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Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Durchflussmessgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Ein solches ist aus der
EP 2 006 646 A1 bekannt und weist in einer Ausführungsform eine Rohrleitung in einem Trägergehäuse auf, wobei das Trägergehäuse als Rohr-T-Stück ausgebildet ist. Mit zwei gegenüberliegenden Flanschen des T-Stücks ist das T-Stück in Fluidleitung einsetzbar. Über eine dritte Öffnung des T-Stücks ist ein Einsatz in die Rohrleitung einführbar. Der Einsatz weist zwei Ultraschallwandlern auf, die derart angeordnet sind, dass im Betrieb die von den beiden Ultraschallwandlern ausgesandten und empfangenen Ultraschallsignale eine von der Strömungsgeschwindigkeit und/oder dem Durchfluss eines in der Rohrleitung strömenden Fluids abhängige Laufzeitdifferenz aufweisen. Dafür weist der Einsatz Abflachungen auf, so dass er durch die Öffnung passt. Der eingesetzte Einsatz wird dann in der Rohrleitung über eine Schaltwelle um 90° in seine Arbeitsposition gedreht.
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Dieses bekannte Messgerät hat eine Reihe Nachteile. Aufgrund der Ausbildung als T-Stück mit drei Stutzen und drei Flanschen benötigt es in Richtung Rohrachse eine sehr große Ausdehnung. Der dritte Stutzen am T-Stück zum Einführen des Einsatzes benötigt eine Wandstärke, die sich mit der benötigten Wandstärke für die Befestigungsgewinde für die Rohrleitungsflansche überschneidet. Um dem aus dem Weg zu gehen, benötigt man zusätzlichen Bauraum in Richtung Rohrachse. Besonders kritisch sind immer Ausführungen, die hohen Drücken standhalten sollen. Das ist mit der bekannten Anordnung nur durch hohe Materialstärken und entsprechend stabile Flanschverbindungen zu erreichen, die zu sehr großem Bauraum in Richtung Rohrachse führen.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Ultraschall-Durchflussmessgerät bereitzustellen, dass insbesondere geringen Bauraum benötigt und dennoch für hohe Drücke ausgelegt ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Messgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Das erfindungsgemäße Ultraschall-Durchflussmessgerät weist eine Rohrleitung in einem Trägergehäuse auf, wobei das Trägergehäuse die Rohrwandung bildet, und mindestens zwei Ultraschallwandler vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, dass im Betrieb die von den beiden Ultraschallwandlern ausgesandten und empfangenen Ultraschallsignale eine von der Strömungsgeschwindigkeit und/oder dem Durchfluss eines in der Rohrleitung strömenden Fluids abhängige Laufzeitdifferenz aufweisen, wobei die Ultraschallwandler in einem Messeinsatz vorgesehen sind, welcher senkrecht zur Rohrleitung in das Trägergehäuse und in die Rohrleitung einführbar und aus dieser entfernbar ist. Nach der Erfindung weist die Rohrleitung zur Einführung des Messeinsatzes in die Rohrleitung senkrecht zur Strömungsrichtung eine kreiszylinderförmige Aufnahme auf mit einem Durchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung und mit einer Tiefe, die das Innere der Rohrleitung umfasst. Der Messeinsatz passt formschlüssig in die Aufnahme und weist einen Durchgang auf, der im eingesetztem Zustand eine Verlängerung des Inneren der Rohrleitung bildet.
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Da in der erfindungsgemäßen Ausbildung das Trägergehäuse ohne eigene Flansche ausgebildet werden kann, ergibt sich eine erhebliche Bauraumersparnis. Eine zylindrische Aufnahme lässt sich prinzipiell kostengünstig und einfach mittels O-Ring abdichten. Die Geometrie von Messeinsatz und Abdichtdeckel lassen sich kostengünstig mittels Drehen herstellen. Eine dadurch mögliche kreisförmige Geometrie des Verschlussdeckels erlaubt es, die Befestigungselemente des Deckels rotationssymmetrisch anzuordnen. Dadurch wird eine optimale Krafteinleitung der Haltekräfte des Deckels in das Trägergehäuse erreicht. Dies ermöglicht es, selbst für große Drücke, die Größe der Befestigungselemente klein auszuführen. Dies spart Bauraum.
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Durch das Einbringen der Bohrung direkt in das Trägergehäuse sind keine zusätzlichen Wandstärken für einen Stutzen benötigt, wie dies bei einem T-Stück noch notwendig wäre. Auch dies spart Bauraum.
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In der erfindungsgemäßen Anordnung müssen die Wandstärken des Trägergehäuses nur so stark ausgelegt sein, dass die darin befindlichen Gewinde ausreichend tragen und die Festigkeit gegenüber den auftretenden Drücken gegeben ist. Dies ermöglicht es den Bauraum, insbesondere in Strömungsrichtung zu minimieren. Sich störende Flansche sind nicht vorhanden. Das bedeutet, dass das Durchflussmessgerät nur wenig Leitungslänge erfordert, wodurch ein vielseitigerer Einsatz möglich ist.
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In Weiterbildung der Erfindung ist die Aufnahme druckdicht mit einem Deckel flanschlos verschließbar ist, wozu das Trägergehäuse Gewindebohrungen aufweist.
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In Weiterbildung der Erfindung liegt zur Abdichtung des Deckels der Aufnahme ein Dichtring des Deckels innenseitig an einer Wandung der Aufnahme an. Durch eines solche Abdichtung mittels O-Ring im selben zylindrischen Durchmesser wie die Aufnahme wird ein geringer Platzbedarf für den druckfesten Verschluss der Montageöffnung erreicht. Es sind keine zusätzlichen Auflageflächen für Dichtungen nötig. Dies spart Bauraum. Außerdem ist die Herstellung stark vereinfacht, das keine besonderen, zusätzlichen Dichtflächen vorzusehen sind, sondern einfach nur die eine Aufnahme gedreht werden muss.
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in einer Ausführungsform sind die Ultraschallwandler außermittig in Bezug auf eine Rohrleitungsachse angeordnet sind. Auf diese Weise kann weiter Bauraum gespart werden, denn die Ultraschallwandler liegen dann in Bereichen außerhalb der größten Querabmessung des Inneren der Rohrleitung und damit in Bereichen höherer Wandstärke.
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In einer alternativen Messanordnung liegen die Ultraschallwandler in Reflexionsanordnung. Dadurch kann die Länge des Messpfades erhöht werden, was in der signaltechnischen Auswertung bei der Trennung der Signale von Vorteil ist.
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In Weiterbildung der Erfindung sind vier Ultraschallwandler vorgesehen, die wenigstens zwei Messpfade bilden, wobei die Messpfade sich in der Draufsicht kreuzen. Durch mehrere Messpfade kann die Messgenauigkeit erhöht werden. Einmal, weil man dann verschiedene Strömungsquerschnitte erfasst und dann, weil zwei unterschiedliche Messung ein genaueres Gesamtergebnis ergeben.
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Zur weiteren Verbesserung der Messgenauigkeit kann in der Rohrleitung eingangsseitig ein Strömungsgleichrichter vorgesehen sein.
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Zur Verkürzung der Abmessungen in Rohrleitungsrichtung, also in Strömungsrichtung, ist zum Einbau des Messgeräts in eine Fluidleitung das Trägergehäuse eingangs- und ausgangsseitig direkt an Flansche der Fluidleitung montierbar.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Funktionsprinzips eines Ultraschall-Durchflussmessgeräts;
- 2 eine schematische Darstellung eines Trägergehäuses eines erfindungsgemäßen Ultraschall-Durchflussmessgeräts;
- 3 einen perspektivischen Querschnitt des Trägergehäuses nach 2;
- 4 einen Messeinsatz eines erfindungsgemäßen Ultraschall-Durchflussmessgeräts;
- 5 und 6 perspektivische Querschnitte des Messeinsatzes nach 4 auf unterschiedlichen Höhen;
- 7 Trägergehäuse mit eingesetztem Messeinsatz in einer Schnittdarstellung wie 3;
- 8 einen Messeinsatz einer weiteren Ausführungsform;
- 9 Trägergehäuse mit eingesetztem Messeinsatz, eingesetztem Strömungsgleichrichter und aufgesetztem Verschlussdeckel in einer Schnittdarstellung wie 3.
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Das erfindungsgemäße Durchflussmessgerät arbeitet nach dem Prinzip der Durchflussmessung mittels Ultraschall. Dieses bekannte Messprinzip ist in
1 dargestellt. Ein Durchflussmessgerät
10 umfasst wenigstens zwei Ultraschallwandler
12,
14, die in einem Winkel ungleich 90° zur Strömung in der Wandung einer Rohrleitung
16 angeordnet sind, in der ein Fluid
18 in Pfeilrichtung
20 strömt. Die Ultraschallwandler
12,
14 arbeiten, von einer Steuer- und Auswertungseinheit
22 angesteuert, wechselweise als Sender und Empfänger. Die auf einem Messpfad
24 durch das Fluid
18 transportierten Ultraschallsignale werden in Strömungsrichtung beschleunigt und gegen die Strömungsrichtung abgebremst. Über nicht dargestellte Schaltungselemente, wie Verstärker und A/D-Wandler, werden der Steuer- und Auswertungseinheit
22 die jeweiligen Empfangssignale zugeführt und digital ausgewertet. Dazu wird die resultierende Laufzeitdifferenz gemäß
zu der gesuchten Strömungsgeschwindigkeit beziehungsweise gemäß
zu dem Volumenstrom verrechnet, worin die geometrischen Verhältnisse wie in
1 durch die folgenden Variablen beschrieben sind:
- v:
- Strömungsgeschwindigkeit des Fluids in der Leitung;
- L:
- Länge des Messpfades zwischen den beiden Ultraschallwandlern;
- α:
- Winkel gegenüber der Strömungsrichtung, unter dem die Ultraschallwandler senden und empfangen,
- Q:
- Volumenstrom;
- D:
- Durchmesser der Leitung;
- th:
- Laufzeit des Ultraschalls mit der Strömung;
- tr:
- Laufzeit des Ultraschalls gegen die Strömung.
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Die Erfindung betrifft nun den speziellen Aufbau des Durchflussmessgeräts.
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Das erfindungsgemäße Ultraschall-Durchflussmessgerät 100 weist ein Trägergehäuse 110 auf, das im Wesentlichen aus einem quaderförmigen Block 112 besteht (2 und 3). Der Block 112 weist einen den Block 112 vollständig durchsetzenden Durchgang 114 auf, der eine Rohrleitung 116 bildet, mit einer Strömungsrichtung 120. Dann bildet das Trägergehäuse 110 die Wandung der Rohrleitung 116. Eine eingangsseitige Seite 122 des Trägergehäuses 110 weist auf Teilkreisen Gewindebohrungen 124 auf, die zur Montage an einen Flansch einer nicht dargestellten Fluidleitung dienen. Gleiche Gewindebohrungen für den gleichen Zweck sind an einer ausgangsseitigen Seite 128 des Trägergehäuses vorgesehen.
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Senkrecht zur Rohrleitung 116 ist von einer Oberseite 130 aus eine kreiszylinderförmige Aufnahme 132 ausgebildet, deren Durchmesser Da größer ist als der Innendurchmesser D der Rohrleitung 116. Die Aufnahme 132 reicht in das Trägergehäuse 110 bis zu einer Tiefe T hinein, die das Innere der Rohrleitung 116, also den freien Rohrquerschnitt umfasst. Die Rohrleitung 116 und die Aufnahme 132 kreuzen sich quasi.
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Die Aufnahme 132 dient der formschlüssigen Aufnahme eines Messeinsatzes 134. Eine erste Ausführungsform eines solchen ist in den 4 bis 6 dargestellt, wobei 4 eine perspektivische Ansicht zeigt und 5 und 6 Horizontalschnitte auf Höhe von weiter unten erläuterten Ultraschallwandlern. Der Messeinsatz 134 hat ebenfalls eine kreiszylindrische Form und passt formschlüssig in die Aufnahme 132 wie in 7 gezeigt. Der Messeinsatz 134 weist senkrecht zu seiner Zylinderlängsrichtung einen Durchgang 136 auf, der im eingesetztem Zustand eine Verlängerung der Rohrleitung 116 bildet. Das ist auch der Grund, warum der Durchmesser Da größer sein muss als D.
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In der Wandung 138 des Messeinsatzes 134 sind mindestens zwei Ultraschallwandler 140 und 142 derart angeordnet, dass im Betrieb die von den beiden Ultraschallwandlern 140 und 142 ausgesandten und empfangenen Ultraschallsignale auf einem Messpfad 141 eine von der Strömungsgeschwindigkeit v und/oder dem Durchfluss Q eines in der Rohrleitung strömenden Fluids abhängige Laufzeitdifferenz th-tr aufweisen. Um die Ultraschallwandler 140, 142 mit elektrischen Leitungen erreichen zu können, sind auf dem Zylindermantel Außennuten 126 vorgesehen. Die elektrischen Leitungen werden letztendlich in nicht dargestellter Weise durch einen Verschlussdeckel 144 nach außen geführt.
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Der Messeinsatz 134 kann, so wie er in die Aufnahme 132 eingesetzt wurde, auch aus dieser wieder entnommen werden. Mit dem Verschlussdeckel 144 (9) ist die Aufnahme bei eingesetztem Messeinsatz 134 druckdicht verschließbar. Dazu wird der Verschlussdeckel 144 einfach auf die Oberseite 130 aufgesetzt und mittels Schrauben 145, die in auf einem Kreis angeordneten Gewindebohrungen 146 ( 2) einschraubbar sind, fixiert. Die Abdichtung erfolgt bevorzugt mittels eines O-Rings 148, der in einer Nut 150 in einem Absatz 152 des Verschlussdeckels 144 liegt und zur Dichtung innenseitig an einer Wandung der Aufnahme 132 anliegt.
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In dieser erfindungsgemäßen Anordnung müssen die Wandstärken des Trägergehäuses 110, also die Dimensionen des quaderförmigen Blocks 112, nur so stark ausgelegt sein, dass die darin befindlichen Gewinde ausreichend tragen und die Festigkeit gegenüber den auftretenden Drücken gegeben ist.
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Bevorzugt sind die Ultraschallwandler 140 und 142 außermittig in Bezug auf die Rohrleitungsachse angeordnet, z.B. wie in der 6 gezeigt unterhalb und/oder nach 5 oberhalb der Rohrmitte. Das ermöglicht trotz Vorhandensein der Ultraschallwandler 140 und 142 einen möglichst kleinen Durchmesser Da der Aufnahme, also möglichst kleinen Bauraum.
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In der in 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind neben den zwei Ultraschallwandlern 140 und 142 zwei weitere Ultraschallwandler 154 und 156 vorgesehen, wobei die weiteren Ultraschallwandler 154 und 156 einen zweiten Messpfad 158 definieren. Die Messpfade 141 und 158 sind so angeordnet, dass sie zwar in einer Seitenansicht auf verschiedenen Ebenen liegen (5 und 6), aber in der Draufsicht sich kreuzen. Durch eine solche Anordnung der Messpfade 141 und 158 können bessere Messergebnisse erzielt werden.
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Weitere Anordnungen der Messpfade sind denkbar und für bestimmte Zwecke sinnvoll. Eine solche Anordnung zeigt 8 nach der Ultraschallwandler 140', 142', 154' und 156' in einem Messeinsatz 143' in Reflexionsanordnung liegen. Das heißt, dass die zugeordneten Messpfade, von denen einer in der 8 dargestellt ist, nicht geradlinig verlaufen, sondern die Ultraschallsignale zwischen Aussendung und Empfang wenigstens einmal an der Wandung reflektiert werden. Dadurch kann die Länge des Messpfades erhöht werden, was in der signaltechnischen Auswertung bei der Trennung der Signale von Vorteil sein kann. Es sei erwähnt, dass 8 nur grob schematisch ist. So sind z.B. die Rundungen nicht ausgeführt, sondern als Polygonzüge dargestellt. Weitere Einzelheiten, wie z.B. die Außennuten für elektrische Leitungen fehlen ebenfalls. 8 soll lediglich die mögliche Anordnung von Ultraschallwandlern mit Messpfaden in Reflexion zeigen.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eingangsseitig ein Strömungsgleichrichter 160 in der Rohrleitung 116 vorgesehen (9). Dieser kann als einfacher Einsatz ausgebildet sein, der eingangsseitig eingeschoben wird und durch einen Anschlag 162 gegen Durchrutschen in Strömungsrichtung gesichert ist. Der Strömungsgleichrichter 160 weist in Strömungsrichtung verlaufende Leitbleche 164 und/oder gegebenenfalls ein quer zur Strömung gelegenes Lochblech 166 auf.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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