DE2210127A1 - Verfahren zum Nachbearbeiten von ge blasenen Hohlkörpern - Google Patents

Verfahren zum Nachbearbeiten von ge blasenen Hohlkörpern

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DE2210127A1
DE2210127A1 DE19722210127 DE2210127A DE2210127A1 DE 2210127 A1 DE2210127 A1 DE 2210127A1 DE 19722210127 DE19722210127 DE 19722210127 DE 2210127 A DE2210127 A DE 2210127A DE 2210127 A1 DE2210127 A1 DE 2210127A1
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. StAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45 2 2 I O | 2
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, Mauerkircherstraße 45
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen Datum
Bl tU
Anwaltsakte 22 068
Monsanto Company
St.Louis, Missouri / USA
Verfahren zum Nachbearbeiten von geblasenen Hohlkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Nachbearbeiten von geblasenen Hohlkörpern, insbesondere zum Ausbilden von glatten Mündungen solcher Hohlkörper innerhalb oder außerhalb der Blasform.
Bei der Herstellung von an einem Ende einen Hals aufweisenden Hohlkörpern durch Aufweiten von durch Wärme erweichten, rohrförmigen Vorformlingen innerhalb einer Blasform bleibt am Hals ein bei der Formung entstandener
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Ansatz zurück, welcher entfernt werden muß, um den Hohlkörper gebrauchsfertig zu machen. Dies geschah bisher mittels an der Ausgangsseite der Formeinrichtung angeordneter Vorrichtungen. Diese enthielten eine Säge zum Abschneiden des Ansatzes unmittelbar über dem Halsende sowie ein Schnell-Räumwerkzeug zum Abschleifen oder -fräsen des noch verbliebenen Grats. Durch diese Nachbearbeitung erhält die Stirnfläche des Halses ein ausreichend glattes, befriedigendes Aussehen, und falls der Hohlkörper beispielsweise eine Flasche ist, läßt sich ein Verschluß sicher schließend aufsetzen. Eine solche Nachbearbeitung zum Entfernen von scharfen Kanten an der Innenseite des Halses ist auch insbesondere dann nötig, wenn der Hohlkörper eine Flasche ist, deren Inhalt unmittelbar vom Benutzer ausgetrunken werden könnte. Bei kontinuierlich mit hohem Ausstoß arbeitenden Formeinrichtungen werden die Nachbearbeitungswerkzeuge häufig stumpf, so daß die Anlage zum Auswechseln stillgesetzt werden muß und zum Schärfen der Werkzeuge ein gewisser Arbeitsaufwand erforderlich ist. Dies trifft in besonderem Maße dann zu, wenn das Werkstück aus einem relativ harten und spröden Plastikmaterial, beispielsweise solchen Werkstoffen mit einem Anteil von wenigstens 60 Gew.% eines aus einem Nitrilgruppen enthaltenden Monomeren gebildeten Polymers, gefertigt ist. Zwischen den Formeinrichtungen und den Nachbearbeitungsvorrichtungen kann
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eine besondere Manipulation des Hohlkörpers erforderlich sein, damit die Nachbearbeitung in Überkopfstellung stattfinden kann und Plastikteilchen, etwa in Form von Spänen, nicht im Inneren des Hohlkörpers verbleiben. Letzteres ist besonders dann wichtig, wenn der Hohlkörper ein Behälter bzw. eine Flasche für ein für den Verzehr bestimmtes Produkt ist.
Andere Verfahren für das Säubern des Halsteils von geblasenen Hohlkörpern beruhen auf dem Einwirken auf das Endstück des durch Wärme erweichten Vorformlings, aus welchem der Hohlkörper hergestellt wird, während sich dieser in dem Formhohlraum befindet, und zwar gewöhnlich vor oder während dessen Aufweiten zur Bildung des Hohlkörpers. Derartige Verfahren sind unter anderem in den US-PSen 3 272 896, 3 303 249 und 3 410 937 beschrieben. Diese Verfahren weisen jedoch den gemeinsamen Nachteil auf, daß für die Halterung des Vorformlings im Halsbereich der Form ein einwärts hervorstehender Vorsprung vorhanden sein muß, welcher beim Zusammenführen der Formteile in reibungsschlüssige Anlage an der Außenfläche des Vorformlings kommt. Dies war jedoch nicht immer ohne Schwierigkeit zu bewerkstelligen, da der Außendurchmesser des Vorformlings absichtlich kleiner gehalten wird als der des Halsteils der Form, um beim Zusammenführen der Formteile das Entstehen von Graten
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entlang der Fugen der Form zu vermeiden. Der Vorformling wird daher häufig nicht richtig von dem Vorsprung ergriffen und rutscht entweder unter seinem Eigengewicht in die Form oder wird beim Eindringen des Halbkerns in sein offenes Ende in die Form gestoßen. Da bei diesen Verfahren an dem den Hals des Hohlkörpers bildenden Teil des Vorformlings ein offenes Ende vorhanden sein muß, eignen sich solche Verfahren nicht für Formblaseinrichtungen, in denen der Vorformling beim Schließen der Formteile an beiden Enden zugeklemmt und der derart eingeschlossene Vorformling dann mittels eines über eine die Vorformlingwandung durchsetzende Hohlnadel eingeführten Druckmittels aufgeweitet wird.
Ein Verfahren für die Nachbearbeitung eines aus Plastik geblasenen Hohlkörpers mit an seinem Hals sitzendem Abfallansatz nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen dem Hals und dem Ansatz unmittelbar zunächst dem Hals ein Temperaturunterschied hergestellt wird, wobei die Temperatur des Halses niedrig genug ist, daß dieser bei Einwirken einer Kraft keine nennenswerte Verformungen erleidet und die Temperatur des dem Hals zunächst liegenden Teils des Ansatzes höher ist als die des Halses, jedoch unter derjenigen liegt, bei welcher das Plastikmaterial seine Form verliert, daß der Ansatz erfaßt wird, daöjoer erfaßte Ansatz und der Hohlkörper
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zum Abreißen des Ansatzes vom Hals entlang der Verbindung zwischen dem Ansatz und dem Hals voneinander wegbewegt werden, wobei um die Öffnung am freien Ende des Halses herum ein ungleichmäßiger Grat stehenbleibt und daß ein Dorn anschließend in die Öffnung eingeführt wird, welcher den Rand in Richtung auf den Hohlkörper und auswärts auf die Wandung des geblasenen Halses niederwalzt und so den Hals glättet.
Das Abtrennen des Ansatzes erfolgt, nachdem der Hals des Hohlkörpers geblasen ist, entweder während dieser noch in der Blasform ist oder während er an der Austragsseite der Blasform vorzugsweise an seinem Hals gehaltert ist. Während des Schließens der Form wird der Vorformling vor dem Ausweiten unter beträchtlichem ReibungsSchluß mit den Flächen von Halteeinrichtungen für den Ansatz sicher gehalten. Die für das Verfahren verwendete Vorrichtung weist in der Blasform am Ende des für den Hals bestimmten Formteils eine einwärts gerichtete Stufe auf, sowie Einrichtungen zum Ergreifen bzw. Einspannen des Ansatzes, vorzugsweise mit einem Paar einander gegenüber angeordneter Backen, welche in geschlossenem Zustand eine in ihrer Form der Oberflächenform des Ansatzes im wesentlichen entsprechende Kammer begrenzen, und welche in ihren Innenflächen jeweils eine Nut für die Aufnahme eines Teils des Ansatzes beim Ergreifen desselben haben.
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Bei der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung ist nachstehend auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte, teilweise im Schnitt englang der Linie I-I in Fig. 3 gezeigte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem Formen eines Gegenstandes mit am Halsteil sitzendem Ansatz.
Fig. 2 eine vergrößerte, schematisierte Teil-Schnittansicht einer Abwandlung der Vorrichtung nach Fig.1
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung beim Abtrennen des Ansatzes.
Fig. 5 eine vergrößerte, angeschnittene Schrägansicht des Endstücks des geformten Gegenstandes nach dem in Fig. 4 gezeigten Schritt.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung bei einem weiteren Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 7 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht des Endstücks des Gegenstandes nach dem in Fig. 6 gezeigten Verfahrensschritt.
Fig. 8 eine Seiten-Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Formen eines eine fertig bearbeitete Mündung aufweisenden Hohlkörpers, beispielsweise einer Flasche, aus thermoplastischem Material. Die Vorrichtung 10 enthält eine Blasform 12, deren voneinander trennbare Teile 14a, 14b in geschlossenem Zustand einen Hohlraum 16 umschließen, dessen Wandung der Form einer Flasche entspricht. Der Hohlraum 16 hat ein Halsteil 18 und kann auch einen Ansatzhalteteil 20 aufweisen, wie dieser in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 1 ist eine andere Ausführung des Ansatzhalteteils 19 in einer nachstehend im einzelnen beschriebenen Greifvorrichtung enthalten. Am oberen Ende des Ansatzhalteteils 19 bzw. 20 ist eine Tragkante oder ein Tragflansch 25 gebildet, welche um einen größeren Betrag einwärts hervorsteht als eine darunter angeordnete Stufe 22.
Die Vorrichtung weist Einrichtungen, beispielsweise einen Blaskopf 24, zum Aufweiten eines durch Wärme erweichten Vorformlings gegen die den Hohlraum 16 begrenzende Wandung und damit zum Formen des betreffenden Gegenstandes auf. Der Blaskopf 24 ist nach dem Einbringen des Vorformlings in die Form 12 über dessen offenes Ende bewegbar und ist von einem Durchlaß 29 durchsetzt, welcher mit einem Ende an eine (nicht dargestellte) Druckmittelquelle angeschlossen ist.
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Zum Ergreifen oder Einspannen des Ansatzes ist eine Einrichtung 26 vorhanden (Fig. 1, 3, 4). Diese Einrichtung enthält ein Paar einander gegenüberstehender Backen 30a, 30b, welche in geschlossenem Zustand den den Ansatz umschließenden Teil des Hohlraums der Form bilden. In den in Fig. 2 und 8 gezeigten Ausführungen ist das Teil für die Aufnahme des Halsansatzes einstückig mit der Blasform gebildet. In dieser Ausführungsform sind also an der Ausgangsseite der Formeinrichtung getrennte Einrichtungen 26 zum Erfassen des Ansatzes erforderlich. Die Bakken 30a und 30b habendeweils eine sich auswärts erstrekkende Aussparung, vorzugsweise in Form einer Ringnut 32, in ihrer Innenfläche, in welcher ein Teil des Ansatzes beim Ergreifen desselben Aufnahme findet. Die Backen 30a und 30b setzen sich in Armen 27 fort, welche am anderen Ende an Einrichtungen 46 zum Bewegen der Greifeinrichtung 26 gegenüber dem Hals des Gegenstandes unter Abtrennen des Ansatzes an der Stufe 22 verbunden sind. Die Bewegungseinrichtung 46 enthält beispielsweise druckmittelbetätigte Kolben-Zylinderanordnungen 48, 50, deren Kolbenstangen 52 in Gelenken 54 an den Armen 27 der Greifeinrichtung 26 angelenkt sind. Beim Abtrennen des Ansatzes bewegen die Kolben-Zylinderanordnungen die Greifbacken 30a und 30b bogenförmig aufwärts und auswärts (Fig. 4). Eine mit ihrer Kolbenstange 58 in einem Gelenk 60 am Arm 27 des Greifbackens 30b angelenkte
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Kolben-Zylinderanordnung 56 dient zum Bewegen des Backens 30b in waagerechter Ebene einwärts und auswärts in Pfeilrichtung zur Trennlinie der Form hin und von dieser weg, um diesen vor dem Aufwärtsschwenken der Backen über der Hälfte des Ansatzes zu schließen.
Für das waagerechte Verschwenken der Backen können zwei Kolben-Zylinderanordnungen vorhanden sein. Sofern das Öffnen und Schließen der Form 12 jedoch, wie in « Fig. 1 und 3 dargestellt, durch Bewegen der Formhälfte 14a gegenüber der gegenüber dem Greifbacken 30a stationär gehaltenen Formhälfte 14b geschieht, braucht dazu nur eine Kolben-Zylinderanordnung 56, 58 vorhanden zu sein. Die Kolben-Zylinderanordnungen 48, 50, 56 sind jeweils über an sich bekannte Leitungen und Steuerorgane mit einer oder mehreren Druckmittelquellen zu ihrer Betätigung an vorbestimmten Zeitpunkten des Verfahrensablaufs angeschlossen.
Die Vorrichtung 10 enthält ferner einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Dorn 64. Dieser weist glatte Außenflächen ohne irgendwelche Vorsprünge auf und ist an seinem Vorderende 66 einwärts abgeschrägt, um das Einführen in den Hals des Gegenstandes nach dem Entfernen des Ansatzes zu erleichtern. Der Dorn 64 sitzt an einer Bewegungseinrichtung 68 zum Einführen und Ausziehen desselben in den bzw. aus dem Hals des Gegenstandes. Diese
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Bewegungseinrichtung für den Dorn kann eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinderanordnung sein, an deren Kolbenstange 68 der Dorn befestigt ist. Gegebenenfalls können in dem Dorn 64 Heizeinrichtungen, etwa ein oder mehrere elektrische Kapsel-Heizwiderstände, vorhanden sein.
Wie Fig. 4 zeigt, kann die Greifeinrichtung 26 sowie ein Dorn 64 der in Fig. 1 gezeigten Art an der Ausgangsseite der Formeinrichtung getrennt angeordnet sein. In der Ausführung nach Fig. 8 ist dies sogar unerläßlich. Dabei
ist für den Gegenstand 74 eine Halteeinrichtung 70, beispielsweise mit einem weiteren Paar Greifbacken 72, erforderlich. Diese Einrichtung ergreift den Gegenstand
vorzugsweise über die Außenfläche des Halses und ein
dort gebildetes Gewinde, um den Hals so abzustützen, daß er durch den beim Entfernen des Ansatzes ausgeübten Zug nicht verformt oder anderweitig beschädigt wird.
In der Ausführung nach Fig. 8 enthalten die Einrichtungen zum Aufweiten des Vorformlings eine in einer Bohrung in einer der Formteile 36 geführte Hohlnadel 34,
welche mit einem Ende in das Teil 28 der Form 38 für die Aufnahme des Vorformlings hineinragt. Der in&ieser Blasform aufgeweitete Gegenstand kann ein zylindrisches
Halbfertigteil 40 für einen weiteren, außerhalb der
Form 38 und unabhängig von dieser stattfindenden Form-
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Vorgang sein. In einem solchen Fall ist der die Form des Gegenstandes bestimmende Hohlraum in der Form 38 ein zylindrisches Teil, dessen Durchmesser bei geschlossener Form im wesentlichen gleich dem des Halsteils 24 der Form ist. Die beiden Formhälften 36a, 36b haben an beiden Enden jeweils einander gegenüberliegende Quetschkanten 44, 46 zum Abklemmen des Vorformlings an beiden Enden beim Schließen der Formhälften 36.
Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Vorformling in bekannter Weise durch Strangpressen eines durch Wärme erweichten thermoplastischen Materials durch die ringförmige Mündung eines Extruders hergestellt. Die Mündungsgröße und die Bedingungen beim Strangpressen werden so gewählt, daß der größte Durchmesser des noch nicht aufgeweiteten Vorformlings kleiner ist als der der verschiedenen TeilQ&es Hohlraums der Form mit Ausnahme des Tragrandes 25 (Fig. 1,2). Dadurch ist die Ausbildung von nachher zu entfernenden Ansätzen entlang der Trennlinien beim Schließen der Form vermieden. Die Länge des einzelnen Vorformlings ist größer als die zum Formen des betreffenden Gegenstandes erforderliche. Die Formhälften 14a, 14b werden zusammengeführt, wobei derstranggepreßte Vorformling in dem die Form des Gegenstandes bestimmenden Hohlraum der Form eingeschlossen wird. Dabei wird ein Endstück 76 des zur Eildung des
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Ansatzes vorgesehenen Teils reibungsschlüssig außerhalb des den Ansatz bildenden Teils der Form durch den Tragrand 25 der beiden Formhälften oder der Greifbacken eingespannt, da der Durchmesser der Öffnung im Bereich des Randes 25 kleiner ist als der Außendurchmesser des Vorformlings. In dieser Weise ist der Vorformling an einem zunächst dem auszubildenden Hals liegenden Teil fest zwischen den Formhälften gehalten. Das andere Ende des Vor-L formlings wird beim Schließen der Form unter Bildung einer Bodennaht, welche sich nach dem Formen des Gegenstandes mühelos entfernen läßt, in bekannter Weise abdichtend zusammengequetscht. Darauf wird der Blaskopf über das offene Ende des eingespannten Vorformlings gebracht und über den Durchlaß 29 ein Druckmittel in den Vorformling eingebracht, um diesen auswärts gegen die die Form des Gegenstandes bestimmenden Wandungen der Form aufzuweiten. Bei diesem Blasvorgang bildet sich der Hals 80 und das dazugehörige Hauptteil des Gegenstandes. Wie man in Fig. 5 und 7 erkennt, haben die Außenflächen von nacheinander hergestellten Gegenständen einschließlich der Stirnwand 83 jeweils gleichbleibende, durch die Innenflächen der Formhälften bestimmte Abmessungen und Formen, da sie beim Blasen auswärts gegen diese Flächen aufgeweitet werden. In einer anderen Ausführung kann in dem Dorn 64 ein mit einer Druckmittelquelle verbundener Durchlaß gebildet sein, so daß dieser nach, dem Absenken und Ein-
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führen in den Hals zum Aufweiten des Vorformlings verwendet werden kann und kein besonderer Blaskopf erforderlich ist. Da die Stufe 22 eine größere Aufweitung des ihr gegenüberliegenden Teils des Vorformlings verhindert, bildet sich an der Verbindung des Ansatzes mit dem oberen Ende des Halses beim Aufweiten des Vorformlings eine Verdickung 82 des Plastikmaterials· Die Innendurchmesser der Form an beiden Seiten der Stufe 22 sind größer als der an der Stufe 22 selbst, so daß die Wanddicke des Vorformlings nach dem Aufweiten zu beiden Seiten der Stufe 22 geringer ist als an der Verdickung 82 (Fig.2). Nach dem Aufweiten beläßt man das Plastikmaterial noch kurze Zeit in Berührung mit den Innenflächen der Form, welche ihrerseits beispielsweise durch Umwälzen eines herkömmlichen Kühlmittels durch dicht unter den Innenflächen gebildete Durchlässe auf einer verringerten Temperatur gehalten ist. Die Verweilzeit muß lang genug sein, um die Temperatur im Bereich des Halses so weit zu senken, daß dieser bei Einwirken der erforderlichen Haltekräfte nicht deformiert wird. Die unmittelbar an den Hals anschließende, der Stufe 22 gegenüberliegende Verdickung 82 kühlt sich dabei ebenfalls aufgrund der Kühlwirkung des zum Aufweiten verwendeten Druckmittels und der Berührung ihrer Außenfläche mit der Stufe 22 geringfügig von ihrer Ausgangstemperatur ab. Zur Vermeidung einer unwirtschaftlichen Verlängerung eines Arbeitsspiels be-
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trägt die Verweilzeit beispielsweise nur 3 bis 10 see. Nach dieser Zeit ist die Temperatur der Verdickung 82 aufgrund ihrer größeren Materialstärke noch höher als die des Halsteils 80, liegt jedoch noch unterhalb der Temperatur, bei der das thermoplastische Material die einmal gegebene Form verliert. Die Temperatur der mit den Flächen der Nut 32 zunächst der Stufe 22 in Berührung stehenden Teile des Ansatzes ist ebenfalls um einiges niedriger als die der Verdickung 82, da hier die Wandstärke durch das Ausweiten ebenfalls verringert ist. Ragt die Stufe 22 beispielsweise um 1,3 bis 3 mm radial einwärts über die Fläche 23 hinaus, dann ist die Temperatur der Verdickung 82 bei den meisten thermoplastischen Werkstoffen anschließend um etwa 10 bis 55°C höher als die des Halses 80. Dieser Temperaturunterschied, bei dem die Temperatur des Ansatzes an der Stelle zunächst dem Hals, an welcher er abgetrennt werden soll, höher ist als die des Halses, ist sehr wesentlich. Wird nämlich die Temperatur an dieser Stelle im wesentlichen bis auf die des Halses abgesenkt, also auf eine Temperatur, bei der sich das Material unter Belastung nicht mehr störend verformt, so ergibt sich beim Abtrennen des Ansatzes ein stark gezackter Bruch, welcher sich mittels des Doms nicht mehr in gewünschtem Maß verformen bzw, glätten läßt. Ist andererseits die Temperatur des Halses genau so hoch wie die des unmittelbar anschließenden Ansatz-
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teils, dann erleidet der Hals beim anschließenden Abtrennen des daranhängenden Ansatzes eine unerwünschte starke Verformung. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Temperaturdifferenz zwar während des Formvorgangs hergestellt, es ist gemäß der Erfindung jedoch ebenso möglich, den Ansatz an den an den Hals anschließenden Stellen erneut zu erwärmen, falls der geformte Gegenstand und der daranhängende Ansatz bis zur vollen Verfestigung des Plastikmaterials abgekühlt sind.
Sobald die verschiedenen Teile am Ende des aufgeweiteten Vorformlings die vorstehend angeführten Temperaturen erreicht haben, während der Vorformling sich noch in der Form 12 befindet, wird der Ansatz 77 an der Verdickung vom Hals 80 abgerissen, wobei sich entlang des Innenrandes des Halses 80 ein unregelmäßig geformter Grat bildet (Fig. 5). Das Auseinanderbewegen&en Ansatzes 77 und des Halses 80 zum Abtrennen erfolgt in den in Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen durch Betätigung der Kolben-Zylinderanordnungen 48, 50, welche die Greifbakken 30a und 30b unter Abreißen des Ansatzes 77 vom in der Form eingeschlossenen Hals 80 entlang der Stufe 22 aufwärts verschwenken.
Solange die Temperatur des nun den unregelmäßigen Grat 84 bildenden Materials noch genügend hoch zum Verformen
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desselben ist, wird der Dorn 64 in den offenen Hals des Gegenstandes eingeführt, wobei er den Grat 84 mit seinem einwärts abgeschrägten Ende 66 zunächst abwärts und anschließend mit seinem dickeren Teil auswärts gegen die Innenwandung des Halses walzt. Dadurch erhält der Hals des Gegenstandes eine sauber geglättete Mündung 86 (Fig. 7). Um ein solches Glätten zu ermöglichen, ist der größte Durchmesser des Doms etwa um das Maß der Verdickung 82 nach dem Formen geringer als der Innendurchmesser an der Stufe 22. Anschließend wird der Dorn aufwärts aus dem Hals des Gegenstandes herausgezogen, die Formhälften 14a und 14b werden voneinander getrennt und der Backen 30b wird durch Betätigung der Kolben-Zylinderanordnung 56, 58 vom Greifbacken 30a weggeschwenkt, worauf der Gegenstand mit fertig bearbeitetem oberem Ende aus der Form herausfallen kann. Anschließend wird der nächste stranggepreßte Vorformling zwischen die Formhälften gebracht und die Teile 14b und 30b über den Teilen 14a und 30a geschlossen, um einen weiteren Zyklus einzuleiten.
Bei der in Fig. 2 und 4 gezeigten Ausführungsform findet die erfindungsgemäße Nachbearbeitung der Mündung an der Ausgangsseite der Form 12 statt, d.h. der geformte Gegenstand wird mit daranhängendem Ansatz aus der Form ausgetragen. In diesem Fall ist der für die Bildung des
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Ansatzes vorgesehene Teil des Hohlraums einstückig mit der Form 12 (Fig. 2). Die Einspanneinrichtungen entsprechen im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 1 und sind so ..angeordnet, daß sie sich nach dem Austragen des Gegenstandes aus der Form um die Außenfläche des Ansatzes schließen (Fig. 4). Vor dem Betätigen der Einspanneinrichtung wird der Gegenstand mittels einer vorzugsweise reibungsschlüssig am Hals angreifenden Greifeinrichtung festgelegt. Anschließend wird der Dorn 64 in der vorstehend beschriebenen Weise in die Mündung des Halses eingeführt. In dieser Ausführung kann der Innenraum 87 der Einspanneinrichtung etwas kleiner ausgeführt sein als der abzutrennende Ansatz, so daß die Backen beim Einspannen des Ansatzes das Plastikmaterial fest zusammenpressen. Der am Ansatz hervorstehende Kragen 89 verbessert die Halterung durch die sich um den Ansatz schließenden Backen weiterhin.
In der in Fig. 8 gezeigten Ausführung wird das den Ansatz bildende Teile 88 des Vorformlings nach Einbringen desselben zwischen die Formteile 36a und 36b mittels einer Hohlnadel 34 durchstoßen. Anschließend wird der Vorformling durch über die Hohlnadel 34 zugeführtes Druckmittel zu einem zylindrischen Halbfertigteil 40 oder zu jeder beliebigen anderen Form aufgeweitet. Da in dieser Ausführungsform beide Enden des Vorformlings beim Schließen
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der Form zwischen den Quetschkanten 46, 48 der beiden Formteile 36a und 36b abdichtend zusammengequetscht werden, muß das Abreißen des Ansatzes, wie in Fig. 4 gezeigt, außerhalb der Blasform erfolgen. Im übrigen entspricht das Verfahren dem vorstehend beschriebenen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für Anlagen, bei denen das Strangpressen der Vorformlinge aufwärts, abwärts oder in jeder Zwischenrichtung erfolgt. Ferner eignet es sich für stehend oder überkopf arbeitende Anlagen, d.h. für Anlagen, in denen der Hals oder die Mündung des in der Form eingeschlossenen Gegenstandes oben bzw. unten liegt. Beim Abwärts-Stranspressen und Überkopf-Formen des Gegenstandes wird der am Hals sitzende Ansatz jeweils durch ein am vorderen Ende des stranggepreßten Vorformlings liegendes Teil gebildet, während er bei gleicher Strangpreßrichtung und stehendem Formen durch ein am hinteren Ende des stranggepreßten Vorformlings liegendes Teil gebildet wird. Für das Aufwärts-Strangpressen gilt entsprechendes.
In der vorstehenden Beschreibung weist die Vorrichtung zum Einspannen des Ansatzes um die Außenseite des Ansatzes herum zusammenführbare Backen auf. Andre Einspannoder Greifeinrichtungen sind jedoch ebenso verwendbar, beispielsweise ein Gewindestab, welcher durchlas offene
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Ende des Ansatzes genügend weit in diesen einführbar ist, um mit an dessen Innenfläche aus dem Plastikmaterial gebildeten Gewindegängen in Eingriff zu kommen. Beim Abkühlen schrumpft das Polymer und&ommt dadurch in feste Anlage um den Gewindestab herum, worauf der Ansatz durch Hochziehen des Stabes mit dem daransitzenden Ansatz abgetrennt werden kann. Anschließend würde dann wieder der vorn abgeschrägte Dorn zum Glätten des Innenrandes in vorstehend beschriebener Weise eingeführt. In der bevorzugten Ausführung weist die Einspannvorrichtung jedoch über der Außenfläche des Ansatzes zusammenschließbare Backen auf, insbesondere bei Verwendung von Formeinrichtungen entsprechend Fig. 8, bei denen das dem Hals zunächst liegende Ende des Vorformling^ beim Schließen der Formteile abdichtend verschlossen wird.
Wenngleich der Hals des im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gegenstandes gemäß der Darstellung an seiner Außenseite Gewindegänge 90 zum Aufschrauben eines Verschlusses aufweist, können durch entsprechende Ausbildung der Hohlräume der Form auch andere Gebilde für den Angriff eines Verschlusses vorgesehen werden. Außer für das Zusammenwirken mit Gewindeverschlüssen vorgesehenen Ausbildungen können beispielsweise Bunde oder Wulste zum Aufsetzen eines Falzverschlusses oder eines Eronenkorkens oder auch Kombinationen solcher Ausbildungen vornan«=
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den sein. Für bestimmte Zwecke brauchen an der Außenseite des Halses gegebenenfalls überhaupt keine Ausbildungen für den Eingriff von Verschlüssen vorhanden zu sein, beispielsweise wenn der Hals des Gegenstandes offenbleiben oder mit einem an seiner Innenfläche angreifenden Verschluß verschlossen werden soll.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    1 λ Verfahren für die Nachbearbeitung eines aus PIastik geblasenen Hohlkörpers mit an seinem Hals sitzendem Ansatz, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hals und dem Ansatz unmittelbar zunächst dem Hals ein Temperaturunterschied hergestellt wird, wobei die Temperatur des Halses niedrig genug ist, daß dieser bei Einwirken der bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte keine störende Verformung erleidet und die Temperatur des dem Hals zunächst liegenden Teils^ des Ansatzes höher ist als die des Halses, jedoch unter derjenigen liegt, bei welcher das Plastikmaterial seine Form verliert, daß der Ansatz ergriffen oder eingespannt wird, daß der eingespannte Ansatz und der Hohlkörper zum Abreißen des Ansatzes vom Hals entlang der Verbindung zwischen dem Hals und dem Ansatz voneinander wegbewegt werden, wobei um die Öffnung am freien Ende des Halses herum ein unregelmäßig geformter Grat zurückbleibt, und daß anschließend ein Dorn in die Öffnung eingeführt wird, welcher den Grat in Richtung auf den Hohlkörper und auswärts auf die Wandung des geblasenen Halses niederwalzt und damit einen glattflächigen Hals an dem Hohlkörper bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurcljgekennzeichnet, daß der Ansatz vom Hals des Hohlkörpers nach dessen For-
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    mung abgetrennt wird, solange sich der Hohlkörper noch in einer Form befindet oder nachdem er aus der Form ausgetragen wurde.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in fester Stellung gehalten wird und das Abtrennen des Ansatzes durch Wegbewegen desselben vom festgehaltenen Hohlkörper erfolgt, wobei der Hohlkörper während des Entfernens des Ansatzes nur um seinen Hals herum festgehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur einer Verdickung des Grats unmittelbar zunächst dem Hals zum Abziehendes Ansatzes zwischen 9 und 550C höher ist als die des anschließenden Halses.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz zum Abtrennen vom Hals in einer bogenförmigen Bewegung von diesem wegbewegt wird.
    209839/0775
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