DE2213060A1 - Infrarotintensitatsdetektor, der Pyro elektrizität nutzt - Google Patents

Infrarotintensitatsdetektor, der Pyro elektrizität nutzt

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DE2213060A1 DE19722213060 DE2213060A DE2213060A1 DE 2213060 A1 DE2213060 A1 DE 2213060A1 DE 19722213060 DE19722213060 DE 19722213060 DE 2213060 A DE2213060 A DE 2213060A DE 2213060 A1 DE2213060 A1 DE 2213060A1
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Description

Din Erfindung bezieht sich auf Infrarotintensitätsdetektoron und insbesondere einen Tnfrarotintensitätdetektor, der Pyroelektrizität nutzt.
Ein auf Infrarotstrahlen empfindlicher Infrarotintenfiitntsjflntektor ist nützlich zur ^rmittluncr relativ niedriger Tornporai-.iir odor Tempernturvorteilunn einer Materinlfli'che. von einer von diener Haterialflache fern liegenden Stellung, da . din oberfläche fic«, Materials mit relativ niedriger temperatur TnfTrnrotstrnhlen ausstrahlt, die in einem SpeXtruin. liegen, in dem sich ein Spitzenwert boi einer Wellenlänge von etwa Io
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BAD ORIGINAL
Mikron befindet.
Es wurden bereits zahlreiche gegenüber Infrarotstrahlen empfindliche Infrarotcfetektoren entwickelt, von denen eiher ein Photöleiterdetektor, beispielsweise ein Hermaniuin-Infrarotdetektor, ist. Diese Art Detektor hat eine ausgezeichnete Empfindlichkeit und eine hohe Ansprcchfähiakeit, obwohl diese Art Detektor darin nachteilig ist, daß der Detektor nur in einen begrenzten V.'ellenlängenberoich arbeiten kann und nitr bei niedriger Umgebungstemperatur betrieben v/erden kann. Ein anderer Infrarotdetektor ist ein Thernistorboloneter (Thermoumforner) . l,Tenn das Thermistorbolometer zwar in einen1 v/eiten V'ellenlMngpnbereich arbeiten kann und bei einer hohen Umgebungstemperatur betrieben werden kann, nuß an es beim Betrieb eine Vorspannung - loo bis 3oo V angelegt v/erden. Ein weiterer Infrarotdetektor ist ein pyroelektrischer Detektor, der pyroelektrische Kristolle benutzt, die in Abhängigkeit von Temperaturänderungen des Kristalls, die durch die darauf gestrahlten Infrarotstrahlen verursacht werden, spontan polarisiert werden. Der pyroelektrische Infrnrotintensitätsdetektor kann in einem weiten rrellenlänaenbereich arbeiter, und kann ohne jede Vorspannung entweder in einen niedrigen oder einem hohen Temperaturbereich betrieben werden. Es ist bekannt, daß der pyroelektrische Effekt in den folgenden Kristallen stattfindet: Bariumtitanat, Lithiumsulfat, Rochellesalz (KNaC14H11O6), Dleititanatzirkonat Triglyzinsulfat (TGS), Lithiumniobat (LiHbO ), SKL (Sr.KLiHb. O) und SBN (f-r Ba _Jlh O ) . Bisher wurden TCS, LiNbO und SBN für die Infrarotdetektoren häufig benutzt.
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Dabei ist zu bemerken, daß ein für einen Infrarotintensitätsdetektor zu verwendendes pyroelektrisches Kristall nach folgenden Gesichtspunkten diskutiert v/erden soll:
1) Petektorfähigkeit (D*)
Die Detektorfähigkeit D eines nvroelektrisehen Kristalls wird durch einen ^ezipronwert einer solchen Intensität von auf den Kristall fallenden Infrarotstrahlen repräsentiert, daß ein pvroelektrisches Signal nit einer Intensität hervorgerufen wird, die gleich der Intensität des in den Kristall erzeugten und in diesem auftretenden Rauschens ist.Die Dimension der Detektorfähiqkeit wird mit cm /Uz/n ausgedrückt»
2) Formbarkeit
Dir· TOrnf ähigkeit eines pyroelektrisch en Kristalls beherrscht allgemein seine Eignung zur Massenproduktion und seine Produktionskosten. Hs wird gewünscht, daß der für den Infrarotdetektor zu verwendende Kristall durch Schneid— und Polierbearbeituncr leicht zu einer kleinen Platte von etwa 1 χ 1 χ o,o2 ipn3 Volumen gebildet wird. TSs wird ferner qew"nr;cht, daß Elektroden zur Aufnahme dos pyroelektrinchen Effektes leicht auf der Oberfläche des Kristalls anneheftet werden können»
3} Curie-Temperatur (Tc)
Da :lio snontano Polsrisiorung in der pyroelektrischen
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Kristall nur unterhalb der Curie-Temneratur möglich sein rag, sollte der pyroelektische Detektor unterhalb der Curie-Temperatur verwendet v/erden. Daher ist es erwünscht, daß ein für einen Infrarotintensitätsdetektor zu verwendender pyroelektrischer Kristall eine hohe Curie-Temperatur hat.
4) Temperaturkoeffizient der spontanen Pnlarisierung (dPs/dT)
Der Temperaturkoeffizient der spontanen T>olarisierung eines pyroelektrischen Kristalls beherrscht die Empfindlichkeit der das Kristall enthaltenden Vorrichtung.
Itr folgenden werden TGS-, LiMbO3- und SBN-Kristille nach den obigen Gesichtspunkten diskutiert:
1) ^riglyzinsulfat (TCR)
Da Triglv;'.insulfatkristall spröde ist, kann es schwierig sein, den Kristall in einer gewünschten Torr zu bilden. Da ferner Triglyzinsulfatkrista]1 in Vnsser löslich ist, ist der Kristall gegenüber feuchtigkeit in der Atiror.nhrire empfindlich. Daher sollten die Kristalle bei der Ilnrstel lung von dem Einfluß der Feuchtigkeit in der Pmaebungsluft aoschützt werden, und die Vorrichtunc sollte mit einem Abschimgehmisc zur Aufnahme des Kristalls versehen sein.
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Da der Gly;iinsulfatkristall eine derart niedrige Curie-Temperatur, wie 5o C hat, kann der den Kristall verwendende Detektor nur von 3o° bis 4o°C arbeiten..
2) Lithiumniobat (LiMbO3)
Uenn zwar Lithiunniobatkriställ eine vorteilhafte Formbarkeit und eine hohe Curie-Temperatur hat, besitzt der Kristall eine geringe Detektorfähigkeit D , selbst wenn der Kristall ein Einkristall ist.
3) 3BN
Es ist schwierig, einen Einkristall von SBN mit hoher
Qualität zu erhalten. V7enri der SBN-Kristall zwar eine vorteilet
hafte Detektorfähigkeit D hat, besitzt er eine niedrige Curie-Temperatur. Perner ist es schwierig, den SBN-Kristalll in einer Richtung zu polarisieren.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß die konventionellen pyroelektrischen Infrarotdetektoren, die die zuvor erwähnten Kristalle verwenden, nicht voll akzeptabel sind.
Mit der Erfindung wird ein Infrarotintensitätsdetektor geschaffen, der ein polarisierter, keramisches Substrat aufweist, das PbTiO3, 0,8 bis 1,2 MoIJt MnO2,bezogen auf PbTiO3,und l,o bis 2,o Mol* La3O3,bezogen auf PbTiO3 enthält, und zumindest ein Paar Elektroden, die mit dem Keramiksubstrat verbunden sind.und in
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einer Richtung der Polarisation des Kerämiksubstrats ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 und. 2 zeigen Schnittansichten von vorzugsweise gewählten AusfUhrungsformen des erfindungsgemässen Detektors.
Entsprechende Bezugsziffern bezeichnen in den Darstellungen gleiche Elemente.
Ein erfindungscremäRer Infrarotintensitätsdotektor verwendet ein polarisiertes Keramiksubstrat,das aus PbTiO3, o,2 Μοίϊ MnO2, bezogen auf PbTiO3, und l,o bis 2,ο MoIJi La3O3, bezogen auf PbTiO, besteht. Aua der folgenden Tabelle ist ersichtlich, daß daa pyroelektrieche Material nach der Erfindung eine Eigenschaft hat, die den Eigenschaften der konventionellen pyroelektrischen Materialien überlegen ist.
Tabelle
Material f
oeratur 0C
(cm .ßz/V) dT roui cm, Fornbarkeit
TGS 52 C χ lo8 3,5 ( CaI } v;enig lös
lich in vrasser
Li'Tbn3 119o 2 χ lo3 -,-8
χ Io
SBlI 13o 2,5 . η
χ Io
f. X χ ίο"»
ΠηΟ_, Laon
Keramik
«0 9,5 χ lo8 C κ 0
lo"'
ausgezeichnet
in"3
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In Figur 1 ißt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Infrarotintensitätsdetektors veranschaulicht, der ein infrarotempfindliches Element Io aufweist, das ein pyroelektrisches polarisiertes Keramiksubstrat 12 enthält, das aus PbTiO5, 0,8· bis 1,2 MoI-J MnO2, bezogen auf PbTiO,, und l,o bis 2,ο Mol-$ La3O,, besogen auf PbTiO,, besteht. Das Substrat 12 ist in einer durch Pfeile A gezeigten Richtung polarisiert. Auf beiden Hauptflächen dee Substrate 12 sind durch ein geeignetes Verfahren, beispielsweise Vakuumverdampfung, ein Paar Elektroden H» und IV, beispielsweise aus Gold, Nichrom oder Aluminium, gebildet. Dabei ist es notwendig, din Elektroden 14 und 14' in der Polarisierungsrichtung des Substrats 12 auszurichten. Mit den Elektroden 14 bzw. 14* sind ein Paar Leiterdrähte 16 und 16' zur Aufnahme dor PolarisierungsPnderunn als elektrisches Signal verbunden. Pas infraroteropfindliehe Element Io ist beispielsweise über die ΓIeI'trotle 14' auf einen Trägerorgan 18 angeordnet, clan . seinerseits an einer Tnnon'-'and eines Gehäuses (nicht gezeigt) des Detektors befestigt ist, danit die. T7ärre.ül-ortragung von der. infrarotenpfindlichen rlenent Io auf das Gehäuse gesperrt wird.
!•'orden bein Hetrioi·» Infrarotstrahlen au Γ die oberfläche des Substrats 12 gestrahlt, vrio dies pit einen nfeil R gezeigt ist, wird die Polarisicrung dos Substrats 12 in Abhängigkeit von der Intensität der aufgestrahlten Infrarotstrahlen geändert. Die Änderung der Polarisation vT.ird über die. Elektroden 14 und 14' und die Leitungsdrahte 1Π und 1Γ-' als ele1;trisehes Signal aufgenonnien, das beisniels'-'oiso nittels eines Spannungsn.esscrs
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gemessen wird. Ist die Elektrode 14 derart df inn ausgebildet, daß sie das Hindurchdringen von Infrarotstrahlen ermöglicht, kann das infrarotennfindliche Element Io auf die Elektrode 14 gemäß narsteilung durch einen Pfeil C einfallende Infrarpt-3trahlen ermitteln.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsforir des erfindungsgemnßon Infrarotintensitätsdetektors veranschaulicht, der identisch der Ausführungsforn nach Figur 1 mit der Ausnahme konstruiert ist-, daß das Substrat 12 auf den Trägerorgan 13 angeordnet ist. Dieser Detektor ist gegenüber Infrarotstrahlen empfindlich, die auf das Substrat in der durch den 1^f eil D gezeigten Weise einfallen.
Ks wird nun ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des Substrats 12 erläutert.
Es wird zuerst ein Gemisch aus PbO und zu PbO äquimoleku- larem TiO2 bereitet. Das Gemisch wird dann mittels eines Naßmischverfahrens mit o,8 bis 1,2 MoI-Jt MnOp, bezogen auf PbTiO,, und l,o bis 2,0 MoI-U La2O5, bezogen auf PbTiO,, gemischt. Danach wird das rteultierende Gemisch bei etwa 8500C gebrannt.Das so gebrannte Gemisch wird dann in ein feines ^ulver nulverisiert. Has feine Pulver wird in eine I^igel- oder .Icheibenform gebracht und bei einer Temperatur von 124o ° bis 128o°C in Luft für etwa 1 Stunde gesintert. Die resultierenden Keramikteile werden in ein Silikonölbad von 2qo C eingetaucht, wo ein elektrisches Feld von etwa
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βο KV/cm herrscht, so daß die Keramikteile polarisiert werden. Die polarisierten Keramikteile werden in eine gewünschte Gestalt geformt.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Infrarotdetektor mit seiner hohen Detektorfähigkeit D und Curie-Temperatur vorteilhaft ist. Ausserdem hat der Infrarotdetektor eine ausgezeichnete Formbarkeit.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Infrarotxntensxtätsdetektor, gekennzeichnet durch ein polarisiertes Keramiksubstrat (12), das PbTiO_, o,8 bis 1,2 Mol-* MnO2, bezogen auf PbTiO5, l,o bis 2,ο MoI-J La3O5, bezogen auf PbTiO,, enthält, und durch zumindest ein Paar Elektroden (14, I1I1)* die mit dem Keramiksubstrat (12) verbunden sind und in einer Richtung der Polarisation des Keramiksubstrats (12) ausgerichtet sind.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Elektroden (14, I1I1) Infrarotstrahlen hindurchlassen kann.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (I1I, 14 ') aus Gold, Nichrom oder Aluminium bestehen.
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DE2213060A 1971-03-19 1972-03-17 Infrarotintensitätsdetektor mit einem polarisierten pyroelektrischen Keramikkörper Expired DE2213060C3 (de)

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