DE2210013A1 - Verpackungen fuer fluessigkeiten und verfahren zur herstellung der verpackung - Google Patents
Verpackungen fuer fluessigkeiten und verfahren zur herstellung der verpackungInfo
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Description
Dr. Hans-Heinrich Willrath D_62 Wiesbaden 15. Feb. 1972
Dr. Dieter Weber p^Aimr v/Pf
DipL-Phys. Klaus Seiffert 2210013 '
PATENTANWÄLTE
Altstädter Verpackungs-Vertriebs
GmbH
Pfungstadt, Am Hintergraben 26
Pfungstadt, Am Hintergraben 26
VERPACKUNGEN FÜR FLÜSSIGKEITEN UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG DER VERPACKUNG
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Flüssigkeiten aus mindestens einseitig mit thermoplastischem Kunststoff
beschichtetem Trägermaterial, z.B. Karton, mit durch mindestens eine Schweißnaht miteinander verbundenen Seitenwänden,
einem Boden und einem Deckel, die miteinander verschweißt sind.
Es sind zahlreiche Arten von Flüssigkeitsverpackungen bekannt, in denen beispielsweise Milch, Säfte oder andere Erfrischungsgetränke
abgefüllt und zum Verkauf angeboten werden« Bei diesen bekannten, vorzugsweise quaderförmigen Einwegverpackungen
werden Kartonagen mit Beschichtungen aus Polyäthylen auf der Innenseite verwendet·
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Die Zuschnitte für derartige Verpackungen sind In der
Regel einstückig und werden so gefaltet, daß für die fertige Verpackung eine, drei oder auch mehr Verbindungsnähte , im Falle der Polyäthylenbeschichtung, Schweißnähte
anzuordnen sind·
Das Problem der Flüssigkeit«verpackungen, insbesondere
Einwegverpackungen, besteht einerseits in der Dichtigkeit und andererseits im leichten öffnen sum Entleeren.
Dieses Problem liegt auch der vorliegenden Erfindung augrunde.
Bekannt ist ein quaderförmiger Milchbehälter mit an der
Oberseite angebrachter Schweißnaht, die sum öffnen hochklappbar und an einem Ende in der Nähe einer Sohmalkante
an der Oberseite mit einer Perforation versehen ist· Vor dem öffnen sind die mit den Perforationslinien versehenen Eoken unter Aufreißen der obersten Faltkante hochzuklappen. Dann hat man jeden Kartonetreifen entlang der
Perforationslinie abzureißen, wobei eich die Schweißnaht in dem Kartonstreifen befindet und abgerissen wird, ohne
daß sie selbst geöffne t wird. Der Nachteil des häufig
sehr schweren Aufreißens unter gewissem Kraftaufwand wird
in Kauf genommen, um eine absolut flüssigkeitsdiohte Verpackung zu haben, die auch in der Herstellung einigermassen wirtschaftlich ist. Die beschriebene Lösung is^je-
dooh noch nloht zufriedenstellend.
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Auch die mit extra Werkzeugen, wie z.B. Messern, Scheren
oder dergleichen, aufzuschneidenden Einwegverpackungen stellen durchaus keine zufriedenstellende Lösung dar,
weil der Verbraucher in nachteiliger ¥eise außer der Verpackung zum Öffnen derselben zusätzliche Werkzeuge benötigt,
die er nicht immer bei der Hand hat.
Aus diesem Grunde wurde bereits eine Verpackung für Flüssigkeiten aus Karton oder dergleichen und ein Verfahren
zur Herstellung einer solchen Verpackung vorgeschlagen, wobei die genannte Verpackung eine Ausgußtülle zum öffnen
und Entleeren aufweist. Diese ist in ähnlicher Weise wie die bekannten Ausgußtüllen an den für die öffnungen vorgesehenen
Kanten zugeschweißt, so daß während der Lagerung der Flüssigkeit eine Abdichtung sichergestellt ist. Gemäß
dem erwähnten Vorschlag wird In vorteilhafter Weise beim öffnen der Ausgußtülle die Verbindungsnaht selbst aufgerissen,
wozu erheblich weniger Kraftaufwand notwendig ist, und es entsteht durch die besondere Gestalt des Zuschnittes
der Verpackung eine trichterartige Tülle, die ein gezieltes Ausgießen ermöglicht.
Die bekannten Verpackungen und auch die nach dem älteren Vorschlag können jedoch noch weiterhin vereinfacht werden,
um in verschiedenen Beziehungen Kosten und Aufwand cu sparen. .
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
der eingangs genannten Art zu vereinfachen, ohne daß die Dichtigkeit der Flüssigkeitsverpackung» die leichte
Öffnungsmöglichkeit und eine praktische Entleerung aufgegeben werden, um nicht nur das Herstellungsverfahren zu
vereinfachen und die dafür notwendigen Haschinen zu verbilligen, sondern auch um preiswertere Materialien in zusätzlich
noch sparsamerer ¥eise zu verwenden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl
der Boden als auch der Deckel aus thermoplastischem Kunststoff ohne Trägermaterial bestehen und der Deckel längs
seinen vier Kanten, der Boden jedoch zum Füllen der Verpackung nur längs einer Kante an den Seitenwänden angespritzt
oder angeschweißt ist. Eine solche Verpackung ist ersichtlich preiswert herzustellen und ist in ihrem Aufbau
praktisch sowie außerordentlich betriebssicher· Man erhält eine sehr exakte Form, woraus sich wiederum in vorteilhafter
Weise eine gute Schrumpfmöglichkeit für Sammelgebinde ergibt. Auch eine gute Standfestigkeit der erfindungsgemäßen
Verpackung ist gewährleistet.
Die zu füllende Verpackung steht vor dem Füllvorgang sozusagen
auf dem Kopf, denn der mit der öffnungseinrichtung, die in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung im Deckel
aus einem Stück mit ihm bestehend zur Entleerung der Verpackung vorgesehen ist, versehene Deckel befindet sich Jetzt
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unten in der Verpackung· Die Öffnungseinrichtung ist gespritzt· Die Kunststoffspritzmaschine^ sind bekannt, und
es ist ferner bekannt, daß auch kompliziertere Formen in einfacherer Weise aus thermoplastischem Kunststoff gegossen
werden könnens als dies durch Falten und Verbinden von
Kartonzuschnitten erreicht werden könnteθ Bei der Herstellung
der Öffnungseinrichtng sind jedoch Vorsprünge aufweisende Werkzeuge notwendig die nach dem Einspritzen des
Deckels wieder he !'ausgestoßen oder herausgezogen werden
müssen. Wenn nun der mit der komplizierten Spritzfora versehene
Deckel längs seinen vier Seitenkante!! iss. die Verpackung eingespdtzt wirdt damn !aasen sich offensichtlich
die Werkzeuge leichter herausziehen bzwo heraus stoßen
Um die Verpackung aber füllbereit nu halten® muß der Wandteil
auf der gegenüberliegendem Seitef der später nach dem
Füllen der Boden wird, offen bleiben, so daß verständlich ist, weshalb der Boden nur längs einer Kante oben an der
Verpackung angespritzt wird·
Es ergibt sich noch ein weiterer Vorteil durch das Einspritzen des Deckels und Bodens in die Verpackung - im
Gegensatz zu dem im Rahmen der Erfindung ebenfalls vorgesehenen Anschweißen von bereits vorgefertigten Deckeln und
Böden. Zum Falten und Verschweißen der Seitenwände ist bei der Herstellung der Verpackung im Inneren derselben
ein Stempelwerkzeug ohnehin notwendig. Wird dieses nun auf der Seite des Deckel· gleich ao ausgebildet, daß die
etwas komplizierter· Spritzgußform ausbildbar ist, dann
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ist die eine Hälfte des Werkzeuges bereits vorhanden·
Zum Einspritzen des Deckels mit der Öffnungseinrichtung braucht dann nur noch der Gegenstempel herangebracht werden.
Ferner ist beim Einspritzen der soeben erst durch Spritzen erzeugten Deckel- oder Bodenwand durch die noch vorhandene
Fließfähigkeit des warmen Kunststoffmaterials eine Abdichtung
besser mit einfacheren Mitteln zu gewährleisten als beim Einschweißet? vorgefertigter Kunststoffteile.
Zm letztgenannten Fall muß außerdem der Deckel bzw. der
Boden genau senkrecht zu den Seitenwänden und zentriert
in die zty^rer schließende öffnung eingeführt werden· Eine
solche Maßnahme 1st beim Einspritzen des Deckdbs mit der
öffnungseinrichtung unten in die Verpackung nicht notwendig. Aber auch beim Boden, der nur zunächst längs einer
Kante an einer Seltenwand angespritzt wird, ist eine solche exakt justierte Führungseinrichtung beim späteren Zuschweißen
nicht erforderlich., weil duroh das Anspritzen das Scharnier eben die erforderliche exakte Führung bereits
liefert»
Die öffnungseinrichtung ist erfindungsgemäß ferner so in
den Deckel hineingefaltet, daß keine über die Seitenwände
überragenden Teile vorhanden sind. Die äußeren Grenzen
der erfindungsgemäßen Einwegverpackung sind also absolut
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quaderförmig, so daß die Verpackung sehr raumsparend und standfest auf Lager gegeben werden kann* Auch das Einschichten
in Kartonbehälter oder Kunststoffkästen - sogar durch die automatischen Verpackungsvorrichtungen - ist
durch diese Maßnahmen erheblich erleichtert.
Erfindungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, wenn die Schweißnaht
der Seitenwände mit dem Boden und/oder dem Deckel zusammengeschweißt ist. In diesem Fall kann die Erzeugung
der Schweißnaht mit dem Einschweißen des Bodens - bzw. im anderen Falle des Deckels - gleichzeitig erfolgen, wo-
—en durch sich herstellungstechnische Vereinfachung und eine
Zeitersparnis ergeben. Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Seitenwände über zwei diametral angeordnete
Stoß-auf-Stoß-Schweißnähte miteinander verbunden sind.
Gemäß der Erfindung ist die Verpackung weiterhin quaderförmig ausgebildet und aus steifem Fackstoff mit Kunststoff
be schichtung hergestellt. Diese Materialien sind preiswert, so daß sich durch die erfinderischen Maßnahmen
eine wirtschaftlich interessante Verpackung mit erheblichen Vorteilen bezüglich der DiditdLgkeit und des leichten öffnens
ergibt.
Günstig ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Schweißnaht
eine Stoßkante ist. Bei den in großen Massen hergestellten Artikeln, wie der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsverpackung
kann durch diese Maßnahme über längere Zeit gesehen nicht
wenig Material eingespart werden. . - 8 —
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Das Verfahren zur Herstellung der Verpackung der oben beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das
beschichtete Trägermaterial in Gestalt mindestens eines Bandes einer Faltmaschine zugeführt und entsprechend der
Höhe der Verpackung geschnitten wird, sodann die Seitensände gefaltet und dann längs der Zuführrichtung entlang
der oder den Schweißnähten verschweißt werden, daß hierbei der Deckel eingespritzt wird und der Boden zur Bildung
eines Scharniers längs einer Kante ebenfalls einge-,
spritzt wird. Das beschichtete Trägermaterial kann, wie oben ausgeführt, aus sehr starkem Material bestehen, da
keine Faltknickstellen durch das erfindungsgemäße Verfahren
entstehen. Die Verpackung wird somit formbeständig und kräftig* Dennoch ermöglichen die vorbeschriebenen
erfinderischen Maßnahmen eine kontinuierlich durchführbare automatische Herstellung von absolut dichten und
dennoch leicht zu öffnenden Flüssigkeitsverpackungen. Der grundsätzlich neue Gedanke bei der Erfindung besteht in
der Verwendung von reinen Kunststoffdeckein bzw. Böden,
angespritzt oder die an die beschichteten Kartonteile/angeschweißt werden.
Das Einspritzen des Kunststoffes geht schnell, zuverlässig und mit den im vorliegenden Fall relativ einfachen
Formen reibungslos vor sich. Nach Verlassen der kombinierten FaIt-Spritzmaschine liegt eine oben geöffnete und
unten flüssigkeitsdicht geschlossene Verpackung vor.
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Die Erfindung ist dadurch vorteilhafter weiter ausgebildet,
daß Deckel und Boden unmittelbar vor dem Anschweißen an die Seitenwände in einer KunststoffSpitzmaschine
hergestellt werden. Bs ist also durchaus möglich, Deckel und Boden fertig gespritzt auf Lager zu
halten und der Faltspritzmaschine jeweils kurz vor dem Einschweißvorgang zuzuführen, das Verfahren wird aber
durch das Einspritzen gemäß der Erfindung noch vereinfacht, und es ist kein Lager für fertige Deckel und
Böden notwendig·
Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn die fertige, am Boden offene Verpackung zu einer Füllstation
weitergeführt wird, in der die Flüssigkeit eingegeben wird, und wenn dann der Boden entlang seinen übrigen
drei Seitenkanten an die Seitenwände zwecks allseitiger Abdichtung angeschweißt wird· Vermittels dieser Maßnahmen
kann eine Maschinenkombination in kompakter Weise errichtet werden, der lediglich in Form eines Materialbandes
der Packstoff und der Kunststoff zugeführt vend en müssen, in welcher die Flüssigkeitsverpackung errichtet,
gefüllt und absolut flüssigkeitsdicht verschlossen wird. Durch den einfachen Zuschnitt und das einfache Herstellungsverfahren
ist eine solche Kombinationsmaschine nicht besonders kompliziert und sperrig. Auch kleinere Abfüllstationen
könnten sich mit einer solchen Maschine versehen.
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Durch die oben genannten erfinderischen Maßnahmen ergeben sich bei der neuartigen Verpackung) die eine Kombination
aus beschichtetem Kartonmaterial und Kunststoff darstellt, der erhebliche Vorteil, daß diverse Paltungen, die zum
Verschließen und Abdichten von Kartonverpackungen notwendigerweise vorhanden sind, entfallen können. Die genannten
Faltungen führen verständlicherweise häufig zu Undichtigkeiten,
die durch den Erfindungsgegenstand vorteilhafterweise damit ausgeschaltet sind. Bei der neuen Verpakkung
gemäß der Erfindung sind die Vorteile der Kartonverpackungen mit denen der Kunststoffeinwegflaschen kombiniert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang
mit den Zeichnungen· Es zeigen*
Fig. 1 die zum Füllen fertige Verpackung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verpackung längs der Linie
A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie der gemäß Fig. 2, wobei jedoch die Schweißnaht eine Stoßkante ist,
Fig. h die Verpackung nach dem Füllen, allseitigen Verschließen
und umdrehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Verpackung nach Fig. k
und
Fig. 6 eine Seitenansicht der geöffneten Verpackung.
Fig. 6 eine Seitenansicht der geöffneten Verpackung.
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Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Flüssigkeifcsverpackung
besteht aus sehr steifem Packstoff, der beidseitig mit Polyäthylen beschichtet ist. Die Verpackung ist hierdurch
sehr stabil) steif und dadurchfbrmbeständig. Die Verpakkung
besteht aus vier Seitenwänden 1-4, die längs der
Schweißnaht 5 miteinander verbunden sind. In diesem Ausführungsbeispiel
überlappen sich die beiden Teilflächen der Wand 2 entlang eines Streifens.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die genannte Überlappung
vermieden, und die beiden Teilflächen der Seitenwand 2 stoßen mit ihren Schmalkanten aneinander. Längs
dieser Stoßkante 6 ist verschweißt worden, so daß sich hier die Schweißnaht ergibt.
Die Verpackung besteht ferner aus dem Boden 7 und dem Dekkel
8. Boden und Deckel bestehen aus reinem thermoplastischem
Kunststoff. Sie sind in die in den Figuren angegebene Form gespritzt· Während der Deckel 8 in beschriebener
Weise längs seinen vier Kanten an die Seitenwand 1-4 angespritzt
bzw. mit diesem verschweißt ist, besteht die Verbindung
zwischen den Seitenwänden und dem Boden 7 nur längs dem in Fig. 1 mit 9 bezeichneten Streifen, der eine Art
Scharnier darstellt. Der in der hochstehenden Stellung gemäß Fig. 1 eingespritzte Boden 7 verbleibt nach dem Einspritzen
in dieser Stellung, ist aber bei 9 elastisch genug angelenkt, um durch Fingerdruck oder automatisch nach
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dem Füllen in der Maschine in die in Fig« 3 gezeigte Stellung
heruntergeklappt zu werden·
Nach dem Füllen der Verpackung nimmt der Boden 7 die Stellung
gemäß Figt 3 ein, d.h., er ist ζ ugeschweißt und kommt durch Umdrehen der Verpackung nach unten zu liegen. Durch
die Schnittansicht erkennt man die Öffnungseinrichtung 10 besonders deutlich. In einem Kreisbereich im Deckel 8 ist
das Material längs einer Zylinderwand 11 tiefgezogen und
wird zu einer inneren koaxialen Zylinderwand 12 kleineren Durchmessers und geringerer Höhe wieder nach außen hochgezogen,
wo es in einer Lasche 13 mit Griff 14 endet. Entlang
der oberen Kante der Zylinderwand 12 ist die Lasche 13 in bekannter Weise zwar flüssigkeitsdicht, aber nur vermittels
einer dünnen Wand verschlossen.
Fig. 6 zeigt die Verpackung in geöffnetem Zustand. Man erreicht diesen, indem man die geschlossene Verpackung nach
Fig. k festhält und die öffnungseinrichtung 10 am Griff 1^
hochzieht. Hierdurch klappen die Zylinderwände 11 und 12 zu der Form der Fig. 6 nach außen und oben, und bei weiterem
Ziehen am Griff lh reißt dessen Verbindungsnaht auf. Der
Griff 1h klappt hoch und gibt die Öffnung zum Ausgießen
frei.
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Claims (8)
- Patentansprüche1Λ Verpackung für Flüssigkeiten aus mindestens einseitig mit thermoplastischem Kunststoff beschichtetem Trägermaterial, z.B. Karton, mit durch mindestens eine Schweißnaht miteinander verbundenen Seitenwänden« einem Boden und einem Deckel, die miteinander verschweißt sind, d a d u r ch gekennzeichnet, daß sowohl der Boden (7) als auch der Deckel (8) aus thermoplastischem Kunststoff ohne Trägermaterial bestehen und der Deckel (8) längs seinen k Kanten, der Boden (7) jedoch zum Füllen der Verpackung nur längs einer Kante (9) an den Seitenwänden (1-A) angespritzt öder angeschweißt ist.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß der Deckel (8) eine aus einem Stück mit ihm bestehende Öffnungseinrichtung (1O) zur Entleerung der Verpackung aufweist·
- 3» Verpackung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet* daß die Öffnungseinrichtung (1Ö) so in deli Deckel (8) hineingefaltet ist, daß keine Über die Seitenwände (1-4) überragenden Teile vorhanden sind»
- 4. Verpackung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet! daß die Schweißnaht (5) der Seitenwände (1-4) mit dem309838/0735 " 1^ "- 4k -Boden (7) und/oder dem Deckel (8) zusammengeschweißt ist.
- 5· Verpackung nach den Ansprüchen 1-*f, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1-4) über zwei diametral angeordnete Stoß-auf-Stoß-Schweißnähte (6, 6') verbunden sind·
- 6* Verpackung nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß sie quaderförmig ausgebildet und aus steifem Packstoff mit Kunststoffbeschichtung hergestellt sind.
- 7· Verpackung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht eine Stoßkante (6, 6') ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung der Verpackung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtete Trägermaterial in Gestalt mindestens «Ines Bandes einer Faltmaschine zugeführt und entsprechend der Höhe der Verpackung geschnitten wird, sodann die Seitenwände gefaltet und dann längs der Zuführrichtung entlang der oder den Schweißnähten verschweißt werden, daß hierbei der Deckel eingespritzt wird und der Boden nur Bildung eines Scharniers längs einer Kante ebenfalls eingespritzt wird.9* Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel und Boden unmittelbar vor dem Anschweißen an die Seitenwände in einer Kunststoffspritzmaschine hergestellt werden.- 15 -309836/073510· Verfahren nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die fertige, am Boden offene Verpackung zu einer Füllstation weitergeführt wird, in der die Flüssigkeit eingegeben wird, und daß dann der Boden entlang seinen übrigen drei Seitenkanten an die Seitenwände zwecks allseitiger Abdichtung angeschweißt wird·309836/0735Leerseite
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