DE2209749A1 - Verfahren zur Herstellung einer negativen lichtempfindlichen Masse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer negativen lichtempfindlichen Masse

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DE2209749A1
DE2209749A1 DE19722209749 DE2209749A DE2209749A1 DE 2209749 A1 DE2209749 A1 DE 2209749A1 DE 19722209749 DE19722209749 DE 19722209749 DE 2209749 A DE2209749 A DE 2209749A DE 2209749 A1 DE2209749 A1 DE 2209749A1
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resin
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negative photosensitive
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film
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DE19722209749
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Jan van der; Steggerda Jan Frederik; Eindhoven Veen (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

PHN.3145
Dipl.-Inn. HOPST AUER
Anmuldar: U.V.P.,.... y uLC2.LAiUrEIiFABRIEKEM
Afcie: PHN- 5H3
Anmeldung vomi 28. Febr. 1972
"Verfahren zur Herstellung einer negativen lichtempfindlichen Masse".
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer negativen lichtempfindlichen Masse.
Unter derartigen Massen sind Gemische zu verstehen, die bei Belichtung unlöslich werden oder deren Löslichkeit oder Lösungsgeschwindigkeit wenigstens verringert wird.
Die bekannten negativen lichtempfindlichen Massen lassen sich in vier Gruppen einteilen, und zwar:
1. Massen, die aus nichtlichtempfindlichen Polymeren und einem Stoff bestehen, der bei Belichtung mit dem Polymer reagiert und dabei die Polymermoleküle verknüpft, wodurch ein unlösliches Netzwerk erhalten wird;
2. Massen, die polymere Stoffe mit lichtempfindlichen Gruppen enthalten die bei Belichtung eine Verknüpfung der Moleküle bewirken und auf diese Weise ein unlösliches Netzwerk bilden;
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3. Losungen von Monomeren, die unter der Einwirkung von Licht polymerisieren. Diese Gruppe konnte auch Gemische aus einem polyierisierbaren Stoff und einer sich bei Belichtung zu einem Polymerisierungskatalysator zersetzenden Verbindung umfassen;
4. Gemische aus einem löslichen oder schwer löslichen Polymer und einer lichtempfindlichen loslichen Verbindung, die sich bei Belichtung zu einem unlöslichen Stoff zersetzt.
Die negative lichtempfindliche Masse nach der Erfindung lässt sich in keiner dieser Gruppen unterbringen. Die Wirkung dieser Masse beruht auf der Zersetzung eines niedrigniolekularen Stoffes unter der Einwirkung von Licht zu einem Produkt, das mit einem löslichen Polymer eine Substitutionsreaktion eingeht, was eine Verringerung der Löslichkeit dieses Polymers zur Folge hat.
Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer negativen lichtempfindlichen Masse, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein phenolische OH-Gruppen enthaltendes Harz mit mindestens einer freien Ortho- oder I-arastelle in der Phenolgruppe und als lichtempfindlichen Stoff ein 1,3-Diphenyltriazen der allgemeinen Formel
in einem inerten Lösungsmittel löst,
wobei in der Formel R und R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 C-Atomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, ein Halogenatom oder eine Benzoylgruppe darstellen, η und n' den Wert 0, 1,2 oder 3 aufweisen und R1 Wasserstoff oder eine Methylgruppe darstellen.
Von den mit Alkyl- oder Alkoxygruppei. aubatitutierten Triasenen werden vorzugsweise die mit Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen
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- CH - CH2 - 0
- 3 - PHN.5143
undt mit Alkoxygruppen mit 1-2 C-Atomen substituierten Triazene verwendet.
Die Diphenyltriazene der erwähnten allgemeinen Formel sind zum grössten Teil bekannte Verbindungen. Die Stoffe können durch in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band 10/3t S.710-720, beschriebene Verfahren hergestellt werden.
Als Beispiele für Harze, die sich in der neuen lichtempfindlichen Masse verwenden lassen, können genannt werden: Novolake und Epoxydharze, wie:
— CHn ~ CH — CHn ι
X0''
wobei die letzteren mit Phenolcarbonsäuren, wie .4»4-M^(p-hydroxyphenyl) -valeriansäure, 4-Hydroxybenzoesäure, 3>5-Dihydroxybenzoesäure, 2,4-Dihydroxybenzoesäure und Gallussäure, verestert dind.
Es können Harze mit sehr verschiedenen mittleren
Molekulargewichten verwendet werden. Harze mit einem zu hohen Molekulargewicht sind Jedoch nicht oder weniger gut brauchbar, weil sie nicht in LÖBung gebracht werden können oder ihre Löslichkeiten zu wenig von denen der Harze nach Belichtung verschieden sind. Harze mit einem zu niedrigen Molekulargewicht können ungünstige filmbildende Eigenschaften oder eine geringe Haftfähigkeit aufweisen. Im allgemeinen werden für die Massen nach der Erfindung Harze mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 500 bis etwa 1500 gewählt.
Als inerte Lösungsmittel können Pyridin, Ketone,
wie Aceton, Cyclopentanon, Cyclohexanon, Methylethylketon, u.dgl., Ester, wie Aethylacetat, Butylacetat, Methylglykolacetat u.dgl., oder Dimethylformamid verwendet werden. Naturgemäss können auch Gemische u.a. der erwähnten Lösungsmittel verwendet werden.
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Di· Substitutionsreaktion, die bei Belichtung vor
eich geht, verläuft in einem alkalischen Milieu optimal. Daher kann erwünschtenfalls der lichtempfindlichen Masse noch eine organische Base, wie z.B. Diazobicyclooctan, zugesetzt werden.
Das Verhältnis zwischen der Menge an Triazenverbin-
dungen und der Harzmenge ist nicht besonders kritisch. Im allgemeinen werden auf 10 Gewichtsteile Harz 3-5 Gewichtsteile dur Triazenverbindung angewandt.
Die Massen nach der Erfindung weisen eine sehr hohe
thermische Stabilität auf, so dass keine merkliche Dunkelreaktion auftritt.
Die Lichtempfindlichkeit der Massen ist derartig,
dass nach Anbringung auf der Unterlage und nach Trocknung, bei welch letzterem Vorgang vorzugsweise Temperaturen von 90 bis 100 C nicht überschritten werden, bei Belichtung mit einer Hochdruckquecksilberdampflampe von 500 W in einem Abstand von 35 cm eine Belichtungszeit von 1 bis einigen zehn Sekunden genügt.
Die Massen weisen ausserdem noch die günstige Eigenschaft auf, dass die Triazenverbindungen beim Trocknen nicht auskristallisieren.
Das bei Belichtung erhaltene latente Bild kann durch Eintauchen in wässrige Lauge mit einem pH-Wert von etwa 12 bis etwa 13»6 oder durch Bespritzen oder Besprühen mit dieser Lauge entwickelt werden.
Das Bild kann durch eine Behandlung mit 1 bis 2n
Lauge oder mit den in den Massen verwendeten Lösungsmitteln entfernt werden.
Di.e lichtempfindlichen Massen nach der !Erfindung
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können u.a. in der graphischen Industrie zur Herstellung von Druckplatten und in der elektronischen Industrie zur Herstellung von gedruckten Verdrahtungen, Transistoren und integrierten Schaltungen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
1. Aus einer Lösung von 173 mg 1-Phenyl-3-phenyl-triazen und 530 mg Alnovol 429 K (Alnovol 429 K ist ein Kondensationsprodukt von Formaldehyd und Metakresol mit 5 bis 6 Metakresolgruppen pro Mol) in 9»3 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von 80 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Der Film wurde 2 Minuten lang hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm belichtet und dann 2,5 Minuten lang in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 13»3 entwickelt. Auf diese Weise wurde ein befriedigendes Bild der Vorlage erhalten.
2. Aus einer Lösung von 191 mg 1-p-Tolyl-3-p-*olyltriazen und 509 mg Alnovol 429 K in 10 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 10 Minuten bei einer Temperatur von 100°C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach 10 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Ciuecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 6 Minuten in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 13»1 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
3. Aus einer Lösung von 210 mg i-p-Methoxyphenyl-3-pmethoxy-phenyl-triazen und 490 ag Alnovol 429 K in 9»3 nil Pyrisin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von HO C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa
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1 /um aufwies. Nach Belichtung von 75 Sekunden hinter einer Vorlage mit •iner 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 2,5 Minuten in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 13»3 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
4· Aus einer Losung von 215 mg i-o-Chlorphenyl-3-o-
chlorphenyl-triazen und 405 mg Alnovol 429 K in 9»3 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von 80 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach Belichtung von 2 Minuten hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 2,5 Minuten in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 13,5 wurde ein Bild der Vorlage erhalten. '
5. Aus einer Lösung von 235 mg 1-(2,5-Dichlorphenyl)-3-OTchlorphenyltriazen und 465 mg Alnovol 429 K in 9»3 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von 80 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach Belichtung von 1 Minute hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberfampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung in einer KOH-Losung in Wasser mit einem pH-Wert von 13,5 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
6. Aus einer Lösung von 260 mg 1-oTp-Dichlorphenyl-3-ο,ρ-dichlorphenyl-triazen und 450 mg Alnovol 429 K in 9» 3 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von 8O0C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach Belichtung von 1 Minute hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-QuecksilberÄampflampe in einem /bstand vor.
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- 7 - ΓΗΝ.5143
35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 2,5 Minuten in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 13»5 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
7. Aus einer Lösung von 260 mg i-p-Bromphenyl-3-p-bromphenyl-triazen und 440 mg Alnovol 429 K in 10 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 10 Minuten bei einer Temperatur von 100 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 ,um aufwies. Nach Belichtung von 1 Minute hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 1,5 Minuten in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 13»3 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
8. Aus einer Lösung von 350 mg 1-gehnyl-3-phenyl-3-methyl-triazen und 600 mg Alnovol 429 K in 12 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von 80 C getrocknet. Nach Belichtung von 10 Sekunden hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 2,5 Minuten mit einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 15»5 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
9. Aus einer Lösung von 199 mg 1-p-Tolyl-3-raethyl-3-p-tolyl-triazen und 501 mg Alnovol 429 K in 10 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 10 Minuten bei einer Temperatur von 100 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /ÜB aufwies. Nach Belichtung von 30 Sekunden hinter einer Vorlage mit einei 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 3 Minuten in einer KOH-LÖsung in Wasser mit einem pH-Wert von 15»2 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
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10. Aus einer Lösung von 218 mg i-p-Methoxyphenyl-3-pmethoxyphenyl-3-methyl-triazen und 480 mg Alnovol 429 K in 9»3 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Lieser wurde in 15 Minuter bei einer Temperatur von 80 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach Belichtung von 1 Minute hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm nach anschliessender Entwicklung von 2,5 Minuten in einer KOH-Lö'sung in Wasser mit einem pH-Wert von 13» 3 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
11. Aus einer Lösung von 280 mg i-o-Chlorphenyl-3-ochlorphenyl-3-methyi-triazen und 600 mg Alnovol 429 K in 12,6 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von 80 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach Belichtung von 30 Sekunden hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-rQuecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 2,5 Minuten in einer KOH-Lösung in Wasser Bit einem pH-Wert von 1?,2 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
12. Aus einer Lösung von 280 mg i-p-Chlorphenyl-3-pchlorphenyl-3-methyl-triazen und 600 mg Alnovol 429 K in 12,6 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen.Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von 80 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach Belichtung von 30 Sekunden hinter einer Vorlage Bit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 2 Minuten in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 15*2 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
13... Aus einer Lösung von 349 mg i-Oyp-Dichlorrhenyl-3-
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o.p-dichlorphenyl^-methyl-triazen und 600 mg Alnovol 429 K in 13,6 ml pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von 80 G getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1/um aufwies'. Nach Belichtung von 2,5 Minuten hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 ca und nach anschliessender Entwicklung von 2,5 Minuten in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 13,5 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
14. Aus einer Lösung von 267 mg i-p-Bromphenyl-3-p-brom-
phenyl-3-Jnethyl-triaz#n und 433 mg Alnovol 429 K in 10 ml Fyridin wurd« ein PIIm auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 10 Minuten bei einer Temperatur von 100 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach Belichtung von 1 Minute hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 2,5 Minuten in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 13»1 wurde ein Bild der Vorlage erhalten,
15· Aus einer Lösung von 350 mg i-p-Benzoylphdnyl-3-ni-
chlorphenyl-3-methyl-triazen und 600 mg Alnovol 429 K in 13»6 ml Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurde in 15 Minuten bei einer Temperatur von Θ0 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach Belichtung von 30 Sekunden hinter einer Vorlage alt iiner 500 W-Hochdruck-Qteoksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 2 Minuten in einer KOH-Löeung in Wasser mit einem pH-Wert von 13»2 wurde ein Bild der Vorlage erhalten.
16. Aus einer Lösung von 470 mg 1-o,m-Dichlorphenyl-3-
o,B-dichlorphenyl-3-methyl-triazen, 480 mg eines Kondensationsprodukts
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von 4,4-Di-p-hydroxyphenylvaleriansäure und Araldite F (Ciba) (Araldite F ist der Diglycidyläther von 2,2-Di-p-hydroxyphenylpropan) und 10 mg Diazabicyclooctan in 9»1 »1 Pyridin wurde ein Film auf Glas aufgegossen. Dieser wurdein 6 Minuten bei einer Temperatur von 105 C getrocknet, wonach der Film eine Dicke von etwa 1 /um aufwies. Nach Belichtung von 30 Sekunden hinter einer'Vorlage Bit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach anschliessender Entwicklung von 7 Minuten in einer wässrigen NaOH-Lösung hit einem pH-Wert von 1314 wurde ein Bild der Vorlage erhalten,
17. 326 mg 1, 3-Di-p-chlorphenyl-3-methyl<-triazen und 928 ng eines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 (DER 332 hat die folgende Structuri
H2C - CH-CH2-O
mit 1,2 VaI p-Hydroxybenzoesäure wurden in 5 β Pyxidin gelöst. Ein Film dieses Gemisches wurde auf oxydierten Si-Scheiben durch Zentrifugieren mit einer Geschwindigkeit von 25ΟΟ Umdrehungen/min angebracht. Nach Trocknung 15 Minuten bei 90°C, nach 110 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hodhdruck-Queckailberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach 15 Sekunden Entwicklung in einer Lösung von KOH in Wasser mit einem pH-Wert von 12,3 wurde ein Bild erhalten,
18. 285 mg 1,3-Di-p-chlorphenyl-3-methyl-tri»*en und 85Ο mg tines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 mit 1,2 VaI 2,4-Dihydroxybenzoesäure und II4 mg Diazabicylooctan wurden in 5»0 g Cyclopentanon gelost. Ein Film dieses Gemisches wurde auf oxydierten Si-Scheiben durch Zentrifugieren «it einer Geschwindigkeit von 2500 Uedrthungen-min angebracht. Nach Trocknung in 15 Minuten bei 90 C,
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0 - CH9 ' CH - CH0 )
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nach 20 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflaiipe in einem Abstand von 35 cm und nach 40 Sekunden Entwicklung in einer Lösung von KOH in Wasser mit einem pH-Wert von 12,5 wurde ein Bild erhalten.
19. 316 mg 1^-Di-p-chlorphenyl^-methyl-triazen und mg eines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 mit 1,2 VaI 3»5-Dihydroxybenzoesäure wurden in 5 g Cyclopentanon gelöst. Ein Film dieses Gemisches wurde auf oxydierten Si-Scheiben durch Zentrifugieren mit einer Geschwindigkeit von 25OO Umdrehungen/min angebracht. Nach Trocknung in 15 Minuten bei 90 C, nach 50 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach 15 Sekunden Entwicklung in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 12,2 wurde ein Bild erhalten.
20. 263 mg 1,3-M-p-tolyl-3-methyl-triazen und 865 mg eines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 mit 1,2 VaI p-Hydroxybenzoesäure und 124 mg Diazabicylooctan wurden in 5 g Cyclopentanon gelöst. Ein Film dieses Gemisches wurde auf oxydierten Si-Scheiben durch Zentrifugieren mit einer Geschwindigkeit von 25OO Umdrehungen/min angebracht. Nach Trocknung in 15 Minuten bei 90 C, nach 200 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hoöhdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cn* und nach 50 Sekunden Entwicklung in einer KOH-Lösung in Wasser mit einem pH-Wert von 12,5 wurde ein Bild erhalten.
21. 296 mg 1 ,3-Di-p-chlorphenyl-3-methyl-triazen und
839 mg eines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 mit 1,2 VaI p-Hydroxybenzoesäure und 118 mg Diazabicylooctan wurden in 5 g Fyridin gelöst. Ein Film dieses Gemisches wurde durch Zentrifugieren mit einer Geschwindigkeit von 2500 Umdrehungen/min auf Glas angebracht. Nach
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- 12 - FHN.5143
Trocknung in 15 Minuten bei 90 C, ach 50 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage «it einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in eine« Abstand von 35 cm und nach 25 Sekunden Entwicklung in einer Lösung von KOH in Wasser «it eine« pH-Wert von 12,3 wurde ein "0Ud erhalten.
22. 326 mg 1,3-Di-p-chlorphenyl-3-methyl-triazen und mg eines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 mit 1,2 VaI p-Hydroxybenzoesäure wurden in 5 g Pyridin gelöst. Ein Film dieses Gemisches wurde durch Zentrifugieren mit einer Geschwindigkeit von 2500 Umdrehungen/min auf Glas angebracht. Nach Trocknung in 15 Minuten bei 90°C, nach70 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe und nach 30 Sekunden Entwicklung in einer Lösung von KOH An Wasser mit einem pH-Wert von 12,? wurde ein Bild erhalten.
23. 263 mg 1,3-Di-p-tolyl-3-methyl-triazeh und 865 mg eines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 mit 1,2 VaI p-Kydroxybenzoesäure und 124 mg Diazabicylooctan wurden in 5 g Cyclopentanon gelöst. Ein Film dieses Gemisches wurde durch Zentrifugieren mit einer Geschwindigkeit von 2500 Umdrehungen/min auf Glas angebracht. Nach Trocknung in 15 Minuten bei 90eC, acn 100 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Höchdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach 35 Sekunden Entwicklung in einer Lösung von KOH in Wasser mit einem pH-Wert von 12,5 wurde ein Bild erhalten.
24. 284 mg 1,3-Di-p-chlorphenyl-3-methyl-triazen und 850 mg eines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 mit 1,2 VaI 3t5-Dihydroxybenzoesäure und 115 mg Diazabicylooctan wurden in 5 g Dimethylformamid gelöst. Ein Film dieses Gemisches wurde durch Zentrifugieren mit einer Geschwindigkeit von f'SPO Umdrehungen min auf ^i-
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- 13 - PHN.5143
SiOj-Scheiben angebracht. "Nach Trocknung in 15 Minuten bei 90 C, nach 45 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage mit einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 cm und nach 20 Sekunden Entwicklung in einer Lösung von KOH in Wasser mit einem pH-Wert von 12,0 wurde ein Bild erhalten.
25. 285 »g 1 ,3Di-p-chlorphenyl-3-methyl-triazen und 854 mg eines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 mit 1,2 VaI 2,4-Dihydroxybenzoesäure und 121 mg Diazabicylooctan w.urden in 5 g Methylglykolacetat gelöst. Ein Film dieses Gemisches wurde durch Zentrifugieren mit einer Geschwindigkeit von 2500 Umdrehungen/min auf Si-SiOp-Scheiben angebracht. Nach Trocknung in 15 Minuten bei 90 C, nach 50 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage mit einer 5OO"W-Hochdruck-Quecksilberdarapflampe in einem Abstand von 35 c» und nach 80 Sekunden En wicklung in einer Losung von KOH in Wasser mit einem pH-V/ert von 12,7 wurde ein Bild erhalten.
26. 313 mg 1,3-Di.p-chlorphenyl-3-methyl-triazen und 937 mg eines Kondensationsprodukts von 1 VaI DER 332 mit 1,2 VaI 2,4-Dihydroxybenzoesäure wurden in 5 g Pyridin gelöst. Ein Film dieses Gemisches wurde durch Zentrifugieren mit einer Geschwindigkeit von 25OO Umdrehungen/min auf Si-SiOp-Scheiben angebracht. Nach Trocknung in J5 Minuten bei 900C, nach 30 Sekunden Belichtung hinter einer Vorlage «it einer 500 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe in einem Abstand von 35 c* und nach 35 Sekunden Entwicklung in einer Lösung von KOH in Wasser mit einem pH-Wirt von 12,3 wurde ein Bild erhalten.
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Claims (9)

- 14 - FHN.5143 PATEKTANSPRUECHEi
1. Verfahren zur Herstellung einer negativen lichtempfindlichen Masse, dadurch gekennzeichnet, dass man ein phenolische
OH-Gruppen enthaltendes Harz mit mindestens einer freien Ortho- oder Para-Stelle in er Phenplgruppe und als lichtempfindlichen Stoff ein 1,3-Diphenyltriazen der allgemeinen Formel
1 η1
in einen inerten Lösungsmittel 15st, wobei in der Formel R und R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxypruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom oder eine Berwylgruppe darstellen, η und n1 den Wert 0, 1, 2 oder 3 aufweisen und R. Wasserstoff oder eine Methylgruppe darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nan als Harz einen Novolak oder ein mit einer Phenolcarbonsäure verestertes Epoxydharz verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Harz mit einem mittleren Molekulargewicht vcn etwa 500 bis etwa 15ΟΟ verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass auf 10 Gewichtsteile Harz 3 his 5 Gewichtsteile der Triazenverbindung verwendet werden.
5. Negative lichtempfindliche Masse, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an einem phenolische OH-Gruppen enthaltenden Harz mit mindestine einer freien Ortho- oder Para-Stelle in der Ihenolgrupp» wobei als lichtempfindlicher Stoff ein 1,3-Diphenyltriazen der allgemeinen Formel
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- 15 - PEK.5143
verwendet wird., in welcher Formel R und R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom oder eine Benzoylgruppe darstellen, während η und n' den Wert 0,1,2 oder 3 aufweisen und R1 Wasserstoff oder eine Methylgruppe darstellt, wobei das Ganze in einem inerten Lösungsmittel gelöst wird.
6. Negative lichtempfindliche Masse nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Novolak oder einem mit einer Phenolcarbonsäure veresterten Epoxydharz.
7. Negative lichtempfindliche Masse nach Anspruch 5 ode: 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Harz mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 500 bis etwa 15ΟΟ.
8. Negative lichtempfindliche Masse nach einen der Ansprüche 5 ^is 7» dadurch gekennzeichnet, dass auf 10 Gewichtsteile Harz 3 ^is 5 Gewichtsteile Triazenverbindung vorhandei. sind.
9. Verfahren zum Erzeugen von Bildern auf einer Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterlage eine negative lichtempfindliche Masse nach einem der Ansprüche 5 ^i-3 8 angebracht wird, die lichtempfindliche Schicht getrocknet, hinter einer Vorlage belichtet und mit einer wässrigen Lauge mit einem pH-Wert von etwa 12 bis etwa 13t6 entwickelt wird.
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