DE2209763A1 - Filterzigarette - Google Patents
FilterzigaretteInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/045—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with smoke acceleration means, e.g. impact-filters
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
DR. W. SCHALK · DIPL.-ING. P.WIRTH ■ DI PL.-I NG. G. DAN NEN BERG
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI NHOLD ■ DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
29.Februar 1972
Gu/gm/x
Gu/gm/x
British-American Tobacco Company
Limited
Westminster House, 7, Millbank
London S.W.1
Groi3britannien
Filterzigare tte.
Die Erfindung betrifft eine Filterzigarette mit einem Tabakabschnitt
und einem Filterstück, die mit einer Umhüllung bedeckt und mittels eines Mundstückpapieres miteinander
verbunden sind, das die Umhüllungen überlappt, und mit öffnungen im Mundstückpapier und in der Umhüllung, die ein
Ventilationsgebiet für das Filterstück ausbilden.
Es ist bekannt, daß kleine Öffnungen in Stopfen eine Filtrierung des Zigarettenrauchs bev/irken können. Derartige Filter haben
sich jedoch nicht durchsetzen können, weil sich die öffnungen mit Teer zusetzen, wodurch ein unerwünscht hoher Druckverlust
hervorgerufen wird. Zigaretten mit belüfteten Filtern sind ebenfalls bekannt. Diese Zigarattert konnten sich jedoch nicht
durchsetzen, weil die Rauchabgabe von Zug zu Zug progressiv
anwächst.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, diese beiden Konzeptionen miteinander derart zu verbinden, daß ihre Vorteile ohne Verbindung mit deren
Nachteilen erreicht werden.
Es soll daher ein Filter für eine Zigarette geschaffen werden, der die Rauchabgabe von der letzten Hälfte den Zigarette reduziert,
wobei gleichzeitig der Rauchgeschmack der ersten Züge erhalten bleibt. Dabei soll die Zigarette so konstruiert sein,
daß sie in ihrem Aussehen und in ihren Qualitäten einer herkömmlichen Filterzigarette gleicht. Dies soll auch für ihr
Funktionieren gelten. Schließlich soll die Zigarette nicht nur einfach und wirtschaftlich herstellbar sein, sondern ihren
angestrebten Zweck wirksam erfüllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Filterzigarette der eingangs angegebenen Art gem. der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stopfen mit öffnungen zwischen dem Tabakabschnitt und dem Ventilationsgebiet derart ausgebildet ist, daß beim Zusetzen
des Stopfens beim Rauchen zusätzliche Luft durch das Ventilationsgebiet strömt und eine gleichmäßige Abgabe an Rauch oder Rauchgeschmack
für den Raucher aufrecht erhält.
Es wird somit eine Filterzigarette vorgeschlagen, bei der ein poröser oder perforierter Stopfen zwischen dem Tabakabschnitt
und dem Filterstück angeordnet ist, der das Filterstück mit Ausnahme der Öffnungen im Stopfen vollkommen blockiert.
Diese öffnungen können entweder durch mechanisches Perforieren des Stopfens bzw. der Scheibe oder durch Verwendung eines
inhärent porösen Scheibeninaterials vorgesehen werden. Das Filterstück ist mit porösem Papier umwickelt, das den Zutritt von
Luft zum Raucher gestattet, wodurch eine stetige Abgabe von Rauch oder Rauchgeschmack zum Raucher aufrecht erhalten bleibt,
wenn die Öffnungen in der Scheibe verstopft werden. Das Filterstück ist mit dem Tabakabschnitt mittels eines Mundstückpapiers
209837/0886
verbunden, das entweder perforiert oder inhärent porös ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale
ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine Filterzigarette nach der Erfindung zur Darstellung des Stopfens mit der Umhüllung in ihrer
Beziehung zum Tabakabschnitt und zum Filterstück; Fig. 2 einen Teil der Zigarette nach Fig, 1 in einem Schnitt
längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Zigarette 10 mit einem Tabakabschnitt 11
und einem Pilterstück 12 gezeigt. Beide Abschnitte sind über einen Stopfen 13 voneinander getrennt. Der Tabakabschnitt
ist mit einer Umhüllung 14 bedeckt, während das Filterstück
mit einem porösen Papier 15 umwickelt ist. Beide Abschnitte
sind mittels eines Mundstückpapiers 16 miteinander verbunden,
das entweder perforiert oder inhärent porös ist, wodurch Öffnungen 17 ausgebildet werden.
Der Stopfen 13 besitzt Öffnungen 18. Es wurde gefunden, daß die Porosität des Stopfens durch den Druckabfall bestimmt
wird. Dieser Druckabfall soll zwischen 2,54 und 12,70 mm Wassersäule einer Flußrate von Luft von 10,8 ml/sec durch
ρ
eine Papierfläche von 70 mm liegen. Ein Stopfen mit . zwischen sieben und elf Öffnungen, von denen jede etwa 0,46 mm groß ist, liefert einen derartigen Druckabfall. Der Stopfen blockiert vollkommen mit Ausnahme der Öffnungen 18. Der Stopfen 13 ist als flache Scheibe senkrecht zur Längsachse der Zigarette dargestellt. Er muß jedoch nicht flach sein oder senkrecht zur Längsachse angeordnet sein. Stopfen mit anderer Form funktionieren ebenfalls richtig. Beispielsweise kann der Stopfen elliptisch sein und einen Winkel in bezug auf die Längsachse der Zigarette einschließen, oder er kann auch konisch ausgebildet sein. In der Zeichnung wurde dargestellt, daß der Stopfen zwischen dem Tabak- und dem Filterabschnitt angeordnet ist. Er kann jedoch auch im Filterabschnitt selbst vor&ejsehijn^sein^gso lange er sich zwischen
eine Papierfläche von 70 mm liegen. Ein Stopfen mit . zwischen sieben und elf Öffnungen, von denen jede etwa 0,46 mm groß ist, liefert einen derartigen Druckabfall. Der Stopfen blockiert vollkommen mit Ausnahme der Öffnungen 18. Der Stopfen 13 ist als flache Scheibe senkrecht zur Längsachse der Zigarette dargestellt. Er muß jedoch nicht flach sein oder senkrecht zur Längsachse angeordnet sein. Stopfen mit anderer Form funktionieren ebenfalls richtig. Beispielsweise kann der Stopfen elliptisch sein und einen Winkel in bezug auf die Längsachse der Zigarette einschließen, oder er kann auch konisch ausgebildet sein. In der Zeichnung wurde dargestellt, daß der Stopfen zwischen dem Tabak- und dem Filterabschnitt angeordnet ist. Er kann jedoch auch im Filterabschnitt selbst vor&ejsehijn^sein^gso lange er sich zwischen
dem Tabakabschnitt und dem Ventilät-ionsgebiet des Filterstücks
befindet.
Das Mundstückpapier 16 des Filterstücks soll einen Druckabfall
von etwa 381 mm bei einer Flußrate von etwa 17,5 cm /see durch das Ventilationsgebiet liefern.
Der Stopfen 30 bewirkt keinen wesentlichen Anstieg im Druckabfall
der Zigarette vor dem Rauchen. Beim Rauchen setzen sich die Öffnungen des Stopfens mit Rauchteilchen zu, und zwar
mit jedem Zug immer mehr, so daß nach und nach immer mehr Luft durch die Belüftungsöffnungen 17 zuströmt. Dies ergibt ein
Nivellieren der Rauchabgabe der einzelnen Züge und eine wesentliche Verringerung in der Gesamtrauchabgabe der Zigarette,
während der gewünschte Rauchgeschmack der ersten Züge erhalten bleibt. Es wurde festgestellte daß nach dem Rauchen etwa der
halben Zigarette der größte Anteil der aufeinanderfolgenden Züge sehr wenig Rauch enthielt. Der Druckabfall wurde jedoch
nicht fühlbar.
Die Öffnungen im Stopfen können entweder durch mechanisches Perforieren des Materials erhalten werden, oder durch Verwendung
eines Materials, das im selben Maße inhärent porös ist.
Für den Stopfen können verschiedene Materialien verwendet v/erden, falls diese nur mit Ausnahme der Porosität oder der
Perforationen vollständig blockieren. Die Öffnungen im Ventilationsgebiet des Filterstücks können entweder durch Verwendung
eines porösen Papiers für das Mundstückpapier und die Umhüllung des Filterstücks erhalten werden, oder durch
mechanische Perforierung des Mundstückpapiers und der Umhüllung des Filterstücks, wodurch das Ventilationsgebiet ausgebildet
wird. Die Lage des Ventilationsgebiets ist nicht kritisch, solange es sich zwischen dom Stopfen und dem Raucher
befindet.
- Ansprüche 209837/ 0-8 86
Claims (6)
- 29.2.1972 British Tobacco Comp.Ltd.Gu/gm/x ^AnsprücheFilterzigarette mit einem Tabakabschnitt und einem Filterstück, die mit einer Umhüllung bedeckt und mittels eines Mundstückpapiers miteinander verbunden sind, das die Umhüllungen überlappt, und mit Öffnungen im Mundstückpapier^und in der Umhüllung, die ein Ventilationsgebiet für das Filterstück ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopfen (13) mit Öffnungen (18) zwischen dem Tabakabschnitt (11) und dem Ventilationsgebiet (Öffnungen 17) derart ausgebildet ist, daß beim Zusetzen des Stopfens beim Rauchen zusätzliche Luft durch das Ventilationsgebiet strömt und eine gleichmäßige Abgabe an Rauch oder Rauchgeschinack für den Raucher aufrechterhält .
- 2. Filterzigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Öffnungen (18) im Stopfen (13) zwischen sieben und elf liegt, wobei jede Öffnung eine Fläche2
von etwa 0,46 mm einnimmt. - 3. Filterzigarette nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (13) porös ist.
- 4. Filterzigarette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (13) einen Druckabfall zwischen 2,54 und 12,70 rnm Wassersäule bei einer Flußrate von Luft2 von 10,8 rnl/sec durch eine Fläche von 70 mm Papier besitzt.
- 5. Filterzigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilationsgebiet des Filterstücks (12) einen Druckabfall von etwa 381 mm bei einer■χFlußrate von etwa 17,5 cm /see besitzt.
- 6. Filterzigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (13) aus Papier besteht.209837/0886Lee rseite
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