DE2215798B2 - Magnetrührgerät - Google Patents

Magnetrührgerät

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DE2215798B2
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Internationale Laboratoriums-Apparate 7801 Ballrechten-Dottingen GmbH
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Internationale Laboratoriums-Apparate 7801 Ballrechten-Dottingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetrührgerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfeldes und einer einen Heizleiter tragenden Heizplatte
zur Aufnahme und Erwärmung eines Rührgefäßes.
Magnetrührgeräte dieser Art sind nach dem DT-Gbm 69 23 224 bekannt. Durch das sich drehende Magnetfeld wird ein in dem Rührgefäß, beispielsweise einem Becherglas, befindliches Rührglied in Rotation versetzt und ruft dadurch die Rührwirkung hervor. Derartige Magnetrührgeräte werden zum Teil mit einer Heizplatte versehen, die c.-.s Rührgefäß aufnimmt und zugleich beheizt.
Eine bekannte Heizplatte umfaßt beispielsweise eine Abdeckplatte aus nichtrostendem Stahl. Das eigentliche Heizelement ist unterhalb dieser Abdeckplatte vorgesehen und wird nach unten durch eine weitere Platte oder eine geeignete Gußmasse gehalten. Derartige Heizplatten weisen irr» allgemeinen in der Mitte eins geringere Dicke auf, damit dort der rotierende Dauermagnet, der das Drehfeld erzeugt, untergebracht und möglichsi nahe an der Oberfläche der Heizplatte vorgesehen werden kann.
Weiterhin ist es bekannt, Heizplatten aus Aluminium oder Messingguß herzustellen, in die auf der Unterseite in konzentrische oder spiralförmige Rillen Heizelemente in eine entsprechende Einbettmasse eingelegt werden.
In jeden Fall müssen die Heizplatten so ausgebildei sein, daß das magnetische Drehfeld ungehindert hindurchtreten kann.
Die bekannten Heizplatten aus nichtrostendem Stahl haben eine schlechte Wärmeleitung und neigen dazu, sich zu verziehen oder zu wölben, wenn beispielsweise ein Becherglas zerbricht und die Heizplatte schlagartig abgeschreckt wird. Ein Zerbrechen von Gläsern oder eine anderweitige Abschreckung ist aber im Betrieb atr Magnetrührgeräte kaum zu vermeiden. Die verzogene Heizplatte bietet dann künftig einem Becherglas nur schlecht Halt und liefert nur eine ungenügende Wärmeübertragung.
Die Heizplatten aus Aluminium oder Messing haben den Nachteil, daß sie nicht säurebeständig sind. Dies kann sich besonders bei niedrigen Temperaturen sehr ungünstig auswirken. Aluminium-Heizplatten können außerdem wegen des niedrigen Schmelzpunktes des Aluminiums nur geringen Wärmebelastungen standhalten.
Unabhängig hiervon sind in Kochplatten Heizplatten aus hitzebeständigem Isolierstoff bekannt (Zs. »technik und hausgeräte«, 1970, Heft 1, S. 23 und 24). Nach der US-PS 33 33 829 ist es bei Kochplatten bekannt, daß durch ein Heizelement aus Isolierstoff Wirbelstromverluste vermieden werden. An Strahlungsheizplatten sind Slrahlungsschutzeinrichtungen und Wärmeschutzschichten nach dem DT-Gbm 17 26 413 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetrührgerät mit einer Heizplatte zu schaffen, dessen Heizplatte korrosionsbeständig, abschreckfest und unmagnetisch und daher dauerhaft haltbar und betriebssicher ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Heizplatte dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte eine Scheibe aus hitzebeständigem Isolierstoff, insbesondere Glas, Glaskeramik, Keramik, Oxydkeramik, aufweist, auf deren Unterseite ein flacher Heizleiter aufgebracht ist.
Eine derart ausgebildete Heizplatte läßt hohe Wärmeleistungen zu, sie ermöglicht den Durchgang von magnetischen Feldlinien und kann eine geringe Bauhöhe erhalten.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Heizplatte auf ihrer unteren, dem Gehäuse zugewandten Seite mit einer Verspiegelung und/oder W?rmeschutzschicht versehen. Beispielsweise kann die untere Seite versüben und/oder mil einem Schutzlack überzogen sein. Dadurch werden Wärmeabstrahlungen nach tnten, also in das Cehäuse, in dem sich der Motor und andere Teile befinden, vermieden.
Die Heizplatte kann durch eine gegossene, gepreßte oder verschmolzene Scheibe gebildet sein, in deren Unterseite der Heizleiter unmittelbar eingegossen, eingeschmolzen oder eingebettet ist.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Auslührungsform der Erfindung ist die Heizplatte, um ihr eine längere Lebensdauer zu geben, d. rch zwei Scheiben gebildet, die durch Schweißen, Kitten, Sintern od. dgl luftdicht miteinander verbunden sind.
Entsprechend einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist die Heizplatte durch eine Scheibe größerer Dicke gebildet, auf deren Unterseite ein flacher Heizleiter durch Siebdruck oder Aufdampfen aufgebracht ist. Anschließend an den Heizleiter kann eine Isolationsschicht vorgesehen sein, auf die eine Verspiegelung aufgedampft sein kann. »5
Ferner kann die Heizplatte aus zwei Scheiben bestehen, deren obere auf der Unterseite einen aufgedampften oder aufgedruckten Heizleiter trägt, und deren untere auf der Unterseite die Verspiegelung aufweist. Die Scheiben können z. B. durch Ringverschweißen, Kitten oder durch einen mechanischen Haltering miteinander verbunden sein. Bei Verwendung eines solchen mechanischen Haitetinges können Scheiben aus unterschiedlichem Material verwendet werden. Weiterhin kann in diesem Fall die reflektierende Scheibe einen gewissen Abstand von der heizenden Scheibe aufweisen.
Die Heizplatte des erfindungsgemäßen Magnetrührgerätes ist unempfindlich gegen nahezu alle Chemikalien und bei schneller Abschreckung formstabil. Sie weist eine hohe Heizleistung auf. Ist in ihr der Heizleiter hermetisch abgeschlossen, so hat sie eine erhöhte Lebensdauer, da eine Korrosion des Heizleiters ausgeschlossen ist. Die Verspiegelung verhindert weitgehend eine Übertragung der Wärme von der Heizplatte auf das darunter befindliche Gehäuse und erhöht so die Heizwirkung und trägt zur Schonung der in dem Gehäuse befindlichen Teile bei.
im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Y i g. 1 und 2 zeigen Querschnitt und Unteransich! durch eine Ausführungsform der erfinaungsgemäßen Heizplatte;
F i g. 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erlindurigsgemäßen Heizplatte.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer Heizplatte aus einer einzigen Scheibe 10, auf deren Unterseite ein Heizleiter 11 aufgedruckt ist. Wie F i g. 1 erkennen läßt, befindet sich auf der unteren Seite des Heizleiters 11 eine Verspiegelung 12. Die Verspiegelung 12 wird auf einer Isolationsschicht aufgebracht.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizplatte ist in F i g. 3 dargestellt. Diese Heizplatte umfaßi zwei aufeinandergelegte Scheiben 13, 14. Der Heizleiter 15 ist auf die Unterseite der oberen Scheibe 13 aufgedampft oder aufgedruckt. Die Verspiegelung kann entweder auf der Oberseite der unteren Platte (Bezugsziffer 18 auf der linken Seite in F i g. 3) oder auf der Unterseite der unteren Platte (Bezugsziffer 19 au! der rechten Seite in F i g. 3) vorgesehen sein.
Die Zusammenfassung der beiden Scheiben kann beispielsweise durch Ringverschweißen (Bezugsziffer 16 auf der linken Seile) oder durch einen mechanischen Haltering 17 erfolgen. Der Haltering 17 ermöglicht die Verwendung von verschiedenen Materialien in den beiden Scheiben. Ferner kann ein gewisser Abstand zwischen den beiden Scheiben 13, 14 vorgesehen werden.
Daneben kommen Ausführungsformen der Heizplatte aus hitzebeständigem Glas, Glaskeramik oder Keramik in Betracht. Vorzugsweise ist der Heizleiter bei jeder Ausführungsform luftdicht eingeschlossen, und an der unteren Seite der Heizplatte ist bei bevorzugten Ausführungsformen eine Verspiegelung vorgesehen, die wahlweise auch auf einer weiteren Platte aufgebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Magnetrührgerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfeldes und einer einen Heizleiter tragenden Heizplatte zur Aufnahme und Erwärmung eines Rührgefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte eine Scheibe (10; 13) aus hitzebeständigem Isolierstoff, insbesondere Glas, Glaskeramik, Keramik, Oxydkeramik, aufweist, auf deren Unterseite ein flacher Heizleiter (11; 15) aufgebracht ist.
2. Magnetrührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Heizleiter (15) von unten mit einer zweiten Scheibe (14) abgedeckt ;st.
3. Magnetrührgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (13, 14) durch eine umlaufende Verschweißung (16) luftdicht miteinander verbunden sind.
4. Magnetrührgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (13, 14) durch Kitt luftdicht miteinander verbunden sind.
5. Magnetrührgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (13, 14) durch einen mechanischen Haltering (17) miteinander verbunden sind.
6. Magnetrührgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Scheiben (13,14) ein Abstand vorgesehen ist.
7. Magnetrührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Heizleiter (11; 15) mittels Siebdruck auf die Unterseite der Scheibe (10; 13) aufgedruckt ist.
8. Magnetrührgerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der flache Heizleiter (U; 15) auf die Unterseite der Scheibe (10; 13) aufgedampft ist.
9. Magnetrührgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Isolationsschicht unterhalb des flachen Heizleiters (11; 15).
10. Magnetrührgerät nach einem der vorhergehenden Ansp.-üche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte auf ihrer unteren, dem Gehäuse zugewandten Seite mit einer Verspiegelung (12. 18, 19), vorzugsweise aus einem Edelmetall, versehen ist.
11. Magnetrührgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte auf ihrer unteren, dem Gehäuse zugewandten Seite mit einer Wärmeschutzschicht, vorzugsweise einer Schutzlackschicht, versehen ist.
12. Magnetrührgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspiegelung (12) auf die Isolationsschicht aufgebracht ist.
Π. Magnetrührgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspiegelung (18) auf der oberen Seite der unteren Scheibe (14) vorgesehen ist.
14. Magnetrührgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspiegelung (19) auf der unteren Seite der unteren Scheibe (14) vorgesehen ist.
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