DE2209906A1 - Pruefkopfanordnung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung von rohren und stangen im ultraschallverfahren - Google Patents
Pruefkopfanordnung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung von rohren und stangen im ultraschallverfahrenInfo
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Description
Patentanwalt «_y. L££ 1^We**, Dipl.-Phys.
5 Köln · Friesenstraße 84 · Telefon 21 41 95 (am Hohenzollernring)
15.2.1972 IG/st
Dr. J. u. H. Krautkrämer, Gesellschaft für Elektrophysik 5 Köln 41, Postfach 420250
5 Köln-Klettenberg, Luxemburger Strasse 449
Prüfkopfanordnung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung von Rohren und Stangen im Ultraschallverfahren.
Die Erfindung betrifft eine Prüfkopfanordnung zur zerstörungsfreien
Werkstoffprüfung von Rohren und Stangen im Ultraschallverfahren, wobei die in Tauchtechnik eingesetzten Prüfköpfe '
in einer Ebene zur Rohrachse angeordnet sind.
Bei der Ultraschallmaterialprüfung ist es bekannt, die Ultraschallwellen
über eine Wasservorlaufstrecke so in das Rohr— oder
Stangenmaterial einzuleiten, daß eine in der Rohrwandung zickzackförmig
zwischen Außen- und Innenoberfläche hin- und herlaufende, in einer Ebene senkrecht zur Rohrachse umlaufende
Transversalwelle entsteht bzw. daß in der Stange eine in Form
eines einbeschriebenen Polygonzuges umlaufende Transversalwelle entsteht. Um Oberflächenfehler mit nach beiden möglichen
Seiten gerichteten Neigungen zu erfassen, wird meist ein in und ein entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufendes Schallbündel
erzeugt. Ändert sich der Durchmesser des zu prüfenden Rohres bzw. der Stange, dann muß der Abstand oder die Winkelstellung
der Prüfköpfe zum Prüfobjekt oder beides geändert werden, um beim neuen Durchmesser des Prüfobjektes gleiche Verhältnisse
bez. Einstrahlwinkel vorliegen zu haben. Je nach Ausführungsform der Prüfmechanik bedeuteb dies oft eine komplizierte und
ggfs. langwierige Justierarbeit, die zumeist mit den zugehörigen Testprüfobjekten vorgenommen werden muß,
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22U990B
Ferner ist es bekannt, die in und entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn
strahlenden Prüfkopfsysteme in verschiedenen, d.h. in
Längsrichtung der Rohre bzw» Stangen hintereinander gelegenen Ebenen anzuordnen. Das bedeutet einen zusätzlichen Aufwand
an Prüfköpfen und elektronischen Bausteinen, wenn das einwandfreie Funktionieren der zur Fehlerprüfung eingesetzten Prüfköpfe
während des Prüfablaufs dauernd überprüft werden soll.
Eine solche automatische Funktionsüberwachung ist jedoch für eine im kontinuierlichen Produktionsfluß arbeitende Prüfanlage
zur Sicherung eines zuverlässigen Prüfresultates unbedingt erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfkopfanordnung
zu finden, welche bei Durchmesserwechsel von Rohren und Stangen einfach, schnell und leicht einstellbar und nachkontrollierbar
ist, so daß wieder gleiche Einstrahlverhältnisse vorliegen, und daß ausserdem mit der gewählten Prüfkopfanordnung in einfacher
Weise eine dauernd wirksame Funktionsüberwachung der Prüfköpfe
möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei auch als Sender dienende Prüfköpfe bzw. ihre Schwinger zu einer
starren Einheit verbunden sind, derart, daß die ausgesandten Schallbündel unter υ aber entgegengesetzt gerichteten Winkeln
in nur einem Oberflächenpunkt des Prüflings auftreffen, die
Winkelhalbierende zwischen den beiden Schallbündeln auf
dieser Oberfläche und damit auf der Längsachse des Rohres oder der Stange senkrecht steht und die beiden starrjgekoppelten
Prüfköpfe in oder an einer Halterung, einer Führung odgl. nur in Richtung der Winkelhalbierenden, unter Beibehaltung der
Richtung und Lage derselben, verschiebbar angeordnet sind.
Eine erfindungsgemäße Abwandlung dieser Anordnung sieht vor, daß anstelle von zwei einzelnen Prüfköpfen zwei Prüfkopfsysteme
verwendet werden. In jedem System sind mehrere Prüfköpfe vorgesehen,
die insbesondere hintereinander liegen und mit gleichen Einstrahlwinkeln hinsichtlich der Oberfläche des Prüflings einge
setzt werden·
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein
Verfahren zur Betriebsüberwachung der Funktionen in der Prüfkopfanordnung vorgesehen, wobei die Prüfköpfe in vorbestimmter
Taktfolge, "z.B. neben der Prüfung bzw. den Prüf schritten mit im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden
Strahlbündeln ausserdem in einem oder mehreren Zusatztakten,
zur Überwachung der eigenen Funktion einschließlich verwendeter Sender und Empfänger, angeregt werden. Dies ist
eine vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Prüfanordnung hinsichtlich einer einfachen und dauernd wirksamen
Funktionsüberwachung zugehöriger Prüfköpfe.
Eine andere Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß
zur Einstellung der richtigen Entfernung der Prüfkopfanordnung und des richtigen Einstrahlwinkels die auf dem Leuchtschirm
des zugehörigen Ultraschallgerätes abgebildete vorbestimmte
Laufzeit des an der Oberfläche des Prüflings von einem Prüfkopf zum gegenüberliegenden Prüfkopf gespiegelte Durchschallungs—
anzeige als Einstellmarke benutzt wird. Hierdurch ist eine schnelle und einfache Nachjustierung gewährleistet, wenn die
Prüfanlage von einem Prüfling grösseren Durchmessers auf einen solchen kleineren Durchmessers, oder umgekehrt, umgestellt
werden muß.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine SiLmansicht eines Prüf kopf systems ,mit einem
(teilweise dargestelltem) Rohr als Prüfling, z.B. zur Erzeugung von Transversalwellen unter k5 in
einer Rohrwandung zur Längsfehlersuche·
Fig. 2 eine, der Fig. 1 entsprechend gleiche Darstellung,
mit erregtem linken Prüfkopf, so daß die Schallstrahlrichtung im Rohr im Uhrzeigersinn verläuft.
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch
mit erregtem rechten Prüfkopf, wobei der Schallstrahl
entgegen Uhrzeigersinn verläuft. .
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Fig. 4 eine der Fig. 2 bzw. Fig. 3 ahnliche Darstellung,
jedoch in der Kontrollstellung, mit Darstellung des am Oberflächenpunkt reflektierten Strahles.
Fig. 5, 6, 7, 8, schematisch, die Stirnansicht auf einen im Querschnitt runden Prüfling, um die Winkelbeziehungen
zwischen den Schwingern, des ausgesandten bzw. reflektierten Strahlbündels bzw. Lage
des Oberflächenpunktes zu erläutern.
Fig. 9, schematisiert, eine Ausführungsform für den
Einsatz von Prüfkopfsystemen, angeschlossen an den
Ultraschallgenerator und gesteuert durch eine Schieberegisterschaltung.
Fig.10 - Fig. 13 das Schirmbild einer Braunschen Röhre
mit Darstellung der richtigen bzw. der fehlerhaften Durchschallungsanzeigen.
Gemäß Fig. 1 sind die Prüfköpfe 11 und 12 mit ihren zugehörigen
Schwingern 11a, 12a zu einem starren Block 10 als Prüfkopfeinheit vereinigt. Die von den Schwingern ausgehenden Ultraschallbündel
13 bzw. 14, als gerade idealisiert dargestellt und sofern
Prüfköpfe 11 und 12 als Sender ausgebildet bzw. geschaltet sind, treffen in dieser Fig« in dem gemeinsamen Oberflächenpunkt
15 des Rohres 16 auf und werden nach der bekannten Gesetzmäßigkeit vom Einfallslot weggebrochen und verlaufen
dann zickzackförmig weiter. Gemäß Fig. 1 - Fig. 4 ist erkennbar,
daß die notwendigen Bedingungen eines gleichen Eintrittspunktes und eines gleichen Auftr*.ff winkeis immer nur dann erfüllt
sind, wenn die Winkelhalbierende 17 zwischen den beiden
ausgesandten Schallbündeln 13» 14 senkrecht auf die Achse des
Rohres 16 zeigt und daß die Materialoberfläche sich in einem bestimmten Abstand vöh den Prüfköpfen 11, 12 befinden muß,
nämlioh im Konvergenzpunkt 15 der beiden Schallbündel. Der
Vorgang des Einsteilens eines z.B. 45 Prüfkopfsystems auf
eine neue Prüflingsabmessung an Stangen verschiedenen Durchmessers geht im einzelnen aus den Fig. 5-8 hervor. Bei
einem großen Stangendurchmesser D1, gemäß Fig. 5» wird die
richtige Einstellung für °v = 45 nur bei einer vorbestimmten
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Entfernung S erreicht, also für S = S. Wenn gemäß Fig. 6
ein neuer, kleinerer Stangendurchmesser D~ zur Prüfung kommt,
würde der richtige Eintrittspunkt vor der Oberfläche der Stange 16a an der Stelle 15a liegen, die Forderung des
gleichen Auftreffwinkels wäre nicht erfüllt und es gilt:
S> So, oO 45°.
Beim Versuch, einen gleichen Auftreffwinkel wie bei Fig. 5
zu erreichen, oder dann, wenn sich aus anderen Gründen die Entfernung zwischen den Schwingern 11a, 12a und einer Stange
16b geändert hat, liegt wiederum nicht der gleiche Auftreffwinkel
vor, sondern der richtige Punkt 15a liegt zu tief, so
daß hier gilt: S-CS tot'<k5°.
Die richtige Einstellung jedoch mit der Bedingung S=S und o£ = Jj-5 ergibt sich anhand der Fig. 8, wobei die Schwinger
11a, 12a die richtige Entfernung von der Oberfläche des
Prüflings haben, so daß die Schallstrahlbündel 13i 1^· wie bei
Fig. 1 im gleichen Eintrittspunkt 15 zusammentreffen» Die
Kontrolle über die richtige Lage gemäß Fig. 8, statt der Lage gemäß Fig. 6 bzw. 7» wird anhand der Figuren 10 - 13
erläutert.
Hier gibt die Ordinate der jeweiligen Fig. die Amplituden- bzw.
Echoanzeige, die Abszisse die Laufzeit t an. Dem vorbestimmten Abstand der Materialoberfläche von den Prüfköpfen, dem
Wert S , entspricht sinngemäß auf der Abszisse des Leuchtschirmbildes der Wert t · Deshalb ist in diesen Fig. der
richtige Wert S=S oder der falsche Wert Sζ S direkt
auf der Laufzeitachse dargestellt. Die den Fig. 5 bzw. 8
entsprechende Darstellung ist in Fig. 10 bzw. Fig. 13 angegeben,
entsprechend zu Fig. 6 bzw, Fig. 7 in Fig. 11 bzw. Fig.
Die Echoanzeige K auf Fig. 10 bzw. Fig. 13 entspricht dem Oberflächenpunkt 15 bzw. der richtigen Entfernung zwischen
Schwingern 11a bzw, 12a und dem Oberflächenpunkt 15. Dagegen
liegt die Echoanzeige K in Fig. 11 bzw. Fig. 12 zu weit bzw. zu kurz, verglichen mit der Marke 17» In. etwa ist die falsche
Einstellung auch durch den niedrigeren Amplitudenwert K in Fig. 11, 12 ersichtlich, da eine stärkere Streuung des Schallbündels
an der Oberfläche gegeben ist. ,-
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Die Funktionen der Prüfkopfeinheit gehen am besten aus den
Fig, 2-4 hervor. ¥ird der eine Prüfkopf 11, der ein Senderund Empfängerprüfkopf ist, zur Schallabstrahlung angeregt,
so entsteht im Prüfling 16 ein unter einem Winkel oC schräg
eintretendes Schallbündel, das in diesem Falle im Uhrzeigersinn umläuft. Wird zu einem anderen Zeitpunkt der zweite Prüfkopf
12, vgl, Fig. 3> erregt, so erzeugt dieser im Prüfling 16
ein Schallbündel i4a, das ebenfalls unter einem Winkel oCeintritt,
aber entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn umläuft. Die Kontrollfunktion ist einmal dann gegeben, Fig. 4, wenn Prüfkopf
11 als Sender erregt ist, Prüfkopf 12 lediglich als Empfänger
arbeitet, oder man hat eine symmetrische Kontrolle in zwei Kontrolltakten: Prüfkopf 11 als Sender, Prüf -»kopf 12 als
Empfänger und in einem nachfolgenden Takt Prüfkopf 12 als Sender und Prüfkopf 11 nunmehr als Empfänger E.
Anstelle von nur zwei Prüfköpfen in einer Ebene kann ein Prüfkopfsystem gemäß Fig, 9 mit z.B. getrennten Sender- und
Empfängerprüfköpfen 20 - 23 Anwendung finden, die an die Schwinger 11a, 12a angeschlossen sind und andererseits mit dem
Ultraschallgenerator 24 in Verbindung stehen. Die Steuerung des Impulstaktes an der Einspeisungsstelle 25 erfolgt durch
einen Schieberegister 26 in Ringform, der die Takte z.B, als Folgen I, II, III, IV steuert. Entsprechend dieser Ziffern
werden die Köpfe als eine Zweiergruppe erregt, d.h. sie senden bzw. empfangen, während die anderen Köpfe in ihrer Funktion
unterdrückt sind. Die Arbeitsweise entspricht dem folgenden Prüf- und Kontrollschema:
S + E
I | prüfen | S + E |
II | Kontrolle | S |
III | prüfen | - |
IV | Kontrolle | E |
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Claims (2)
15.2.1972 IG/st
Dr. J. u. H. Krautkrämer, Gesellschaft für Elektrophysik
Patentansprüche
(1.JPrüfkopfanordnung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
von Rohren und Stangen im Ultraschallverfahren, wobei die in Tauchtechnik eingesetzten Prüfköpfe in einer Ebene zur Rohrachse
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solche Prüfköpfe bzw. ihre Schwinger zu einer starren Einheit verbunden
sind, derart, daß die ausgesandten Schallbündel (13» unter gleichen, aber entgegengesetzt gerichteten Winkeln
in nur einem Oberflächenpunkt (15) des Prüflings (i6) auftreffen,
die Winkelhalbierende (17) zwischen den beiden Schallbündeln (13, 14) auf dieser Oberfläche und damit auf der
Längsachse des Rohres oder der Stange senkrecht steht und die beiden starr gekoppelten Prüfköpfe in oder an einer Halterung,
einer Führung odgl. nur in Richtung der Winkelhalbierenden, unter Beibehaltung der" Richtung und Lage derselben, verschiebbar
angeordnet sind.
2. Prüf kopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Prüfkopfsysteme mit jeweils mehreren, zur Längsachse
vorzugsweise des Prüflings hintereinanderliegenden Prüfköpfen mitv%leichen
Einstrahlwinkeln Verwendung finden,
3· Verfahren zur Betriebsüberwachung der Funktionen in der
Prüfkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfköpfe in vorbestimmter Taktfolge, z.B, neben der
Prüfung bzw. den Prüfschritten mit im Uhrzeigersinn und *
entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Strahlbündeln ausserdem
309836/0243
in einem oder mehreren Zusatztakten, zur Überwachung der eigenen Punktion einschließlich verwendeter Sender und
Empfänger, angeregt werden.
Empfänger, angeregt werden.
h» Verfahren zur Einstellung der richtigen Entfernung der
Prüfkopfanordnung und des riohtigen Einstrahlwinkels nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Leuchtschirm
des zugehörigen Ultraschallgerätes abgebildete vorbestimmte Laufzeit (t ) des an der Oberfläche des Prüflings von
einem Prüfkopf zum gegenüberliegenden Prüfkopf gespiegelte Durohschallungsanzeige (K) als Einstellmarke benutzt wird·
309836/0243
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