DE2209278A1 - Treibriemen - Google Patents
TreibriemenInfo
- Publication number
- DE2209278A1 DE2209278A1 DE19722209278 DE2209278A DE2209278A1 DE 2209278 A1 DE2209278 A1 DE 2209278A1 DE 19722209278 DE19722209278 DE 19722209278 DE 2209278 A DE2209278 A DE 2209278A DE 2209278 A1 DE2209278 A1 DE 2209278A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- recesses
- belt surfaces
- extend
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 claims 2
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 claims 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 description 15
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 7
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 3
- 210000002816 gill Anatomy 0.000 description 3
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 2
- 235000007487 Calathea allouia Nutrition 0.000 description 1
- 244000278792 Calathea allouia Species 0.000 description 1
- 101100286286 Dictyostelium discoideum ipi gene Proteins 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/20—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14631—Coating reinforcements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
DIpI.-Ing. Walter Jack?**'
.? Stuttgart N, Menzeistra&a 40
Dayco Corporation A 32 875
ri/y W. ilrst Street
Treibriemen
Die Gründung betrifft Endlos-Treibriemen, beispieisweise Keilriemen.
Gegenwärtig werden Riemen dieser Art verwendet, die vergleichsweise ununterbrochene Seitenflächen haben, die an
Hingflächen augehöriger Rillenscheiben angi'eifen und dadurch
einen maximalen Oberflächenkontakt erzeugen, wegen dem es schwierig ist, diese Kiemen in solchen Anwendungsfällen zu gebrauchen,
wo ,Jeder Hiemen bei variablen Geschwindigkeiten arbeitet,
i'erner sind die zur Zeit gebräuchlichen Keilriemen verhältnismäßig steif und zeigen ein unbefriedigtes Betriebsverhalt en in solchen Anwendungsfällen, bei denen Leitrollen,
Umlenkrollen und dergleichen ebenfalls an den Riemen angreifen.
i'omer wird bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Keilriemen
eine Einrichtung zum Einsetzen in eine Spritzgußform hergestellt, und diese Einrichtung weist einen lastaufnehmenden
Abschnitt auf und wird in der Spritzgußxorm so angeordnet, daß
nur eine !''lache beaufschlagbar int. Der restliche Teil eines
zurohürigen Riemens wird dann gegen diese beaufschlagbare Fläche
/Aufgegossen. Ber Aufbau dieser Einrichtung ist oft durch
den gewünschten Ort der lasttrageriden Komponenten in dem voll-
;;uaa(u;ef! Hiemen be^limiut, ;jo daß es ofL notwendig ist,
209837/0870 «,
Kompromisse bei den gewünschten Eigenschaften des Riemens zu schließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten
Treibriemein zu schaffen, der verhältnismäßig kühl läuft, verbesserte Flexibilität hat und einen !abtragenden Abschnitt
hat, der eine minimale Dicke aufweisen und zwischen der oberen und der unteren Fläche des Riemens bei Blickrichtung auf
einen Schnitt genau angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem endlosen Treibriemen gelöst, der
gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die seitlichen Flächen des Riemens Oberflächenabschnitte
haben, die gegenüber angranzenden Abschnitten dieser Seitenflächen
nach außen vorstehen. . . Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine fragmentartige,isometrische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Treibriemens;
Figur 2 einen fragmentartigen Querschnitt einer Einrichtung ;'
zur Herstellung des in Fig.1 gezeigten Riemens;
Figur 3 eine fragmentartige, isometrische Darstellung eines abgewandelten
erfindungsgemäßen Riemens;
Figur 4 eine fragmentartige, isometrische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiols des erfindungsgemäßen Riemens?
Figur 6 eine fragmentartige, isometrische Darstellung eines wei-!
Leren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Riemens mit angehobenen Oberflächenabschnitteii, die sich
209837/0870
über die volle Hölie seiner Seiten und über die volle
Breite seines oberen Abschnittes erstrecken;
Figur 7 einen fragmentartigen Schnitt durch eine Vorrichtung
ähnlich wie Fig.2, wobei sich diese Vorrichtung besonders im Zusammenhang mit der Herstellung des in Fig.6
gezeigten Riemens eignet;
Figur 8 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 8-8 von Fig.7» der insbesondere die Art verdeutlicht, in der
die lastaufnehmende Einrichtung oder der entsprechende
Abschnitt präzise in der Einrichtung von Fig.? in Stellung
gebracht wird{
Figur 9 eine fragmentartige, isometrische Darstellung eines anderen
Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Eiemens, der angehobene Oberflächenabschnitte hat, die sich
über die volle Höhe seiner Seiten und über die volle Breite seiner Oberseite und Unterseite ex'strecken;
Fig. 10 einen fz'agmentartigen Schnitt eines !Teiles einer Einrichtung,
die zur Herstellung des Siemens von Fig.9 verwendbar ist; und
Fig.11 eine vergrößerte Darstellung eines bchnittes entlang
der Linie 11-11 von Fig.10.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Treib- oder Keilriemens 20. Der Riemen 20 hat einen iiäherungsweibe
traprez-**·-iörmigen Umfang im Schnitt und hat eine ifuinmiimprägnierte
Steiιabdeckung 21, die die Oberseite desselben
bildet, einen bpannabschnitt 22, der mit der Abdeckung 21 abgebunden,
ist, und einen die Last aufnehmenden Abschnitt mit spiralförmig
gewunaenei· üchnur 23, die neben dem Spannabschnitt
j_ie-;t and teilweise darin eingebet Let ir; I,. Die St off abdeckung
209837/0870
ßAD ORIGINAL
21, der Spannabschnitt 22 und die die Last aufnehmende Schnur
können unter Verwendung irgend eines bekannten Verfahrens miteinander verbunden bzw. verkittet werden, um eine Einrichtung
oder eine Einlage 24 zu bilden. Die Einlage 24 wird in eine geeignete
Einrichtung eingelegt, beispielsweise eine Spritzgußeinrichtung oder eine Gußform 25 (Fig.2), worauf ein Druckabschnitt
26, der den Riemen 20 aufweist, durch Einspritzen eines elastomeren Materials gegen die Einlage 24 abgebunden wird, wie
noch beschrieben wird.
Der Riemen 20 hat zwei Seiten 30, die neben entgegengesetzten Endkanten
31 des die Last tragenden Abschnittes oder der Schnur
angeordnet sind. Jede der Seiten 30 hat angehobene Außenflächenabschnitte 33, die an einer Wand einer zugehörigen Riemenscheibe
angreifen können, um die Mitnahmeeigenschaften des Riemens zu
steuern, der in solch einer Riemenscheibe arbeitet. Die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 werden durch Ausnehmungen 34- definiert,
die in dem Riemen 20 vorgesehen sind. Jede Ausnehmung erstreckt sich vollständig über die zugehörige Seite 30. Insbesondere
erstreckt sich Jede Ausnehmung 34 über die volle vertikale
Höhe des Riemens 20 (Blickrichtung wie im Schnitt) zwischen der Oberseite 35 und der Unterseite 36 des Riemens. Ferner
hat Jede Ausnehmung 34- eine rechteckige Form oder einen
ebensolchen Umfang.
Der Riemen 20 kann durch eine Spritzgußform 25 (Fig.2) hergestellt
werden. Die Form 25 weist einen Unterteil 40, einen Oberteil
41 und einen Zwischenteil 42 auf. Der Unterteil 40 hat eine zylindrische Fläche oder Innenwand 43 und eine weitere innere,
zylindrische Fläche oder Wand 44, die koaxial in und unter Abstand zu der Wand 43 angeordnet ist. Der Zwischenteil 42 hat
ebenfalls eine zylindrische Fläche oder Wand 45, die im wesentlichen
mit der. Wand 44 abschließt. Die Wände 44 und 45 wirken zusammen, um eine zweite oder Innenwand zu bilden, die allgemein
durch die Bezugszahl 50 angegeben ist. Die Teile 40 und 42 haben
209837/0870
ferner zusammenwirkende Hiiigflaclienabschnitte, die unter Abstand
angeordnet sind, um einen Ringschlitz 46 dazwischen zu bilden.
Bei· Unterteil 40 hat eine Ringwand 51 j während der Zwischenteil
42 eine ähnliche Ringwand 52 hat. Die Wände 51 und 52 wirken mit
den Wänden 43 und 50 zusammen, um eine Gußiorrahölilung54 in der
Spritzgußform 25 zu bilden. Die Wände 51 und 52 sind dazu geeignet,
gegenüberliegende Seiten 30 des Riemens 20 zu definieren. Jede Ringwand 50 und 51 hat Ausschnitte 53 j die darin un- '
ter regelmäßigen Intervallen vorgesehen sind. Jeder Ausschnitt
53 ißt dazu geeignet, einen entsprechenden angehobenen Oberflächenabschnitt
33 auf der Seite des Riemens 20 zu definieren, der in der Gußhöhlung 54 geformt wird. Die Form 25 hat einen
ringförmigen Eingußkanal 55? der darin unter Abstand von Höhlung
54 vorgesehen ist. Der Gußkanal wird durch einen bogenförmigen Ausschnitt 56 in dem Unterteil 40 definiert, der mit einem
Ringflächenabschnitt 57 in dem 'feil 42 zusammenwirkt. Der Eingußkanal
55 steht mit dem inneren Ende des Ringschlitzes 46 in Verbindung. Der Eingußkanal 55 ermöglicht, daß das elastomere
Material, das zur Bildung des Druckabschnittes 26 und der angehobenen Oberflächenabschnitte 33 cLes Riemens 20 verwendet wird,
praktisch in die gesamte Höhlung 54 gleichzeitig eingespritzt
werden kann. Daher wird der gesamte Riemen 20 mit Ausnahme der Einlage 24 durch das elastomere Material geformt, das in die
Gußhöhlung eingespritzt wird.
Um elastomeres Material durch den ringförmigen Eingußkanal 55
in die Gußformhöhlung 54 einzubringen, hat der Oberteil 41 der
Gußform 25 einen Einguß GO, der durch eine Leitung 61 versorgt
wird, die in Strömungsverbindung mit einer Quelle für ein geeigne üec elastomeres Material steht, das in die Gußform 25 eingeführt
v/erden soll. Die Gußform 25 hat eine Vielzahl von Kanälen
72, die sich radial vün Einguß 60 erstrecken. Jeder Kanal
62 kann durch eine Wut 63 definiert sein, die in dem inneren Abschnitt des oberen Gußformteiles 41 vorgesehen ist und
209837/0870
mit der Oberfläche 64 des Gußform-Zwischenteiles 42 zusammenwirkt
.
Eine Vielzahl vertikaler Kanäle 65 erstreckt sich durch den Zwischenteil 42. Jeder Kanal 65 steht mit seinem oberen Ende
in Strömungsverbindung mit einem zugehörigen, radial verlaufenden Kanal 62 und mit seinem unteren Ende in Strömungsverbindung
mit dem ringförmigen Eingußkanal 55r
Um den Hiemen 20 herzustellen, werden die Teile 41 und 40 von
dem Unterteil 40 wegbewegt und die Einlage 24 wird in den unteren Abschnitt der Gußiormhöhlung 54 eingesetzt. Die Teile
41 und 42 v/erden dann in bekannter Weise in ihrer Lage geeignet installiert. Die zusammengesetzte Gußform 25 wird in geeigneter
Weise in einer herkömmlichen Einrichtung, beispielsweise einer Presse zusammengehalten. Unter Druck stehendes
elastomeres Material wird durch die Leitung 61 eingeführt, worauf
es durch den Einguß 50, die Kanäle 62, die Kanäle 65, den
ringförmigen Eingußkanal 55 und die Schlitze 46 fließt, so daß es in die Gußformhöhlung 54 im wesentlichen gleichzeitig von
allen Seiten eintritt und gegen die zugängliche Fläche der Einlage 24 angegossen wird.
Das auf diese Weise in die Höhlung 54 eingebrachte,* elastomere
Material bildet den Druckabschnitt 26 des Riemens 20 wie auch die angehobenen Flächenabschnitte 33, die die Seiten des Riemens
20 aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 über die volle
vertikale Höhe des Riemens 20. Das elastomere, in die Höhlung 54 eingespritzte Material wird dann ausgehärtet und abgekühlt,
während eine beliebige, geeignete bekannte Technik angewendet werden kann, worauf der Riemen aus der Gußform 25 in herkömmlicher
Weise entnommen und Gradmaterial auf den Riemen 20, das beispielsweise durch den Ringschlitz 46 gebildet wird, auf geeignete
Weise davon abgeschnitten wird.
209837/0870
Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 3,
4, 5 und 6 gezeigt. Der Riemen, der in jeder dieser Figuren
gezeigt ist, ist dem Riemen 20 sehr ähnlich. Daher, werden die
Riemen aus den Fig. 35 4,^-5 und 6 allgemein durch die Bezugsaahlen
20 A, 20 B, 20 G und 20 D respektive bezeichnet. Die Teile jedes Riemens, die entsprechenden Teilen des Riemens 20
ähnlich sind, werden mit derselben Bezugszahl wie, bei dem Riemen 20 und unter Hinzufügung des zugehörigen Buchstabens A,
B, C bzw. D bezeichnet. . .
Nur die Teile, die sich von den entsprechenden Teilen des Riemens 20 unterscheiden, werden beschrieben und mit neuen Bezugszahlen unter Hinzufügung des jeweiligen Buchstabens bezeichnet.
Der Hauptunterschied zwischen dem Riemen 20 A (Fig.3) und dem
Riemen 20 besteht darin, daß jede der Ausnehmungen 34 A in dem
Riemen 20 A statt einer rechteckigen Form eine im wesentlichen Trapezoid-Form hat, in der die kürzere der parallelen Seiten
neben der Oberseite 35 ■&■ des Riemens liegt.
Der Hauptunterschied zwischen dem Riemen 20 B (B1Ig.4) und dem
Riemen 20 liegt darin, daß die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 B durch Ausnehmungen 34 B gebildet werden, die sich von der
Oberseite 35 B des Riemens 20 B bis zu einer Stelle erstrecken, die annähernd gegenüber dem untersten Teil des die Last tragenden
Abschnittes 23 B liegt. Tatsächlich definieren die angehobenen Oberflähenabschnitte 33 B den Hauptoberflächenteil der
Riemenseite 30 B. Jede der Ausnehmungen 34 B bei diesem Ausführung
sb ei spiel hat eine im wesentlichen rechteckige Umfangslinie....
Der Riemen 20 C von Fig. 5 kat angehobene Oberflächenabschnitte
33C- in seinen Seiten 30 G, die durch die Ausnehmung 34 G
g 34 C erstrecken sich von der Unterseite
3b C bis au einer Stelle, die näherungsweise gegenüber
dem unteren Abschnitt des die Last tragenden Abschnittes 23 G
209837/0870
liegt. Die Ausnehmungen 34 C des Eiemens 20 C haben ebenfalls
näherungsweise eine rechteckige Umfangslinie.
Der Riemen 20 D von Fig.6 wird durch eine Oberseite 35 D,
einer Unterseite 36 D und gegenüberliegende Seiten 30 D gebildet.
Dieser Riemen hat angehobene Oberflächenabschnitte 33 D, die durch Ausnehmungen 34- D entlang den Seiten derselben definiert
werden. Zusätzlich hat der Riemen 20 D angehobene Oberflächenabschnitte 70 D, die seine Oberseite 35 D bilden und
die durch Ausnehmungen 71 D in dem oberen Abschnitt gebildet werden. Die Ausnehmungen erstrecken sich über die volle Breite
der Oberseite 35 C· Jede an der Oberseite liegende Ausnehmung
71 D grenzt an ihren gegenüberliegenden Seiten an zugehörige
Seitenausnehmungen 34- D an. Jede Seitenausnehmung 34 D erstreckt
sich vollständig über die zugehörige Seite und hat eine im wesentlichen trapezförmige Umfangslinie, wobei die kurze parallele
Seite des trapezförmigen Umfangs neben der Oberseite 35 D ange-aordnet ist.
Der Riemen von I'ig. 6 kann unter Verwendung einer beliebigen,
geeigneten Einrichtung und eines entsprechenden Verfahrens hergestellt werden. Vorzugsweise wird die Gußform von Fig.7 und
ein zu dieser Gußform gehöriges Verfahren angewendet. Die Gußform von Fig.7 ist ähnlich ausgeführt wie die Gußform 25 von
Fig.2. Daher wird diese Gußform allgemein durch die Bezugszalil
25 M bezeichnet, und Teile der Gußform 25 M, die ähnlich wie
entsprechende Teile der Gußform 25 ausgeführt sind, werden durch die gleichen Bezugszahlen wie bei der Gußform 25» jedoch
unter Hinzufügung des Buchstabens M bezeichnet· Nur die Teile, die sich tatsächlich von den entsprechenden Teilen der Gußform
25 M unterscheiden, werden durch neue Bezugszahlen gefolgt von
dem Buchstaben M bezeichnet und im folgenden beschrieben.
Die Hauptunterschiede zwischen der Form 25 und der Form 25 liegen darin, daß die Ringwände 51 M und 52 ΓΊ Ausschnitte 53 Γ1
mit trapezförmiger Umfangslinie haben, wobei die Ausschnitte
209837/0 870
9 220927a
an regelmäßigen Intervallen vorgesehen sind. Jeder Ausschnitt 53 M ist dazu geeignet, einen entsprechenden, angehobenen Oberflächenabs
chnitt 33 D mit trapzeförmigen Umriß in der Seite
30 D jedes Riemens 20 D zu definieren, der in der Form 25 M geformt wird. Zusätzlich hat die Wand 43 M der Form 25 M, die
der Wand 43 der Form 25 entspricht, Ausschnitte 72 M, die darin
an regelmäßigen Intervallen vorgesehen sind. Jeder Ausschnitt 72 M ist dazu geeignet, einen zugehörigen., angehobenen Oberflächenabschnitt
70 D in dem Riemen 20 D zu definieren. Die Ausschnitte 72 M sind mit ihren entgegengesetzten Enden mit
den Ausschnitten 53 M fluchtend angeordnet, die in den Ringwänden 51 M und 52 M vorgesehen sind.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Riemens ist in Fig.9 gezeigt. Dieser Riemen ist dem Riemen 20 sehr ähnlich.
Daher wird dieser Riemen allgemein durch die Bezugszahl 20 E bezeichnet und Teile des Riemens 20 E, die ähnlich wie die
entsprechenden Teile des Riemens 20 ausgeführt sind, werden durch die gleiche Bezugszahl wie.bei dem Riemen 20 gefolgt von
dem Buchstaben E bezeichnet. Nur die Teile, die sich tatsächlich von den entsprechenden Teilen des Riemens 20 unterscheiden,
werden mit neuen Bezugszahlen gefolgt von dem Buchstaben E bezeichnet
und im einzelnen beschrieben.
Der Riemen 20 E hat ebenfalls einen im wesentlichen trapzeförmigen
Querschnitt und weist eine Oberseite 35 E, eine Unterseite 36 E und gegenüberliegende Seiten 30 E auf. Der Riemen 20 E
hat angehobene Oberflächenabschnitte 33 E, die jede Seite 30 E aufweisen, und die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 E werden
durch Ausnehmungen 34 E mit im wesentlichen rechteckiger
Umrißlinie definiert. Jede Ausnehmung 34 E erstreckt sich über
die volle vertikale Höhe ihrer jeweiligen Seite 30 E.
Der Riemen 20 Ji hat eine Vielzahl angehobener Oberflächenabschuitte
74 E in. seiner Unterseite 36 E, und die angehobenen
Überflächeriabschnitüo 74 L· v/erden durch eine Vielzahl von Aus-/4
E i.\ u<;:ri Unterteil der; Riemens gebildet. Der
209837/0870
Riemen 20 £ hat ferner eine Vielzahl angehobener Oberflächenabschnitte
76 E, die seine Oberseite 35 E bilden. Die angehobenen
Oberflächenabschnitte 76 E werden durch Ausnehmungen 77 E
in der Oberseite des Riemens gebildet.
Jede an der Oberseite liegende Ausnehmung 77 E ist gegenüberliegend
zu einer zugehörigen an der Unterseite angeordneten Ausnehmung 75 E angeordnet. Die zugehörigen an der Oberseite
und an der Unterseite angeordneten Ausnehmungen 77 E und 75 E
sind an ihren entgegengesetzten Enden durch ein Paar von Seitenausnehmungen 34 E miteinander verbunden. Es ist daher zu
ersehen, daß die Ausnehmungen 34 E, 75 E und 77 E in einer
Vielzahl von Sätzen angeordnet sind, wobei jeder Satz eine Ringnut um den gesamten Umfang des Riemens 20 E bildet. Der
Riemen 20 E hat dadurch abwechselnd Ringnuten und Ringstege entlang seiner gesamten Endlos-Länge
Der Riemen 20 E kann unter Verwendung einer beliebigen, geeigneten
Einrichtung, beispielsweise der in den Fig.10 und 11 gezeigten Form, hergestellt werden. Die in den Fig.10 und 11 gezeigte
Form ist der Form 25 M sehr ähnlich. Daher wird diese Form allgemein durch die Bezugszahl 25 N bezeichnet, und !Teile
der Form 25 N, die den entsprechenden Teilen der Form 25 M ähnlich sind, werden durch dieselbe Bezugszahl wie bei der
Form 25 M gefolgt von dem Buchstaben N bezeichnet und nicht noch einmal beschrieben.
Die Ringwände 51 N und 52 N, die dazu geeignet sind, die Seiten
des Riemens 25 E zu definieren, haben Ausschnitte 53 N unter regelmäßigen Intervallen. Jeder Ausschnitt eignet sich zur Bildung
eines entsprechenden, angehobenen Oberflächenabschnittes 33 E in dem Riemen 20 E. Es ist ferner zu ersehen, daß jeder
Ausschnitt 53 N eine rechteckige Umrißlinie statt einer trapezförmigen
Umrißlinie hat, wie es bei den Ausschnitten 53 M in der Form 25 M der Fall ist.
209837/0870
-Es ist ferner zu ersehen, daß die Wand 43 N der Form 25 N, die
der Wand 43 M der Form 25 H entspricht, eine Vielzahl von Ausschnitten 72 N aufweist, die angehobene Oberflächenabschnitte
76 £ in dem Riemen 20 £ "bilden. In ähnlicher. Weise hat die Wand 50 N der Form 25 N, die der Wand 50 M der Form 25 M entspricht,
ebenfalls eine Vielzahl von Ausschnitten 80 N unter regelmäßigen Intervallen. Jeder Ausschnitt ist dazu geeignet,
einen entsprechenden, angehobenen Oberflächenabschnitt 74 E zu
definieren, der sich von der Unterseite 36 E des Riemens 20 £
weg erstreckt, der in der Form 25 N geformt wird.
Bei der Verwendung der Gußformen 25 M und 25 N zeigt sich, daß
eine zugehörige Einlage, beispielsweise 24 D und 24 E, lediglich so eingelegt wird, wie es durch die Breite derselben definiert
ist, d.h. die Breite der Anlage ist so, daß sie auf den angehobenen Vorsprüngen 81 M (Fig.8) im Falle der Form 25M
und auf ähnlichen angehobenen Vorsprüngen 81 N (Fig.10) im
Fall der Form 25 N aufliegt. Daher ist das die Last aufnehmende Mittel oder der entsprechende Abschnitt solch einer Einlage genau,
auf der vertikalen Höhe des Riemens in Position gehalten, und in dem fertigen Riemen liegt der die Last aufnehmende Abschnitt
genau parallel zwischen den parallelen Seiten des Riemens (Blickrichtung wie bei den Schnittdarstellungen).
Mit dem genannten Verfahren für die Anordnung einer Einlage mit ihrem die Last aufnehmenden Abschnitt in der Position in einer
Form sollte der Stärke und Belastbarkeit des die Last aufnehmenden Abschnittes besondere Aufmerksamkeit zukommen. Es ist demnach
nicht notwendig, eine verhältnismäßig dicke Einlage in einer Gußformhöhlung von einer Position oder einer Wand auszubilden,
die der Lage von etweder der Oberseite oder der Unterseite des Riemens entspricht, um den die Last aufnehmenden .abschnitt
in dem fertigen Riemen genau zu positionieren.
Während der Einspritzung des'elastomeren Materiales in die-Fonnnöhlung
54 gestatten die Ausschnitte 53 in der Form 25
eine leichtere Strömung des elastomeren Materials in der Form,
209837/0870
und, wenn das Material abgekühlt und ausgehärtet ist, bilden sie
die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 des Riemens 20. Auf ähnliche
Weise gestatten die .ausschnitte 53 M in der Form 25 M nicht
nur einen Materialfluß in ihnen, sondern liefern auch Strömungskanäle, die einen Fluß aus elastomeren Material in die Ausschnitte
72 N gestatten, um die angehobenen Oberflächenabschnitte r/O D
zu bilden. In der Form 25 N ermöglichen die Ausschnitte 80 N und
53 N, daß elastomeres Material darin fließt und die angehobenen Oberflächenabschnitte 34- E in den Seiten 30 E des Riemens 20 E
und die angehobenen Oberflächenabschnitte 74- E in der Unterseite
des kiemens bildet. Die Ausschnitte 53 N dienen auch als Strömungskanäle
, die einen elastomeren Materialfluß in die Ausschnitte 72 N gestatten, um die oberen, angehobenen Oberflächenabschnitte
76 E für den Riemen 20 E zu bilden.
Eine Vorrichtung und eine Gußform zur Herstellung der Riemen 2OA, 20 B und 20 C (Fig.3» 4- bzw. 5) wurde nicht gezeigt. Es ist jedoch
zu beachten, daß Jeder dieser Riemen in einer Gußform oder dergleichen geformt werden kann, die zusammenwirkende Teile hat,
die die verschiedenen Riemenformen definieren können, wie es in ähnlicher Weise bei den Riemen 20, 2OD und 20 E beschrieben wurde.
In jedem der Riemen 20, 2OA, 2OB, 2OD und 2OE sind die Seitenkanten
der jeweiligen, lastaufnehmenden Abschnitte im wesentlichen
anschließend an die Innenflächenabschnitte einer zugehörigen Ausnehmung angeordnet, so daß diese Kanten sich in einer geschützten
Lage abseits von der Abnutzung durch Reibung oder Abrieb liegen, die durch die Riemenscheibe verursacht wird. Es ist jedoch zu "beachten,
daß die Seitenkanten des die Lastj4ufnehmenden Abschnittes
auch bis zu dem äußersten Flächenäbschnitt des zugehörigen Riemens
reichen kann, wie es bei dem Riemen 20 C von Fig.5 der Fall
ist.
Die Riemen 20, 2OA, 20 B und 20 C haben gummiimprägnierte Gewebeabschnitte,
die die Oberseite bilden. Dieses ist jedoch tatsächlich nicht notwendig.
209837/0870
Die Riemen 20 D und 20 E haben ein elasto-irieres Material derselben
Zusammensetzung, das den gesamten Kiemen mit Ausnahme der Einlagen 24- D bzw. 24· ü "bildet. Auf diese Weise können
diese Riemen mit optimaler Wirtschaftlichkeit dadurch hergestellt werden, daß lediglich eine Einlage in einer üpritzgußform
entsprechenden "wänden eingelegt wird, die das Ausformen der Seiten, der Oberseite und der Unterseite des Riemens ermöglichen
und daß dann ein geeignetes elastomeres Material gegen diese Einlage spritgegossen wird. Jede Einlage, beispielsweise
die Einlagen 24- D oder 24- E, können aus einem einzigen,
die Last tragenden Mittel mit oder ohne Bindemittel hergestellt sein, damit sie als Einheit gehaiidhabt werden kann. Andernfalls
kann die Einlage aus einer Vielzahl von l'eilen zusammengesetzt sein.
Nach dem Spritzgießen des elastomeren Materiales gegen die zugehörige
Einlage in jedem der Riemen 20, 20a, 2OB, 2OG, 2OD und 20 E"wird der Riemen auf geeignete Weise abgekühlt und
ausgehärtet, wobei eine beliebige bekannte Technik verwendet wird, um den vollständigen Riemen zu bilden.
209837/0870
Claims (9)
- PatentansprücheEndlos-Treibriemen, insbesondere Keilriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (30) des Riemens Oberflächen-, abschnitte (33) haben, die gegenüber angrenzenden Abschnitten der Seitenflächen nach außen vorstehen.
- 2. Riemen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Oberflächenabschnitte (33) durch Ausnehmungen(34) in den seitlichen Riemenflächen gebildet sind. !
- 3. Riemen nach Anspruch 2 mit einem die Last aufnehmenden Schnurabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den seitlichen Riemenflächen (30) sich von der Außenfläche des Zugabschnittes (35) > eier zwischen den seitlichen Flächen des Riemens liegt, bis etwa in die Ebene erstrecken, in der der Schnurabschnitt (22) liegt.
- 4. Riemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen O4-) in den seitlichen Riemenflächen sich von einer äußeren Riemenfläche zwischen den seitlichen Riemenflächen bis zu der gegenüberliegenden Außenfläche zwischen den seitlichen Riemenflächen erstrecken.
- 5. Riemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34·) in den seitlichen Riemenflächen durch Schlitze gebildet sind, die sich quer zu der Längsrichtung der seitlichen Riemenflächen erstrecken und rechteckige oder trapezförmige Ausschnitte bilden.
- 6. Riemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der äußeren Riemenflächen zwischen den seitlichen Riemenflachen mit Ausnehmungen versehen ist, die quer zu den entspre chenden äußeren Riemenflächen zwischen den seitlichen Riemenflächen angeordnet sind.209837/0870
- 7. Riemen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen-, die in einer oder in beiden der äueseren RLemeni'lächen zwischen den seitlichen Riemenflächen angeordnet sind, mit den entsprechenden, angrenzenden Ausnehmungen in den seitlichen Riemenflächen fluchten.
- 8. -Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich den seitlichen Riemenflächen auch die äußeren Riemenflächen zwischen den seitlichen Riemeiiflächeii Oberflächenabschnitte auf v/eisen, die gegenüber den angrenzenden Abschnitten der Außenflächen zwischen den seitlichen Riemenflächen nach außen vorstehen.
- 9. Riemen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Oberflächenabschnitte an den seitlichen Riemenflächen und die dazwischen liegenden Riemenflächen durch Ringnuten gebildet sind, die sich um den Riemen quer zu seiner Längsrichtung erstrecken.209837/0870
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11964371A | 1971-03-01 | 1971-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209278A1 true DE2209278A1 (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=22385501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722209278 Pending DE2209278A1 (de) | 1971-03-01 | 1972-02-26 | Treibriemen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3738188A (de) |
JP (1) | JPS5116572B1 (de) |
CA (1) | CA954338A (de) |
DE (1) | DE2209278A1 (de) |
GB (1) | GB1358142A (de) |
NO (1) | NO131215C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0107646A1 (de) * | 1982-10-20 | 1984-05-02 | Roderich Winkler | Keilriemen mit verformter Armierung und Verfahren zur Endlosschliessung eines derartigen Keilriemens |
DE19851761B4 (de) * | 1998-11-10 | 2014-10-09 | Arntz Beteiligungs Gmbh & Co. Kg | Antriebsriemen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54141943A (en) * | 1978-04-26 | 1979-11-05 | Mitsuboshi Belting Ltd | Adjustless vvbelt and its manufacture |
US4255146A (en) * | 1979-06-11 | 1981-03-10 | Dayco Corporation | Endless power transmission belt and method of making same |
IT1136821B (it) * | 1981-03-16 | 1986-09-03 | Pirelli | Cinghia di trasmissione |
DE19544885C2 (de) * | 1995-12-01 | 1998-03-26 | Arntz Optibelt Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff-Kraftübertragungsriemens |
IT1311308B1 (it) * | 1999-12-10 | 2002-03-12 | Dayco Europe Srl | Cinghia per una trasmissione a rapporto variabile in modo continuo. |
NL1033311C2 (nl) * | 2007-01-31 | 2008-08-01 | Bosch Gmbh Robert | Drijfriem. |
DE102012110769A1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Contitech Antriebssysteme Gmbh | Riemen für die Antriebstechnik, insbesondere riemenartiges Zugelement für die Aufzugstechnik, mit brandhemmenden Eigenschaften |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1028783A (en) * | 1911-07-17 | 1912-06-04 | Curt Theodor Leonard Von Rabenau | Motor-cycle driving-belt. |
US2350691A (en) * | 1942-09-21 | 1944-06-06 | Mauroner Curtis | Grading machine |
FR1034138A (fr) * | 1951-03-19 | 1953-07-20 | Perfectionnements aux courroies |
-
1971
- 1971-03-01 US US00119643A patent/US3738188A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-01-31 CA CA133,537A patent/CA954338A/en not_active Expired
- 1972-02-07 GB GB564972A patent/GB1358142A/en not_active Expired
- 1972-02-24 JP JP47019298A patent/JPS5116572B1/ja active Pending
- 1972-02-26 DE DE19722209278 patent/DE2209278A1/de active Pending
- 1972-02-29 NO NO617/72A patent/NO131215C/no unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0107646A1 (de) * | 1982-10-20 | 1984-05-02 | Roderich Winkler | Keilriemen mit verformter Armierung und Verfahren zur Endlosschliessung eines derartigen Keilriemens |
DE19851761B4 (de) * | 1998-11-10 | 2014-10-09 | Arntz Beteiligungs Gmbh & Co. Kg | Antriebsriemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1358142A (en) | 1974-06-26 |
JPS5116572B1 (de) | 1976-05-25 |
US3738188A (en) | 1973-06-12 |
NO131215C (de) | 1975-04-30 |
CA954338A (en) | 1974-09-10 |
NO131215B (de) | 1975-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004012654T2 (de) | System zum Spritzgiessen von einem Kunststoffrotationskörper | |
DE69818742T2 (de) | Formen und Verfahren zum Formen eines Käfigs aus Kunstharz | |
DE3930351C2 (de) | ||
DE2355273A1 (de) | Fuehrungsrolle und verfahren zu deren herstellung | |
DE2802237C2 (de) | Spritzgießform zum Herstellen von aus mindestens zwei verschiedenen Kunststoffmassen bestehenden und mindestens zwei unterschiedliche Bereiche aufweisenden Spritzgußteilen | |
DE2711637B2 (de) | Endloser keilförmiger Kraftubertragungsriemen | |
DE2203629A1 (de) | Zahnriemen mit Zähnen auf beiden Seiten sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3108846A1 (de) | Streifen aus bestandteilen von druckknoepfen | |
DE4016902C2 (de) | ||
DE60118729T2 (de) | Riemen mit querverstärkung für stufenloses, regelbares getriebe | |
DE2153751A1 (de) | Treibriemen | |
DE2209278A1 (de) | Treibriemen | |
DE2357417A1 (de) | Transmissionsband in v-form | |
DE2537059C2 (de) | Reißverschlußkette und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE2163233A1 (de) | Treibriemen | |
EP3235620B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines endlosen treibriemens | |
DE2951978C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Spritzgießen von Kunststoffkleinteilen | |
EP0450017B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines wälzlagerkäfigs mit angeformten federelementen und danach hergestellter wälzlagerkäfig | |
DE2943954A1 (de) | Austausch-treibriemen | |
EP0394835B1 (de) | Skiherstellungsverfahren und Ski, hergestellt nach diesem Verfahren | |
DE2822693A1 (de) | Seil aus metalldraehten zum verstaerken von plast- und elastartikeln und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE2106889A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur gleich zeitigen Herstellung mehrerer Kraftuber tragungsnemen | |
DE10206510B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Zahnriemens | |
DE2652172B2 (de) | Spritzgießform zum Herstellen eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers | |
DE2159965C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines endlosen Treibriemens |