DE2213944A1 - Hydraulik-Bremsanlage - Google Patents

Hydraulik-Bremsanlage

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DE2213944A1
DE2213944A1 DE19722213944 DE2213944A DE2213944A1 DE 2213944 A1 DE2213944 A1 DE 2213944A1 DE 19722213944 DE19722213944 DE 19722213944 DE 2213944 A DE2213944 A DE 2213944A DE 2213944 A1 DE2213944 A1 DE 2213944A1
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hydraulic
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hydraulik-Bremsanlage für Fahrzeuge, in welcher über wenigstens einen, unmittelbar oder mittelbar über ein Pedal betätigbaren Hauptzylinder an entgegengesetzten Fahrzeugseiten einem Vorderrad-Paar und wenigstens einem Hinterrad-Paar zugeordneten hydraulischen Bremsbetätigungseinrichtungen unter Druck stehendes Hydraulik-Druckmittel zuführbar ist.
Es ist zweckmäßig, und in einigen Ländern gesetzliche Vorschrift, daß einem Nutzfahraaig bei unmittelbarer oder mittelbarer Betätigung wenigstens eines HauptZylinders mittels eines Pedals und mit einer vorbestimmten Mindest-Betätigungskraft eine vorbestimmte Mindestabbremsung erteilbar ist und daß bei nur teilweisem Ausfall der Bremsanlage die Abbremsung einer ungeraden Anzahl von Fahrzeugrädern nicht eintreten kann.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare Bremsanlage zu schaffen, die den · gestellten Forderungen in besonders zuverlässiger Weise entspricht. ■
Bei einer Hydraulik-Bremsanlage der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in wenigstens einem Hauptzylinder insgesamt wenigstens drei Druckräume vorgesehen sind, daß in jedem Radpaar des Fahrzeuges je Rad wenigstens eine Bremse mittels wenigstens einer hydraulischen Belätigungs- ^ einrichtung betätigbar ist, und daß jeder Druckraum unter Druck stehendes Druckmittel wenigstens einem Paar hydraulischer Betatigungseinrichtungen zuführt, um ein Bremsenpaar zu betätigen, dessen Bremsen jeweils an einem anderen Rad eines an entgegengesetzten Fahrzeugseiten angeordneten Radpaares angreifen.
Fällt einer der Druckräume oder einer der diesen Druckraum mit einem Paar hydraulischer Bremsbetätigungseinrichtungen verbindenden Kreise aus, so bleiben nur die Bremsen an einem Radpaar unwirksam und die Bremsen an der verbleibenden geraden Anzahl von Rädern sind immer noch betätigbar.
Es ist somit unmöglich, daß bei Ausfall eines der Druckräume oder eines der diesen Druckraum mit einem Paar hydraulischer Bremsbetätigungseinrichtungen verbindenden Kreise jemals eine ungerade Radzahl abgebremst wird. Die Betätjgmg der Bremsen an der verbleibenden geraden Radzahl, abhängig von einer vorbestimmten Pedal-Belätigungskraft, reicht aus, um dem Fahrzeug die vorbestimmte Mindestabbremsung zu erteilen.
Jeder der hydraulischen Bremsbetätigungseinrichtungen kann ein Rad-Bremszylinder zur Betätigung einer Innenbackenbremse oder eine hydraulische Einrichtung zur Betätigung einer Scheibenbremse zugeordnet sein.
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Bei Ausrüstung der Vorderrräder eines Fahrzeuges mit Innenbackenbremsen ist vorzugsweise die Bremse jedes Vorderrades mittels eines Paares Rad-Br ems zylinder betätigbar, wobei ein Druckraum mit jeweils einem Bremszylinder jeder Bremse verbunden ist und der andere Rad-Bremszylinder jeder Bremse an einen anderen Druckraum angeschlossen ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform sind die Rad-Bremszylinder der Vorderradbremsen an einen gemeinsamen Druckraum angeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei Ausrüstung jedes Vorderrades mit einem. Paar Scheibenbremsen vorzugsweise ein Druckraum mit jeweils einer Scheibenbremse an jedem Rad und ein zweiter Druckraum mit der anderen Scheibenbremse jedes Rades verbunden. ■ .
Die drei Druckräume können in einem einzigen Dreifach-Hauptzylinder vorgesehen oder durch drei voneinander getrennte Hauptzylinder mit jeweils einem Druckraum gebildet sein, oder durch einen Tandem-Hauptzylinder mit zwei Druckräumen in Verbindung mit einem Einfach-Hauptzylinder mit einem Druckraum. Sind die Druckräume in mehr als einem Hauptzylinder untergebracht, so sind die Betätigungsgestänge mittels eines einzigen Pedals entweder unmittelbar oder aber über wenigstens ein in beliebiger Weise ausgebildetes Ausgleichsgestänge bewegbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Hydraulik-Bremsänlage für ein Nutzfahrzeug unter Verwendung eines Dreifach-HauptZylinders,
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Fig. 2 eine Hydraulik-Bremsanlage unter Verwendung eines Tandem-HauptZylinders in Verbindung mit einem Einfach-Hauptzylinder,
Fig. 3 eine Bremsanlage ähnlich Fig. 2 unter Verwendung zweier Einfach-Hauptzylinder anstelle des Tandem-Hauptzylinders ,
Fig. 4 eine Bremsanlage ähnlich Fig. 2 und 3, jedoch unter Verwendung eines Dreifach-Hauptzylinders in Verbindung mit Scheibenbremsen an den Fahrzeug-Vorderrad er η und ' V-
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Bremsanlage nach Fig. 4.
In der Bremsanlage entsprechend Fig. 1 weist ein über ein Pedal betätigbarer Dreifach-Hauptzylinder 1 einen ersten, zweiten und dritten Druckraum 2, 3 bzw. 4 auf, welche in einer Zylinderbohrung zwischen einem unmittelbar betätigbaren Kolben und einem ersten Schwimmkolben, zwischen diesem und einem zweiten Schwimmkolben und zwischen diesem und einem verschlossenen, innenliegenden Zylinderboden angeordnet sind.
Der erste Druckraum 2 ist über eine Rohrleitung bzw. Bremsleitung 5 an ein Paar hydraulischer Rad-Bremszylinder 6 zur gleichzeitigen Betätigung der Bremsen an einem Hinterrad-Paar 7»8 des Fahrzeuges angeschlossen.
Von Vorderrädern 9 und 10 ist jedes mit einer Bremse ausgerüstet, welche über einen oder beide eines Paares unabhängig voneinander bzw. einzeln betätigbarer Rad-Bremszylinder 11,12 angelegt werden können. Beide Rad-Bremszylinder 11 sind über eine Bremsleitung 13 an den Druckraum 3, die beiden Rad-Bremszylinder 12 über eine Bremsleitung 14 an den Druckraum 4 angeschlossen.
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Bei Betätigung des Hauptzylinders 1 mittels eines Pedals 15 wird den Rad-Bremszylindern 6 über die Bremsleitung 5 unter Druck stehendes Druckmittel zugeführt, so daß die Bremsen 'an den Fahrzeug-Hinterrädern 7,8 betätigt werden. Gleichzeitig fließt unter Druck stehendes Druckmittel den Rad-Bremszylindern 11,12 der beiden Vorderradbremsen zu, so daß eine gleichzeitige Abbremsung der Vorder- und Hinterräder erfolgt.
Um unter diesen Bedingungen dem Fahrzeug eine vorbestimmte . MindeStabbremsung von etwa 0,269 g zu erteilen, genügt es, wenn die am Pedal des Hauptzylinders aufzubringende Betätigungskraft unter einem vorbestimmten Höchstwert von etwa 50 kp liegt.
Bei Ausfall des dem Druckraum 2 und der Bremsleitung 5 zugeordneten Kreises werden nur die Bremsen an den Vorderrädern 9,10 des Fahrzeuges über die Druckräume 4 und 3 beaufschlagt. Jedoch ist der vorbestimmte Höchstwert der Pedal-Betätigungskraft wenigstens noch immer ausreichend, um die vorböstimmte Mindestabbremsung des Fahrzeuges zu erzielen.
In analoger Weise gilt bei Ausfall entweder des der Bremsleitung 13 und dem Druckraum 3 oder des dem Druckraum 4 und der Bremsleitung 14 zugehörigen Kreises, daß die Bremsen der Fahrzeug-Vorderräder 9,10 noch über den anderen Druckraum 4 oder 3 und gleichzeitig mit den über den Druckraum 2 beaufschlagten Bremsen der Hinterräder-7,8 betätigbar sind. Unter diesen Bedingungen reicht die vorbestimmte Höchst-Betätigungskraft am Pedal 15 aus, um dem Fahrzeug die vorbestimmte Mindestabbremsung zu erteilen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Bremsanlage stellt daher unter allen Bedingungen unter einem gegebenen Maximalwert der Pedal-Betätigungskraft sicher, daß das Fahrzeug wenigstens eine gegebene, vorbestimmte Abbremsung erfährt. Ebenso gilt, daß unter keinen Umständen nur drei Räder des Fahrzeuges abgebremst werden.
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Bei Gelenkfahrzeugen, insbesondere bei aus einer Sattelzugmaschine und einem Sattelanhänger bestehenden Fahrzeuggarnituren, verhindert der Ausfall der Bremsen an den Hinterrädern ein Sichquerstellen des Anhängers, da nur die Vorderräder abgebremst werden.
In Abwandlung der vorbeschriebenen Bremsanlage kann in die Bremsleitung 5 ein Bremskraft-Regelventil 16 eingebaut sein, welches den den Bremsen an den Fahrzeug-Hinterrädern zugeführten Druckmitteldruck der Achslast des Fahrzeuges anpaßt. Die durch das Bremskraft-Regelventil bewirkte Bremskraftverteilung führt in Abhängigkeit von der Entlastung der Fahrzeug-Hinterachse zu einer entsprechenden Verringerung der an diesen Hinterrädern erzeugten Bremskräfte.
Bei der Bremsanlage entsprechend Fig. 2 ist ein Tandem-Hauptzylinder 17 mit einem ersten Druckraum 18 und einem zweiten Druckraum 19 vorgesehen, welche in einer Zylinderbohrung zwischen einem unmittelbar betätigbaren Hauptkolben und einem Schwimmkolben sowie■zwischen diesem und dem abgeschlossenen Zylinderboden angeordnet sind. Außerdem ist ein Hauptzylinder 20 mit einem dritten Druckraum 21 vorgesehen, welcher in der Zylinderbohrung zwischen einem unmittelbar betätigbaren Hauptkolben und dem geschlossenen Zylinderboden gebildet ist. Die Hauptzylinder 17 und 20 sind gleichzeitig über ein gemeinsames Pedal 22 befetigbar, welches über ein Ausgleichsgestänge 23 auf die Betätigungsgestänge der Hauptzylinder wirkt.
Jedes der Vorderräder 24 und 25 ist mit einer Innenbackenbremse ausgerüstet, welche über einen oder beide eines Paares unabhängig voneinander betätigbarer Rad-Bremszylinder 26,27 beaufschlagbar ist. Beide Rad-Bremszylinder 26 sind über eine Bremsleitung 28 an den Druckraum 18, beide Rad-Bremszylinder über eine Bremsleitμng 29 an den Druckraum 19 angeschlossen.
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Die Verbindung zwischen dem Druckraum 21 und einem Paar Rad-Bremszylinder 31 zur gleichzeitigen Betätigung von Innenbackenbremsen an einem Paar Hinterräder 32 ist über eine Bremsleitung 30 hergestellt.
In einer abgewandelten Ausführungsform sind die Bremsen der Hinterräder über zusätzliche, mit den Zylindern 32 hintereinander geschalteten Rad-Bremszylindern 33 betätigbar.
Bei niederdrücken des Pedals 22 wird über die Bremsleitungen 28, 29 und 30 allen Rad-Bremszylindern unter Druck stehendes Druckmittel zugeführt, so daß alle Bremsen gleichzeitig angreifen.
Bei Ausfall des dem Druckraum 21 und der Bremsleitung 30 zugeordneten Kreises sprechainur die Bremsen der Vorderräder an.
Bei Ausfall eines der übrigen Kreise werden die Bremsen der Vorderräder dennoch betätigt, wenn auch nur über jeweils einen Rad-Bremszylinder je Bremse.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Bremsanlage ist der Tandem-Hauptzylinder 1 durch zwei getrennte Hauptzylinder 34 und 35 ersetzt, welche mit ihrer Zylinderbohrung jeweils einen Druckraum 18 bzw. 19 bilden.
Die drei Hauptzylinder 34, 35 und 20 sind mittels des Pedals betätigbar, welches über ein mit dem Betätigungsgestänge des HauptZylinders 20 gekoppeltes Ausgleichsgestänge 23 auf dieses wirkt und an seinem entgegengesetzten Ende an ein Zwischen-Ausgleichsgestänge 36 angeschlossen ist, das die Betätigungsgestänge der Hauptzylinder 34 und 35 miteinander verbindet.
Aufbau und Wirkungsweise der in Pig. 3 dargestellten Bremsanlage sind im übrigen die gleichen wie bei der Anlage nach Fig. 2, so daß ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
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Die Anlage entsprahend Pig. 4 zeigt in der Bohrung eines
Dreifach-Hauptzylinders 37 untergebrachte Druckräume 21, 18 und 19> welche zwischen einem unmittelbar betätigbaren
Hauptkolben und einem ersten Schwimmkolben, zwischen diesem und einem zweiten Schwimmkolben und zwischen diesem und dem verschlossenen Zylinderboden gebildet sind.
Die Vorderräder 24 und 25 sind jeweils über ein Paar
hydraulisch betätigbarer Scheibenbremsen 38 und 39 abbremsbar;, wobei die hydraulischen Befetigungseinrichtungen der Scheibenbremsen 38 beide an den Druckraum 18, die hydraulischen
Betätigungseinrichtungen der Scheibenbremsen 39 beide an den Druckraum 19 angeschlossen sind.
Bei Ausfall eines entweder dem Druckraum 18 oder 19 und der entsprechenden Bremsleitung zugeordneten Kreises werden die Vorderräder 24 und 25 noch immer über die von dem anderen
Druckraum 19 bzw. 18 beaufschlagbaren Scheibenbremsen abgebremst.
Fig. 5 zeigt eine Bremsanlage zur Verwendung in einem dreiachsigen Fahrzeug, bei welcher den Bremsen an den Fahrzeug-Vorderrädern zugeordnete! Paar en voη Rad-Bremszylindern 4P,41 unter Druck stehendes Druckmittel aus dem Druckraum 19 über eine Bremsleitung 42 zuführbar ist.
Die Bremsen an einem Hinterrad-Paar betätigende Radbremszylinder 43 erhalten unter Druck stehendes Druckmittel über eine Bremsleitung 44 aus dem Druckraum 18, während Rad-Bremszylinder 45 zur Betätigung der Bremsen an einem anderen
Hinterrad-Paar über eine Bremsleitung 46 mit unter Druck
stehendem Druckmittel aus dem Druckraum 21 beaufschlagbar siscL.
Bei Ausfall eines Kreises mit einem Druckraum und einer Bremsleitung fallen die Bremsen eines Radpaares aus. Bei Betätigung
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des Hauptzylinders werden jedoch die übrigen zwei Rad-Paare noch immer gebremst.
Die vorbeschriebenen Ausfuhrungsformeη wiesen Hauptzylinder bzw. Hauptzylinder-Anordnungen auf, welche mittels eines auf die Betätigungsgestänge unmittelbar wirkenden Pedals betätigbar sind.
In einer abgewandelten Ausbildungsform ist jeder Hauptzylinder bzw. jede Hauptzylinder-Anordnung über eine Druckluft-Fremdkraft-Anlage steuerbar, welche mittels einer am Fahrersitz angeordneten Trittplatte betätigbar ist. ~
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsanlagen haben den Vorteil, daß sie aus normalen Bauteilen ohne irgendwelche Abänderungen zusammensetzbar sind.
Vorteilhaft sind die Innenbackenbremsen der Vorderräder 24 und 25 in der Aus fuhrungs form nach Fig. 2 und 3 mit Nachstelleinrichtungen ausgestattet, welche selbsttätig zum Ausgleich des an den Bremsbelägen eingetretenen Verschleißes die Bremsbacken gegen die Bremstrommel verstellen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Bremsbacken beim Bremsen nur einen geringen Hubweg zurücklegen müssen. Um eine wirksame Bremsung vorzunehmen, ist daher nur eine geringe Bremskraft erforderlich, welche durch Zufuhr von Hydraulikdruck aus dem Druckraum 18 oder 19 zu einer der Betätigungseinrichtungen 26 bzw. 27 jeder Bremse erzeugbar ist.
In einer abgewandelten Ausfuhrungsform sind anstelle der selbsttätigen Nächstell-Einrichtungen Warneinrichtungen vorgesehen, die mit den Betätigungsgestängen der'Hauptzylinder verbunden sind und die anzeigen, ob in einem Druckraum 18 oder 19 genügend Hydraulik-Druekmittel-vorhanden „ist>- um bei Ausfall eines einem der Druckräume 18 oder 19 zugeordneten ■
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Kreises die Bremsen der Vorderräder 24 und 25 zu betätigen.
Die Erfindung ist gleichermaßen auf Fahrzeug-Kombinationen, wie z.B. Zugfahrzeug mit Anhänger oder Sattelzugmaschine mit Sattelanhänger, anwendbar, bei welchen die Steuerung eines hydraulischen HauptZylinders bzw. von Hauptzylindern über pedal-betätigbare Druckluft-Fremdkraft-Anlagen erfolgt. In dieser Verbindung bezieht sich die in den vorbeschriebenen Ausführungsbejspielen verwendete Bezeichnung "Vorderräder" auf die am Zugfahrzeug angeordneten Räder, während die in Zusammenhang mit anderen Bremsen genannten Bauteile sich auf die Räder des Anhängers bzw. des Sattelanhängers beziehen.
Die vorbeschriebene Anlage ist vorzugsweise mit einem Bremskraft-Regelventil ausgestattet, welches entsprechend der Achslast des Fahrzeuges die wirksamen Bremskräfte auf die Bremsen bzw. Bremsenanordnungen an den Vorder- und Hinterrädern eines Fahrzeuges im richtigen Verhältnis verteilt. Im Idealfall erhalten bei vollbeladenem Fahrzeug die Bremsen der Fahrzeug-Vorderrader 64$, die Bremsen an den Fahrzeug-Hinterrädern 36$ der Bremskraft.
Um bei vollbeladenem Fahrzeug eine Not- bzw. eine Vollbremsung mit 0,3 g ausführen zu können, wird das Bremskraft-Regelventil so eingestellt, daß es eben vor Erreichen einer Verzögerung von 0,6 g anspricht.
Bei einer derartigen Ausbildung ist zur Durchführung einer Voll- bzw. Notbremsung mit einer Verzögerung von 0,3 g eine sehr hohe Betätigungskraft am Pedal erforderlich. Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen nach der Erfindung ist jedoch bei Ausfall nur einer von einem Paar Betätigungseinrichtungen an jeder Vorderrad-Bremse die Betätigungskraft am Pedal im wesentlichen auf die Hälfte des im Normalfall gültigen Wertes herabgesetzt, da unter diesen Bedingungen noch immer
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der Bremskraft auf die Vorderrad-Br ems en und 36/'ό auf die Hinterrad-Bremsen wirken. Diese für die Betätigung des Pedals erforderliche Kraft ist jedoch ohne weiteres aufbringbar.
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Claims (10)

DE. E. ν. PECHMANN" -ίο 1 Δ / 1 1 O.7 DB. ING. 3?. BKHIJRlVS - I <1 - -IA-4I IbJf DIPL. IZii. :ί. GOI3TZ ΡΑΤΙ·::,-;-Λ.·;·Λ·ΛΙ.ΤΕ V 0 1 O Q / / 8MUÄ'umiM9O £4 I JiÜHH SCHWBIGlältSTR. 2 ANSPRÜCHE
1. - Hydraulik-Bremsanlage für Fahrzeuge, in welcher über \__j5tgnigstens einen, unmittelbar oder mittelbar über ein Pedal betätigbaren Hauptzylinder an entgegengesetzten Fahrzeugseiten einem Vorderrad-Paar und wenigstens einem Hinterrad-Paar zugeordneten hydraulischen Bremsbetätigungseinrichtungen unter Druck stehendes Hydraulik-Druckmittel zuführbar ist, dadurch gekennz eichnet, daß in wenigstens einem Hauptzylinder (1; 17; 20; 34,35,20; 37) insgesamt wenigstens drei Druckräume (2,3,4; 18,19,21) vorgesehen sind, daß in jedem Radpaar des Fahrzeuges je Rad wenigstens eine Bremse mittels wenigstens einer hydraulischen Betätigungseinrichtung (6,11,12; 26,27,31; 40,41,43,45) betätigbar ist, und daß jeder Druckraum (2,3,4; 18,19,21) unter Druck stehendes Druckmittel wenigstens einem Paar hydraulischer Betätigungseinrichtungen zuführt, um ein Bremsenpaar zu betätigen, dessen Bremsen jeweils an einem anderen Rad eines an entgegengesetzten Fahrzeugseiten angeordneten Radpaares angreifen.
2. Hydraulik-Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Druckraum (3;18) . an hydraulische Betätigungseinrichtungen (11; 26; 38; 40,41) von Bremsen angeschlossen ist, welche zu einem an entgegengesetzten Fahrzeugseiten angeordneten Radpaar gehören, daß ein zweiter Druckraum (4; 19) an weitere hydraulische Betätigungseinrichtungen (12,27; 39; 43) der Bremsen desselben einen Radpaares geführt ist, und daß ein dritter Druckraum (2; 21) mit hydraulischen Betätigungseinrichtungen (6; 31; 45) eines anderen an entgegengesetzten Fahrzeugseiten angeordneten Radpaares verbunden ist.
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3. Hydraulik-Bremsanlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gek ennz e i ohne t, daß jede der Vorderrad-Bremsen über ein Paar einzeln betätigbarer Rad-Bremszylinder (11,12; 26,27; 38,39) beaufschlagtar ist, und daß ein Druckraum (3; 18) mit einem aus jedem Bremszylinder-Paar der Vorderrad-Bremsen, ein anderer Druckraum (4; 19) mit dem anderen aus jedem Bremszylinder-Paar der Vorderrad-Bremsen, und ein dritter Druckraum (2; 21) mit Bremszylindern (6;31) der Hinterrad-Bremsen verbunden ist. · - "
4. Hydraulik-Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gek ennz ei ohne t, daß ein erster Druckraum (19) an hydraulische Betätigungseinrichtungen (40) von Bremsen eines ersten Radpaares, ein zweiter Druckraum (18) an hydraulische Betätigungseinrichtungen (43) von Bremsen eines zweiten Radpaares, und ein dritter Druckraum (21) an hydraulische Betätigungseinrichtungen (45) von Bremsen eines dritten Radpaares angeschlossen ist, und daß die ersten, zweiten und dritten Radpaare jeweils an entgegengesetzten Fahrzeugseiten angeordnet sind.
5. Hydraulik-Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch g eke η η ζ ei ohne t, daß das erste Radpaar ein Vorderrad-Paar des Fahrzeuges ist und die zweiten und dritten Radpaare verschiedene Hinterrad-Paare desselben Fahrzeuges sind.
6. Hydraulik-Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Druckräume (2,3,4; 18,19,21) in einem einzigen Dreifach-Hauptzylinder (1» 37) untergebracht sind.
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7. Hydraulik-Br ems anlage nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Druckräume (18^19,21) jeweils einzeln in drei getrennten, je einen Druckraum aufweisenden Hauptzylindern (34,35,20) ausgebildet sind.
8. Hydraulik-Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet, daß die drei Druckräume (18,19,21) in einem zwei Druckräume aufweisenden Hauptzylinder (17) und in einem zweiten, einen einzigen Druckraum einschließenden Hauptzylinder (20) ausgebildet sind.
9. Hydraulik-Bremsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptzylinder (34,35,20; 17,20) jeweils über getrennte Betätigungsgestänge betätigbar sind, auf welche gleichzeitig ein diesen gemeinsames einziges Pedal (22) wirkt.
10. Hydraulik-Bremsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (22) auf die Betätigungsgestänge mittels wenigstens eines Ausgleichsgestänges oder einer anderen Ausgleichseinrichtung (23;23,36) wirkt.
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