DE2215391B2 - Anordnung zum Überwachen von Kraftfahrzeugbeleuchtungen mit einer im Blickfeld des Fahrers angebrachten Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anordnung zum Überwachen von Kraftfahrzeugbeleuchtungen mit einer im Blickfeld des Fahrers angebrachten Anzeigevorrichtung

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DE2215391B2
DE2215391B2 DE19722215391 DE2215391A DE2215391B2 DE 2215391 B2 DE2215391 B2 DE 2215391B2 DE 19722215391 DE19722215391 DE 19722215391 DE 2215391 A DE2215391 A DE 2215391A DE 2215391 B2 DE2215391 B2 DE 2215391B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

liegt, deren Windungszahl so bemessen ist, daß io zeugbeleuchtungen zu schaffen, die bei großer Si-
bei normalem Lampenstrom der Magnetkern (Ml) gesättigt ist, daß auf dem Magnetkern (Ml) eine zweite Wicklung (W 12) aufgebracht ist, die über einen Meßwiderstand (RM 1) von cherheit gegen Fehlanzeigen einen geringeren Aufwand als die bekannten Anordnungen erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Reihe zur überwachten Lampe eine erste
einem Oszillator (OS) gespeist ist, und daß der 15 auf einem Magnetkern aufgebrachte Wicklung liegt, Meßwiderstand (RM 1) und die Windungszahl deren Windungszahl so bemessen ist, daß bei normader zweiten Wicklung (W 12) so bemessen sind,
daß der Wechselstromwiderstand der zweiten
Wicklung (W 12) bei der Frequenz des Oszillalem Lampenstrom der Magnetkern gesättigt ist, daß auf dem Magnetkern eine zweite Wicklung aufgebracht ist, die über einen Meßwiderstand von einem
tors (OS) im Fall des gesättigten Magnetkernes 20 Oszillator gespeist ist, und daß der Meßwiderstand (Ml) klein im Vergleich zum Meßwiderstand und die Windungszahl der zweiten Wicklung so be-(i?Ml) und im Fall des ungesättigten Magnet- messen sind, daß der Wechselstromwiderstand der kerns (Ml) groß im Vergleich zum Meßwider- zweiten Wicklung bei der Frequenz des Oszillators stand (RMl) ist, und daß an den Meßwiderstand im Fall des gesättigten Magnetkernes klein im Ver- (RM 1) eine die Anzeigevorrichtung (AL 1) steu- 25 gleich zum Meßwiderstand und im Fall des ungesät
tigten Magnetkerns groß im Vergleich zum Meßwiderstand ist, und daß an den Meßwiderstand eine die Anzeigevorrichtung steuernde Auswerteeinrichtung angeschlossen ist.
In dieser Anordnung dient als Kriterium für die Überwachung der Stromfluß, wobei der an der Spulenwicklung auftretende Spannungsabfall vernachlässigbar klein ist. Eine Überwachung auf Grund des Stromflusses könnte zwar auch dadurch verwirklicht
ernde Auswerteeinrichtung (A W1) angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überwachen von mehreren Lampen (L 2, L 3) jeder Lampe ein Magnet- 30
kern (M 2, M 3) zugeordnet ist, dessen erste
Wicklung (W 21 bzw. W 31) im jeweiligen Stromkreis und dessen zweite, mit Wechselspannung
gespeiste Wicklung (W 22, W 32) mit den zweiten
Wicklungen der anderen Magnetkerne sowie dem 35 werden, daß der Lampenstrom über einen ohmschen Meßwiderstand (RM 2) in Reihe geschaltet ist. Widerstand geführt und der Spannungsabfall gemes
sen wird. Ein solches Verfahren hätte aber den Nachteil, daß sich die Lichtleistung um den Span-
nungsabfall am Widerstand verminderte. Dieser
Widerstand wäre also niederohmig zu dimensionieren und müßte außerdem überlastsicher sein. Außerdem böte ein solches Verfahren keine einfache Möglichkeit der gruppenweisen Überwachung von Stromkreisen. Zur Überwachung von Kraftfahrzeugbe-
Häufig sollen Stromkreise auf Unterbrechung überwacht werden. Zum Beispiel ist es beim Betrieb von Kraftfahrzeugen erwünscht, dem Fahrer den Ausfall einer Leuchte oder eines Scheinwerfers anzuzeigen. Hierzu ist es bekannt, einen Lichtleiter von der zu überwachenden Lichtquelle zum Armaturenbrett zu führen. Es ist auch möglich, mit der Lichtleuchtungen sind bei der neuen Anordnung gesonderte Leitungen nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Überwachungsschaltung kann im Aufbau so klein gehalten werden, daß sie im Sicherungskasten untergebracht werden kann. An zusätzlichen Leitun-
quelle einen Fotowiderstand oder ein Fotoelement zu 50 gen sind dann lediglich die Leitungen von der Überbeleuchten und die an diesem auftretende Spannung wachungsschaltung, also z. B. dem Sicherungskasten, auszuwerten und als Überwachungssignal im Blickfeld des Fahrers anzuzeigen. Beide Anordnungen erfordern eine gesonderte Leitung von der Lichtquelle
zum Armaturenbrett. Sie sind damit aufwendig und 55
störanfällig.
Aus der USA.-Patentschrift 3 311779 ist ferner eine Anordnung zum Überwachen von Kraftfahrzeugbeleuchtungen bekannt, die einen Sperrschwinzum Armaturenbrett zu verlegen. Die Überwachungsschaltung ist nicht nur zum Überwachen von Kraftfahrzeugbeleuchtungen, sondern allgemein zum Überwachen von Stromkreisen auf Unterbrechung geeignet.
Zur besseren Übersicht sollen häufig mehrere Stromkreise gruppenweise überwacht werden können. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist dies
ger enthält, dessen Übertrager eine mit der zu über- 60 dadurch möglich, daß jedem Stromkreis ein Magnet
wachenden Leitung in Reihe liegende Wicklung aufweist. Bei ungestörtem Betrieb ist der Oszillator durch die Lampe so stark gedämpft, daß er nicht schwingen kann. Bei einem Fadenbruch oder bei kern zugeordnet ist, dessen erste Wicklung im jeweiligen Stromkreis und dessen zweite mit Wechselspannung gespeiste Wicklung mit den zweiten Wicklungen der anderen Magnetkerne sowie dem Meß-
Durchschmelzen einer mit der Lampe in Reihe ge- 65 widerstand in Reihe geschaltet ist. schalteten Sicherung ist die Bedämpfung aufgehoben, An Hand der Zeichnung werden im folgenden die
der Oszillator schwingt, und an einer weiteren Wicklung des Übertragers tritt eine Spannung auf. Der Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel für die Überwachung einer einzigen Lichtquelle und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für die gruppenweise Überwachung von mehreren Lichtquellen.
In F i g. 1 ist mit L1 eine Glühlampe bezeichnet, die von einer Batterie B über einen Schalter S1, eine Sicherung Si 1 und die Wicklung W11 eines Magnetkernes Ml gespeist wird. Die Windungszahl dieser Wicklung WU ist so bemessen, daß bei normalem Strom durch die Lampe L1 der Magnetkern M1 gesättigt ist. Auf diesem ist eine zweite Wicklung W12 aufgebracht, die über einen Meßwiderstand RMl von einem Oszillator OS, der eine niederfrequente Wechselspannung abgibt, gespeist wird. Die Windungszahl der Wicklung W12 und der Widerstand 1S RMl sind so bemessen, daß in dem Fall, daß der Magnetkern Ml gesättigt ist, der Wechselstromwiderstand der Wicklung W12 klein im Vergleich zum Widerstand RMl und im Fall, daß der Kern M1 nicht gesättigt ist, groß im Vergleich zum Widerstand RM1 ist. Eine solche Bemessung bewirkt, daß, wenn der normale Strom durch die Glühlampe Ll fließt und damit der Magnetkern M1 gesättigt ist, die Ausgangsspannung des Oszillators OS praktisch ausschließlich am Widerstand RM1 abfällt. Ist dagegen der Stromkreis, in dem die Wicklung W11 liegt, unterbrochen, so ist der Magnetkern Ml nicht gesättigt, und die am Widerstand RM1 abfallende Oszillatorspannung ist praktisch Null.
Eine Auswerteschaltung AWl, die z.B. einen Gleichrichter, einen diesem nachgeschalteten Integrator sowie einen von der Ausgangsspannung des Integrators gesteuerten Schwellwertverstärker enthalten kann, stellt den Spannungsabfall am Meßwiderstand RM1 fest und steuert eine als Anzeigevorrichtung dienende Lampe AL 1 an. Diese kann so an die Auswerteschaltung AWl angeschlossen sein, daß sie aufleuchtet, wenn der Stromkreis mit der Lampe L1 unterbrochen ist. Sie kann aber auch so geschaltet sein, daß sie nur zusammen mit der Lampe /1 aufleuchtet. An Stelle einer Glühlampe kann auch eine andere Anzeigevorrichtung, z. B. eine Gallium-Arsenid-Diode verwendet werden.
Prinzipiell kann für jede zu überwachende Leuchte eine solche Überwachungsschaltung nach F i g. 1 eingesetzt werden. Es kann aber auch zweckmäßig sein, mehrere Leuchten zu einer Gruppe zusammenzufassen und ihre Funktion mit einer gemeinsamen Anzeigevorrichtung anzuzeigen, eine Schaltung für ein gruppenweises Überwachen von Stromkreisen ist in F i g. 2 gezeigt. Mit L 2 und L 3 sind zwei Lampen, z.B. die linke und die rechte Schlußleuchte eines Kraftfahrzeuges, bezeichnet. Es soll ein Signal abgegeben werden, wenn eine dieser beiden Lampen oder beide ausfallen. Hierzu ist jeder Lampe ein Magnetkern Ml bzw. M 3 zugeordnet. In Reihe mit der Lampe L1 ist eine Wicklung W 21 des Magnetkernes Ml und in Reihe zur Lampe L 3 eine Wicklung W 31 des Magnetkernes M 3 geschaltet. Diese Wicklungen sind wieder so bemessen, daß, wenn durch sie der normale Lampenstrom fließt, die Magnetkerne gesättigt sind. Auf den Kernen Ml und M 3 sind zweite Wicklungen W11 und W 32 aufgebracht, die hintereinandergeschaltet sind und wiederum über einen Meßwiderstand RM1 vom Oszillator OS mit Wechselspannung gespeist sind. Der Meßwiderstand RM 2 und die Windungszahlen der Wicklungen W11 und W 32 sind in gleicher Weise bemessen wie in der Schaltung nach Fig. 1. Fließt nach Schließen eines Schalters Sl aus der Batterie B durch beide Lampen Strom, so ist der Wechselstromwiderstand dieser Wicklungen klein, und die Ausgangsspannung des Oszillators OS fällt praktisch nur am Meßwiderstand RMl ab. Eine an diesen angeschlossene Auswerteschaltung AWl, die der Auswerteschaltung AWl der F i g. 1 entspricht, gibt ein entsprechendes Signal an eine Anzeigevorrichtung AL 1 ab. Ist dagegen einer der beiden Stromkreise mit den Lampen Ll und L 3 unterbrochen, so ist der diesem Stromkreis zugeordnete Magnetkern Ml bzw. M 3 nicht mehr gesättigt, der Wechselstromwiderstand der Wicklung W11 bzw. W 32 wird groß im Vergleich zum Meßwiderstand, so daß die an diesem abfallende Spannung praktisch Null wird. Die Anzeigevorrichtung gibt ein entsprechendes Signal ab. Gleiches gilt, wenn beide Stromkreise unterbrochen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Überwachen von Kräftfahrzeugbeleuchtungen mit einer im Blickfeld des Fahrers angebrachten Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur überwachten Lampe (Ll) eine erste auf einem Magnetkern (M 1) aufgebrachte Wicklung (W 11) Oszillator schwingt also nur, wenn der Belastungswiderstand einen bestimmten Wert überschreitet. Fehler der Überwachungseinrichtung selbst werden nicht angezeigt. Bei Auftreten eines solchen Fehlers wird ein fehlerfreier Zustand der Beleuchtung angezeigt, auch dann, wenn ein Lampenfaden durchgebrannt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungsanordnung für Kraftfahr-
DE19722215391 1972-03-29 1972-03-29 Anordnung zum Überwachen von Kraftfahrzeugbeleuchtungen mit einer im Blickfeld des Fahrers angebrachten Anzeigevorrichtung Granted DE2215391B2 (de)

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DE2215391A1 DE2215391A1 (de) 1973-10-18
DE2215391B2 true DE2215391B2 (de) 1974-04-18
DE2215391C3 DE2215391C3 (de) 1974-11-21

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US5547584A (en) * 1994-03-17 1996-08-20 Electronic Drilling Control, Inc. Transportable, self-contained water purification system and method

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DE2215391A1 (de) 1973-10-18

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