DE2212322A1 - Membranpumpe zur druck- oder vakuumerzeugung - Google Patents

Membranpumpe zur druck- oder vakuumerzeugung

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DE2212322A1
DE2212322A1 DE19722212322 DE2212322A DE2212322A1 DE 2212322 A1 DE2212322 A1 DE 2212322A1 DE 19722212322 DE19722212322 DE 19722212322 DE 2212322 A DE2212322 A DE 2212322A DE 2212322 A1 DE2212322 A1 DE 2212322A1
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Erich Becker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0027Pulsation and noise damping means
    • F04B39/0033Pulsation and noise damping means with encapsulations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Membrannumne zur Druck- oder Vakuumerzeugung Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe zur Druck oder Vakuumerzeugung, insbesondere mit von den Druckdifferenzen des Fördermediums gesteuerten Ventilen und einem im Kurbelgehäuse angeordneten Pleuel zum Bewegen der Membrane, wobei vorzugsweise die MUndung der vom Pumpen-Saugventil zum Pumpenraum führenden Zuleitung zum Versohlteßen mittels der Membrane in der Pleuel-Schwenkebene nahe derjenigen Einspannstelle der Membrane zugeordnet ist, an der dies zuerst angehoben wird.
  • Die vorerwähnten Pumpen sind sowohl zur Erzeugung eines Druckes als auoh zur Erzeugung eines Vakuums geeignet. Doch bringt ihre pulsierende Arbeitsweise eine gewisse Geräuscherzeugung mit sich und die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln bei Membranpumpen zur Druck- oder Vakuumerzeugung die Geräuschbildung zu vermindern. Dazu schlägt die Neuerung vor, daß eine Membranpumpe der eingangs erwähnten Art einem Umschaltschieber od.dgl. aufweist, von dem eine Einlaßleitung zum Membranpumpeneinlaß, eine Auslaßleitung vom Membranpumpenauslaß zum Umschaltschieber od.dgl. führt sowie eine Verbindungsleitung von einem Schieberanschluß zum Pumpengehäuse vorgesehen ist. das einen Schalldämpfer trägt.
  • Die Neuerung ist mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. es zeigen etwas schematisiert: Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Membranpumpe und einen zugehörigen Umschaltschieber, dessen Steuerkolben in der Stellung für Vakuumbetrieb steht und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welchen der Steuerkolben des Umschaltschiebers in der Stellung für Druokbetrieb steht.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Membranpumpe weist ein Pleuel 2 auf, der an seinem oberen Ende mit einer Membrane in Verbindung steht. Diese wird mittels eines Befestigungstellers 4 und einer diesen am Pleuel 2 haltenden Schraube 4a am Pleuelkopr 2a in bekannter Weise befestigt.
  • Dor Pleuel 2 ist auf einer Kurbelwelle K gelagert und diese befindet sich zusammen mit dem Pleuel 2 in einem Kurbelgehäuse 5. Auf dessen Oberseite befindet sich ein Zwischendeckel 6, der zwischen seinem Unterrand und dem Oberrand des Gehäuses 5 die Membrane 3 einspannt. Dadurch ergibt sich zusammen mit dem geschlossenen Kurbelgehäuse 5 ein allseits geschlossener Raum, der durch die Wände 5a des Kurbelgehäuses 5 und durch die Membrane gebildet ist.
  • Oberhalb des Zwischondeckels 6 befindet sich eine Ventilplatte 9 und darUber ein Abschlußdeckel 10, welcher die Ventilplatte festlegt. Im Abschlußdeckel 10 ist ein Membranpumpeneinlaß 30 und ein Membranpumpenauslaß 31 vorgesehen. Die Ventilplatte 9 ist insbesondere an ihrem Außenrand weitgehend zwischen den beiden Deckeln 6 und 10 ein.
  • geklemmt und besitzt zwei Ventile 13 und 14, die je an einer federnden Zunge 15 bzw. 16 angelenkt sind.
  • Bei einer Pumpe dieser Art ist neuerungsgemäß ein Umsohaltschieber 50 vorgesehen. Dieser besitzt in bekannter Weis einen Steuerkolben 51 sowie einen damit absperrbaren Schiebereinlaß 52. Ferner gehört mit zur Neuerung, daß der Umschaltschieber 50 mittels einer Einlaßleitung/60 mit dem Membranpumpeneinlaß 30 verbunden ist und daß ferner vom Membranpumpenauslaß 31 eine Auslaßleitung 63 zum Umschaltschieber 50 führt. Außerdem sieht die Neuerung eine Verbindungsleitung 64 vor, die von einem Schiebeanschluß 53 zu einem Anschluß 65 am Kurbelgehäuse 5 vorgesehen ist und daß dieses/einen an sich bekannten Schalldämpfer S trägt.
  • Wonn die Membranpumpo 1 zur Vakuum-Erzeugung betrieben wird, steht dor Steuerkolben 51 des Umschaltschiebers 50 in der rechten Steuerlage, wie es Fig. 1 zeigt. der Schiebereinlaß 52 ist an die leitung, das Gehäuse od.dgl. angeschlossen, in dem Vakuum erzeugt worden soll. Durch diesen Schiebereinlaß 52 wird Medium angesaugt und Ubor einen Schiereberanschluß 54, der mit dem Leitungsast 61 der Einlaßleitung 60 in Verbindung steht, zum Membranpumpeneinlaß 30 geleitet. Im Anlauf-Zeitraum der Membranpumpe 1 hat sich zu Folge der Bewegung des Pleuels 2 in Richtung des Pfeiles 26 in einem gewissen Zeitraum dor zwischen der Mombrane 3 und dem Zwischendeckel 6 verbleibende Pumpenraum 8 verkleinert, so daß in ihm ein Überdruck entsteht.
  • Das im Pumpenraum 8 befindliche Nedium kann dabei das Auslaßventil 14 anheben und über die Ableitung 22, vorbei am Auslaßventil 14 durch die Ausnchmung 23 in den Membranpumpenauslaß 31 gelangen. Von dort wird das unter Überdruck stehende sodium durch die Auslaßleitung 63 bei der Anschlußstclle 55 des Umschaltschiebers 50 in diesen eingeführt, so daß es bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Steuerkolbens 51 über den Schieberanschluß 53 und die sich daran anschließende Verbindungsleitung 64 in das Innere des Kurbelgehäuses 5 bewegen kann. Da das Volumen des Kurbelgehäuses 5 verhältnismäßig groß zum Hubvolumen der Membranpumpe 1 ist, erfolgt eine erhebliche Vergleichmäßigung des an sich in das Kurbelgehäuse etwas pulsierend eintretenden Stromes des Pumpmediums. Auf der dem Ende der Verbindungsleitung 64 gegenüberliegenden Seite des Pumpengehäuses befindet sich der Schalldämpfer S, durch den der Förderstrom schon verhältnismäßig gleichmäßig hindurchtritt und dadurch sowie durch die Wirkung des Schalldämpfers in seiner Geräuschwirkung erheblich herabgesetzt wird.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Pleuelstellung zeigt den Augenblick, wo soeben die Zuleitung 21 vom Membranpumpeneinlaß 30 durch die Membrane 3 selbst verschlossen werden ist. Beim Weiterdrehen des Pleuels 26 wird in der vorbeschriebenen Weise der Pumpenraum 8 verkleinert und das in ihm befindliche Pumpmedium in der beschriebenen Weise unter Durchströmung des Kurbelgehäuses 5 durch den Schalldämpfer S ins Freie gedrückt. dabei nutzt die Neuerung in vorteilhafter Weise aus, daß etwa zu dem Zeitpunkt, wo der Pleuel 2 zusammen mit der Membrane 3 sich etwa in ihrem obersten Bereich befinden und das Pumpemedium verdrängt haben, durch eben diese Stellung von Pleuel 2 und Membrane 3 das Volumen des Kurbelgehäuses etwa um den Betrag verfrößert worden ist, der dem durch die Verbindungsleitung 64 einströmenden Membranpumpen-Fördermedium entspricht. Dadurch wird bei dieser besonderen Membranpumpen-Konstruktion das während des Pumpbetriebes laufend etwas wechselnde Innenvolumen des Kurbelgehäuses etwas mit dazu ausgenutzt, die aus der Verbindungsleitung 64 pulsierend austretende Medium-strömung zu vergleichmäßigen.
  • Wenn das Volumen des Pumpen@@ @es 8 sich zu Folge der Abwärtsbewegung des Pleuels 2 und des Membrane 3 vergrößert, wobei sich das Auslaßventil 14 @@@gels eines Überdruckes im Pumpenraum 8 geschlossen hat, errei st in diesem Pumpenraum 8 mit zunehmender Abwärusbewegungs @ Pleuels 2 und der membrane 3 ein größer werdenden Unverdruck. durch die vorerwähnte Abwärtsbewegung des Pleuels 2 und der Membrane 3 hat diese auch bereits die Zuleitung 21 freigegeben und in Folge des Unterdrucks öffner sich das Saugre@@@@ 13, so daß das abzusaugende Medium in den Pumpenraum @ @meingelagt. Es folgt dabei dem Weg vom Schiebereinlaß52 @@@@ den Schieberanschluß 54, den einen Ast 61 der Einlaßle@@@@@@ @@an den Membranpumpeneinlaß 30, vorbei am Saugventil @@ q q Ausnehmung 20 in die Zuleitung @ zum @@@ der die Membranpumps @ 50, die @ @@ @@@ bereits erh@@t @@ e@ 63 und 64 eingezeichneten @len gu Soll die gleiche Membranpumpe 1 im Druckbetrieb arbeiten und ist, wie dann regelmäßig der Fall, das Dämpfen der Ansauggeräusche erwünscht, erfolgt eine Verstellung des Steuerkolbens 51 des Umschaltschiebers 50 in die in Fig. 2 dargstellte Position. Medium, z. B. Luft, wird dann am Sohalldämpfer S in das Innere des Kurbvelgehäuses 5 angesaugt. Dieser Ansaugvorgang wird wegen des verhältnismäßig großen Volumens dos Kurbelgehäuses 5 inl Verhältnis zum Förderdurchsatz der Mombranpumpe 1, aber auch etwas durch die Bewegung des Pleuels 2 und der Membrane 3 gemäß der vorbeschriebenen Arbeitsweise vergleichmäßigt. Diese beiden Maßnahmen tragen mit zur Verminderung der Ansauggeräusche bei. Das angesaugte Fördermedium folgt dann gemäß den in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilen zunächst der Verbindungsleitung 64 zum Schieberanschluß 53, von dort dem Schieberanschluß 56 und dem zweiten Ast 62 der Membranpumpen-Einlaßleitung 60 in den Membranpumpeneinlaß 30. dann durchläuft das Fördermedium in der schon beschriebonon Wolle diese Nembranpumpo 1 bei geöffnetem Einlaßventil 13 in der Gogond dor Ausnehmung 20 in die Zuleitung 21 zum Pumponraum s und von dort über die Ableitung 22, das Aus, laßventil 14, die Ausnehmung 23 und den Membranpumpenauslaß 31 zur Auslaßleitung 63. Durch diese gelangt das Fördermedium zum Schieberanschluß 55 und kann bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Steuerkolbens 51 den Umschaltschieber 50 an seinem Auslaßanschluß 57 oder einer entsprechenden (nicht näher dargestellten Leitung od.dzl¢) verlassen.
  • Anstelle dea Umschaltschiebers 50 kann auch eine andere Ventilanordnung vorgesehen sein, welche den Vakuumstrom odor don Förderstrom dor Membranpumpe in der Jeweils erforderlichen Weise leitet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung besteht darin, daß mit sehr einfachen Mitteln bei einer Memranpumpe eine Schalldämpfung erreicht wird, und zwar insbesondere unter Ausnutzung des Kurbelgehäuses, ggfs. unter mit Ausnutzung von dosen sich ändernden Volumen. Ein weiterer wesenthoher Vorteil der Neuerung besteht darin, daß diese Schalldämpfung ohne großen Aufwand erfolgt und je nach Bedarf oowohl für den Druck- als-auch für den Vakuumbetrieb der Membranpumpe 1 durch entsprechende Betätigung des Umschaltschiebers 50 od.dgl. Ventilanordnung erreichbar ist.
  • Die Neuerung ist insbesondere vorteilhaft bei durch pleuelbetätigten Mombranpumpon. weil dort verhältnismäßig intensive membranimpulse auftreten; derartige Vorteile sind dabei unabhängig von der Art der Ventilsteuerung der neuerungsgemäßen Membranpumpe.
  • Eine Weiterbildung der Neuerung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, besteht darin, daß die Innenwände I des Kurbel gehäuses 5 zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, mit einer schallschluckenden Auskleidung 50 versehen sind.
  • DieLeitungen 60, 63, 64 usw. können sowohl durch separate Rohrleitungen als auch durch entsprechende Bohrungen od.dgl Führungen für das Fördermedium gebildet sein.
  • Alle verbeschriebenen Merkmale der Neuerung können einzeln oder in beliebiger Kombination neuerungswesentlich Bein.
  • -Schutzansprüche-

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Membranpumpe zur Druck- oder Vacuumerzeugung, insbesondere mit von den Druckdifferenzen des Fördermediums gesteuerten Ventilen und einem im Kurbelgehäuse angeordneten Pleuel zum Bewegen der Membrane, wobei vorzugsweise die Mündung der vom Pumpensaugventil zum Pumpenraum führenden Zuleitung vom Verschließen mittels der Membrane in der Plouel-Schwenkebene nahe derjenigen Einspannstelle der Membrane angeordnet ist, an dor diese zuerst angehoben wird, d a -d u r e h g o k e n n z e i c h n e t , daß die MOmbranpumpe (1) einen Umschaltschieber (50) od.dgl. aufweist, der mittels einer Einlaßleitung (60) mit dem Membranpumpeneinlaß (30) verbunden ist, bei der eine Auslaßleitung (63) den Mam-| branpumpenauslaß (31) mit dem Umschaltschieber (50) od.dgl.
    verbindet und wobei eine Verbindungsleitung (64) von einem Schieberanschluß (53) zum Pumpengehäuse (5) vorgesehen ist, das einen Schalldämpfer (S) trägt.
    2, Membranpumpe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (I) deaKurbelgehOuses (5) wenigstens teilweise mit einer schallschluckenden Auskloidung (50) ausgerüstet sind.
    L e e r s e i t e
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