DE2213810A1 - Pneumatisch betaetigbare nietvorrichtung - Google Patents

Pneumatisch betaetigbare nietvorrichtung

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DE2213810A1
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Germany
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riveting device
riveting
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hydraulic system
ram
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Heinrich Flaam
Heinz Gerlach
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
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Jurid Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/14Riveting machines specially adapted for riveting specific articles, e.g. brake lining machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/18Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by air pressure or other gas pressure, e.g. explosion pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • pneumatisch betätigbare Nietvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Nietvorrichtung mit einem stößelartigen, .pneruiiatisclkr betätigbaren Werkzeugträger, der eine Arbeits-und eine ihr entgegengesetzte Rückholbewegung ausführen kann.
  • Nietvorrichtungen sind bekannt und werden beispielsweise beim Aufnieten von Bremsbelägen auf Bremsbacken verwendet.
  • Die mit der Hand zu betätigenden einfachen Kebelpressen haben den Nachteil, daß ihre Bedienung mit großer körperlicher Anstrengung verbunden ist, aber den Vorteil, daß sie'eine feinfühlige Arbeitsweise gestatten. Von Nachteil ist es jedoch auch, daß man das Werkstück nur mit einer Hand festhalten kann, während man mit der anderen Hand den Pressenhebel bedienen muß.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, ist es bekannt, zur Betätigung des Werkzeugstößels einen Pneumatikzylinder vorzusehen. Diese pneumatisch betätigten Nietvorrichtungen haben weite Anwendung in Reparaturwerkstätten gefunden, da fast überall'sowieso Preßluft vorhanden ist.
  • Während nun dem Entfernen von Nieten durch Herausdrücken beim Abnieten von Bremsbelägen mit der Handpresse nur durch die Menschenkraft Grenzen gesetzt sind, treten Schwierigk,eiten bei den pneumatisch betätigten Pressen immer wieder dadurch auf, daß der Pneumatik-Zylinder oder sogar die Werkzeuge beim Entniet-Vorgang beschädigt werden. Beim Herausdrücken der Niete baut sich im Pneumatik-Zylinder nämlich ein erheblicher Druck auf. Dies hat zur Folge, daß in dem Augenblick, wenn der Niet ganz herausgedrückt worden ist, dem unter Druck stehenden Kolben kein Widerstand mehr entgegengesetzt wird und der Kolben schlagartig gegen den Zylinderdeckel gedruckt wird.
  • Selbst durch eine mechanisch wirkende Abfangvorrichtung oder einen doppelt wirkenden Pneumatik-Zylinder konnte vielfach nicht verhütet werden, daß durch den beim Entnieten auftretenden Druckaufbau und die plötzliche Entspannung, wenn der Niet herausgedrückt ist, erst.die Abfangvorrichtung und danach der Zylinder-Deckel zerstört wurden. Es ist klar, daß hierbei auch eine erhebliche Unfallgefahr besteht, weil durch die plötzliche, oft unerwartete Bewegung des Werkzeugträgers Schaden angerichtet, beispielsweise der zu entnietende Bremsbacken herumgeschlagen werden kann.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine pneumatisch betätigte Nietvorrichtung zu schaffen, bei der die vorgenannten Schwierigkeiten und Gefahrenzustände nicht auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird bei der Nietvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an ihr eine Einrichtung vorgesehen ist, die der Bewegung des Werkzeug-Stößels in Arbeitsrichtung eine geschwindigkeitsabhängige Kraft entgegensetzt. Vorteilhafterweise wird eine derartige Einrichtung außerdem noch so ausgelegt, daß auch der Rückholbewegung des Stößels in die Ausgangslage eine geschwindigkeitsabhängige Kraft entgegengesetzt wird, die allerdings bedeutend kleiner sein sollte als die Kraft, die der Arbeitsbewegung entgegenwirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden sowohl bei dem Arbeitsschritt der Vorrichtung, das heißt beim Aufnieten oder Abnieten, als auch bei dem Rückholschritt unkontrollierte Bewegungsvirgänge an der Nietvorrichtung vollkommen vermieden. Man erreicht nunmehr eine gleichmässigere Geschwindigkeit des Werkzeugstößels, insbesondere einen ruhigeren, weicheren Lauf beim Entnieten. Es treten weniger Geräusche auf. Die Unfallgefahr ist völlig beseitigt. Die Vorrichtung ist nicht mehr störanfällig.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Nietvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Erzeugung der geschwindigkeitsabhängigen Kraft ein an sich bekanntes, aus Zylinder und Kolben bestehendes, abgeschlossenes Hydrauliksystem mit zwei verschließbaren Durchlässen unterschiedlichen Querschnitts im Kolben vorgesehen ist, wobei bei der Arbeitsbewegung des Stößels der Durchlaß mit dem kleineren Querschnitt geöffnet und der Durchlaß mit dem größeren Querschnitt geschlossen beziehungsweise bei der Rückholbewegung des Stößels der kleinere Durchlaß geschlossen und der größere Durchlaß geöffnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Arbeitsbewegung verglichen mit der Rückholbewegung die gewünschte größere geschwindigkeitsabhängige- Gegen-Kraft entsteht udd daß sowohl bei der Arbeits- als auch bei der Rückholbewegung die pneumatische Betätigungsvorrichtung gegen Beschädigung geschützt ist. Es ergibt sich ausserdem vorteilhafterweise, daß sich der Rückholvorgang mit größerer Geschwindigkeit durchführen'läßt als der Arbeitsvorgang, weil dem Rückholvorgang die kleinere Kraft entgegensteht.
  • Eine vorteilhafte, gedrungene Bauweise der Nietvorrichtung entsteht dadurch, daß der das Werkzeug tragende Stößel auf der einen Seite und die pneumatische Betätigngsvorrichtung sowie das Hydrauliksystem auf der anderen Seite eines doppelarmigen Hebels angreifend angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise sollten auf der Seite der Betätigungsvorrichtung auch die Rückholvorrichtung in Form mindestens einer Rückholfeder vorgesehen sein.
  • Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, daß an denselben Bettätigungselementen angreifend wie das Hydrauliksystem auf jeder Seite von ihm je eine Rückholfeder vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise lassen sich mit den Aufhängeösen der Federn gleichzeitig die Bolzen, die zur Befestigung dienen, sichern.
  • Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Mann erkennt in Figur 1 die Seitenansicht einer pneumatischen Nietpresse Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 mit einem Angriffspunkt für das Hydrauliksystem Eine erfindungsgemäße Nietvorrichtung weist ein mit einer Grundplatte 1 zu einer Einheit verbundenes Pressengestell 2 auf. An dem Pressengestell 2 ist ein doppelarmiger Hebel 3 vermittels eines Zapfens 4 drehbar gelagert. Auf der einen Hebelseite 31 greift ein im Pressengestell 2 geführter, stößelartiger Werkzeugträger 5 an einen Drehpunkt 311 an. Der Werkzeugträger 5 kann verschiedene Werkzeuge 51 zum Setzen der Nietköpfe oder zum Abschneiden der Köpfe-und Herausdrücken der Schäfte aufnehmen.
  • In Arbeitsrichtung ist ein Gegenhalter 52 am Pressengestell 2 vorgesehen.
  • Auf der anderen Hebel seite 32 greifen an einem ersten Drehpunkt 321 eine Betätigungsvorrichtung 6 und an einem zweiten Drehpunkt 322 ein Hydrauliksystem 7;an.
  • Die Betätigungsvorrichtung 6 besteht aus einem am Pressengestell 2 befestigten Druckzylinder 61 und einem Kolben, dessen Kolbenstange 62 am Hebel 3 im Punkte 321 drehbar aufgenommen ist. Anschlüsse für Preßluftleitungen sind mit 611und 612 bezeichnet.
  • Das Hydrauliksystem 7 ist außer an dem Hebel 3 noch an einem Auge 11 an der Grundplatte 1 drehbar angebracht.
  • In der Figur 1 erkennt man in dem unteren Teil des Hydrauliksytstems 7, bei dem ein Teil der Wandung als weggebrochen gezeichnet ist, einen Kolben 71 mit einem ersten Ventil 711 mit einem großen Durchlaßquerschnitt und einem zweiten Ventil 712 mit einem kleineren Durchlaßquerschnitt. Die Ventile 711 und 712 sind so angeordnet, daß bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens 71 das Ventil 711 geschlossen und das Ventil 712 geöffnet bzw. bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens 71 d-as Ventil 711 geöffnet und das Ventil 712 geschlossen ist.
  • In Figur 2 ist dargestellt, daß in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung am Drehpunkt 322 des Hebels 3 der obere Teil des Hydrauliksystems 7 in einem Gabelkopf 323 sitzt, durch welchen ein Bolzen 324 hindurchtritt. An dem Bolzen 324 sind Zugfedern 8 und 9 derart befestigt, daß sie an jeder Seite des Eydrauliksystems 7 angeordnet sind. Die Aufhängeösen der'Federn liegen in Ringnuten 325 des Bolzen 324, wodurch dieser und damit das Hydrauliksystem;.in ihrer Lage gesichert sind. Die Anordnung des Hydrauliksystems 7 an dem Auge 21 des Pressengestells 2 ist entsprechend.

Claims (6)

  1. Patentansprüche /Schutzansprüche
    Nietvorrichtung mit einem stößelartigen, pneumatisch betätigbaren Werkzeugträger, der eine Arbeits- und eine ihr entgegengesetzte Rückholbewegung ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr eine Einrichtung vorgesehen ist, die der Bewegung des Stößels in Arbeitsrichtung eine geschwindigkeitsabhängige Kraft entgegensetzt.
  2. 2. Nietvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g~kennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die der Rückholbewegung eine geschwindigkeitsabhängige Kraft entgegensetzt, die kleiner ist als die Kraft nach Anspruch 1.
  3. 3. Nietvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Krafteinrichtung ein an sich bekanntes aus Zylinder und Kolben (71) bestehendes, abgeschlossenes Hydrauliksystem (7) mit zwei verschließbaren Durchlässen (711, 712) unterschiedlichen Querschnitts im Kolben vorgesehen ist, wobei bei der Arbeitsbewegung des Stößels (5) der Durchlaß (712) mit dem kleineren Querschnitt geöffnet und der Durchlaß (711) mit dem größeren Querschnitt geschlossen und bei der Rückholbewegung der kleinere Querschnitt geschlossen und der größere geöffnet sind.
  4. 4. Nietvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug (51) tragende Stößel (5) auf der einen Seite (31) und die pneumatische Betätigungsvorrichtung (6) sowie das Hydrauliksystem (7) auf der anderen Seite (32) eines doppelarmigen Hebels (3) angreifend angeordnet sind.
  5. 5. Nietvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite(32) des Hebels (3), an der die Betätigungsvorrichtung (6) angreift, mindestens eine der Betätigungsvorrichtung (6) entgegenwirkende Rückholfeder(8,9) vorgesehen ist.
  6. 6. Nietvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an denselben Befestigungselementen angreifend (322, 323) wie das Hydrauliksystem (7) auf jeder Seite von ihm je eine Rückholfeder (8, 9) vorgesehen ist.
    Leerseite
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