10-06
DE2216460C3 (de) 1978-06-01
ES401254A1 (es) 1975-02-01
CH567457A5 (de) 1975-10-15

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