DE2212919C3 - Unterflur-Schleppkette für einrastbare Mitnehmerzapfen - Google Patents

Unterflur-Schleppkette für einrastbare Mitnehmerzapfen

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DE2212919C3 DE19722212919 DE2212919A DE2212919C3 DE 2212919 C3 DE2212919 C3 DE 2212919C3 DE 19722212919 DE19722212919 DE 19722212919 DE 2212919 A DE2212919 A DE 2212919A DE 2212919 C3 DE2212919 C3 DE 2212919C3
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Adolf 6840 Lampertheim Breitsch
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Vodafone GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • B61B10/043Fraction elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt nach Linie I-I der Fig.2 eine Schleppkette in einer Gleitschiene,
F i g. 2 die Schleppkette nach F i «. 1 in der Seitenansicht bei aufgeschnittener Gleitschiene,
F i g. 3 die Schleppkette nach F i g. 1 in der Draufsicht bei aufgeschnittener Gleitschiene,
F i g. 4 eine Draufsicht der Kette entsprechend F i g. 3, jedoch in einer Kurvenstrecke der Gleitschiene
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 4 im Querschnitt nach Linie V-V,
F i g. 6 im Längsschnitt und in Zerlegdarstellung das Befestigungsmittel zwischen Gleitschuh und Laschen.
Eine stählarne und mit der Oberkante mit der Flurebene F bündige, im Fußboden eingebettete Gleitschiene 1 mit U-Profil ist in der Öffnung durch ein Paar Schultern 2 zu einem Führungsschlitz 3 verengt. In der Gleitschiene sitzt eine Unterflur-Schleppkette für gemäß F i g. 2 darin einrastbare Mitnehmerzapfen 4 von auf der Flurebene verfahrbaren Laufwagen. Die Kette besteht zusammenhängend aus Kreuzgelenkgliedern 5 und daran wechselweise um 90° verdreht angeschlossene Laschenpaare, nämlich einem zur Flurebene F senkrechten Laschenpaar 6 und einem horizontalen Laschenpaar 7. Die horizontalen Laschen sind an den Gelenkgliedern mit oben bündig abschließenden Bolzen 8 angelenkt, die unten gemäß Fig. 2 eine Anflächung9 zur Verdrehsicherung in den Laschenaugen besitzen und zur Axialsichcrung einen Schnappring 10 oder einen Sicherungsstift tragen. Die vertikalen Laschen sind beiderseitig mit abgeflachten Augen 11 versehen und auf entsprechend angeflächte und sich in der Gelenkgliedbohrung drehenden Gelenkbolzen 12 aufgesteckt. Die Gelenkglieder sind oberhalb der Augen 11 verdickt, um eine mit der Oberfläche der Laschen 7 bündige Oberfläche zu erzielen.
Zwischen den vertikalen Laschen 6 sitzen blockförmige Gleitschuhe 13 aus verhältnismäßig hartem, gleitfähigem und verschleißarmem Kunststoff. Entsprechend Fig. 1 und 2 liegen die Laschen6 in Längsnuten der Gleitschuhe und sind mit einer besonderen und weiter unten beschriebenen Art Spreizhülsen 14 befestigt. Die Befestigung ist einerseits leicht lösbar und andererseits so spielfrei fest, daß die gabelartigen Enden der vertikalen Laschenpaare an den Gelenkglicdern keine besonderen Sicherungselemente benötigen. Die Gleitschuhe sind in der Breite mit den vertikalen Laschen bündig, während die horizontalen Laschen 7 breiter sind und gemäß F i g. 1 seitlich überstehen.
An der Oberseite sind die Gleitschuhe mit einer der Weite des Schlitzes 3 entsprechend breiten Führungsleiste 15 versehen. Dies aber nur bei vielleicht jedem vierten Glied, während die übrigen drei Glieder die Linie 16 als obere Begrenzung aufweisen. In den Geradeausstrecken der Bahn sind nämlich die seitlichen Führungskräfte, die von den Führungsleisten 15 an die Wangen des Schlitzes übertragen werden, so klein, daß diese Anzahl ausreicht. Es wird demnach unterschieden in Gleitschuhe 13 α mit Führungsleiste und Gleitschuhe 13 i> ohne Führungsleiste. Die Führungsleiste des Gleitschuhs 13 a ist als Rastnut 17 für ^len Mitnehmerzapfen 4 ausgespart. Der Nutengrund 18 liegt zur Kleinhaltung des Momentes aus der Mitnehmerzugkraft ziemlich tief, nämlich in Höhe der Verbindungslinie der Oberkanten der beiden Laschen 6.
In Kurvenstrecken wird die Schleppkette entsprechend F i g. 4 an einer Reihe stationär angeordneter Rollen 19 geführt. Dabei kommen entsprechend ao F i g. 5 nur die wie oben erwähnt breiteren horizontalen Laschen 7 zur Anlage an die Rollen, so daß die vertikalen Laschen 6 keinerlei Biegekräfte erleiden. Desgleichen gewährleisten die Ränder der Laschen 7 zusammen mit den abgeschrägten Stirnflächen 20 der as Gelenkglieder für die nicht gezeichnete Antriebsvorrichtung metallische Kontaktflächen.
In zusammenfassender Darstellung werden also die Querkräfte wie folgt abgelenkt: Die größten Kräfte, nämlich die Seitenkraft« in den Kurven metallisch an stationär angeordnete Rollen, die Gewichtskräfte als die nächstgrößten Führungskräfte durch großflächige Sohlen der Gleitschuhe, die kleineren aufwärts gerichteten Kräfte infolge der von dem Mitnehmerzapfen 4 herrührenden Momente durch die Schulter 21 und schließlich die kleinen Korrekturseitenkräfte in Geradeausstrecken durch die Führungsleisten 15.
In den Bohrungen 22 der Gleitschuhe 13 sind Büchsen 23 eingetrieben oder bei der Herstellung eingeformt. Darin sitzen zwei Hülsen 14, die sich nahezu bis zu der Mitte 24 erstrecken. Das eine Ende jeder Hülse ist als Senkkopf 25 geformt. In das andere Ende der Hülse sind Spreizschlitze 26 eingeschnitten. In die Bohrung der Hülse ist ein Zylinderstift 27 eingetrieben, dessen Länge der Länge der Hülse entspricht. Die Bohrung der Hülse ist in Richtung auf die Schlitze 26 leicht konisch verjüngt, so daß beim Eintreiben der Stifte 27 infolge der Spreizung ein Preßsitz entsteht, der groß genug ist, die Laschenaugen 11 an den Gelenkbolzen 12 zu sichern. Der Preßsitz klingt zum Rande der Bohrung hin ab, ist also kunststoffgerecht. Zum Lösen der Verbindung werden die Stifte 27 von der einen Seite zur anderen hindurchgetrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Bei einer bekannten anderen Schleppkette, nämlich Patentansprüche: einer solchen mit Rollen, wurde bereits vorgeschla gen (offenkundige Vorbenutzung), die Rollen mit ho-
1. In stählernen, mit einem durch ein Schulter- rizontaler Achse zur Ableitung der Gewichtskräfte paar verengten Schlitz versehenen U-Profil-Schie- 5 durch Gleitplatten aus Kunststoff zu ersetzen, wähnen gleitend geführte Unterflur-Schleppkette für rend die Ableitung der horizontalen Kräfte durch die darin einrastbare Mitnehmc-zapfen von Laufwa- verbliebenen, auf Vertikalachsen sitzenden Rollen gen, mit an Gelenkgliedern angeschlossenen La- erfolgte und die nach oben gerichteten Kräfte durch meschenpaaren, dadurch gekennzeichnet, talüsches Gleiten abgeleitet wurden. Wenn auch daß an den Gelenkgliedern (5) in an sich bekann- io diese Schleppkette bereits die betrieblich besseren ter Weise wechselweise verdreht ausschließlich Reibungsverhältnisse von Kunststoff auf Stahl nutzt, Laschenpaare (6, 7) angeschlossen sind, zwischen so ist sie hinsichtlich der größeren Paubreile und vor den zur Flurebene (F) senkrechten Laschen (6) allem Bauhöhe der erstangeführten bekannten allseitig gleitend tragende an sich bekannte Schleppkette unterlegen.
blockförmige Kunststoff-Gleiischuhe (13) an- 15 Die Erfindung be.?\veckt, eine Kette der eingangs geordnet sind, und daß an der Oberseite der bezeichneten Art zu schaffen, die sich zugleich durch Gleitschuhe (13) eine der Weite des Schlitzes (3) ziemliche Geräuschlosigkeit, niedrige Zugkräfte und der Gfeitschienen entsprechende Führungsleiste verschleißiose Gleitschiene auszeichnet.
(15) angeformt ist, in die die Rastnut (17) für die Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
Mitnehmerzapfen (4) der Laufwagen ausgespart 20 an den Gelenkgliedern der Kette in an sich bekannter ist. Weise wechselweise verdreht auschließlich l.aschen-
2. Schleppkette nach Anspruch 1, dadurch ge- paare anzuschließen und zwischen den zur Flurebene kennzeichnet, daß die Gleitschuhe (13) schmaler senkrechten Laschen allseitig gleitend tragende an als die horizontalen Laschen (7) sind. sich bekannte blockförmige Kunststoff-Gleitsteine
3. Schleppkette nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 anzuordnen und an der Oberseite der Gleitsteine eine kennzeichnet, daß die Augen der senkrechten der Weite des Schlitzes der Gleitschienen entspre- und über die Gleitschuhe (13) miteinander ver- chende Führungsleiste anzuformen, in die die Rastbundencn Laschen (6) abgeflachte, auf entspre- nut für die Mitnehmerzapfen der Wagen ausgespart chend angeflächte Gelenkbolzen (12) aufge- ist.
steckte und diese axial sichernde Bohrungen sind. 30 An den Gelenkeliedern von Schleppketten wech-
4. Schleppkette nach Anspruch 1, dadurch ge- seiweise verdreht ausschließlich Laschenpaare anzukennzcichnet, daß in ausgebüchsten Bohrungen schließen, ist nach der USA-Patentschrift 3 407 751 (22) der Gleitschuhe (13) beiderseitig Hülsen bei einer Schleppkette mit kreuzweise angeordneten (14) mit konischer Bohrung, Senkkopf (25) an Rollen bekannt. Kunststoff-Gleitsleine sind bei einer einem Ende und Spreizschlitzen (26) am anderen 35 Schleppkette nach der deutschen Auslegeschrift Ende hineingesteckt sind und in deren Bohrun- 1 094 186 insoweit bekannt, als auf den auf einer gen ebenso lange Zylinderstifte (27) hineingetrie- Schiene rutschenden Gleitsteinen die zu transportieren sind. rende Last tuhend aufliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Schleppkette werden
40 die nach unten und nach oben gerichteten Kräfte innerhalb des U-Profils an dessen Sohle und an dessen Schulter über Kunststoffflächen abgelegt. Die seitlich gerichteten Kräfte im Geradeauslauf werden
Die Erfindung betrifft eine in stählernen, mit über die oben angeformten Führungsleisten an die einem durch ein Schulterpaar verengten Schlitz ver- 45 Wangen des Schlitzes abgeleitet, während die horisehenen U-Profilschienen gleitend geführte Unterflur- zontalen Laschen mit zweckmäßig größerer, die Schleppkette für darin einrastende Mitnehmerzapfen Kunststoffblöcke zu deren Entlastung seitlich überravon Laufwagen, mit an Gelenkgliedern angeschlosse- gender Breite die erheblichen Seitenkräfte in den nen Laschenpaaren. Die Kette besitzt an Gelenkglie- Kurven der Strecke in an sich bekannter Weise dem angeschlossene Laschenpaare. Diese Art 50 (deutsche Patentschrift 1 431 544) metallisch an sta-Schleppketten hat gegenüber Ketten mit an den Ge- tionär angeordnete Rollenreihen ableiten,
lenkpunkten kreuzweise angeordneten Rollen den Die Gleitschuhe können mit den sie flankierenden
Vorteil besonders niedriger Bauhöhe. vertikalen Laschen fest zusammengefügte Einheiten
Bei einer derartigen bekannten Schleppkette, etwa bilden, so daß die gabelartig vorstehenden Enden der nach der Offenlegungsschrift 1 531 945, bestehen alle 55 Laschen keine eigenen Befestigungsmittel an den GeTeile der Kette aus Stahl oder einem anderen Metall, lenkgliedern benötigen. Zur Erzielung einer diesbedas in Paarung mit den Gleitschienen brauchbare züglich einfachen Bauweise sind daher die Laschen-Gleiteigenschaften aufweist. Wegen der metallenen äugen abgeflacht, um den dazwischens'itzenden GeReibung unter erschwerten Verhältnissen erfordert lenkbolzen axial zu sichern und in den Laschen undie Kette allein für die eigene Fortbewegung erheb- 60 verdrehbar zu hallern.
liehe Zugkräfte. Der damit verbundene Verschleiß ist Um die Gleitschuhe als auswechselbare Ver-
besonders dann unangenehm, wenn die Gleitschiene schleißtcile spielfrei fest aber leicht lösbar mit den der Verschleißteil ist. Die fest in dem Boden, bei- Laschen zu verbinden, ohne daß die Befestigungsmitspielsweise in eine Betondecke eingelassene Schiene tel überstehen, sieht die Erfindung spezielle Spreizist nämlich praktisch nicht ersetzbar. Unter »er- 65 hülsen mit darin hineingetriebenen Zylinderstiften schwerte Verhältnisse« wird hier verstanden, daß vor.
durch den Schlitz der Gleitschiene Sand oder Wasser In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Auseindringen kam. Überdies ist die Kette geräuschvoll. führungsbeispiel erläutert.
DE19722212919 1972-03-17 1972-03-17 Unterflur-Schleppkette für einrastbare Mitnehmerzapfen Expired DE2212919C3 (de)

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DE2212919B2 DE2212919B2 (de) 1974-05-09
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