DE2215111A1 - Vorrichtung zum fixieren von teilen eines gebrochenen knochens - Google Patents

Vorrichtung zum fixieren von teilen eines gebrochenen knochens

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Description

8712-72/Dr.v.B./Lb
Werner Kraus
8 München 13.» Bauerstrasse
Vorrichtung zum Fixieren von Teilen eines
gebrochenen Knoohens
Es ist bekann ·;.„ zum Pisiarec. vcn Teilen ein©® gebrochenen Ka chens eine sogenannte 0ΐΓί1ώ£© su w?.iF:ien.a<3ns die aus einem St' Metalldraht bestebtj eier um. di@ Seils ß©® gebroehenen Knoclie; gelegt; und dann äur»eb S^saiaeencl^ebXSs ö.©z; Snclss. toefes'Gig'o Eid gespannt wird., Jjr.v vi-Xut u^Btsa·;' gsiiälinliea aus «ines/ koLT-os.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fixieren von Teilen eines gebrochenen Knochens anzugeben, die die oben geschilderten Nachteile nicht aufweist und leicht, schonend sowie mit bequem einstellbarer Spannung um den gebrochenenKnochen gelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die einen gürtelartigen Streifen aus gewebeverträglichem Material, insbesondere Kunststoff, enthält, der mindestens auf seiner einen Breitseite quer zu seiner Längsrichtung gerippt ist und mit einer Schließ- und Spannvorrichtung zum Umspannen der zu fixierenden Knochenteile versehen ist.
Der mit der Schließ- und Spannvorrichtung versehene gürtelartige Streifen läßt sich leicht um den gebrochenen Knochen legen und mit der Schließ- und Spannvorrichtung kann man eine gewünschte Spannung leicht einstellen. Durch die querverlaufenden Rippen wird die Gefahr eines Einklemmens von Blutgefäßen praktisch vermieden, da diese in die Zwischenräume zwischen den Rippen ausweichen können.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Erfindungsgedanke und vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf Teile einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 2a und 2b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Schließ- und Spannvorrichtung für das Ausführungsbei-
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spiel gemäß Pig. 1 ;
Figur 3 einen Schnitt in einer Ebene III-III der Fig. 1;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis J5> die um einen gebrochenen Knochen gelegt ist;
Figur 5 einen in Richtung der Pfeile V-V in Figur 4 gesehenen Querschnitt;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 7 eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. ό mit "Z" bezeichneten Details und
Figur 8 eine Draufsicht auf einen Teil einer Schließ- und Spannvorrichtung, wie es bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 Verwendung finden kann.
Da in den Figuren 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ein gürtelartiges Teil 10 aus einem biegsamen, gewebeverträglichen Material ausreichender Zugfestigkeit. Vorzugsweise wird ein Polytetrafluorathylen- oder Polyfluorpropylenkunststoff verwendet, der durch eingebettete Glasfasern verstärkt sein kann.
Das Teil 10 hat einen relativ breiten Anfang 12, der mit einer noch zu beschreibenden Spann- und Schließvorrichtung zusammenwirkt und zwei gürtelartige Streifen 14, die integral an den breiten Anfang 12 ansetzen.
Das Kunststoffteil 10 ist mindestens auf der Seite, die bei Verwendung innen liegt, also dem Knochen zugewandt ist, mit quer zu
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seiner Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen, wie in Fig. 7 noch genauer dargestellt ist. Diese Rippen sowie die dazwischenliegenden Nuten sind so groß, daß die normalerweise im Knochenbereich vorkommenden Gefäße in die Nuten ausweichen und dadurch von dem durch den beim Spannen der einer Cerclage bildenden Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgeübten Druck entlastet werden können.
Der Anfang 12 des Teils 10 hat ein Loch 16 für eine nichtdargestellte Schraube zum Befestigen einer Schließ- und Spannvorrichtung 18, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht einfach aus einem im wesentlichen U-förmigen Blech aus einem gewebeverträglichem Metall.
Bei Verwendung wird die Cerclage gemäß Fig. 1 und 2 um den gebrochenen Knochen gelegt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schraube der Spann- und Schließvorrichtung 18 wird anfänglich nur leicht angezogen, so daß die sich mit dem Anfangsteil 12 überlappenden Enden der Streifen 14 noch durch die Schließvorrichtung 18 gezogen werden können, um die Cerclage um den Knochen 20 zu spannen. Das Spannen wird durch Löcher 22 in den Enden der Streifen 14 erleichtert, in die ein hakenartiges Werkzeug eingesetzt werden kann, das das Anspannen erleichtert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Cerclage gemäß Fig. 1 und 2 mit Elektrodenanordnungen 24 versehen, die mit einer Aufnehmerspule 26 verbunden sind, so daß durch den verletzten Knochenbereich ein Strom geleitet werden kann, wie es in der CH-PS 515 041 beschrieben ist. Der in der Aufnehmerspule 26 induzierte Strom ist vorzugsweise ein niederfrequenter Wechselstrom mit einer Frequenz von vorzugsweise unter lOOHz und einer Kurvenform, die keine steilen Flanken aufweist. Nähere Einzelheiten sind in der CH-PS 515 041 erläutert.
Die Elektrodenanordnungen 24 können jeweils einen Elektroden-
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träger 26 enthalten, der auf der einen Seite,, die bei Verwendung der Cerclage zum Knochen weist, eine rechteckige Vertiefung zur Aufnahme einer die eigentliche Elektrode 28 bildende Metallplatte aufnimmt, während die andere Seite im Querschnitt ü-för-
Art
mig ausgebildet ist und einevKanal zur Aufnahme der gürtelartigen Streifen 14 bildet, wie insbesondere aus der Querschnittsansicht in Fig. 3 zu sehen ist.
Die Elektrodenträger ermöglichen ein Verschieben der Elektrodenanordnungen längs der gürtelartigen Streifen, solange die Cerclage noch nicht gespannt ist. Nach dem'spannen der Cerclage ist ein fester Sitz gewährleistet. Die Elektroden 28 werden über isolierte Leitungen JJO derart mit der Aufnehmerspule 26 verbunden, so daß der induzierte Strom durch den verletzten Knochenbereich verläuft.
Als Gegenelektrode für eine oder mehrere Elektrodenanordnungen 24 kann auch eine in der Markhöhle 32 des Knochens angeordnete Elektrode verwendet werden, die z.B. aus einem Mark- oder Küntschernagel ^4 (Fig.5) oder aus einer an einem solchen Nagel befestigten und gegen diesen Nagel isolierten Elektrode besteht. Der Marknagel Jk in Fig. 5 hat die Form eines geschlitzten Metallrohres.
Die Aufnehmerspule 26, die einen magnetisierbaren Kern enthalten kann, ist vorzugsweise an der Spann- und Schließvorrichtung 18 befestigt, wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 enthält mehrere, getrennte gürtelartige Streifen 14', die mit einer langgestreckten Spann- und Schließvorrichtung 18' zusammenwirken. Die Schließvorrichtung 18!, die im Prinzip ähnlich wie die Schließvorrichtung 18 in Fig. 2 ausgebildet sein kann und aus einem unmagnetischen Material besteht, enthält hier die Aufnehmerspule 26'. Die gürtelartigen Streifen 14! dienen außer zum Fixieren der Bruchstücke
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des verletzten Knochens 20* auch hier zur Halterung von Elektrodenanordnungen 24', die"bei diesem Beispiel einfach unter den gürtelartigen Streifen angeordnet sind. Die Elektrodenanordnungen 24' können z.B. alle mit der einen von zwei Klemmen der Aufnehmerspule 181 verbunden sein wenn die andere Klemme der Aufnehraerspule an"einen aus Metall bestehenden Marknagel J341 angeschlossen ist.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt eines der gürtelartigen Streifen der Vorrichtung gemäß Fig. 6 und zeigt, daß dieser Streifen auf beiden Seiten quer zu seiner Längsrichtung gerippt ist.
Die gürtelartigen Streifen 14, 14' können aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff, insbesondere einem Fluor-Kohlenstoff-Polymerisat bestehen um die erforderliche Zugfestigkeit zu gewährleisten und eine gute Gewebeverträglichkeit sicherzustellen,
Anstelle der dargestellten Schließvorrichtungen können selbstverständlich auch andersartige Schließvorrichtungen verwendet werden, wie sie z.B. bei Gürteln und Riemen bekannt sind.
Die Rippen und Nuten der streifenförmigen Teile 14 werden vorzugsweise dadurch gebildet, daß der Streifen zickzackförmig ausgebildet ist, wie Fig. 7 zeigt. Er hat also in Längsrichtung im wesentlichen überall die gleiche Dicke, verläuft jedoch entsprechend einer Zickzacklinie. Hierdurch ist die größtmögliche Festigkeit gewährleistet.
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Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE
    (l J) Vorrichtung zum Fixieren von Teilen eines gebrochenen Knochens, gekennzeichnet durch einen gürtelartigen Streifen (14,14*) aus gewebeverträglichem, biegsamen Material, der mindestens auf seiner einen Breitseite quer zu seiner Längsrichtung gerippt ist und mit einer Schließ- und Spannvorrichtung (l8,l8') zum Umspannen der zu fixierenden Knochenteile versehen ist."
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei gürtelartige Streifen (14) vorgesehen sind, die in ein breiteres Anfangsteil (12) übergehen, das mit der Schließ- und Spannvorrichtung (18) zusammenwirkt.
  3. 35.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß die gürtelartigen Streifen (14, 14') aus einem Fluor-Kohlenstoff-Polymerisat bestehen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeic hnet , daß die gürtelartigen Streifen durch eingebettete Glasfasern verstärkt sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß an dem gürtelartigen Streifen (14) mindestens eine Elektrode (24) angeordnet ist. '
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekenn-
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    zeichnet , daß die Elektrode (28) an einer längs des gürtelartigen Streifens (14) verschiebbaren Halterung (26) befestigt ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 gekennzeichnet durch einen isolierten Draht (30), dessen eines Ende mit der Elektrode (28) und dessen anderes Ende mit einer Klemme einer Aufnehmerspule (26) verbunden ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnehmerspule (26,26*) an der Schließ- und Spannvorrichtung (18,18') angebracht"ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter isolierter Draht mit seinem einen Ende an einer zweiter Klemme der Aufnehmerspule (26) und mit seinem anderen Ende an einer Marknagelelektrode angebracht ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet , daß die Marknagelelektrode aus einem metallischem Marknagel besteht.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 9 daduroh gekennzeichnet , daß die Marknagelelektrode an einem Marknagel angeordnet ist, und daß sich zwischen der Elektrode und dem Marknagel eine Isolierschicht befindet.
  12. 12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der gürtelartige Streifen von der Schmalseite her gesehen zickzackförmig ausgebildet ist (Fig. 7) .
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