DE2214769A1 - Zeitmultiplex Vermittlungsanlage - Google Patents

Zeitmultiplex Vermittlungsanlage

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DE2214769A1 DE19722214769 DE2214769A DE2214769A1 DE 2214769 A1 DE2214769 A1 DE 2214769A1 DE 19722214769 DE19722214769 DE 19722214769 DE 2214769 A DE2214769 A DE 2214769A DE 2214769 A1 DE2214769 A1 DE 2214769A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Western Electric Company Incorporated
New York, N, Y., USA Gordon- 1-2-1
Zeitmultiplex - Vermittlungs anlage '
Die Erfindung betrifft eine Zeitmultiplex-Ve rmittlungs anlage zur Verteilung von Daten einer Vielzahl ankommender Kanäle auf eine Vielzahl abgehender Kanäle, wobei jeder ankommende Kanal einer bestimmten Zeitlage einer gemeinsamen Daten-Sammelleitung zugeordnet ist, und jeder abgehender Kanal eine bestimmte Zeitlage auf einer von einer Vielzahl abgehender Leitungen aufweist.
Bei bekannten Arten von Nachrichtenanlagen nehmen gemeinsame Übertragungswege eine Vielzahl von signaltragenden Kanälen auf einer Zeitmultiplex-Grundlage auf. In diesen Anlagen ist jedem Kanal eine Zeitlage in einem Zyklus oder Rahmen, der regelmäßig wiederholt wird, zugeordnet. Jede Zeitlage weist ein Intervall auf, während dessen der Übertragungsweg Daten überträgt, die ein oder mehrere Muster des Nachrichtensignals von der Kanal quelle kennzeichnen.
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Vermittlungsanlagen zur Verbindung von Kanälen auf zahlreichen gemeinsamen Übertragungswegen müssen die Fähigkeit haben, einen ankommenden Kanal in irgendeiner Zeitlage auf irgendeinem Weg mit einem abgehenden Kanal in irgendeiner Zeitlage auf irgendeinem anderen Weg zu verbinden. Das heißt, die Vermittlung muß sowohl eine zeitliche Verbindung (Zeitlagenaustausch) als auch eine räumliche Verbindung (Verbindung von Leitungen untereinander) vorsehen. Die zeitliche Verbindung bewirkt einen zeitlichen Austausch der Daten zwischen der zum ankommenden Kanal gehörenden Zeitlage und der zum abgehenden Kanal gehörenden Zeitlage. Die räumliche Verbindung überträgt die Daten von dem ankommenden Übertragungsweg zu dem abgehenden Weg.
Wenn eine große Zahl von Leitungen verbunden wird, ist es aufgrund von wirtschaftlichen Gesichtspunkten wünschenswert, eine gemeinsame Vermittlung zu verwenden. Deshalb ist ein bevorzugter Anlagenaufbau so angeordnet, daß gleichzeitig alle Kanäle von allen ankommenden Übertragungswegen auf eine gemeinsame Daten-Sammelleitung gegeben werden, um einen Superrahmen von Daten zu bilden, wobei jede Zeillage in dem Superrahmen einem speziellen ankommenden Kanal auf irgendeinem ankommenden Weg zugeordnet ist. Eine Zeitmultiplex-Vermittlung sieht dann die geeignete Zeit- und Raum-Vermittlung vor, um
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die Daten einer jeden Zeitlage auf der Daten-Sammelleitung der gewünschten Zeitlage auf dem gewünschten abgehenden Weg zuzuordnen.
Bei modernen Ve rmittlungs verfahr en ist die Vermittlung in zwei Teile aufgeteilt, nähmlich die wirkliche Ve rmittlungs anordnung, welche die Daten austauscht und die Kanäle verbindet, und den Verarbeiter, der Adressdaten bereitstellt, welche die Ve rmittlungs vorgänge steuert. Da Steuerungen vom Vermittlungsaufbau entfernt sind, und da weiterhin die erste Vermittlungfunktion an der einzigen definierten Stelle der gemeinsamen Daten-Sammelleitung durchgeführt wird, hat die Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage den Vorteil einer relativ einfachen Planung und Ausführung und ist, worauf oben hingewiesen wurde, wirtschaftlich bezüglich der Kosten. Außerdem ist die Funktion des Adressenverarbeiters vereinfacht, da jede Zeitlage den ankommenden Kanal kennzeichnet, und da natürlich die Steuerung für die ersten Ermittlungsfunktionen an einem einzigen physikalischen Punkt vorgesehen ist. Diese Vorteile sind jedoch nach dem ersten Vermittlungsvorgang, sei es nun die zeitliche oder räumliche Vermittlung, hinfällig, da nachfolgende Vorgänge nicht an dem einzigen definierten Ort der gemeinsamen Daten-Sammelleitung oder zu einer
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vorausbestimmten Zeit stattfinden. Somit ist einiges an wirtschaftlicher Vermittlung und Vermittlungszeit verloren.
Das obige Problem wird erfindungsgemäß durch eine Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage gelöst, die eine jeder abgehenden Leitung zugeordnete Vielzahl von Registern aufweist, wobei jedes Register zu einem der abgehenden Kanäle der abgehenden Leitung gehört, die Auswählschaltungen aufweist, die während jeder der Zeitlagen der Daten-Sammelleitung irgendeines aus der Vielzahl der Register auswählen und Daten von der Daten-Sammelleitung zum ausgewählten Register übertragen, und die Übertragungsschaltungen aufweist, die mit der Vielzahl der Register verbunden sind, um während der Zeitlage der abgehenden Leitung die für den zu dem Register gehörenden abgehenden Kanal bestimmt ist, Daten von jedem Register zu der zugeordneten abgehenden Leitung zu übertragen.
Somit schaft die vorliegende Erfindung einen Ve rmittlungs aufbau, bei dem die zeitliche und räumliche Vermittlung an einem einzigen physikalischen Punkt und zu einer vorausbestimmten Zeit durchgeführt wird, wodurch die zahlreichen Vorteile einer Zeitmultiplex-Vermittlung aufrecht erhalten werden.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführangsbeispiels näher erläutert werden, lh der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in sehematischer Forin, den Eingangsaufbau
einer speziellen erfindungsgemäßen Vermittlungsausführung zusammen mit einer einfachen Form eines geeigneten Verarbeiters zur Verwendung mit dem Vermittlungsaufbau;
Fig. 2 in schematischer Form, den Ausgangsaufbau
einer speziellen Vermittlungsaus führung und die Art, wie diese mit dem Verarbeiter gemäß der Erfindung zusammen arbeitet; und
Fig. 3 zahlreiche Zeitsteuerungswellenformen von
Taktimpulsen, die zur Zeitsteuerung der verschiedenen Arbeitsablaufe der Vermittlung verwendet werden.
Jeder abgehende Kanal (und somit jede Zeitlage auf jedem abgehen-
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den Übertragungsweg) ist einem Register zugeordnet mit einer Speicherkapazität, um Daten aufzunehmen, die durch eine Zeitlage übertragen werden. Ein einziger Vernittlungsvorgang (unter Steuerung des Adressenverarbeiters) überträgt Daten von jeder Zeitlage auf der gemeinsamen Daten-Sammelleitung auf das für den abgehenden Kanal bestimmte Register. Jeder abgehende Übertragungsweg liest dann sequenziel die Daten in den Registern aus, die den durch den Weg bestimmten abgehenden Kanälen entsprechen. Demgemäß wird die zeitliche und räumliche Vermittlungsfunktion an dem physikalischen Ort der gemeinsamen Sammelleitung zu der vorausbestimmten Zeit durchgeführt, die mit der dem ankommenden Kanal zugeordneten Zeitlage übereinstimmt.
Der Vermittlungs aufbau ist so angeordnet, daß Daten von jeder Zeitlage auf der Daten-Sammelleitung auf ein Register übertragen werden, das durch einen Adressencod definiert ist, der auf einer gemeinsamen Adressen-Sammelleitung während einer Zeitlage erscheint, die mit der dem ankommenden Kanal zugeordneten Zeitlage der Daten-Sammelleitung zusammenfällt. Der Adressencod ist deshalb dem ankommenden Kanal zugeordnet und legt den Bestimmungsort des abgehenden Kanals fest (und bestimmt somit eine spezielle Zeitlage auf
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eiiiem speziellem abgehenden Weg). Die gesamte Ausgangsinformation des Verarbeiters wird dalier an einem einzigen physikalischen Punkt und zu einer voraus bestimmten Zeit verwendet, um die Verarbeitungsfunktion zu vereinfachen.
Entsprechend dem hier offenbarten speziellen Ausführungsbeispiel ist die Signalgabe der ankommenden und abgehenden Kanäle in MuI-tibit-Bytes eingeteilt. Die Bits eines jeden Bytes werden durch die Zeitlage dem zu dem Kanal gehörigen Übertragungsweg serienmäßig zugeführt. Die gemeinsame Daten-Sammelleitung ist mit einer "Vielzahl von parallelen Adern versehen, deren Zahl gleich der Anzahl von Bits in einem Byte ist, um das Daten-Byte innerhalb der zuge hörigen Zeitlage der Daten-Sammelleitung zu übertragen. Jedes Register enthält eine Vielzahl von Bitspeichern,, um die parallelen Bits in dem Byte gleichzeitig aufzunehmen, wenn diese durch den Vermittlungsvorgang von der Dalen-Sammelleitung übertragen werden. Wenn die gespeicherte Information in den abgehenden Weg ausgelesen wird, werden die gespeicherten Bits in jedem Register sequenziell dem Weg zugeführt, um dadurch Bytes aus Serien-Bits auf den abgehenden Kanal zu übertragen.
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Die Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage, wie sie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist, kann als in drei generelle Teile aufgeteilt betrachtet werden, nähmlich eine Eingangs anordnung JOO, eine Adressenliste 104, in Fig. 1 dargestellt, und Ausgangsanordnung 200, in Fig. 2 gezeigt.
In Fig. 1 ist eine Vielzahl von ankommenden Leitungen der Anzahl N dargestellt. Die als ankommende Leitungen 101 (1) bis 101 (N) gekennzeichneten Leitungen sind mit der Einganganordnung 100 verbunden gezeigt. In dem hier beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel ist eine identische Anzahl abgehender Leitungen vorgesehen, die in Fig. als abgehende Leitungen 201 (1) bis 201 (N) gekennzeichnet sind. Jede ankommende Leitung ist als Daten-Vielfachleitung ausgelegt und nimmt eine Vielzahl von Datenkanälen auf einer Zeitmultiplex-Grundlage auf. Für die Zwecke dieser Beschreibung nimmt jede ankommende Leitung 24 Datenkanäle auf.
Die spezielle Art der Nachrichtenübertragung eines jeden Datenkanals weist serienmäßig auftretende Daten-Bits auf, die in Acht-Bit-Gruppen zusammengefaßt sind. Jede Gruppe wird im folgenden "Byte" genannt. Ein ankommender serienmäßiger Datenstrom wird über jede ankommende Leitung empfangen. Jeder Datenstrom weist aufeinander-
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folgende Datenrahmen auf. Der Datenrahmen einer jeden Leitung umfaßt 24 Bytes, die aufeinanderfolgend von den 24 Kanälen abgeleitet sind. Dementsprechend enthält ein Datenrahmen irgendeiner ankommenden Leitung einen serienmäßigen Zug aus 24 Acht-Bit-Bytes.
Jede abgehende Leitung überträgt im wesentlichen den selben Datenstrom-Aufbau wie eine ankommende Leitung. D. h., jede abgehende Leitung stellt eine Zeitmultiplex-Daten-Vielfachleitung dar,, die 24 Kanäle überträgt und deshalb einen Leitungsrahmen von 24 Aeht-Bit-Bytes trägt. Die Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage überträgt Daten von den Kanälen.auf den ankommenden Leitungen zu Kanälen auf den abgehenden Leitungen. Wie hiernach beschrieben wird, umfaßt die Vermittlungsanlage sowohl zeitliche als auch räumliche Vermittlung, d.h., sie hat die Fähigkeit, Daten von irgendeinem Kanal irgendeiner ankommenden Leitung auf irgendeinen Kanal irgendeiner abgehenden Leitung zuübertragen.
Bi der vorliegenden Anordnung sind die Leitungsgeschwindigkeiten auf den ankommenden und abgehenden Leitungen im wesentlichen identisch. Da die Datenformen auf den Leitungen dieselben sind, sind dementsprechend die Zeitdauern der Bits, der Bytes und der Rahmen auf allen Leitungen die selben. Deshalb ist während einer Zeitdauer, die
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der Dauer eines Rahmens entspricht, die Anzahl der ankommenden Bytes auf jeder einzelnen ankommenden Leitung 24 Bytes. Da die Anzahl der ankommenden Leitungen auf N festgelegt ist, ist die Gesamtzahl ankommender Bytes von allen Leitungen für die Dauer eines Rahmens 24 N Bytes. Während der selben Rahmendauer gibt die Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage auf jede abgehende Leitung die selbe Byte-Zahl, wie sie die Vermittlungsanlage von irgendeiner ankommenden Leitung empfängt, nämlich 24 Bytes.
Die Eingangs anordnung 100 nimmt die serienmäßigen Daten von jeder ankommenden Leitung auf und stellt sie in Byte-Form zusammen. Spezieller ausgedrückt heißt das, die 8 Bits eines jeden ankommenden Bytes würden parallel zusammen gestellt. Dies 8 Parallel-Bit-Bytes werden dann in eine Schieberegisteranordnung gegeben, und die Bits eines jeden Byte werden parallel auf eine 8-Bit-Byte-Sammelleitung 106 ausgegeben. Vnn jeder der N ankommenden Leitungen wird deshalb der Byte-Sammelleitung 106 ein Byte zugeführt, das zwischen andere Bytes geschachtelt ist. Auf der Byte-Sammelleitung 106 befinden sich deshalb N ineinander geschachtelte Bytes, die N Zeitlagen bilden. Die Dauer der N Zeitlagen ist gleich oder kleiner als die von irgendeiner Leitung benötigte Zeitdauer, um die 8 Bits eines Bytes zu empfangen.
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Dieser Vorgang wird für jede der aufeinanderfolgenden ankommenden Byt-Dauern wiederholt, bis die Byts aller Kanäle auf all diesen Leitungen empfangen, zusammen gestellt und der Byt-Sammelleitung in ineinandergeschachtelter Form zugeführt sind. Die Information auf der Byt-Sammelleitung 106 weist deshalb einen Daten-Superrahmen auf, der die Datenrahmen aller ankommenden Leitungen umfaßt.
Da angenommen wurde, daß jede Leitung 24 Kanäle überträgt, enthält der Daten-Superrahmen daher 24 N-Zeitlagen. Ruft man sich in Erinnerung, das während eines ankommenden Byt-Intervalls ineinandergeschachtelte Byts von all den Leitungen empfangen werden, so kann man sagen, daß jeder ankommenden Leitung während eines jeden Byt-Intervalls eine Zeitlage zugeordnet ist. Zu jeder ankommenden Leitung gehören deshalb während eines jeden Superrahmens 24 Bytlagen. Da jede Leitung die selbe Kanalzahl überträgt, nämlich 24, werden die Daten eines jeden Kanals bei jedem 24. Byt-Intervall empfangen. Somit kann man weiterhin sagen, daß während irgendeines Byt-Intervalls die zu der Leitung gehörige Zeitlage einem speziellen Datenkanal zugeordnet ist. Demgemäß kennzeichnet die Kennzeichnung irgendeiner Zeitlage auch den speziellen Datenkanal, von dem das Byt empfangen worden ist, das die Zeitlage auf der Sammelleitung besetzt.
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Die Byt-.Sammelleitung 106 erstreckt sich zur Ausgangsanordnung 200. Wie hiernach beschrieben wird, hat die Ausgangsanordnung 200 die Fähigkeit, einen Datenrahmen für jede der abgehenden Leitungen zusammen zustellen und zu speichern. Deshalb kann die Ausgangsanordnung 200 insgesamt einen ganzen Superrahmen von Information speichern, die von der Byt-Sammelleitung 106 abgenommen worden ist. Die Ausgangsanordnung 200 liest nach dem Speichern der Daten aufeinanderfolgend jeden Leitungs-Informationsrahmen in die entsprechende abgehende Leitung aus.
Die Art, in welcher die Ausgangs anordnung 200 die verschiedenen Inform at ions rahme η speichert, wird durch einen Decoder 203 gesteuert. Der Decoder 203 bestimmt seinerseits die Art der Speicherung entsprechend der über eine Adressen-Sammelleitung 107 empfangenen Information.
Die Information auf der Adressen-Sammelleitung 107 wird durch die Adressenliste 104 erzeugt. Die Adressenliste 104 ist so eingerichtet, das sie ein M-Parallel-Bit-Datenwort der Adressen-Sammelleitung während einer jeden Zeitlage zuführt, in der durch die Eingangsanordnung 100 der Byt-Sammelleitung 106 ein Byt zugeführt wird. Die M-Bits auf der Adressen-Sammelleitxmg 107 enthüten ein Adressenwort, das
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einen speziellen Au sgangskanal auf einer speziellen Aus gangs leitung kennzeichnet. Da jedes Adressenwort auf der Adressen-Sammelleitung 107 in einer Zeitlage erscheint, die mit der Zeitlage zusammenfällt, in der ein Byt auf der Byt-Sammelleitung 1 06 ers cheint, ist das Adressenwort im ankommenden Kanal, von dem das Byt bereitgestellt ist, zugeordnet (und wird deshalb durch diesen benutzt). Das heißt zusammengefaßt, jedes Adressenwort ist einem ankommenden Kanal zugeordnet. Jedes Adressenwort wird deshalb der Adressen-Sammelleitung zur selben Zeit zugeführt, zu der ein von dem ankommenden Kanal abgenommenes Byt der Byt-Sammelleitung 106 zugeführt wird. Und weiterhin kennzeichnet jedes Adressenwort den abgehenden Kanal, auf den das Byt übertragen werden soll.
Hat man die Wirkungsweise der Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage zusammen, so werden Byts von Datenkanälen auf den verschiedenen ankommenden Zeitmultiplex-Leitungen durch die Eingangsanordnung 100 parallel zusammen gestellt und in Zeitlagen, die den Datenkanälen zugeordnet sind, auf die Byt-Sammelleitung i 06 gegeben. Wenn jeweils ein Byt an der Byt-Sammelleitung 106 erscheint, wird durch die Adressen! iste 1O-? ein entsprechendes Adrcssemvort (das ebenfalls dem ankornnif iifk'ji Kanal zugeordnet ist) auf die Adressen-Sammelleitung !07 gcgf-hon. I)1IK Adre.s.senwori, welches den abgehenden Kanal kennzeu linet,
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wird dann a\if den Decoder 203 gegeben, wo hingegen das Byte der Avisgangsanordnung 200 zugeführt wird. Die Ausgangsanordnung 200, welche die Fähigkeit hat, einen Datenrahmen für jede abgehende Leitung zu speichern,wird durch den Decoder 203 gesteuert, um das ankommende Byte in eine geeignete Speicherposition zu bringen, die den gewünschten abgehenden Kanal der gewünschten abgehenden Leitung kennzeichnet. Die Ausgangsanordnung 200 liest darauf die verschiedenen Speicher der Reihe nach aus und führt die gespeicherte Information den abgehenden'Leitungen zu.
Wendet man sich nun wieder der Eingangsanordnung 100 zu, so kann man sehen, daß sich ankommende Leitungen 101 (1) bis 101 (N) jeweils zu Leitungseinheiten 102 (1) bis 102 (N) erstrecken. Die Ausgänge der Leitungseinheiten 102 (1) bis 102 (N) führen jeweils zu Registereinheiten 103 (1) bis 103 (N).
Die Leitungseinheiten sind im wesentlichen identisch und dienen dazu, den ankommenden Serien-Bit-Zug aufzunehmen, die verschiedenen Bits in Bytes zusammen zustellen und die Bits eines jeden Bytes parallel auf die entsprechende RegLsloreinheit zu geben. Kino geeignete Wort- oder IJyIe ~Zu::iinmionstell •oi-richtun^. dieser Art ist in der IJS-
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Patentschrift 3 160 87G dargestellt. Die zahlreichen Registereinheiten sind mit unten angeführten kleinen Ausnahmen im wesentlichen identisch. Betrachtet man die Registereinheit 103 (2), kann man sehen, daß der Parallel-Bit-Byte-Ausgang von Leitungseinheit 102 (2) zu einem Register 108 (2) führt. Register 108 (2) stellt ein Multibit-Register mit einer ausreichenden Anzahl von Stufen dar, um die 8 Bits eines Bytes zu speichern. Das Register 108 (2) führt seinerseits die Bits des Bytes einer Impulsgeber-Torschaltung 109 (2) zu.
Der Ausgang der Impulsgeber-Torschaltung 109 (2) ist mit dem Eingang eines Registers 110 (2) verbunden. Auf die Zuführung,eines mit C gekennzeichneten Taktimpulses bringt die Torschaltung 109 (2) die verschiedenen, durch das Register 108 (2) zugeführten Bits in das Register 110 (2). Das Register 110 (2) stellt eine Stufe eines Schieberegisters dar, welches dazu dient, die Bytes der Byte-Sammelleitung 106 zuzuführen, wie es ausführlicher weiter unten beschrieben ist.
Faßt man die Arbeitsweise der Leitungseinheit 102 (2) mit der Registereinheit 103 (2) zusammen, so werden die Serienmäßig ankommenden Daten eines jeden Kanals in ein Byte zusammengestellt, und die Bits darin werden im Register 110 (2) gespeichert, das eine Stufe
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eines Schieberegisters darstellt. Wie ausführlich weiter unten beschrieben ist, tritt der Taktimpuls C , der die Bits in das Register 110 (2) bringt, einmal während jeder Bytedauer auf. Wenn das nächste Byte vom nächsten Datenkanal in der Leitungseinheit 102 (2) aufgenommen ist, wird der Vorgang entsprechend wiederholt, und diese neue Byte wird in derselben, bereits beschribenen Art in das Register 110 (2) eingeführt.
Gleichzeitig mit dem oben beschriebenen Arbeitsablauf der Registereinheit 103 (2) erhält jede der anderen Registereinheiten von der entsprechenden Leitungseinheit ein ankommendes Byte und bringt das Byte in ein Register, das dem Register 110 (2) entspricht. Somit haben auf die Zuführung eines Taktimpulses C, alle dem Register 110 (2) entsprechenden Register Bytes gespeichert und sind dafür bereit, daß der gespeicherte Inhalt in die Byte-Sammelleitung 106 geschoben wird.
Die Registereinheit 103 (2) umfaßt ebenso eine Impulsgeber-Torschaltung 112 (2). Der Eingang der Impulsgeber-Torschaltung 112 (2) führt zum Ausgang des Registers 110 (1), welches dasjenige Register in der Registereinheit 103 (1) ist, das dem Register 110 (2) entspricht.
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Der Ausgang des Registers 110 (2) führt in gleicherweise zu einer-112-Impulsgeber-Torschaltung in der nächstfolgenden Registereinheit. Der Ausgang des entsprechenden HO-Registers (nicht gezeigt) in der Registereinheit 103 (N) führt zur Acht-B it-Byte-Sammelleitung 106. Jede der Impulsgeber-Torschaltungen, (wie zum Beispiel Torschaltung 112 (2)), wird durch einen Taktimpul C gepulst. Auf die Zuführung dieses Taktimpulses hin wird der Ausgang von Register 110 (1) in das Register 110 (2). Zur selben Zeit bringt natürlich die 112-Impulsgeber-Torschaltung im nächstfolgenden Register den Ausgang von Register 110 (2) zum nächstfolgenden, dem Register 110 (2) entsprechenden Register. Deshalb wirken die verschiedenen Register 110 und Torschaltungen 112 als ein Schieberegister, um alle Bytes durch alle Registereinheiten und dann auf die Byte-Sammelleitung 106 zu bringen. Wie ausführlich weiter unten beschrieben ist, tritt der Taktimpuls C genügend oft zwischen jedem Taktimpuls C, auf, um alle in den verschiedenen Registern des Schieberegisters gespeicherten Bytes in die Acht-Bit-Byte-Sammelleitung 106 zuschieben. Demgemäß werden die Register 110 vor dem Zuführen des nächsten C,-Impulses und vor dem nachfolgenden Einführen des nächsten Bytes in die HO-Register frei gemacht.
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Der Ausgang der Byte-Sammelleitung 106 führt zur Ausgangsanordnung 200, wie bereits erwähnt. D.h. spezieller, die Byte-Sammelleitung 106 führt parallel zu Ausgangsleitungseinheiten 202 (1) bis 202 (N). Jede Ausgangsleitungseinheit ist im wesentlichen in derselben Art angeordnet und arbeitet im wesentlichen in der selben Weise.
Betrachtet man die Ausgangsleitung 202 (1), so sind die verschiedenen Ader der Byte-S amme !leitung 106 parallel zu 24 Torschaltungen geführt, nähmlich Torschaltungen 205 (1) bis 205 (24). Ein anderer Eingang der Torschaltungen 205 (]) bis 205 (24) führt zu einer Decodereinheit 204 (1) im Decoder 203. Wie bereits erwähnt, dient der Decoder 203 dazu, die spezielle Speicherposition in einer speziellen Aus gang sie itungs einheit auszuwählen. Dies wird durch die ohen erwähnten Decoder-Adern bewirkt, die zu den Torschaltungen 205 (1) bis 2ü5 (24) führen. Es sei angenommen, daß während eines Zeitlagenintervalls die Eingangsader zur Torschaltung 205 (1) durch den Decoder 303 ausgewählt worden ist. Die Torschaltung ist geöffnet, um das parallel-Bit-Byte durch zu lassen, da sich während dieses Zeitlagenintervalls auf der Byte-Sammelleitung 106 befindet, und um das Byte einem Register 207 (1) zuzuführen. Das Byte wird dann in das Register eingeführt durch Anlegen eines Tnktimpulses C* . Dies ist der invertierte Taktimpuls C . Dem entsprechend bringt der Decoder
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203 unter der Steuerung des Adressenwortes während jeder Zeitla ge auf der Byte-Sammelleitung 106 die Parallel-Bits des Bytes in ein Register, wie zum Beispiel Register 207 (1), in einer der Ausgangsleitungseinheiten.
Es wurde angegeben, daß die Ausgangsleitungseinheit 202 (1) 24 Register aufweist. Die Gesamtzahl der Register, wie zum Beispiel 207 (1), in allen Ausgangsleitungseinheiten ist somit 24 N. Dies entspricht den 24 N Zeitlagen auf der Byte-Sammelleitung 106. Die 202-Ausgangsleitungseinheiten können somit alle Bytes in einem Superrahmen speicher.
Die Ausgänge der Register 207 (1) bis 207 (24) werden jeweils Torschaltungen 208 (1) bis 208(24) zugeführt. Die Torschaltungen 208 (1) bis 208 (24) werden der Reihe nach durch aufeinanderfolgende Kanal-Zeitsteuerungsimpulse auf Adern CD (1) bis CD (24) geöffnet. Diese Zeitsteuerungsimpulse werden von einem Ringzähler 215 abgenommen, der durch den Taktimpuls C getrieben wird. Wie weiter unten beschrieben ist, treten die Impulse auf den Adern CD (1) bis CD (24) nacheinander und in einer Weise .auf, um die Torschaltungen 208 (1) bis 208 (24) während eines Superrahmenintervalls oder während des
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entsprechenden Leitungs-Rahmenintervalls nacheinander zu öffnen. Daraus ergibt sich, daß diese durch die 207-Register gespeicherten Parallel-Bit-Bytes der Reihe nach einem gemeinsamen Register 210 zugeführt werden.
Das dem Register 210 zugeführte Acht-Bit-Byte wird in dieses durch den Taktimpuls C, eingeführt. Das darin gespeicherte Byte wird dann durch eine Le itungs einheit 211 in einen Serien-Bit-Zug umgewandelt, die einen herkömmlichen Serien-Parallel-Konverter aufweisen kann. Das Auspulsen der Le itungs einheit 211 geschieht unter Steuerung des Leitungs-Bit-Taktimpulses C . Der Ausgang der Le itungs einheit 211 wird dann auf die abgehende Leitung 201 (1) gegeben. Somit ist auf der abgehenden Leitung 201 (1) ein Le itungs rahmen erzeugt, der eine Folge von 24 Acht-Bit-Bytes darstellt, wobei jedes Byte auf der Leitung in einer Position erscheint, die dem 24 Kanälen der abgehenden Zeitmultiple χ-Leitung 201 (1) entspricht.
Wie bereits erwähnt, wird die Information auf der Adressen-Sammelleitung 107 durch die Adressenliste 104 erzeugt. Es sei daran erinnert, daß jeder Superrahmen der Parallel-Bit-Bytes auf der Byte-Sammelleitung 106 aus 24 N Zeitlagen besteht. Die Kennzeichnung
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irgendeiner Zeitlage kennzeichnet auch den speziellen Datenkanal, von dem das die Zeitlage auf der Sammelleitung besetzende Byte empfangen worden ist. Die Adressenliste 104 führt der Adressen-Sammelleitung 107 während jeder Zeitlage ein Adressenwort zu. Dieses Wort ist dem Datenkanal zugeordnet, dessen Byte die Byte-Sammelleitung zu dieser Zeit besetzt. Dieses Wort setzt auch die Adresse für das Byte fest, die einen speziellen abgehenden Kanal auf einer speziellen abgehenden Leitung aufweist. Da 24 N abgehende Kanäle vorhanden sind, muß die Bitzahl in dem Adressenwort genügend groß sein, damit alle Kanäle indentifiziert werden können. Demgemäß wird der Adressen-Sammelleitung 107 ein M-Bit-Wort zugeführt, für das gilt:
2M > 24N .
Die Adressenliste 104 ist in Form eines Umlaufschieberegisters angeordnet. Das Register ist aus 24 Teilen gebildet, nämlich aus Adressenregistern 105 (1) bis 105 (24), wobei jeder Registerteil im wesentlichen in gleicher Weise angeordnet ist.
Betrachtet man das Adreasenregister 105 (1), so sieht man, daß es N Stufen beinhaltet. Jede Stufe weist ein Wortregister auf, nämlich
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Wortregister HG (1.) bis 116 (N). Jedes Wortregister kann M Parallel-Bits in sich speichern. Es speichert deshalb die einzelnen Bits eines Adresswortes.
Beim Adressregister 105 (1) kann man sehen, daß der Eingang zum Wortregister 116 (1) von der Adressen-Sammelleitung 107 entnommen wird. Die Information wird der Adressensammelleitung 107 durch das Wortregister im Adressregister 105 (24) zugeführt, das dem Wortregister 116 (N) entspricht. Der Ausgang des Adressenregisters 105 (24) wird wieder in Umlauf gebracht und durch den Taktimpuls C in das Register 116 (1) gebracht. Der Ausgang des Wortregisters 116 (1) wird dem Wortregister 116 (2) zugeführt und wird in das Wortregister 116 (2) durch den Taktimpuls C-1 eingeführt. Der Ausgang des Wortregisters 116 (2) wird seinerseits zum nächstfolgenden Wortregister gebracht, um durch den Taktimpuls C in dieses Register gebracht zu werden. Das Adressenwort wird deshalb durch einen vom Taktimpuls C abgeleiteten Schiebe impuls von Wortregister zu Wortregister hinabgeschoben, gelangt der Reihe nach durch jedes Wortregister und dann der Reihe nach durch jedes 1 05-Adressenregister, bis es der Adressensammelleitung 107 zugeführt wird.
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Betrachtet man den Gesamtaufbau der Adressenliste 104, so sieht man, daß das Wort, das im Wortregister in dem Adressenregister 105 (24) gespeichert ist, das dem Register 116 (N) entspricht, der Adressensammelleitung 107 während der ersten Zeitlage des Superrahmens zugeführt wird. Dieses Adressenwort ist deshalb dem ersten Datenkanal auf der ankommenden Leitung 101 (N) zugeordnet, da dieser erste Kanal die erste Zeitlage in dem Superrahmen auf der Byte-Sammelleitung 106 besetzt. Man kann somit sehen, daß jedes der aufeinanderfolgenden Wortregister bis zum Wortregister in Stufe "l" des Adressenregisters 105 (24) von Anfang an Adressenwörter speichert, die dem ersten Kanal auf den aufeinanderfolgenden ankommenden Leitungen bis zur ankommenden Leitung 101 (1) zugeordnet sind. In gleicher Weise speichern nachfolgende Adressenregister bis zum Adressenregister 105 (1) die verschiedenen Adressenwörter für nachfolgende ankommende Kanäle auf den verschiedenen ankommenden Leitungen. Demzufolge kann jedes Wortregister in der Adressenliste gekennzeichnet und deshalb irgendeinem ankommenden Kanal zugeordnet werden.
Anfänglich wird in jedem Wortregister ein Adressenwort gespeichert. Die Art, auf welche diese Speicherung vorgenommen wird, ist nicht gezeigt. Sie kann jedoch irgendeine übliche äußere Verarbeitung umfassen, einschließlich des manuellen Einbringens der gewünschten
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Adressenwörter in die Wortregister, oder unter Verwendung von Daten verarbeite rn, um die selbe Eingabe funktion entsprechend irgendeinem herkömmlichen Algorithmus vorzusehen. Das einzig notwendige Kriterium besteht darin, daß jedes darin gespeicherte Adressenwort das Ziel des abgehenden Kanals für die Daten von dem ankommenden Kanal, der dem speziellen Adressenwortregister entspricht, kennzeichnet.
Faßt man die Wirkungsweise der Adressenliste 104 zusammen, so ist die Liste als ein Umlauf-Schieberegister mit 24 N Wortregistern aufgebaut. Im ursprünglichen Zustand entspricht jedes Register einem ankommenden Kanal und hat ein Wort gespeichert, das das Ziel des abgehenden Kanals für die Daten des ankommenden Kanals bestimmt. Die Adressenliste gibt die Adressenwörter in einer Weise auf die Adressensammelleitung, bei der jedes Wort auf der Sammelleitung in der dem entsprechenden ankommenden Kanal zugeordneten Zeitlage erscheint. Die auf der Adressensammelleitung erscheinenden Adressenwörter werden dann in Umlauf gehalten, so daß ihr Erscheinen auf der Adressensammelleitung für jeden Superrahmen solange wiederholt wird, wie die äußere Quelle die Wortspeiche rung der Adressenliste 104 nicht verändert.
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Wie bereits erwähnt wurde, werden die Adressenwörter auf der Adressensammelleitung 107 zum Decoder 203 gebracht. Der Decoder 203 weist allgemein eine Vielzahl von Decodereinheiten auf, nämlich Decodereinheiten 204 (1) bis 204 (N). Jede Decodereinheit hat 24 Ausgänge. Die Ausgänge gehen auf eine entsprechend bezifferte Ausgangsleitungs einheit 202 (1) bis 202 (N). Beispielsweise gehen die 24 Ausgänge der Decodereinheit 204 (1) auf die Ausgangsleitungs einheit 202 (1). Wie bereits erwähnt, bewirken die Ausgänge der Decodereinheiten die Öffnung der verschiedenen 205-Torschaltungen in der Ausgangsleitungseinheit.
Jede der N Decodereinheiten weist vorteilhafter Weise eine statischen Schaltungsumsetzer (static circuit translator) mit 24 Teilen. Jeder der 24 N Teile dient dazu, seiner entsprechenden Ausgangsader Energie zuzuführen, wenn ihm ein vorausbestimmtes M-Bit-Adressenwort zugeführt wird.
Es wurde bezüglich der vorliegenden Anordnung erwähnt, daß die Information von einem der 24 N ankommenden Kanäle zu einem von 24 N abgehenden Kanälen geführt wird. Zusätzlich sind mindestens 24 N verschiedene Vertatischimgen von Adressenwörtern vorgesehen. Dementsprechend wirken die 24 N verschiedenen Umsetzerteile im Decoder
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203 auf die entsprechenden 24 N Adresswörter ein, um ausgewählten Adern von den 24 N Ausgangsadern des Decoders 203 Energie zuzuführen, um dadurch entsprechende 205-Torschaltungen zu öffnen und somit die Daten auf der Datensammelleitung dem zugehörigen abgehenden Kanal zuzuführen, wie bereits beschrieben wurde. Es ist natürlich einleuchtend, daß die Ausgangsanordnung wahlweise angeordnet werden kann, wodurch ein Adressenwort die Energiezufuhr zu zwei oder mehr 205-Torschaltungen bewirken können. Dies würde (durch eine Veränderung der Bausteine) die Informationsverbreitung über zwei oder mehr abgehende Kanäle erlauben.
Vie verschiedenen Taktimpulse, die zum Zusammenstellen, zum Betreiben von Torschaltungen, zum Trennen usw. benutzt werden, sind bereits allgemein diskutiert worden. Die zeitsteuernden Wellen dieser Taktimpulse sind in Fig. 3 dargestellt.
Es sei daran erinnert, daß der Byte-Impuls C die Torschaltungen 109 steuert, um das ankommende Byte in die 1 10-Register in der Eingangsanordnung 100 zubringen. Die 1 OO-Impulsgeber-Torschaltungen arbeiten beim Austreten der Anstiegs flanke des Taktimpuls';· κ C . Diese Anstiegsflanke ist beispielsweise durch positive Übergänge 301 und 302 in Fig. 3 gekennzeichnet.
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Nachdem die Bytes in die 11 O-Register eingegeben sind, werden sie in die Byte-Sammelleitung 106 geschoben. Das Schieben wird durch den Zeitlagen-Taktimpuls C bewirkt. Bezüglich Fig. 3 kann man sehen, daß eine Vielzahl von C -Taktimpulsen zwischen jeder Anstiegsflanke
oder jedem posirivem Übergang des Taktimpulses C auftritt. Diese
•Vielzahl an Taktimpulsen C ist auf 24 N Impulse festgelegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, tritt die Anstiegs flanke (oder der positive Übergang) des ersten Taktimpulses der Welle C nach dem positiven Übergang des Taktimpulses C auf. Der positive Übergang des Taktimpulses C schiebt das Byte in der Registereinheit 103 (N) in die Byte-Sammelleitung 106 und das Adressenwort in der Stufe N des Adressenregisters 105 (24) in die Adressensammelleitung 107. Alle in den Registereinheiten 103 (1) bis 103 (24) während des ersten Byte-Intervalls gespeicherten Bytes und alle im Adressenregister 105 (24) gespeicherten entsprechenden Adressenwörter v/erden dann vor dem nächsten positiven Übergang des Taktimpulses C, in die Byte-Sammelleitung und die Adressensammelleitung geschoben. Nachdem das letzte Byte und Adressenwort so geschoben sind, tritt eine Pause ein, wie sie durch ein Pausenintervall 305 in ier Zeitschaltungswelle des Taktimpulses C gekennzeichnet ist. Diese Intervall erlaubt den neu ankommenden Bytes vom nächsten Datenkanal in die verschiedenen 103-
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Registereinheiteii gebracht zu werden. Danach wird der Vorgang wiederholt. Die neuen Bytes und die nächste Gruppe der N Adressenwörter wird den Daten- und Adressen-Sammelleitungen zugeführt.
Die ineinandergeschachtelten Bytes auf der Byte-Sammelleitung 106 werden nun durch die 205-Torschaltungen ausgewählten Registern der verschiedenen 207-Register in den 202-Ausgangsleitungseinheiten zugeführt. Der Taktimpuls C* bringt diese Bytes in die 207-Register. Da der Taktimpuls CK , dessen Wellenform nicht gezeigt ist, der invertierte Taktimpuls C ist, ist es offensichtlich, daß die Anstiegsflanken des Taktimpulses C, und folglich die Zuführungen in die Register 207 näherungsweise bei den Mittelpunkten der Zeitlagen auftreten. Dies räumt jeglichen. Konflikt zwischen dem Betrieb der 205-Torschaltungen und dem Einführen der Bytes in die 307-Register aus.
Die Bytes in den 207-Registern werden dann, wie bereits beschrieben, durch die 208-Torschaltungen unter der Steuerung der Kanalzeitsteuerungs- und Verteilungwellen CD (1) bis CD (24) der Reihe nach den 210-Registern zugeführt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat jede Welle, wie zum Beispiel Welle CD (1), eine positiven Impuls, der in der Dauer einem Zyklus des Taktimpulses C. gleich ist. Die 208-Torschaltung führt während diese Impuls Intervalls das Byte
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dem 210-Regidter zu. Das Byte wird nun durch die Anstiegsflanke des Taktimpulses C, in das 21 O-Register gebracht. Es sei bemerkt, daß diese Anstiegs flanke am Mittelpunkt der CD (I)- bis CD (24)-Zeitschaltungswellen auftritt.
Das Byte im Register 210 wird schließlich ausgelesen und durch die 211 -Le itungs einheit unter Steuerung des Byte-Taktimpuls es C der abgehenden Leitung zugeführt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß 8 C,-Taktimpulse zwischen jedem positivem Übergang des Byte-Taktimpulses C, auftreten. Dementsprechend ist die 211-Leitungseinheit die 8 Bits des vollständigen Bytes während eines jeden Byte Intervalls und vor dem Einbringen des Bytes in das 21 O-Register aus.
Die vorliegende Anordnung ist so beschrieben worden, daß sie ankommende Daten von ankommenden Leitungen 101 (1) bis 101 (N) aufnimmt und diese an abgehende Leitungen 201 (1) bis 201 (N) abgibt. Es ist offensichtlich, daß dieser Vorgang durch relativ einfache Modifikationen umgekehrt werden kann, wodurch ankommende Daten von Leitungen 201 (1) bis 201 (N) aufgenommen und über Leitungen 10] (1) bis 101 (N) abgegeben werden können. Diese einfachen Modifikationen würden die unten beschriebenen Änderungen einschließen.
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Die 20J -Leitungseinheiten sind modifiziert, um in der bereits für die 102-Leitungseinheiten beschriebenen Art zu arbeiten. Dies erlaubt die Verteilung der der Reihe nach auf der Leitung 201 ankommenden Bytes
*
auf die 205-Torschaltungen. Der Ringzähler 215 könnte in diesem Fall die Zeitsteuerungswellen für diese Verteilung erzeugen, wobei die Bytes aller Kanäle für jeden ankommenden Rahmen in die 207-Register gebracht werden.
Der Decoder 203 köftnte selektiv geeignete Torschaltungen der 205-Torschaltungen öffnen, um die Bytes in den 207-Registern selektiv auf die Byte-Sammelleitung 106 zu geben. Die Adressenliste 104 brauchte nicht modifiziert zu werden. Jede ihrer Stufen würde noch einer 101- Leitung (nicht abgehend) zugeordnet sein, und jedes Adressenwort würde eine 201-Leitung kennzeichnen. Die Bytes auf der Sammelleitung 106 (abgegeben von den 207-Registern) werden deshalb der Reihe nach in Zeitlagen angeordnet, die den verschiedenen 101-Leitungen zugeordnet sind. Somit werden dann Bytes zu den 110-Registern gegeben (durch geeignete Modifikationen in umgekehrter Richtung). Wenn alle Bytes in einem Byteintervall durch die 110-Register geschoben sind, würde die 103-Registereinheit durch den Byte-Taktimpuls C, geöffnet, um die Bytes zu den 108-Registern zu geben und von dort in die 102-Leitungseinheiten, die modifiziert währen, um in der selben
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Weise zu arbeiten, wie die 211 -Leitungseinheilen arbeiten, wenn die 201-Leitungen abgehend sind. Ein Vorteil dieser Doppel-Anordnung
besteht darin, daß während irgendeines Superrahmens ein Adressenwort mehr als einmal verwendet werden kann. Somit können ohne irgendeine Bausteinmodifikation ankommende Signale von irgendeinem Kanal auf zwei oder mehr abgehende Kanäle gegeben werden.
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Claims (3)

  1. ? ? 1 Λ 7 6
    PATENTANSPRÜCHE
    1, Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage zur Verteilung von Daten einer Vielzahl ankommender Kanäle auf eine Vielzahl abgehender Kanäle, wobei jeder ankommende Kanal einer bestimmten Zeitlage einer gemeinsamen Daten-Sammelleitung zugeordnet ist, und jeder abgehende Kanal eine bestimmte Zeitlage auf einer von einer Vielzahl abgehender Leitungen aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dnß r-io eine jeder abgehenden Leitung zugeordnete Vielzahl von Registern (207 (1), 207 (2), ... 207 (24)) aufweist, wobei jedes Register zu einem der abgehenden Kanäle der abgehenden Leitung gehört,
    daß sie Auswählschaltungen (104, 203, 205 (1). . . 205 (24)) aufweist, die während jeder der Zeitlagen der Daten-Sammelleitung irgendeines aus der Vielzahl der Register auswählen und Daten von der Daten-Sammelleitung zum ausgewähltem Register übertragen,
    und daß sie Übertrfigungsschaltungen (zum Beispiel 208 (1), 208 (2),
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    2?-ί/ /69
    210,, 211) aufweist, die mit der Vielzahl der Register verbunden sind, um während der Zeitlage der abgehenden Leitung die für den zu dein Register gehörenden abgehenden Kanal bestimmt ist, Daten von jedem Register zu der zugeordneten abgehenden Leitung zu übertragen.
  2. 2. Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch geken η zeichnet,
    daß die Auswählschaltungen einen Adressensignal-Speicher (3 04) aufweisen, wobei jedes Adressensignal einen bestimmten abgehenden Kanal kennzeichnet,
    und Decodierschaltungen (203) die auf jedes Adressensignnl ansprechen, um das zu dem abgehenden Kanal gehörige Register auszuwählen.
  3. 3. Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Daten eines jeden ankommenden und.abgehendem Kanals in Multibit-Bytes aufgeteilt sind, wobei jede von der Vielzahl der abgehenden Leitungen die 15ils eines Bytes für jeden der zugeordneten abgehenden Kanäle serienmäßig aufnimmt, -
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    ORIGINAL INSPECTED
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    - [i-l -
    daß die gemeinsame .Sammelleitung (lud) eine VieJ/.;\lil Adern jjufwei.st, die so angeordnet sind, daß sie all ο Bits c ines jeden "fiytes parallel übertragen,
    und daß jedes von di'i- Vielzahl der Register eine Vielzahl vun T^it— Registern zur gleichzeitigen Aufnahme aHer Bits des überlr:-t';enei; iiytes um laßt.
    2 0 9 8 A 2 / I U b 2 BAD ORIGINAL
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