DE2215675A1 - Traggriffe fuer tragetaschen aus thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents

Traggriffe fuer tragetaschen aus thermoplastischer kunststoffolie

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DE2215675A1 DE19722215675 DE2215675A DE2215675A1 DE 2215675 A1 DE2215675 A1 DE 2215675A1 DE 19722215675 DE19722215675 DE 19722215675 DE 2215675 A DE2215675 A DE 2215675A DE 2215675 A1 DE2215675 A1 DE 2215675A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures

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Description

  • Traggriffe für Tragetaschen aus thermoplastischer Kunststoffolie Die Erfindung betrifft einen Traggriff für eine Tragtasche aus thermoplastischer Kunststoffolie mit angeschweißten, ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffolie bestehenden Traggriffen, wobei an der Taschenöffnung für beide Traggriffe je ein Kanal gebildet und aus diesen je eine Öffnung ausgeschnitten ist, die die Traggriffe zum Greifen freilegen, die Traggriffe sich über die gesamte Breite der Tasche erstrecken und an der Kunststoffolie der Tragtasche jeweils mit denselben Schweißnähten befestigt sind, mit der die Seitenränder der Tasche geschlossen sind.
  • Bekannte Traggriffe für Tragtaschen der vorbeschriebenen Art bestehen aus Kunststoffstreifen. Die Kunststoffstreifen haben, sofern sie nicht ausreichend dick sind, nur eine geringe Festigkeit. Ein besonderer Nachteil sind ihre scharfen, durch Schneiden erhaltenen Kanten, die bei stärkerer Belastung der Tragtaschen dazu fuhren können, daß die die Traggriffe umgebende Kunststoffolie durchgeschnitten wird. Die scharfen Kanten sind auch beim Tragen der Tasche sehr unangenehm.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Handgriffe in Form von Bändern mit abgerundeten Kantenprofil zu extrudieren. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß durch Abnutzung der Spritzformen an solchen Bändern rasch wieder scharfe Kantenprofile auftreten, welche die Kunststoffolie der Tasche zerschneiden oder mindestens einkerben, wodurch einer weiteren Rißbildung Vorschub geleistet wird. Auch lassen sich solche Profile sehr schlecht zu Rollen aufwickeln.
  • Ein anderer Vorschlag ist, die Handgriffe ausgehend aus dünnwandigem Kunststoff-Schlauchmaterial zu bilden, welches dann in warmplastischen Zustand bandförmig flachgepreßt wird, so daß die Wandungen des Schlauchmaterials aneinanderhaften.
  • Solche Bänder haben ebenfalls den Nachteil, daß sie schlecht aufgewickelt werden können und für jeden Traggriffstreifen eine besondere Vorratsrolle notwendig ist. Da Vorratsrollen vielfach ausgewechselt werden müssen, ergeben sich lange Stillstandszeiten der Verarbeitungsmaschine, verbunden mit dem lästigen Auswechseln.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Traggriffe für Tragtaschen zu schaffen, die aus dünnem Folienmaterial bestehen, eine hoFe TraCfestigkeit mit abgerundeten Kanten aufweisen und zugleich nur wenige Vorratsrollen benötigen, so daß dadurch die Herstellung und die Verarbeitung der Traggriffstreifen wesentlich vereinfacht werden soll Zur Lbsung dieser Aufgabe wird bei einem Traggriff für eine Tragtasche aus thermoplastischer Kunststoffolie mit angeschweißtem, ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffolie bestehenden Traggriffen wobei an der Taschenöffnung für beide Traggriffe je ein Kanal gebildet und aus diesem je eine Öffnung ausgeschnitten ist, die die Traggriffe zum Greifen freilegen, weiterhin die Traggriffe sich über die gesamte Breite der Tasche erstrecken und an der Kunststoffolie der Tragetasche jeweils mit denselben Schweißnähten befestigt sind, mit der die Seitenränder der Taschen geschlossen sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Traggriff ausgehend von einer Flachfolie zu zwei oder mehreren Folienlagen gefaltet ist. Durch diesen Vorschlag haben die Traggriffe, da sie aus mehreren Folienlagen bestehen, zunächst eine große Zugfestigkeit. Durch die Faltung sind sie an ihren Rändern abgerundet, so daß sie keine scharfen Kanten bilden können. Weiterhin lassen sich die mehrfachen Folienlagen der vergleichsweise dünnen Folie einfach miteinander verschweißen. Kunststoffolien als Ausgangsmaterial haben den Vorteil, daß sie raumsparend zu Rollen aufgewickelt werden können. Auch ist es möglich, ausgehend von einer breiten Flachfolie durch deren fortlaufendes Schneiden in der Mittellängsachse zwei Streifen zu bilden, die dann durch Faltung den Traggriffstreifen gebildet werden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß ein Traggriff ausgehend von einer Flachfolie zu einem Schlauch gefaltet ist und die überlappenden Ränder miteinander verschweißt sind. In weiterer erfindungsgemäßer AusgesEltSng wird vorgeschlagen, daß die einander überlappenden Ränder zugleich mit der gegenüberliegenden Schlauchwandung verschweißt sind, so daß die zwei Folienlagen, aus denen der Traggriffstreifen besteht, durch Schweißung miteinander verbunden sind, wobei im Bereich der Verschweißung bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel mit den Uberlappungen drei Folienlagen miteinander verbunden sind, die eine besondere große Festigkeit ergeben.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Traggriff aus zwei Folienlagen besteht, die beiden Ränder des Traggriffes Faltkanten aufweisen und die Stirnkanten des Ausgangs streifen in der Mitte oder im Bereich der Mitte des Traggriffes einander im geringen Abstand gegenüberliegen oder stirnseitig einander anstoßen, weiterhin die beiden Folienlagen des Traggriffes zu beiden Seiten der gegenüberliegenden Stirnkanten bzw. der Mittellängsachse des Traggriffes miteinander durch Schweißung verbunden sind. Dabei kann die Verschweißung der beiden Folienlagen des Traggriffes sich im wesentlichen nur im Bereich dz Mittellängsachse des Traggriffes erstrecken. Eine weitere Abwandlung sieht vor, daß die Verschweißung der beiden Folienlagen des Traggriffes sich im wesentlichen bis auf die Randbereiche über die gesamte Breite des Traggriffes erstreckt.
  • Die von einer Verschweißung freien Randbereiche führen dazu, daß durch die schlaufenförmige Faltung nachgiebige und im Endergebnis weiche Abrundungen vorhanden sind, die ein angenehmes Erfassen von Hand bewirken und ein Schneiden des die Streifen an der Tasche umgebenen Kanals aus Kunststoffolie anschließen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Traggriff ausgehend von einer Flachfolie über die wesentliche Breite des Traggriffes zu drei Folienlagen gefaltet ist. Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, daß die drei Folienlagen jeweils im Bereich der Längskanten des Traggriffes, jedoch in einem deutlichen Abstand dazu, miteinander durch Schweißung verbunden sind, damit durch die Verschweißung die Faltungen in den Randbereichen mit den entsprechenden Rundungen nicht beeinträchtigt wird. Die Verschweißung kann dabei zu beiden Seiten der Mittellängsachse des Traggriffstreifens eine geringe Breite, jedoch auch eine größere Breite haben.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird bei einem aus drei Lagen bestehenden Streifen vorgeschlagen, daß die mittlere Folienlage an ihrem einen Ende über eine Schlaufe als Deckfolie zurückgeführt und unter Bildung einer weiteren Schlaufe ihre Anfangskante übergreift und die Deckfolie an der anderen Seite bildet.
  • Ein weiterer Traggriff, bestehend aus drei sich im wesentlichen über die gesamte Breite erstreckende Folienlagen ist dadurch gebildet, daß der Streifen jeweils von den beiden Randkanten aus durch einen zweifachen Umschlag nach innen gefaltet ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen von Traggriffstreifen der vorbeschriebenen Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet daß eine breite Flachbahn fortlaufend in ihrer Mittellängsachse aufgeschnitten und die erhaltenen zwei Streifen jeweils durch Faltung zu zwei oder mehreren Folienlagen umgeschlagen und anschließend die mehrfachen Folienlagen fortlaufend durch Längs schweißung miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen vielmehr sind weitere im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich Es zeigen: Fig. 1 eine Tragetasche in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 in Oberansicht das Herstellen von Traggriffstreifen ausgehend von einer Fiacholie, Fig. 3 einen Schnitt durch den Traggriffstreifen nach vlgO2 entsprechend der dortigen Linie III"IIIS Fig. 4 einen Schnitt durch den Traggriffstreifen nach Fig.2 entsprechend der dortigen Linie IV-IV, Fig. 5 bis 3 in größerer und perspektivischer Darstellung Schnitte durch Traggriffstreifen verschiedener Ausbildung.
  • Die Tragetasche 10 besteht aus der vorderen Wandung 11 und der rückwärtigen Wandung 12. Die Wandungen 11 und 12 haben an der Einfüllöffnung jeweils einen Umschlag 13, der durch Schweißung 14 mit der zugeordneten Wandung verbunden ist und jeweils einen Kanal bildet, in dem zugeordnete Traggriffstreifen 15 und 16 angeordnet sind, mit deren Ausbildung und Herstellung sich die vorliegende Erfindung befaßt. Die Traggriffstreifen können von Hand erfaßt werden, weil in den Umschlägen und den oberen Bereichen der zugeordneten Wandungen 11 und 12 Ausschnitte 17 und 18 vorhanden sind.
  • Die Traggriffstreifen 14 und 16 sind mit den. Taschenwandungen zugleich mit den Schweißnähten 19 und 20, die die Seitenkanten der Tragetasche bilden, befestigt. Zusätzlich können Befestigungen in Gestalt von örtlichen Verschweißungen 21 und 22 vorhanden sein, die zu den zugeordneten Querabschweißungen 19 und 20 zur Tragetaschenmitte hin versetzt sind.
  • Die Fig. 2 bis 8 beschreiben erfindungsgemäße Ausbildungen.
  • Nach Fig. 2 wird zum Herstellen der beiden Traggriffstreifen 16 und 17 ausgegangen von einer breiten Flach nie 23, die durch ein Schneidmesser in ihrer Mittellängsachse 24 bei in angegebener Pfeilrichtung 25 bewegter Flachbahn fortlaufend aufgeschnitten wird. Die zwei erhaltenen Streifen werden durch Faltung in mehrlagige Traggriffstreifen umgeschlagen. Fig. 3 zeigt, daß ein Schlauch gebildet wird, wobei die beiden Uberlappungen 26 und 27 durch eine Längsschweißung 28 nach Fig. 2 fortlaufend verschweißt werden.
  • Um eine Verschweißung mit der unteren Schlauchwandung 29 zu verhindern, dient ein in den Schlauch engeführtes Gewebeband, das vorteilhaft die Markenbezeichnung "Teflon" hat und mit dem Bezugszeichen 30 versehen ist. Es ist gehalten an einer ortsfesten Stange 31.
  • Fig. 4 zeigt gegenüber Fig. 3 die Abwandlung, daß die beiden Uberlappungen 26 und 27 mit der unteren Schlauchwandung 29 durch eine Längsschweißung miteinander verbunden sind, weil die die Verschweißung verhindernde Zwischenlage 30 aus dem "Teflod;Band fehlt.
  • Fig. 5 zeigt, daß ein Traggriffstreifen aus zwei Folienlagen besteht, dieenfalls ausgehend von einer Flachbahn durch Faltung erhalten sind. Während die untere Folienlage 32 durchgehend ist, besteht die obere Folienlage aus zwei Abschnitten 33 und 34, weil die Stirnkanten 35 und 36 mit keinem oder vorzugsweise nur geringem Abstand gegenüberliegen. Vorhanden sind zwei Längsschweißnähte 37 und 38, die zu beiden Seiten der Mittellängsachse eine nur geringe Breite haben. Die Ausbildung nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5.dadurch, daß die Längsschweißnähte 37 und 38 sehr breit bemessen sind und bis zu nahen Bereichen der beiden Ränder 39 und 40 des Traggriffstreifens reichen.
  • An den Rändern sind die schlaufenförmigen, durch Faltung erhaltene Abbiegungen vorhanden. Da die Faltungen keiner Flächenpressung ausgesetzt worden sind, sind sie mit ausreichend groß bemessenem Krümmungsradius vorhanden, so daß sich ein angenehmes Erfassen des Traggriffstreifens von Hand ergibt.
  • Fig. 7 zeigt, daß ein Traggriffstreifen aus drei Folienlagen besteht, wobei die mittlere Folienlagen 41 an ihrem einen Ende 42 über eine Schlaufe als Deckfolie 43 zurückgeführt und unter Bildung einer weiteren Schlaufe 44 ihre Anfangskante 45 übergreift und die Deckfolie 46 an der anderen Seite bildet. Vorhanden sind ebenfalls im Bereich der beiden Längskanten 39 und 40 die Längsschweißungen 37 und 38. Zu Fig. 7 sei noch bemerkt, daß bei derAnordnung des Traggriffstreifens in dem Kanal der Tasche der Rand 40 zweckmäßig nach unten und die Wandung 46 zweckmäßig nach innen weisen soll.
  • Fig. 8 zeigt die Lösung, daß der Traggriffstreifen jeweils von den beiden Randkanten aus durch einen zweifachen Umschlag nach innen gebildet ist. Vorhanden sind die Längsschweißungen 37, 37a und 38 sowie 38a, wobei die LXngsschweißungen 37 und 37a auf der einen und 38 und 38a au£ der anderen Seite auch jeweils als breit bemessene Verschweißungen ausgebildet sein können.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß die Traggriffstreifen mehrlagig, jedoch durch Faltung aus einem einzigen Folienstreifen gebildet sind.

Claims (11)

  1. A~n~s~g~r~ü~c~h~e
    Traggriff für eine Tragtasche aus thermoplastischer Kunststoffolie mit angeschweißten ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffolie bestehenden Traggriffen, wobei an der Taschenöffnung für beide Traggriffe je ein Kanal gebildet und aus diesen je eine öffnung ausgeschnitten ist, die die Traggriffe zum Greifen freilegen, die Traggriffe sich über die gesamte Breite der Tasche erstrecken und an der Kunststoffolie der Tragtasche jeweils mit denselben Schweißnähten befestigt sind, mit der die Seitenränder der Tasche geschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Traggriff (t5) ausgehend von einer Flachfolie zu zwei oder mehreren Folienlagen gefaltet ist.
  2. 2. Traggriff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er ausgehend von einer Flachfolie zu einem Schlauch gefaltet ist und die überlappenden Ränder (26, 27) miteinander verschweißt sind.
  3. 3. Traggriff nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß die einander überlappenden Ränder (26, 27) zugleich mit der gegenüberliegenden Schlauchwandung (29i verschweißt sind.
  4. 4. Traggriff nach Anspruch 1, d a du r c h g e k en n -z e i c h n e t , daß er aus zwei Folienlagen besteht, die beiden Ränder des Traggriffes Faltkanten (39, 40) aufweisen und die Stirnkanten (35, 36) des Ausgangsstreifen in der Mitte oder im Bereich der Mitte des Traggriffes einander in geringem Abstand gegenüberliegen oder stirnseitig einander anstoßen, weiterhin die beiden Folienlagen des Traggriffes zu beiden Seiten der gegenüberliegenden Stirnkanten bzw.
    der Mittellängsachse des Traggriffes miteinander durch Schweißungen (37, 38) verbunden sind.
  5. 5. Traggriff nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verschweißung der beiden Folienlagen des Traggriffes sich im wesentlichen nur im Bereich der Mittellängsachse des Traggriffes erstreckt.
  6. 6. Traggriff nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verschweißung der beiden Folienlagen des Traggriffes sich im wesentlichen bis auf die Randbereiche (39, 40) über die gesamte Breite des Traggriffes erstreckt.
  7. 7. Traggriff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der ausgehend von einer Flachfolie über die wesentliche Breite des Traggriffes zu drei Folienlagen gefaltet ist.
  8. 8. Traggriff nach den Ansprüchen 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die drei Folienlagen jeweils im Bereich der Längskanten (39, 40) des Traggriffes, jedoch in einem deutlichen Abstand dazu, miteinander durch Schweißung verbunden sind.
  9. 9. Traggriff nach den Ansprüchen 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mittlere Folienlage (41) an ihrem einen Ende über eine Schlaufe (42) als Deckfolie (43) zurückgeführt und unter Bildung einer weiteren Schlaufe (44) ihre Anfangskante (45) übergreift und die Deckfolie (46) an der anderen Seite bildet.
  10. 10. Traggriff nach den Ansprüchen 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streifen jeweils von den beiden Randkanten aus durch einen zweifachen Umschlag nach innen gebildet ist.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen von Traggriffen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine breite Flachbahn fortlaufend in ihrer Mittellängsachse aufgeschnitten und die erhaltenen zwei Streifen jeweils durch Faltung zu zwei oder mehreren Folienlagen umgeschlagen und anschließend die mehrfachen Folienlagen fottlaufend durch Längsschweißung miteinander verbunden werden.
    Leerseite
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