DE2210353C3 - Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE2210353C3
DE2210353C3 DE19722210353 DE2210353A DE2210353C3 DE 2210353 C3 DE2210353 C3 DE 2210353C3 DE 19722210353 DE19722210353 DE 19722210353 DE 2210353 A DE2210353 A DE 2210353A DE 2210353 C3 DE2210353 C3 DE 2210353C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pivot axis
link
recess
projection
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722210353
Other languages
English (en)
Other versions
DE2210353B2 (de
DE2210353A1 (de
Inventor
Georg F 6241 Glashütten Giebler
Original Assignee
Saar-Gummiwerk GmbH, 6619 Büschfeld
Filing date
Publication date
Application filed by Saar-Gummiwerk GmbH, 6619 Büschfeld filed Critical Saar-Gummiwerk GmbH, 6619 Büschfeld
Priority to DE19722210353 priority Critical patent/DE2210353C3/de
Publication of DE2210353A1 publication Critical patent/DE2210353A1/de
Publication of DE2210353B2 publication Critical patent/DE2210353B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2210353C3 publication Critical patent/DE2210353C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen bestehend aus mehreren gelenkig um zueinander parallele Schwenkachsen aneinandergereihten Gliedern, von denen mindestens zwei benachbarte durch eine Rasteinrichtung in mindestens einer vorgegebenen Winkelstellung feststellbar sind, wobei diese Rasteinrichtung aus einer am einen Glied vorgesehenen Vertiefung und einer am anderen Glied angeordneten und zum federelastischen Eingriff in die Vertiefung geeigneten Vorsprung besteht, wobei ferner zumindest eines dieser feststellbaren Glieder aus einem zähharten Kunststoff besteht, nach Paten 21 13 170.
Beim Gegenstand dieses Patentes ist der Vorsprung derart ausgebildet, daß er gegenüber dem mit ihm versehenen Glied des Rastgelenkes eine federelastische Bewegung radial zur Geienkachse ausführen kann. Um eine hierfür geeignete Federcharakteristik des Vorsprunges zu erhalten, muß dieser eine gewisse radiale Ausdehnung aufweisen oder eine dieser Aufgabe angepaßte besondere Gestaltung aufweisen, was fertigungstechnisch oder in der Gestaltung des Rastgelenkes unter gewissen Umständen nachteilig sein kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion nach dem Hauptpatent noch weiter dadurch zu verbessern, daß die Vorsprünge als einfache, z. B. warzen- oder rippenförmige Vorsprünge ausgebildet werden können, die zu ihrer Funktion nur geringe Abmessungen erfordern und zudem in einfachster Weise herstellbar sind. Dabei ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, das mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen versehene Glied als in sich elastischen Körper auszubilden, so daß es nicht
erforderlich ist, an dieses Glied Elemente anzuformen, die aufgrund ihrer besonderen Formgebung als Federelemente wirksam werden. Der zum Einrasten erforderliche Federweg soll also nicht allein an dem als Sperrelement dienenden Vorsprung ermöglicht werden, vielmehr soll dieser Federweg durch das den Rastvorsprung und/oder die Rastvertiefung aufweisende Glied des Rastgelenkes selbst ermöglicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß zumindest eines dieser Glieder aus zähhartem Kunststoff, das vorzugsweise als Griffstück dient, derart ausgebildet ist, daß sich die Schwenkachse zum Anschluß des benachbarten, mit ihm zu verrastenden Gliedes nahe seinem einen Ende befindet, daß das aus Kunststoff bestehende Glied ein schalenartiges Element «5 bildet, das insgesamt federelastisch verformbar ist und zwei mit Abstand voneinander parallel zueinander und quer zur Gelenkachse verlaufende Seitenwände aufweist, die an ihren einen Seitenkanten durch eine im wesentlichen schwenkachsparallele Rückwand miteinander verbunden sind, und daß die zur Feststellung des benachbarten Gliedes dienenden Vertiefungen und/ oder im wesentlichen starren Vorsprünge am federelastischen, schalenartigen Element ausgebildet sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß an einem von zwei durch eine Schwenkachse verbundenen Gliedern zumindest ein federelastischer Abschnitt im wesentlichen in einer Ebene liegt, zu der die Schwenkachse senkrecht verläuft und das im radialen Abstand von der Schwenkachse in diesem Abschnitt mindestens eine achsparallele Vertiefung oder ein achsparalleler Vorsprung vorgesehen ist, dem am anderen Glied mindestens ein achsparalleler Vorsprung bzw. eine achsparallele Vertiefung zugeordnet ist, derart, daß einander zugeordnete Vorsprünge und Vertiefungen durch achsparallele Federung des Abschnittes miteinander in Eingriff bringbar sind.
Eine weitere zweckmäßige Gestaltung ist es, daß an einem von zwei durch eine Schwenkachse miteinander verbundenen Gliedern in der Rückwand im wesentlichen zur Schwenkachse radial wenigstens ein Vorsprung und/oder eine Vertiefung angeordnet ist, dem bzw. der am anderen Glied wenigstens eine entsprechende radiale Vertiefung und/oder ein radialer Vorsprung zugeordnet ist.
Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß an das andere Ende des zweiten Gliedes ein drittes Glied um eine weitere Schwenkachse beweglich angelenkt ist, das durch Z-förmige Faltung des Griffstückes des zweiten und des dritten Gliedes zwischen die beiden Seitenwände des Griffstückes einschwenkbar ist, und daß zumindest an einer Seitenwand und der benachbarten Seitenwand des dritten Gliedes einander zugeordnet wenigstens ein Vorsprung und eine Vertiefung ausgebildet sind.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß die Vorsprünge oder Vertiefungen am dritten Glied koaxial zur Schwenkachse zwischen dem zweiten und dem dritten Glied ausgebildet sind.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung ist es, daß θο von zwei gegeneinander verschwenkbaren Gliedern, von denen zumindest das eine aus zähhartem Kunststoff besteht, im Bereich der gemeinsamen Schwenkachse am einen Glied-Achsstummel und am anderen Glied diesen Achsstummeln zum federelastischen Eingriff zugeordnete Lagerpfannen vorgesehen sind. Dabei ist es eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß diese Achs- «tiimmel durch nach beiden Seiten herausragende Enden einer preßsitzartig in das die Achsstummel aufweisende Glied eingesetzten Achse gebildet werden.
Schließlich ist es noch eine vorteilhafte Ausgestaltung, daß zumindest im Gelenkbereich zwischen zwei benachbarten Gliedern das eine Glied in einer zur Schwenkachse konzentrischen Zylindermantelfläche endet, der am benachbarten Glied mit gleitender Berührung eine ebenfalls zur Schwenkachse konzentrische Zylindermantelinnenfläche zugeordnet ist, um radiale Stützkräfte zu übertragen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rastgelenks, teilweise geschnitten,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Rastgelenk,
F ig. 3 eine der Fig. t entsprechende, etwas geänderte Ausführungsform eines Rastgelenks, sowie
Fig.4 einen Längsschnitt durch das Gelenk nach F i g. 3 im zusammengeklappten Zustand.
In beiden Ausführungsbeispielen übereinstimmende Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die dargestellten Rastgelenke bestehen aus insgesamt vier gegeneinander um parallele Schwenkachsen 10, 12 und 14 schwenkbaren Gliedern, nämlich einem Befestigungsböckchen 16, einem Griffstück 18, einem Zwischenstück 20 und einem Anschlußstück 22.
Das Befestigungsböckchen 16 dient zur Aufnahme einer Schraube 24, die mit einer nicht dargestellten Mutter zusammenwirken kann, um das Rastgelenk am Ausstellfenster eines Kraftfahrzeuges zu befestigen. Das Anschlußstück 22 ist mit drei Schraubenlöchern 26 versehen, um dieses Anschlußstück 22 dem Ausstellfenster benachbart an der Fahrzeugkarosserie befestigen zu können. Alle vier Glieder des Rastgelenkes bestehen aus zähhartem Kunststoff. Zur gelenkigen Verbindung der Glieder sind im Bereich der Schwenkachsen 10 und 12 im Griffstück 18 Lagerpfannen 28a und 286 bzw. 30a und 306 vorgesehen, wobei am Befestigungsböckchen 16 den Lagerpfannen 28a und 286 Achsstummel 32a bzw. 326 und den Lagerpfannen 30a und 306 am Zwischenstück Achsstummel 34a bzw. 346 zugeordnet sind. In ähnlicher Weise ist das Anschlußstück 22 im Bereich der Schwenkachse 14 mit Lagerpfannen 36a und 366 versehen, denen am Zwischenstück 20 Achsstummel 38a bzw. 386 zugeordnet sind. Aufgrund der Kunststoffelastik können die Achsstummel federelastisch in die Lagerpfannen eingedrückt werden.
Um das Griffstück 18 und das Zwischenstück 20 sowohl in der in F i g. 2 gezeigten gestreckten Stellung als auch in der in F i g. 4 gezeigten zusammengeklappten Stellung gegeneinander verrasten zu können, ist am zylindrischen Umfang 40 eines zylindrischen Teils 42 des Zwischenstücks 20 im Bereich der Schwenkachse 12 einerseits ein radialer Vorsprung 44 (Fig.2) und andererseits eine radiale Vertiefung 46 (Fig. 4) VOi gesehen. Der Vorsprung 44 und die Vertiefung 46 können sich achsparallel über einen wesentlichen Teil der Länge des nabenförmigen Teils 42 erstrecken. Der Vertiefung 46 ist am Griffstück 18 ein Vorsprung 48 (Fig.2) zugeordnet, während dem Vorsprung 44 am Griffstück 18 eine Vertiefung 50 zwischen dem Vorsprung 48 und einem weiteren Vorsprung 52 zugeordnet ist.
Da sowohl der Vorsprung 44 als auch die Vorsprünge 52 und 48 eine relativ geringe radiale Ausdehnung
besitzen, so daß sie nicht für sich allein betrachtet die nötige Federelastizität bieten können, ist das Griffstück 18 derart gestaltet, daß es insgesamt die nötige Federelastizität bietet. Zu diesem Zweck besteht das Griffstück 18 aus einer im wesentlichen achsparallel zur Schwenkachse 12 verlaufenden, gewölbten Rückwand 54, an die sich zwei zueinander parallele Seitenwände 56a und 566 anschließen, die die Lagerpfannen 30a bzw. 30b für die Schwenkachse enthalten. Es entstehen so drei plattenförmige, membranartig federnde Abschnitte, die sowohl das Einrasten der Rastverbindungen 46, 48 und 44,50, als auch das Einrasten der Achsstummel 32a, 326 bzw. 34a, 346 in die zugehörigen Lagerpfannen 28a, 286 bzw. 30a, 30b ermöglichen.
Um auch das Anschlußstück 22 in der zusammengeklappten, in F i g. 4 gezeigten Stellung des Rastgelenkes gegenüber dem Griffstück 18 festzulegen, befinden sich bei der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform in den Seitenwänden 56a und 566 Rastausnehmungen 58a und 586, denen am Anschlußstück 22 im Bereich der Schwenkachse 14 Vorsprünge 60a bzw. 60b zugeordnet sind. Die Rastausnehmungen 58a und 586 wie auch die Vorsprünge 60a und 606 sind etwa halbkugelig gestaltet. Es könnten aber auch statt der Rastausnehmungen 58a und 586 beispielsweise in Längsrichtung des Griffstükkes 18 verlaufende rillenförmige Ausnehmungen vorgesehen sein, denen am Anschlußstück 22 dann z. B. rippenförmige Vorsprünge zugeordnet sein könnten.
Die Achsstummel können z. B. am Zwischenstück 20 auch durch an den Stirnflächen herausragende Enden
ίο einer mit Preßsitz oder preßsitzartig konzentrisch zur Schwenkachse 14 im Zwischenstück befestigten Achse gebildet sein.
Zur Abstützung der radialen Kräfte ist das an das Anschlußstück 22 angrenzende Ende des Zwischenstükkes 20 konzentrisch zur Schwenkachse 14 zylindermantelartig konvex ausgebildet und an dieser konvexen Fläche liegt gleitend verschieblich eine entsprechend konkav ausgebildete, einem Innenzylinder entsprechende Fläche des Anschlußstückes 22 an, wie deutlich aus
ίο den F ig. 2 und 4 ersichtlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen bestehend aus mehreren gelenkig um zueinander parallele Schwenkachsen aneinan- S v dergereihten Gliedern, von denen mindestens zwei benachbarte durch eine Rasteinrichtung in mindestens einer vorgegebenen Winkelstellung feststellbar sind, wobei diese Rasteinrichtung aus einer am einen Glied vorgesehenen Vertiefung und einer am anderen Glied angeordneten und zum federelastischen Eingriff in die Vertiefung geeigneten Vorsprung besteht, wobei ferner zumindest eines dieser feststellbaren Glieder aus einem zähharten Kunststoff besteht, nach Patent P 21 13170, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines dieser Glieder (Griffstück 18) aus zähhartem Kunststoff, das vorzugsweise als Griffstiick dient, derart ausgebildet ist, daß sich die Schwenkachse (12) zum Anschluß des benachbarten mit ihm zu verrastenden Gliedes (20) nahe seinem einen Ende befindet, daß das aus Kunststoff bestehende Glied ein schalenartiges Element bildet, das insgesamt federelastisch verformbar ist und zwei mit Abstand voneinander parallel zueinander und quer zur Gelenkachse verlaufende Seitenwände (56a, 56b) aufweist, die an ihren einen Seitenkanten durch eine im wesentlichen schwenkachsparallele Rückwand (54) miteinander verbunden sind, und daß die zur Feststellung des benachbarten Gliedes dienenden Vertiefungen (50, 58) und/oder im wesentlichen starren Vorsprünge (48) am federelastischen, schalenartigen Element ausgebildet sind.
2. Rastgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von zwei durch eine Schwenkachse verbundenen Gliedern (18, 20) zumindest ein federelastischer Abschnitt (Stirnwand 56a, 566) im wesentlichen in einer Ebene liegt, zu der die Schwenkachse (12) senkrecht verläuft, und daß in radialem Abstand von der Schwenkachse in diesem Abschnitt mindestens eine achsparallele Vertiefung (Rastausnehmung 58a, 58b) oder ein achsparalleler Vorsprung vorgesehen ist, dem am anderen Glied mindestens ein achsparalleler Vorsprung (60a, 606) bzw. eine achsparallele Vertiefung zugeordnet ist, derart, daß einander zugeordnete Vorsprünge und Vertiefungen durch achsparallele Federung des Abschnittes miteinander in Eingriff bringbar sind.
3. Rastgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von zwei durch eine Schwenkachse miteinander verbundenen Gliedern (Griffsiück 18, Zwischenstück 20) in der Rückwand (54) im wesentlichen zur Schwenkachse radial wenigstens ein Vorsprung (48) und/oder eine Vertiefung (50) angeordnet ist, dem bzw. der am anderen Glied wenigstens eine entsprechende radiale Vertiefung (46) und/oder ein radialer Vorsprung (44) zugeordnet ist.
4. Rastgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das andere Ende des zweiten Gliedes (Zwischenstück 20) ein drittes Glied (Anschlußstück 22) um eine weitere Schwenkachse (14) beweglich angelenkt ist, das durch Z-förmige Faltung des Griffstücks, des zweiten und des dritten Gliedes zwischen die beiden Seitenwände (56a, 56b) des Griffstückes einschwenkbar ist, und daß zumindest an einer Seitenwand und der benachbarten Seitenkante des dritten Gliedes einander zugeordnet wenigstens ein Vorsprung (60a, 60b) und eine Vertiefung (58a, 58b) ausgebildet sind.
5. Rastgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Vertiefungen am dritten Glied (Anschlußstück 22) koaxial zur Schwenkachse (14) zwischen dem zweiten und dem dritten Glied ausgebildet sind.
6. Rastgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei gegeneinander verschwenkbaren Gliedern (Griffstück 18, Zwischenstück 20), «on denen zumindest das eine aus zähhartem Kunststoff besteht, im Bereich der gemeinsamen Schwenkachse (12) am einen Glied Achsstummel (34a, 34b) und am anderen Glied diesen Achsstummeln zum federelastischen Eingriff zugeordnete Lagerpfannen (30a, 30b) vorgesehen sind.
7. Rastgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Achsstummel durch nach beiden Seiten herausragende Enden einer preßsitzartig in das die Achsstummel aufweisende Glied eingesetzten Achse gebildet werden.
8. Rastgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Gelenkbereich zwischen zwei benachbarten Gliedern das eine Glied (Zwischenstück 20) in einer zur Schwenkachse (14) konzentrischen Zylindermantelfläche endet, der am benachbarten Glied mit gleitender Berührung eine ebenfalls zur Schwenkachse konzentrische Zylindermantel-Innenfläche zugeordnet ist, um radiale Stützkräfte zu übertragen.
DE19722210353 1972-03-03 Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen Expired DE2210353C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722210353 DE2210353C3 (de) 1972-03-03 Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722210353 DE2210353C3 (de) 1972-03-03 Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2210353A1 DE2210353A1 (de) 1973-09-13
DE2210353B2 DE2210353B2 (de) 1976-12-16
DE2210353C3 true DE2210353C3 (de) 1977-07-28

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4242138C2 (de) Verschluß
EP0231440A2 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge
DE3119595A1 (de) Tuersystem fuer den seitlichen abschluss des fahrgastraums eines motorfahrzeugs
DE2626140A1 (de) Befestigung fuer abdeckplatten
DE3732674A1 (de) Innen-handgriff fuer ein kraftfahrzeug
DE2537550A1 (de) Torsionsdaempfende einrichtung, insbesondere fuer kupplungsreibscheibe
DE2056723C3 (de) Befestigungsvorrichtung an einem Türschild mit Handhabenlagerungsbohrang
DE102006053298B4 (de) Vorrichtung zum Blockieren einer Radaufhängung eines Fahrzeugs
DE1816835A1 (de) Elastisches Gelenk zum Anlenken eines Gestaenges,insbesondere bei Scheibenwischern
DE3535719C1 (de) Befestigungsanordnung
DE1575095B1 (de) In eine Traegeroeffnung einschnappbarer,einstueckig aus elastischem Kunststoff geformter Kopfbolzen
DE2209032C3 (de) Schleppkette
DE2210353C3 (de) Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen
DE3011345C2 (de) Verbindung von Rohren mit Randbereichen von Blechen o.dgl. flächigen Bauteilen
DE69604964T2 (de) Verriegelungsvorrichtung für Kraftwagenflügel mit verbesserten Einbaumitteln für Verkleidungskappe
DE2750988B1 (de) Elastische Kupplung fuer Wellen
DE10122637A1 (de) Dichtungsanordnung für ein Kraftfahrzeugfenster
DE2529664C2 (de) Sitzteilbezug für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere Kopfstützenbezug
DE3000759A1 (de) Bolzen
DE3324762A1 (de) Befestigungselement zur loesbaren verbindung von aufeinandergeschichteten bauteilen
DE3606073A1 (de) Drehgelenk
DE2717258B2 (de) Müllbehälter, insbesondere beräderter Müllbehälter
DE2210353A1 (de) Rastgelenk fuer seitenwandausstellfenster in kraftfahrzeugen
DE2949042A1 (de) Befestigungsanordnung fuer einen fahrzeugrueckblickspiegel
DE7208230U (de) Rastgelenk fuer seitenwandausstellfenster in kraftfahrzeugen