DE2211265A1 - Verfahren zur Stabilisierung von synthetischen Elastomeren - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung von synthetischen Elastomeren

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DE2211265A1 DE19722211265 DE2211265A DE2211265A1 DE 2211265 A1 DE2211265 A1 DE 2211265A1 DE 19722211265 DE19722211265 DE 19722211265 DE 2211265 A DE2211265 A DE 2211265A DE 2211265 A1 DE2211265 A1 DE 2211265A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Elastomeren, insbesondere synthetischen Elastomeren. Sie betrifft ferner die mit Hilfe dieses Verfahrens stabilisierten neuen Elastomeren.
Die Verwendung von Estern der phosphorigen Säure allein oder in Verbindung mit anderen Antioxydantien zur Stabilisierung von Kautschuken gegen die schädlichen Einflüsse von Wärme, Licht, Sauerstoff und Ozon ist bereits seit etwa 3 Jahrzehnten bekannt und seitdem in ständiger Entwicklung. Im allgemeinen erfolgt die Einarbeitung von Antioxydantien in Synthesekautschuke durch Zugabe zum Latex selbst, so daß die stabilisierende Wirkung dieser Verbindungen sich bereits während der auf die Ausflockung folgenden Trocknung des Polymerisats durch Wärmeeinwirkung zeigt. Es ist somit wesentlich, daß das gewählte Phosphit eine genügende Beständigkeit gegenüber der Hydrolyse hat. Diese Voraussetzung ist noch zwingender, wenn das Phosphit, wie es mehr und mehr der Fall ist, in Form einer vorgebildeten wässrigen Emulsion verwendet wird, die mehrere Tage ohne Veränderung ihrer stabilisierenden Eigenschaften aufbewahrt werden muß.
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Die antioxygene Eigenschaft der Phosphite steht im Zusammenhang mit der bekanntlich nur bei tertiären Phosphiten vorliegenden dreifach koordinierten Struktur des zentralen Phosphoratoms. Unter der Einwirkung von Wasser hydrolysieren diese tertiären Phosphite nacheinander zu sekundären und primären Phosphaten und dann zu phosphoriger Säure, die sämtlich ein vierfach koordiniertes Phosphoratom enthalten.
Von den tertiären Phosphaten sind die Arylphosphite für ihre besondere Empfindlichkeit gegenüber der Hydrolyse bekannt. Nun wird gerade diese Kategorie von Phosphaten am häufigsten für die Stabilisierung von Elastomeren verwendet. Ihre Hydrolyse hat außerdem den Nachteil, daß Phenole frei werden, deren Geruch häufig den technischen Anwendungen der betreffenden Elastomeren abträglich ist.
Das erste Triarylphosph.it, das in Kautschuken verwendet wurde, war zweifellos das Triphenylphospb.it (USA-Patent 2 419 354). Aus den oben genannten Gründen wurde es schnell durch schwerere und/oder sperrigere oder voluminösere Phosphite verdrängt, die eine höhere Hydrolysenbeständigkeit haben. Die bekanntesten Phosphite dieser Art sind sicherlich die Trisnonylphenylphosphite, die unter den Bezeichnungen "Polygard" oder "Naugard" im Handel sind (französisches Patent 1 063 960). Ferner wurden verschiedene antioxygene Kombinationen von Alkylarylphosphiten mit einem substituierten Phenol (französische Patente 1 292 194, 1 339 252 und 1 347 039) sowie die Verwendung von Arylstyrolphosphiten (französische Patente 1 519 856, 1 388 246 und 1 591 565) und von Phosphiten von aus Alkylphenolen hergestellten Novolaken (USA-Patente 3 367 996, 3 526 679 und 3 527 725) durch Patente geschützt.
Es wurde ferner vorgeschlagen, die Beständigkeit der Triarylphosphite gegenüber der Hydrolyse durch Zusatz einer geringen Menge eines schweren Amins, z.B. Triiso-
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propanolamin, zu verbessern (französisches Patent 1 582 387)» aber die Wirkung des letzteren ist zwar bemerkenswert, aber vergänglich·.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue, besonders vorteilhafte Lösung des Problems, einen Ester der phosphorigen Säure zu finden, der gleichzeitig als Stabilisierungsmittel für Elastomere wirksam und hydrolysenbeständig ist. Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß gegebenenfalls in Verbindung mit phosphorfreien Antioxydantien ein oder mehrere Ester der phosphorigen Säure der Formel
(I)
verwendet werden, worin ΟχΗ« ein Isopropylrest ist, χ für 1, 2 oder 3 steht und R ein Arylrest oder Alkylarylrest mit 6 bis 30 C-Atomen oder ein aliphatischer, eyeIoaliphatischer oder arylaliphätischer Rest mit 2 bis 30 C-Atomen, O bis 2 Chloratomen, O oder 1 Bromatom und O bis 6 Sauerstoffatomen ist.
Die Phosphite der Formel (I) und ihre Herstellung sind Gegenstand des französischen Patents 70 26 375 der Anmelderin.
Als Beispiele geeigneter Phosphite sind die Ester der phosphorigen Säure zu nennen, in denen der Rest R einer der folgenden Arylreste oder Alkylarylreste ist: Phenyl, Cresyl, Xylyl, Isopropy!phenyl, Isopropylcresyl,. Diisopropy!phenyl, IsopropyIxyIyI, Diisopropylcresyl, Triisopropylphenyl, Tetraisopropylphenyl, tert.-Butylphenyl, Di-tert.-butylphenyl, tert.-Butylcresyl, Octylphenyl, Nony!phenyl, Dinonylphenyl, Trinony!phenyl,
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Dodecylphenyl, α-Naphthyl oder ß-Naphthyl, α-Methylbenzylphenyl sowie einwertige Reste von Polyphenolen wie Resorcin, Hydrochinon, Naphthalin-1,5-diol, Bisphenol A, Di-tert.-butyIbisphenol A und ρ,ρ'-Diphenol.
Als Beispiele von für die Zwecke der Erfindung geeigneten Phosphiten der Formel (I) sind ferner solche zu nennen, in denen R einer der folgenden aliphatischen, cycloaliphatischen oder arylaliphatisehen, gegebenenfalls chlorierten, bromierten oder sauerstoffhaltigen Beste ist: Isooctyl, Isodecyl, Isotridecyl, Stearyl, Benzyl, Methyltrioxyäthyl, Methyltrioxypropyl, 2-Chlor-1-äthyl, 2-Chlor-1-propyl, 1-Ohlor-2-propyl, 1,3-Dichlor-2-propylf 2,3-Dichlor-1-propyl, 3-0hlor-2-butyl, 2-Chlorcyclohexyl, 2-0hlor-2-phenyläthyl sowie einwertige Reste von mehrwertigen Alkoholen wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, 1,3-Propandiol und 1,4-Butandiol.
Für die Zwecke der Erfindung können ferner Phosphite der Formel (I) verwendet werden, denen als Mittel zur Unterdrückung der Hydrolyse weniger als 5 Gew.-% eines über I50 C siedenden Amins zugesetzt worden sind. Als Beispiele solcher Amine sind zu nennen: Triethanolamin, Triisopropanolamin, Diäthanolamin, Diisopropanolamin, Tetraisopropanoläthylendiamin, Anilin, ot-Naphthylamin und o-, m- und p-Phenylendiamin.
Die Phosphite demäß der Erfindung können in einer Menge von 0,1 bis 10% des Gewichts des behandelten Polymerisats verwendet werden, wobei eine Menge von 0,5 bis 5% bevorzugt wird. Ihre Zumischung zum Elastomeren kann in einer beliebigen Stufe seiner Behandlung erfolgen, jedoch werden sie vorzugsweise während oder vor der Koagulierung des Latex zugesetzt. Das Phosphat kann als solches oder als Lösung in einem organischen, von Hydroxylgruppen . freien Lösungsmittel oder auch in Form eines mit 0,5 bis 100 Gew.-% eines in organischen Lösungsmitteln löslichen
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Emulgators (z.B. eines nichtionogenen Emulgators) selbstemulgierbaren Gemisches oder auch als vorher hergestellte wässrige Emulsion zugesetzt werden. Um im letzteren Fall die Hydrolysenbeständigkeit der vorstehend genannten Phosphite in größtmöglichem Maße zu nutzen, werden diese Emulsionen vorteilhaft bei einem im alkalischen Bereich liegenden Pg-Wert von wenigstens 10 gehalten. Es ist unwesentlich, ob der Emulgator anionaktiv, kationaktiv oder nichtionogen ist, jedoch sollte er vorzugsweise dem Typ des Latex des Elastomeren nicht entgegengesetzt sein.
Als Elastomere, die mit den Phosphaten gemäß der Erfindung stabilisierbar sind, kommen Naturkautschuke und Synthesekautschuke, insbesondere solche Kautschuke in Frage, die durch Homopolymerisation von äthylenisch mehrfach ungesättigten Monomeren wie Butadien, Isopren, 2,3-Dimethylbutadi en, 1,3-Pentadien, 1,4-Hexadi en, Chloropren und Dicyclopentadien oder durch Gopolymerisation dieser Monomeren mit äthylenisch einfach ungesättigten Monomeren wie Isobuten, Styrol, a-Methylstyrol, Dichlorstyrol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Arylestern und Vinylpyridin hergestellt werden. Als Beispiele sind die sogenannten SBß-Kautschuke (Styrol-Butadien-Oopolymere), die sogenannten NBR-Kautschuke (Acrylnitril-Butadien-Oopolymere) und der Butylkautschuk zu nennen. In Frage kommen ferner gegebenenfalls gepfropfte Gemische von Elastomeren mit nicht-kautschukartigen Polymerisaten. Als Beispiele hierfür sind insbesondere die "schlagzähen" Polystyrole sowie die sogenannten "ABS"-öopolymerisate (Axylnitril-Butadien-Styrol-Oopolymerisate) zu nennen. Die Erfindung umfaßt ferner Gemische der Kautschuke mit Weichmachern, z.B. kalt hergestellte Gemische von SBR-Kautschuken mit Erdölfraktionen.
Die Hydrolysenbeständigkeit der erfindungsgemäß verwendeten Phosphite wird durch die in (Tabelle I genannten Ergebnisse deutlich, die nach dem folgenden Test erhalten wurden:
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5 g Phosph.it werden, mit einer Genauigkeit von ^0,1 mg in einem 250 ml-Schliffkolben gewogen. Nach Zusatz von 100 ml destilliertem Wasser, das mit einer Pipette zugesetzt wird, und einigen Glaskugeln wird ein Rückflußkühler aufgesetzt und das Gemisch möglichst schnell zum Sieden gebracht. Sobald die Flüssigkeit siedet, wird die Uhr eingeschaltet. Nach der gewünschten Zeit wird der Kolben schnell gekühlt, worauf 10 ml der wässrigen Lösung pipettiert werden. Die genommene Probe wird mit etwa 50 ml destilliertem Wasser verdünnt und mit einer wässrigen Ο,ΐη-Natriumhydroxydlösung bis zum Umschlag von Bromphenolblau nach Blau titriert. Der Grad der Hydrolyse wird willkürlich als Verhältnis 100x/y definiert, wobei χ das verbrauchte tatsächliche Volumen der 0,1 n-Natriumhydroxydlösung und y das unter der Annahme einer vollständigen Hydrolyse des Phosphite zu phosphoriger Säure berechnete theoretische Volumen dieses Eeagenz ist.
Tabelle I
Phosphit Prozentuale Hydrolyse
nach einer Siedezeit von 20 Min. 80 Min.
Triphenylpho sphit 100 100
Trixylylpho sphit 99 100
Tri s(monononylphenyl)phosphit 66 97
Gemischtee Mono- und Dinonyl-
phenylphosphit (Polygard) 60 87
Etwa 1% Triisopropanolamin enthaltendes gemischtes Mono- und
Dinonylphosphit (Polygard HR) , 45 85
Tris(triisopropylphenyl)phosphit
(Beispiel 1) 22 72
Gemischtes Triisopropylphenyl-
und Isopropylidendiphenylphosphit 35 80
Gemischtes Triisopropylphenyl-
und Isopropylidendiphenylphsophit
pluß 1% Triisopropanolamin 26 75
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Beispiel 1
Verwendung eines Tris(triisopropylphenyl)phosphits
für die Stabilisierung eines Styrol-Butadien-Kautschuks
Das Phosphit wurde wie. folgt hergestellt:
a) Verwendet wurde rohes, braunes Triisopropylphenol, das durch Kondensation von Phenol mit Propylen in Gegenwart von saurer Bleicherde hergestellt worden war. Diese Verbindung wurde unter vermindertem Druck rektifiziert, wobei nur die zwischen 139 und 1500O bei einem Druck von 13 bis 14 mm Hg übergehende goldgelbe Kernfraktion, die 95% des Rohprodukts ausmachte, aufgefangen wurde.
Die Analyse durch Gaschromatographie in Verbindung mit der Massenspektrometere ergab die folgende Zusammensetzung in Mol-%: 91»2% Triisopropylphenole (2 Isomere), 2,6% Diisopropylphenole (3 Isomere), 5»3% Isopropyläther von Triisopropylphenolen (3 Isomere), Spuren von Isopropyläthern von Diisopropylphenolen, 0,9% andere, wahrscheinlich cyclische Äther (Chromaran-. ode-r· Cumaranäther) vom Molekulargewicht 260 ( 2 Isomere).
b) In einen 2 1-Glasreaktor, der mit Rührer, Thermometer, · Gaseinführungsrohr, Rückflußkühler und mit Hahn versehenem Tropftrichter ausgestattet ist, werden 641 g Polyisopropylphenol gegeben, das vorher rektifiziert worden ist. 110 g Phosphortrichlorid wurden auf einmal zugesetzt. Da sich in der Kälte keine Reaktion zeigte, wurde der Reaktor erhitzt. Bei etwa 55°O begann die Entwicklung von Salzsäure. Die Temperatur wurde 1 Stunde bei 55 bis 700O gehalten und dann in 5 Stunden auf 2100O erhöht. Diese Temperatur wurde 18 Stunden aufrechterhalten, wobei trockener Stickstoff in die Flüssigkeit eingeleitet wurde. Anschließend wurde die Reaktion 14 Stunden bei 2400O fortgesetzt. Der Umsatz an Phosphortrichlorid wurde aus dem Prozentsatz an restlichem gebundenem Chlor berechnet, das in verschiedenen Phasen der Reaktion quantitativ bestimmt wurde (Tabelle II):
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Tabelle II
Erhitzungsdauer bei 210°C 2,5 10,5 18 18 18
insgesamt _ Std. Std. Std. Std. Std.
bei 2400C 5 14 Std. Std.
Umsatz von
PCI,, % 80,5 88 91 94,7 98,3
Vom Endprodukt wurden die überschüssigen Polyisopropylphenole durch Destillation unter 15 mm Hg bei einer Endtemperatur des Rückstandes von 215°C entfernt. Zum verbleibenden Phosphit, das 530 g wog und 0,29% gebundenes Chlor enthielt, wurden bei 75°0 4,8 g Epichlorhydrin gegeben. Das Phosphit wurde 12 Stunden bei dieser Temperatur gehalten und dann gekühlt. Das Endprodukt war ein viskoses öl von blaßgelber Farbe, die heller war ale die Farbe des eingesetzten Polyisopropylphenols. Das Produkt hatte einen Brechungsindex n^ von 1,5220.
Die Wirkung des in dieser Weise hergestellten Phosphite wurde mit derjenigen des Phosphite der Handelsbezeichnung "Polygard HR", einem gemischten Mono- und Dinonylphenylphosphit mit 1% Triisopropanolamin, in einem Latex eines kalt hergestellten Styrol-Butadien-Kautschuks ("Ugitex S 2.108", hergestellt von der Societe Plastugil) der folgenden Zusammensetzung verglichen:
Butadien 68%
Styrol 32%
Feststoffe 40%, gemessen nach ASTM D 1076-59
pH-Wert 10,5 bis 11,5
Die beiden Phosphite wurden in den Latex in Form einer Emulsion der folgenden Zusammensetzung eingeführt:
Phosphit 1,5 Gew.-Teile
Oxyäthylnonylphenol ("Remcopal 01T0,375 Gew.-Teile Hersteller Beycopal)
Natriumhydroxyd 0,002 Gew.-Teile
Wasser 6 Gew.-Teile
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Diese Emulsionen wurden hergestellt, indem die Bestandteile in einem Becherglas mit einem hochtourigen Turbinenrührer gerührt wurden. Bei Verwendung des gemischten Mono- und Dinonylphenylphosphits wurde bei Raumtemperatur und bei Verwendung des viskoseren Triisopropylphenylphosphits bei einer Temperatur von 50 0 gearbeitet. Das Gewicht der dem Latex "S 2.108" zuzusetzenden Phosphitemulsion wurde in allen Fällen für 100 Teile trockenen Kautschuk berechnet, der 1,5 Gew.-Teile Phosphit enthielt.
Fach unterschiedlichen Lagerzeiten bei 600O wurde jedes Gemisch durch Zusatz von Methanol ausgeflockt. Das abgetrennte Polymerisat wurde im Wärmeschrank 2 Stunden bei 800O getrocknet und dann unter Standardbedingungen in einem Zweiwalzenmischer zu Platten einer Dicke von etwa 2 mm verarbeitet. Aus diesen Platten geschnittene Streifen wurden einem beschleunigten Alterungstest in einem bei 165°0 gehaltenen Wärmeschrank unterworfen. Die Entwicklung der visuell beobachteten Farbe wurde als Maßstab für den Grad der Verharzung genommen. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle III genannt. Sie zeigen, daß das Triisopropylphenylphosphit wenigstens ebenso wirksam ist wie das gemischte Mono- und Dinonylphenylphosphit "Polygard HR", und daß eine längere Lagerung des Latex bei 600O bei keinem der beiden Phosphite einen nachteiligen Einfluß auf die thermische Stabilität des Kautschuks hat.
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Antioxydans ξζ[ gS« „
vor Koa-. gulierung
Tabelle III
Lagerung Dauer der Alterung bei /165°O/f3td
Triisopropyl- keine
phenylphosphit Lagerung W V B B B* B
96 Std. V/ V B B B* 'B
Nonylphenyl- keine
pho sphit Lagerung W V B B B* B
"Polygard HR" 96 ßtd# W V B B B* B
W = weiß
V » beginnende Vergilbung B ■ bernsteinfarben bis braun * Dicke der verharzten Schicht etwa 100 μ
Die Überlegenheit von Triisopropylphenylphosphit ergibt
sich noch eindeutiger aus der Tabelle IV, die den Verlauf der Mooney-Viskosität nach 3-stündiger Alterung bei I70 C zeigt.
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Tabelle IV
Lagerung Alterung
bei.
1700O
Mooney-viskosität bei ML
1/4 1+3
ML
1/4 1+4
100vC* Abnahme der
Antioxydans des Latex
bei 600O
vor Ko a-
gulierung
keine
Alterung
ML
1+2
190 190 ML
1+10
Mooney-Viskosität
(ML 1+2 1/4)
gegenüber der
ungealterten 7er-
Kleichsprobe
Triisopropyl-
phenylphosphit
24 Std. 3 Std. 189 173 178 189
keine
Alterung
165 184 185 189 14,5%
96 Std. 3 Std. 184 159 161 183
keine
Alterung
3 Std.
155 185
152
185
156
161 15,7%
Nonylphenyl-
phosphit
"Polygard HR"
24 Std. keine
Alterung
185
145
185 185 185
165
21,6%
96 Std. 3 Std. 185 148 152 184
143 159 22,6%
Die beiden Zahlen in jeder Spalte haben folgende Bedeutung:
Die erste Zahl (in allen Fällen 1 Minute) ist die Erhitzungsdauer vor dem Einschalten des Rotorsj die zweite Zahl ist die effektive Dauer des Knetens in Minuten.
Beispiel 2
Dieses Beispiel "beschreibt die Verwendung eines Triisopropylphenylphosphits für die Stabilisierung eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren.
Das gleiche Triisopropylphenylphosph.it wie in Beispiel 1 wurde verwendet, jedoch dieses Mal in Kombination mit einem Antioxydans vom Alkylphenoltyp, nämlich dem Produkt der Handelsbezeichnung "Naugawhite" (Hersteller Uniroyal). Auch hier wurden die Ergebnisse mit den Ergebnissen verglichen, die mit dem Nonylphenylphosph.it "Polygard HR" erhalten wurden.
Die Versuche wurden mit zwei ABS-Latextypen durchgeführt, die als Latex SF und Latex MF bezeichnet sind, und deren Kennzahlen nachstehend in Tabelle V genannt
sind.
Tabelle V
Latex SF Latex MF
Beschaffenheit Binäres Gemisch Ternäres Gemisch
von Harz und von Harz, Pfropf-Pfropfpolymerisat polymerisat und
vernetztem Nitrilkautschuk
Butadien
Acrylnitril
Styrol
28%
20,5%
51,5%
30%
24·%
46%
Feststoffe 33% 33%
Emulgator Salz von dismu-
tiertem Kolopho
nium + Natrium
hydroxyd
Salz von dismutier-
tem Kolophonium + ·
NaOH + Natrium-
methylen-bisnajfotha-
linsulfonat +
Natriumoleat
Ppj-Wert 10,5 bis 11,5 10,5 bis 11 .
In den beiden Fällen wurden die Stabilisatoren In den folgenden Mengen verwendet:
Phosphit yfc des trockenen Polymeren
Nonylphenyiphosphit 0,125$ " " "
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Die beiden kombinierten Antioxydantien wurden in Form einer gemeinsamen Emulsion verwendet, die aus folgenden
Bestandteilen hergestellt wurde :
Phosph.it 5»O Gew.-!Teile Alkylphenol "Naugawhite" 0,125 Gew.-Teile Oxyäthylnony!phenol
"Remcopal 011" 0,750
Natriumhydroxyd 0,005
Komplexbildner
(Sequestering Agent) 0,1
Wasser ' 8,5
Diese Emulsionen waren vollkommen stabil.
Der Acrylnitril-Butadien-Stjrol-Latex wurde nach Zugabe der gewünschten Menge der Antioxydans-Emulsion ausgeflockt, indem er in 20 Minuten in eine 1%ige wässrige Magnesiumsulfatlösung gegossen wurde, die durch Durchleiten von Wasserdampf bei 90 bis 95 G gehalten und in einer dem 1,2fachen "Volumen des Latex entsprechenden Menge verwendet wurde. Das koagulierte Gemisch wurde in eine Zentrifuge gegeben, wo das Polymerisat mit Wasser gewaschen wurde, bis die Flüssigkeit klar' und. schaumfrei austrat. Das erhaltene Pulver wurde etwa 5 Stunden in einem Wärmeschrank mit Luftzirkulation bei 105°0 getrocknet, bis es nur noch etwa 0,3% Feuchtigkeit enthielt. Nach Vermischung im Werner-Pfleiderer-Kneter mit 3 Teilen Gleitmittel pro 100 Gew.-Teile Polymerisat wurde die Mischung teilweise zu Folien von 0,2 bis 0,3 mm Dicke und teilweise zu Granulat verarbeitet.
Bei einem ersten Test zur Ermittlung der thermischen Stabilität wurden 9 quadratische Proben von 4· cm Kantenlänge aus der Folie des mit Triisopropylphenylphosphit stabilisierten Harz geschnitten und in einem Wärmeschrank mit Luftzirkulation bei 1700O aufgehängt. Eine Probe wurde alle 30 Minuten aus dem Wärmeschrank genommen und visuell mit einer Vergleichsprobe verglichen, die mit dem Nonyl-
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phenylphosphit "Polygard HR" stabilisiert war und der gleichen Wärmebehandlung unterworfen wurde. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen für jedes Probenpaar eine deutliche Überlegenheit des Trii sopropylphenylplio sphit s über das Nonylphenylphosphit "Polygard HR" sowie des Harzes SF über das Harz MF (Gewinn 1 Stunde).
Bei einem zweiten Test wurde Granulat des stabilisierten Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harzes zum Spritzgießen von kleinen Platten bei Temperaturen von 180, 200, 220, und 2600G verwendet, wobei die Verweilzeit des Harzes in der Spritzgußmaschine 15 Minuten betrug. Auch hier ergibt ein visueller Vergleich der Färbung der Platten deutlich die Überlegenheit des Triisopropylphenylphosphits über das !Tonylphenylphosphit "Polygard HR". Dies ist besonders deutlich beim Harz SF (Gewinn 15°C)·
Bei einer dritten Versuchsreihe wurden Platten des in der beschriebenen Weise stabilisierten Harzes mit dem Fadeometer mit Ultraviolettlicht für eine Dauer von 0 bis 120 Stunden bestrahlt. Dies entspricht ungefähr der Einwirkung des Tageslichts für 0 bis 5 Monate. Anschließend wurde die Vergilbung der Proben visuell festgestellt. Bei den beiden Harztypen SF und MF ist die Schutzwirkung des Triisopropylphenylphosphits derjenigen des Nonylphenylphosphits "Polygard HR" wenigstens gleichwertig.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Stabilisierung von Elastomeren oder Mischungen auf Basis von Elastomeren gegen Wärme, licht, Sauerstoff und/oder Ozon, dadurch gekennzeichnet, daß man den Elastomeren insgesamt 0,1 bis 10%, bezogen auf das Gewicht des Polymerisats, eines oder mehrerer Phosphite der Formel
    0--P(OR), .
    •x
    (D
    in der CUH17 ein Isopropylrest ist, χ für 1,2 oder $ steht und R ein Arylrest oder Alkylarylrest mit 6 bis 30 C-Atomen oder ein aliphatischer, cycloaliphatische? oder arylaliphatischer Rest mit 2 bis 30 C-Atomen, 0 bis 2 Chloratomen, 0 oder 1 Bromatom und 0 bis 6 Sauerstoffatomen ist, gegebenenfalls in Kombination mit anderen phosphorfreien Alterungsschutzmitteln zumischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der verwendeten Phosphite die Formel (I) hat, in der χ für 3 steht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der verwendeten Phosphite die Formel (I) hat, in der χ für 2 steht und R ein Diisopropylphenylrest ist.
  4. 4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der verwendeten Phosphite die Formel (I) hat, in der χ für 2 steht und R der einwertige Rest von Bisphenol A ist.
    209851/100S
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Phosphite die Formel (I) hat, in der χ für 2 steht und H ein Xylylrest ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der verwendeten Phosphite die Formel (I) hat, in der χ für 2 steht und H ein ITonylphenylrest ist.
  7. 7·. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der verwendeten Phosphite die Formel (I) hat, in der χ für 2 steht und R ein Chlorpropylrest ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der verwendeten Phosphite die Formel'!(I) hat, in der χ für 2 steht und E ein Dichlorpropylrest ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein über 1500C siedendes Amin in einer Menge von weniger als 5% des Phosphitgewichts zusetzt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphit in Form einer wässrigen Emulsion verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphit in Form eines selbstemulgierbaren Gemisches mit 0,5 bis 100% (bezogen auf das Gewicht des Phosphits) eines in organischen Lösungsmitteln löslichen Emulgators verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomeres kautschukartige Styrol-Butadien-Oopolymerisate, die gegebenenfalls mit Öl gestreckt sind, stabilisiert werden.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Butylkautschuk stabilisiert wird.
    209851/1005
  14. 14. Verfahren nach. Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Acrylnitril-Butadien-Kautschuke stabilisiert v/erden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Gemische auf-' Basis von Elastomeren s.chlagzähe Polystyrole stabilisiert werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Gemische auf Basis von Elastomeren Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harze (ABS-Harze) stabilisiert werden.
  17. 17. Wach Anspruch 1 bis 16 stabilisierte Elastomere oder Mischungen auf Basis von Elastomeren.
DE2211265A 1971-03-10 1972-03-09 Verwendung von Phosphiten zur Stabilisierung von synthetischen Elastomeren Expired DE2211265C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7108209A FR2128958A5 (de) 1971-03-10 1971-03-10

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