DE2211533A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE2211533A1
DE2211533A1 DE19722211533 DE2211533A DE2211533A1 DE 2211533 A1 DE2211533 A1 DE 2211533A1 DE 19722211533 DE19722211533 DE 19722211533 DE 2211533 A DE2211533 A DE 2211533A DE 2211533 A1 DE2211533 A1 DE 2211533A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
machine according
driven
soil
soil cultivation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722211533
Other languages
English (en)
Inventor
Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2211533A1 publication Critical patent/DE2211533A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/02Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
    • A01B61/025Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine the driving connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • A01B33/085Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patf:r.--?n\'.'a!t Λ 1 ^ Π Γ Π
ti»..»·.,,- iisdiKch t\ ι / Hh If
•Β. MSrz 1372
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren durch die Zapfwelle eines die Maschine fortbewegenden Fahrzeuges anzutreibenden Werkzeugträgern, deren Antriebsvorrichtung eine mit der Zapfwelle des !Fahrzeuges zu kuppelnde', anzutreibende Welle aufweist.
Bodenbearbeitungsmaschinett dieser Art werden häufig zusammen mit anderen Maschinen wie Sämaschinen, Pflanzmaschinen oder Maschinen zum Einführen von Kunstdünger oder Dungflüssigkeit in den Boden verwendet, wobei der Antrieb dieser Maschinen meistens von einem Laufrad aus erfolgt. Hierdurch treten Unregelmäsßigkeiten im Antrieb der Maschine auf.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird gewährleistet, dass der Antrieb der in Verbindung mit der Bodenbearbeitungsmaschine verwendeten Vorrichtungen gleichmässig erfolgt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Antriebsvorrichtung mit einer Zweigwelle versehen ist, die die mit der Bodenbearbeitungsmaschine im Betrieb zusammenwirkenden Vorrichtungen antreiben. Auf diese Weise kann die hinter der Bodenbearbeitungsmaschine zu kuppelnde Vorrichtung wie eine Sa-
209839/0863
L·.
oder Pflanzmaschine unmittelbar von der Zapfwelle der Antriebsvorrichtung angetrieben werden.
Die Erfindung wird an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Pig«, 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung,
Fige 2 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung längs der linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1,
Figo 4 einen Schnitt durch eine zweite Aasführungsform der Antriebsvorrichtung, entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung der Bearbeitungsvorrichtungen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5.
Die Bodenbearbeitungsmaschine enthält ein Gestell, das einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, aus Eisenblech hergestellten Hohlbalken 1 aufweist. In dem Hohlbalken 1 sind nebeneinander mehrere, vorzugsweise 12, um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Werkzeugträger 3 angebracht. Die Wellen 2 sind auf der Unterseite des Hohlbalkens 1 in Lagern 4 gelagert, die in Ausnehmungen des Hohlbalkens abgestützt werden. Die oberen Enden der Wellen 2 werden von Lagern 5 aufgenommen, die in Gehäusen 6 untergebracht sind. Das Gehäuse 6 geht in eine Abdeckplatte 7 über, die auf der Oberseite des Hohlbalkens 1 liegt und ein Teil dieses HohltELkBns 1 bildet. Die Abdeckplatte 7 besteht vorzugsweise aus Blech und besitzt eine Stärke von 3 bis 4 mm. Die Abdeckplatte 7 ist durch Bolzen 8 an dem unteren U-förmigen Teil 9 des Hohlbalkens 1 befestigt. In dem U-förmigen Teil des Hohlbalkens 1 sind auf jeder Welle 2 Zahnräder 10 mit geraden Zähnen angebracht, so dass die Zähne zweier benachbarter Zahnräder miteinander in Eingriff stehen» An dem aus dem Hohlbalken 1 herausragenden unteren Ende jeder Welle 2 ist ein Träger 11 angebracht. Dieser weist etwa am Ende nach unten verlaufende, Zinken 12 auf, die sich in Richtung auf das freie Zinkenende verjüngen,, Die Zinken 12, die eckigen Querschnitt besitzen, sind in Buchsen 11A untergebracht. Das mit einem Gewinde versehene obere Ende der Zinken 12 ist durch
209839/0863
eine Mutter 12A, deren unteres Ende kegelförmig ausgebildet is-t9 und einem Sicherheitsring 12B, der vorzugsweise aus Nylon oder dergl. besteht, festgesetztβ Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 beträgt vorzugsweise etwa 25 cm0 Me in bezug auf den Drehsinn schleifend angeordneten Zinken 12 zweier benachbarter Werkzeugträger haben einander überlappende Arbeitsbereiche 0 An den Enden des Hohlbalkens 1 sind nach hinten gerichtete Schwingen
13 angebracht, die ein Andruckteil 149 vorzugsweise eine Holle
14 tragen. Die Holle weist in der Längsrichtung ihrer Brehachse Längsteile 15 auf. Diese sind so in Stützen angeordnet, dass die Längsteile 15 im Betrieb bewegt und.auf einfache Weise entfernt werden können. Die Schwingen 13 sind in bezug auf den Hohlbalken 1 höhenverstellbar« Im Bereich der Enden des Hohlbalkens 1 sind Platten 18 angebracht, die durch Querträger 16 um in Fahrtrichtung liegende Achsen 17 in Höhenrichtung geschwenkt werden können. Im Betrieb stehen die Platten 18 nahezu vertikal und erstrecken sich in Fahrtrichtung A„ Zum transport lassen sich die Platten 18 um die Achsen 17 nach ofeen schwenken., wobei sie auf dem Hohlbalken zur Anlage kommen können,. Im Betrieb werden die Werkzeugträger 3 durch eine Antriebvorrichtung 19 angetrieben. Diese ist in einem Zahnradgehäuse 20 untergebrachte, das nach Fig. 1 etwas links von der Mitte des Hohlbalkens 1 liegte Eine Verlangerjang 19A der Welle 2 ist ein Teil der Antriebsvorrichtung 19» Hierbei liegt der obere Teil der Welle 2 in einem Lager 21, das von einem kreisförmigen Stützt eil 22 gehalten wird. Das Stützteil 22 schliesst eine Ausnehmung in der Abdeckplatte 7 ab«, Der Seil 19A der Welle 2 liegt im unteren Ende eines Zahnradgehäuses 2O5, das aus Gusseisen hergestellt ist. Es ist zusammen mit dem Stützteil 22 durch Bolzen 23 und 23A auf der Oberseite der -A-Meckplatte 7 befestigte Das obere Ende der Verlängerung 19A trägt ein Kegelzahnrad 24 9 das durch Bolzen 25 mit einer Sicherungsvorrichtung 26 verbunden ist. Das Kegelzahnrad 24 steht im Eingriff mit einem Kegelzahnrad 27, das auf einem mit Keilnuten versehenen Ende einer wenigstens nahezu horizontalen Antriebswelle 28 angebracht ist« Die Welle 28 liegt in einem Lager 29, das im Zahnradgehäuse 20' liegt ο Das andere Ende der Welle weist ebenfalls Keilnuten aufo Auf dieses Ende ist ein auswechselbares Zahnrad 30 geschobene
209839/0883
es besitKt gerade Valine, Das Zahnrad 30 steht im Eingriff mit einem, auswechselbaren Zahnrad 31» das ebenfalls gerade Zähne besitzt, Das Zahnrad 31 ist auf einen mit Keilnuten versehenen Teil 32 geschoben* Dieser gehört zu einer über der Welle 28 !.legenden Welle 33» Ma Welle 33 verläuft parallel zur Welle 28 und wird durch sin Lager 34 im Zahnradgehäuse 20 gehalten., Das vordere Ende eier Welle 33 wird von einer öldichtung 35 und einem Sieherliei ^erring 36 umgeben und ragt aus dem Zahnradgehäuse 20 herausί ti .te es Ende weist Keilnuten auf und lässt sieh durch eine Schlupfkupplung 37 mit dem hinteren Ende einer Hilfswelle 38 verbinden, die die Verbindung zwischen der Zapfwelle des die Maschine fortbewegenden Fahrzeuges und der Antriebvorrichtung
19 bildtat. Der Seil 32 der anzutreibenden Welle 33 schliesst si;\h ^n eine Welle 39 an, die einen kleineren Durchmesser aufweist β Me Welle 39» die in dieser Ausführungsform mit der Welle 33 eine Einheit bildet, bildet eine Zweigwelle« Die auswechselbaren Bahnräder 30 und. 31 auf der Rückseite der Antriebvorrichtung Ifegen innerhalb dor Wandung eines Deckels 40, der sich über eine Unterlage Ί-1 an das hintere Ende des Zahnradgehäuses
20 a ns chi I ο s?:· I. der Dackel 40 kann durch Flügelmuttern 42, die als Seluiijllverscb-liiss dienen, einfach angebracht und entfernt werden. Die 'iwsigivelXe 39 ragt dupoli eine Öffnung aus dem Deckel 40, in der. eins öldichtung- 43 angeordnet ist, heraus. Wie Fig.
2 r/;eigt, i.r.t dis :?β11σ 33 s «ilo auf der vorderen Seite durch die Sehlupflaippl-uu.?- 37 mit der Hilfswolle 38 gekuppelt werden kann, zo angeordnet'9 dass die WoIl^3> in Fahrtrichtung A gesehen, 7AiVi grössten ieil hinteν den Achsen, der Wellen 2 liegt. E3 wird auf die ^e WEiκθ erreicht, dass der Aukupplungspunkt zwischen der Η:Πί swell e u.-.u'L der Söhlupfkappli'ug 37 in Fahrtrichtung wenigöt-eiia nahezu über- der Mitte der Maschine liegt. Nach Fig. 2 ist der obere Teil ö,es 55ahmadgehäuses 20, in dem die Welle 33 liegt, wenigstens naheau halb so breit wie der untere Teil.
Auf der Stirnseite des Hohlbalkens 1 ist ein Bock 44 angebracht, der über schräg nach hinten auseinander laufende Stützteile 45 mit der Rückseite des Hohlbalkens verbunden ist. Der Bock 44 weist auf seiner Vorderseite Ankupplungsvorrichtungan auf, durch die die Bodenbearbeitungsmaschine mit der Dreipunkt· Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuge;-,
209839/0863
verbunden, werden kann. Im Betrieb kann die Maschine mit Hilfe des Schleppers in Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden. Dabei ist die Zapfwelle des Schleppers über die Hilfswalle 38 mit der im oberen Teil des Zahnradgehäuses 20 angeordneten Welle 33 verbunden. Die Welle 33 liegt, in Fahrtrichtung A gesehen, zum grÖssten Teil hinter den Achsen der Wellen 2 und verläuft parallel zur Antriebswelle 28 (siehe Pig. 2). Der Kapplungspunkt zwischen der anzutreibenden Welle 33 und der Hilfswelle 38, die in dieser Ausführungsform aus einer Schlupfkupplung 38 besteht, liegt (siehe Pig. 1) in bezug auf die Fahrtrichtung über der Mitte der Bodenbearbeitungsmaschine o Auf diese Weise wird erreicht, dass die Maschine in geringöm Abstand hinter dem Schlepper angebracht werden kann, wodurch sich die Vorrichtung auch auf kleineren Feldern leicht manövrieren lässt. Die Hebevorrichtung wird daher beim Transport nur weMg belastet. O
Die Antriebswelle 38 tritt über die Zahnräder 30 und mit der Welle 33 in Wirkverbindung. Diese Zahnräder liegen innerhalb der Wandung des Deckels 40, der durch Flügelmuttern 42 so befestigt ist, dass er leicht abgenommen werden kann. Die oder eines der beiden Zahnräder 30, 31 können nach dem Entfernen des Deckels 40 ausgewechselt werden. Auf diese Weise kann auch die Drehzahl der Welle 28 verändert werden. Es ist daher möglich, vier verschiedene Drehzahlen der Welle 23 und somit der Welle einzustellen. Die Antriebswelle 28 (siehe Pig«, 2) verläuft paräV
IeI zu der mit der Hilfswelle 38 gekuppelten Welle 33 und ist unterhalb dieser VSIe 33 angeordnete Üie Antriebsvorrichtung 19 ist mit einer Zweigwelle 39 versehen, Diese Welle 39» die die Verlängerung der Welle 33 bildet, liegt auf der Rückseite des Zahnradgehäuses 20. In dieser Ausführungsform bilden die Zweigwelle 39 und die Welle 33 eine Einheit. Die Zweigwelle 39-"besitzt einen kleineren Durchmesser als die Welle 33> so dass über diese Zweigwelle ein auswechselbares Zahnrad, das auf dem Teil 32 der Welle 33 befestigt wird, geschoben werden kann. Die Zweigwele 39 ragt auf der Rückseite des Gehäuses 20 durch eine Öffnung im Deckel 40 heraus. Hier isb die Dichtung 43 angeordnet, so dass durch diese Öffnung kein öl nach aussen gelangt. Der durch die Zinken, bearbeitete Geländestreifen kann durch die auf der Rück-
209839/0863
seite der Vorrichtung angeordnete Andruckrolle 14 verdichtet werden. Erdklumpen und dergl. können durch die .Andruckrolle 14 auch zerkleinert werden,, Die Wellen 2 der Werkzeugträger 3 werden im Hohlbalken 1 auf der Unterseite durch ein Lager abgestützt, das in einer Ausnehmung im Hohlbalken liegt. Auf der Oberseite des Hohlbalkens sind die Lager 5, die die oberen Enden der Welten
2 aufnehmen in Gehäusen 6 untergebracht. Das Gehäuse 6 und die auf der Oberseite des Hohlbalkens angeordnete Abdeckplatte 7 bilden eine Einheito Das Gehäuse 6 und die Platte 7 besitzen eine Dicke von 3 bis 4 nun. Die Bodenbearbeitungsmaschine kann auf diese Weise einfach, schnell und billig hergestellt werden. Sie hat weiterhin den Vorteil, dass, sie ein geringes Gewicht besitzt ο
Der Aufbau der Antriebsvorrichtung 19 bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, entspricht vollkommen dem Aufbau der Antriebsvorrichtung 19 in Fig. 2. Bei der in Figo 4 dargestellten Ausführungsform jedoch ist die Antriebsvorrichtung 19 in einem Zahnradgehäuse 46 untergebracht, das durch Stanzen ,einstückig aus einer flachen Platte, deren Dicke vorzugsweise
3 bis 4 mm beträgt, hergestellt wurde. Die Abstützungsteile für die verschiedenen Lager bestehen aus Gusseisen. Das Zahnradgehäuse 46 kann somit schnell und einfach hergestellt werden« Trotz des leichten Aufbaus werden die verschiedenen Lager zuverlässig und zweckdienlich abgestützt. Auch in diesem Falle können die Zahnräder 30 und 31 ausgewechselt werden. Sie können auch durch Zahnräder mit verschiedenen Durchmessern ersetzt werden, so dass die Drehzahlen der Welle 28 geändert werden. Die Zahnräder liegen innerhalb der Wandung eines Deckels 47, der einfach abgenommen wirden kann. Auch hier ragt die Zweigwelle 39 auf der Rückseite des Zahnradgehäuses 46 aus dem Deckel 47 heraus. Die Zweigwelle 39 bildet die Verlängerung der Welle 33, mit der sie zusammen eine Einheit bildet. Der Durchmesser der Zweigwelle ist kleiner als der der Welle 33. Auch bei dieser Ausführungsform kann das obere Zahnrad beim entfernen der auswechselbaren Zahnräder auf der Zweigwelle 39 verschoben werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform weist ein aus Gusseisen hergestelltes Zahnradgehäuse 4Ö der Antriebsvor-
209339/0863
richtung 49 auf, das auf der Oberseite einer im Querschnitt ■bügeiförmigen Platte 50 angeordnet ist» Diese ist auf der Ober= seite der Abdeckplatte 7 des. Hohlbalkens 1 "befestigt o Sine Verlängerung 51 der Welle 2 ist durch eine Buchse 52 geführt9 die zwischen der Abdeckplatte 7 des Hohlbalkens 1 und der Unterseite des Stegs der -bügeiförmigen Platte 50 "befestigt ist«, Die Verlängerung 51 ragt über das Zahnradgehäuse hinaus und ist an dieser Stelle mit einem auswechselbaren Zahnrad 53 versehen^ das mit einem auswechselbaren Zahnrad 549 das auf dem mit Keilnuten versehenen Ende einer zur Verlängerung 51 parallelen Welle 55 angeordnet ist zusammenwirken kann- Die Welle 55 wird durch ein Lager 56 im Zahnradgehäuse 48 abgestützto Das untere Ende der Welle 55 ist mit einem Kegelzahnrad 57 versehen^ das mit einem Kegelzahnrad 58 zusammenwirken kann«, Dieses sitzt auf dem hinteren Ende einer nahezu horizontal verlaufenden Welle 59? die durch Lager 60 im Zahnradgehäuse 48 gehalten wird0 Das vordere,, mit Keilnuten versehene Ende der Welle 59 ragt aus dem Zahnradgehäuse 48 herausο Dieses Ende ist im Betrieb ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen mit einer Hilfsteile 38 gekuppelt. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Antriebsvor·= richtung 49 eine Zweigwelle 619 die auf der Rückseite aus dem Zahnradgehäuse 48 herausragt und die ähnlich wie bei den vorherzugehenden Ausführungsformen mit d©r Welle 59 eine Einheit bildet0 -Die Zwaigwelle 61 bildet hierbei die Verlängerung der Welle 59 ο Die auswechselbaren Zahnräder 53 und 54 liegen auf der Oberseite der Antriebsvorrichtung 49 innerhalb eines Deckels 629 der einfach abgenommen werden kann« Ir wird entsprechend den vorhergehenden AusfCüirungsformen durch !Flügelmuttern 63 festgesetzt 9 wobei zwischen dem Deckel und äer Oberseite des Zahnradgehäisses eine Öldichtung 64 angeordnet ist« Kach l±ga 6 liegen die Wellen 51 und 55, auf deaen die auswechselbaren Zahnräder 53 und-54 angebracht sind, schräg hintereinander< > Die Antriebswelle 55 liegt9 in Fahrtrichtung gesehen,, hinter der Welle 2 eines Iferkzeugträgerso Obgleich bei dieser Ausführungsforin. die Ankopplung mit der Hilfswelle 38, in fahrtrichtung gesehen9 nicht über der Mitte der Maschine liegt, liegt sie dennoch hinter der Stirnseite des Hohlbalkens, so dass auch hier die Maschine im einem geringen Abstand vom Schlepper festgekuppelt werden kanno Bei dieser
209839/0863
-s-
Ausführungsform, bei der die auswechselbaren Zahnräder auf der Oberseite der AntriebsVorrichtung angeordnet sind, können die Zahnräder zur Änderung der Drehzahlen in einfacher Weise ausgewechselt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
209839/0863

Claims (28)

PATENTANSPRÜCHE;-
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren durch die Zapfwelle eines die Maschine fortbewegenden !Fahrzeuges anzutreibenden Werkzeugträgern, wobei die Antriebsvorrichtung der Werkzeugträger eine mit der Zapfwelle des Fahrzeuges zu kuppelnde und anzutreibende Welle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Zweigwelle (39 bzw. 61) aufweist, die die im Betrieb mit der Bodenbearbeitungsmaschine zusammenwirkenden Vorrichtungen antreiben.
2. Bodenbearbeitungsmafjchine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigwelle (39? 61) wenigstens nahezu horizontal verläuft.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigwelle (39 bzw, 61) auf der Rückseite der Antriebsvorrichtung herausragt„
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Zweigwelle (39 bzw. 61) wenigstens nahezu in einer Linie mit der Achse der anzutreibenden Welle (33 bzw. 59) verläufto
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigwelle (39 bzw. 61) mit der anzutreibenden Welle (33 bzw. 59) eine Einheit tdldeto
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigwelle (39) wenigstens nahezu parallel zu einer Antriebswelle (28) für die Werkzeuge (3) verläuft.
7 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigwelle (39) über der Antriebswelle (28) der Werkzeuge (3) liegt.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigwelle (61) einen Winkel von etwa 90° niit der Antriebswelle (51) bildet.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anzutreibende Welle (33) zum großsten Teil in Fahrtrichtung hinter der Mitte der Maschine liegt, so riasB/jCUpplungspurikt zwischen der Hilfsw'elle
209839/0863
— ΙΟ™·
und der Zapfwelle des Fahrzeuges wenigstens nahezu in der Mitte über der Maschine liegt.
10. Bodenbearbeitungsvorrichtung mit mehreren durch die Zapfwelle eines Schippers anzutreibenden Werkzeugträgern und einer Antriebsvorrichtung, die eine durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers zu kuppelnde, anzutreibende Welle aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anzutreibende Welle (33) in Fahrtrichtung gesehen, wenigstens nahezu zum grössten Teil hinter der Mitte der Maschine liegt, so dass der Kupplungspunkt zwischen der Hilfswelle und der anzutreibenden Welle wenigstens nahezu in der Mitte über der Maschine liegt.
11 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung zwischen der anzutreibenden Welle (33) und der Antriebswelle (28) der Werkzeugträger (3) zwei zusammenwirkende, auswechselbare Zahnräder (30, 31) aufweist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eines der auswechselbaren Zahnräder (30,31) mit der Zweigwelle (39 bzwo 61) der Antriebsvorrichtung in Wirkverbindung steht ο
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eines der auswechselbaren Zahnräder (30, 31) auf der Zweigwelle (39 bzwo 61) verschiebbar ist.
Ho Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, dass der Durchmesser der Zweigwelle (39 bzw. 61) kleiner ist als der der anzutreibenden Welle (33 bzw. 59)«
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zweigwelle (39 bzw. 61) an einen Teil der anzutreibenden Welle (33 bzwo 59) anschliesst, auf dem ein auswechselbares Zahnrad (31) fen fcsetztutrist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbaren Zahnräder (30,31) auf der Rückseite der Antriebsvorrichtung liegen.
209839/0863
17- Bodenbearbeitungsvorrichtung mit mehreren durch die Zapfwelle eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges anzutreibenden Werkzeugträgern und mit.einer Antriebsvorrichtung, die eine durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers zu kuppelnde, anzutreibende Welle aufweist, die durch eine übersetzung, die auswechselbare Zahnräder aufweist, mit der Antriebswelle der Werkzeugträger verbunden ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbaren Zahnräder (53,54) auf der Oberseite der Antriebsvorrichtung liegen.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht die auswechselbaren Zahnräder (53f54) schräg hintereinander liegen.
19 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbaren Zahnräder (30, 31 bzw. 53,54) innerhalb der Wandung eines Deckels (47 bzw0 62) angebracht sind.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigwelle (39) der Antriebsvorrichtung über den Deckel (47) hinausragt.
21 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (47 bzw. 62) durch einen Schnellverschluss (42 bzw. 63) festsetzbar ist»
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung in einem Zahnradgehäuse (19) untergebracht ist, das auf der Unterseite breiter ist als auf der Oberseite, wobei der untere Teil etwa doppelt so breit ist wie der obere Teil.
23 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgehäuse (19) aus flachem Eisenblech durch Verformung hergesieLlt ist.
24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugträger (3) in einer Reihe angeordnet sind, wobei sie um aufwärts gerichtete Wellen (2) drehbar sind«,
25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Amsprtiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugträger (3)
203839/0863
um Wellen (2) drehbar sind, die in einem Tragbalken (1) angebracht sind, wobei eine Welle (2) auf mindestens einer Seite durch ein Lager (5) abgestützt ist, das in einem Gehäuse (6) untergebracht ist, und dass das Gehäuse (6) mit einem Teil (7) des Tragbalkens (1) eine Einheit bildet,
26. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren durch die Zapfwelle eines Schleppers anzutreibenden, um aufwärts gerichtete Wellen drehbaren Werkzeugträgern, wobei eine Welle an mindestens einem Punkt durch ein Lager abgestützt ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (5) in einem Gehäuse (6) untergebracht ist, das mit einem Teil (7) des Tragbalkens (1) eine Einheit bildet.
27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (5) etwa am oberen Ende der Welle (2) in einem Gehäuse (6) untergebracht ist, und dass ein Lager
(4) in einer Ausnehmung auf der Unterseite des Tragbalkens (1) untergebracht ist.
28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (1) schachteiförmig ausgebildet ist, dass eine Abdeckplatte (7) die Oberseite des Tragbalkens (1) bildet und dass in der Abdeckplatte (7) das Gehäuse (6) ausgebildet ist»
209839/0863
Leer seife
DE19722211533 1971-03-12 1972-03-10 Bodenbearbeitungsmaschine Ceased DE2211533A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7103297A NL166838B (nl) 1971-03-12 1971-03-12 Grondbewerkingsmachine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2211533A1 true DE2211533A1 (de) 1972-09-21

Family

ID=19812667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722211533 Ceased DE2211533A1 (de) 1971-03-12 1972-03-10 Bodenbearbeitungsmaschine

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2211533A1 (de)
FR (3) FR2128873B1 (de)
GB (4) GB1386844A (de)
IT (1) IT950082B (de)
NL (1) NL166838B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417153A1 (de) * 1973-04-10 1974-10-31 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2510011A1 (de) * 1974-03-07 1975-09-11 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2520087A1 (de) * 1974-05-07 1975-11-20 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2851803A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Patent Concern Nv Bodenbearbeitungsmaschine
DE3119526A1 (de) * 1981-05-16 1982-12-02 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen "landmaschine"
DE3218385A1 (de) * 1982-05-15 1983-11-17 Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen Bodenbearbeitungsmaschine in form einer bodenfraese oder einer kreiselegge
DE3406468A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge
FR2542562A1 (fr) * 1983-03-14 1984-09-21 Texas Industries Inc Machine pour travailler le sol dont l'entrainement comporte un couplage

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7409104A (nl) * 1974-07-05 1976-01-07 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL7601150A (nl) * 1976-02-05 1977-08-09 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL7510538A (nl) * 1975-09-08 1977-03-10 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine of dergelijke machine.
NL7600577A (nl) * 1976-01-21 1977-07-25 Lely Nv C Van Der Landbouwwerktuig.
GB1587289A (en) * 1976-10-29 1981-04-01 Lely Nv C Van Der Soil cultivating implements
NL7613261A (nl) * 1976-11-29 1978-05-31 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
US4270615A (en) * 1977-11-30 1981-06-02 Lely Cornelis V D Soil cultivating devices
IT1125044B (it) * 1979-03-07 1986-05-14 Barato Paolo Macchina multipla ad assi verticali per coltura a filari
NL8303468A (nl) * 1983-10-10 1985-05-01 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
FR2572688B1 (fr) * 1984-11-02 1988-05-27 Kongskilde France Transmission mecanique polyvalente a roues dentees ou a poulies notamment pour machines agricoles

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068049B (de) * 1959-10-29
FR1298125A (fr) * 1961-08-21 1962-07-06 Fortschritt Erntebergungsmasch Transmission à engrenages coniques pour machines agricoles ou autres applications
DE1805545A1 (de) * 1967-11-01 1969-06-19 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE1550838A1 (de) * 1965-11-01 1969-12-18 Lely Nv C Van Der Zahnrad-Wechselgetriebe fuer Landmaschinen
DE1921723A1 (de) * 1968-11-08 1970-07-30 Texas Industries Inc Vorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE1940988A1 (de) * 1969-06-10 1970-12-23 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE7037323U (de) * 1969-10-10 1971-03-11 Berdrin A Getriebe fur eine landwirtschaftliche Maschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2794691A (en) * 1953-11-05 1957-06-04 Fafnir Bearing Co Bearing mounting
FR1203335A (fr) * 1957-09-20 1960-01-18 Rotary Hoes Ltd Mécanisme de transmission à rapport variable
NL6706635A (de) * 1967-05-12 1968-11-13
FR2019752A5 (de) * 1969-01-23 1970-07-03 Berdrin Albert

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068049B (de) * 1959-10-29
FR1298125A (fr) * 1961-08-21 1962-07-06 Fortschritt Erntebergungsmasch Transmission à engrenages coniques pour machines agricoles ou autres applications
DE1550838A1 (de) * 1965-11-01 1969-12-18 Lely Nv C Van Der Zahnrad-Wechselgetriebe fuer Landmaschinen
DE1805545A1 (de) * 1967-11-01 1969-06-19 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE1921723A1 (de) * 1968-11-08 1970-07-30 Texas Industries Inc Vorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE1940988A1 (de) * 1969-06-10 1970-12-23 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE7037323U (de) * 1969-10-10 1971-03-11 Berdrin A Getriebe fur eine landwirtschaftliche Maschine

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeitschrift Landmaschinen Markt Würzburg, Nr. 3, 10.Febr.1959 *
Zeitschrift Landtechnik, Nr. 3, Februar 1954 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417153A1 (de) * 1973-04-10 1974-10-31 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2510011A1 (de) * 1974-03-07 1975-09-11 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2520087A1 (de) * 1974-05-07 1975-11-20 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2851803A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Patent Concern Nv Bodenbearbeitungsmaschine
DE3119526A1 (de) * 1981-05-16 1982-12-02 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen "landmaschine"
DE3218385A1 (de) * 1982-05-15 1983-11-17 Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen Bodenbearbeitungsmaschine in form einer bodenfraese oder einer kreiselegge
DE3406468A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge
FR2542562A1 (fr) * 1983-03-14 1984-09-21 Texas Industries Inc Machine pour travailler le sol dont l'entrainement comporte un couplage

Also Published As

Publication number Publication date
FR2128873B1 (de) 1978-09-08
FR2236401A1 (de) 1975-02-07
FR2236400B1 (de) 1978-09-29
FR2128873A1 (de) 1972-10-20
NL166838B (nl) 1981-05-15
FR2236401B1 (de) 1978-10-13
FR2236400A1 (de) 1975-02-07
GB1386842A (en) 1975-03-12
GB1386841A (en) 1975-03-12
IT950082B (it) 1973-06-20
NL7103297A (de) 1972-09-14
GB1386844A (en) 1975-03-12
GB1386843A (en) 1975-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2211533A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1818029A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1940993A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2136356A1 (de) Mit einem Schlepper zur Verwendung bei Gartenbau und/oder Weinbau verbundene Boden bearbeitungsvornchtung
DE2519209A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE7213579U (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE6609069U (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE2528473A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2517394A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2162433A1 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung
DE2259545A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2738211A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit einem zusatzgeraet
DE1807202A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2162434A1 (de) Andruckvorrichtung zum Verdichten eines bearbeiteten Geländestreifens
DE7323244U (de) Kreiselegge
DE2321422A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE7147115U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2632981A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1071994B (de)
DE2946320A1 (de) Vorrichtung zum austragen von pulverfoermigem oder kruemelfoermigem gut
DE3436123C2 (de) Kreiselegge
DE3017208A1 (de) Bodenbearbeitungswalze
DE7504670U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2715732A1 (de) Drillmaschine
DE4407894C1 (de) Bodenbearbeitungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
8131 Rejection