DE2209278A1 - Treibriemen - Google Patents

Treibriemen

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DE2209278A1
DE2209278A1 DE19722209278 DE2209278A DE2209278A1 DE 2209278 A1 DE2209278 A1 DE 2209278A1 DE 19722209278 DE19722209278 DE 19722209278 DE 2209278 A DE2209278 A DE 2209278A DE 2209278 A1 DE2209278 A1 DE 2209278A1
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belt
recesses
belt surfaces
extend
mold
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DE19722209278
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English (en)
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Robert Lawrence Springfield Miss Ra y (V St A ) P
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Day International Corp
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Dayco Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/20V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14631Coating reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwalt
DIpI.-Ing. Walter Jack?**' .? Stuttgart N, Menzeistra&a 40
Dayco Corporation A 32 875
ri/y W. ilrst Street
Layton, Ohio 4^401 USA
Treibriemen
Die Gründung betrifft Endlos-Treibriemen, beispieisweise Keilriemen. Gegenwärtig werden Riemen dieser Art verwendet, die vergleichsweise ununterbrochene Seitenflächen haben, die an Hingflächen augehöriger Rillenscheiben angi'eifen und dadurch einen maximalen Oberflächenkontakt erzeugen, wegen dem es schwierig ist, diese Kiemen in solchen Anwendungsfällen zu gebrauchen, wo ,Jeder Hiemen bei variablen Geschwindigkeiten arbeitet, i'erner sind die zur Zeit gebräuchlichen Keilriemen verhältnismäßig steif und zeigen ein unbefriedigtes Betriebsverhalt en in solchen Anwendungsfällen, bei denen Leitrollen, Umlenkrollen und dergleichen ebenfalls an den Riemen angreifen.
i'omer wird bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Keilriemen eine Einrichtung zum Einsetzen in eine Spritzgußform hergestellt, und diese Einrichtung weist einen lastaufnehmenden Abschnitt auf und wird in der Spritzgußxorm so angeordnet, daß nur eine !''lache beaufschlagbar int. Der restliche Teil eines zurohürigen Riemens wird dann gegen diese beaufschlagbare Fläche /Aufgegossen. Ber Aufbau dieser Einrichtung ist oft durch den gewünschten Ort der lasttrageriden Komponenten in dem voll- ;;uaa(u;ef! Hiemen be^limiut, ;jo daß es ofL notwendig ist,
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Kompromisse bei den gewünschten Eigenschaften des Riemens zu schließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Treibriemein zu schaffen, der verhältnismäßig kühl läuft, verbesserte Flexibilität hat und einen !abtragenden Abschnitt hat, der eine minimale Dicke aufweisen und zwischen der oberen und der unteren Fläche des Riemens bei Blickrichtung auf einen Schnitt genau angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem endlosen Treibriemen gelöst, der gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die seitlichen Flächen des Riemens Oberflächenabschnitte haben, die gegenüber angranzenden Abschnitten dieser Seitenflächen nach außen vorstehen. . . Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine fragmentartige,isometrische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Treibriemens;
Figur 2 einen fragmentartigen Querschnitt einer Einrichtung ;' zur Herstellung des in Fig.1 gezeigten Riemens;
Figur 3 eine fragmentartige, isometrische Darstellung eines abgewandelten erfindungsgemäßen Riemens;
Figur 4 eine fragmentartige, isometrische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiols des erfindungsgemäßen Riemens?
Figur 6 eine fragmentartige, isometrische Darstellung eines wei-! Leren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Riemens mit angehobenen Oberflächenabschnitteii, die sich
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über die volle Hölie seiner Seiten und über die volle Breite seines oberen Abschnittes erstrecken;
Figur 7 einen fragmentartigen Schnitt durch eine Vorrichtung ähnlich wie Fig.2, wobei sich diese Vorrichtung besonders im Zusammenhang mit der Herstellung des in Fig.6 gezeigten Riemens eignet;
Figur 8 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 8-8 von Fig.7» der insbesondere die Art verdeutlicht, in der die lastaufnehmende Einrichtung oder der entsprechende Abschnitt präzise in der Einrichtung von Fig.? in Stellung gebracht wird{
Figur 9 eine fragmentartige, isometrische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Eiemens, der angehobene Oberflächenabschnitte hat, die sich über die volle Höhe seiner Seiten und über die volle Breite seiner Oberseite und Unterseite ex'strecken;
Fig. 10 einen fz'agmentartigen Schnitt eines !Teiles einer Einrichtung, die zur Herstellung des Siemens von Fig.9 verwendbar ist; und
Fig.11 eine vergrößerte Darstellung eines bchnittes entlang der Linie 11-11 von Fig.10.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Treib- oder Keilriemens 20. Der Riemen 20 hat einen iiäherungsweibe traprez-**·-iörmigen Umfang im Schnitt und hat eine ifuinmiimprägnierte Steiιabdeckung 21, die die Oberseite desselben bildet, einen bpannabschnitt 22, der mit der Abdeckung 21 abgebunden, ist, und einen die Last aufnehmenden Abschnitt mit spiralförmig gewunaenei· üchnur 23, die neben dem Spannabschnitt j_ie-;t and teilweise darin eingebet Let ir; I,. Die St off abdeckung
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21, der Spannabschnitt 22 und die die Last aufnehmende Schnur können unter Verwendung irgend eines bekannten Verfahrens miteinander verbunden bzw. verkittet werden, um eine Einrichtung oder eine Einlage 24 zu bilden. Die Einlage 24 wird in eine geeignete Einrichtung eingelegt, beispielsweise eine Spritzgußeinrichtung oder eine Gußform 25 (Fig.2), worauf ein Druckabschnitt 26, der den Riemen 20 aufweist, durch Einspritzen eines elastomeren Materials gegen die Einlage 24 abgebunden wird, wie noch beschrieben wird.
Der Riemen 20 hat zwei Seiten 30, die neben entgegengesetzten Endkanten 31 des die Last tragenden Abschnittes oder der Schnur angeordnet sind. Jede der Seiten 30 hat angehobene Außenflächenabschnitte 33, die an einer Wand einer zugehörigen Riemenscheibe angreifen können, um die Mitnahmeeigenschaften des Riemens zu steuern, der in solch einer Riemenscheibe arbeitet. Die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 werden durch Ausnehmungen 34- definiert, die in dem Riemen 20 vorgesehen sind. Jede Ausnehmung erstreckt sich vollständig über die zugehörige Seite 30. Insbesondere erstreckt sich Jede Ausnehmung 34 über die volle vertikale Höhe des Riemens 20 (Blickrichtung wie im Schnitt) zwischen der Oberseite 35 und der Unterseite 36 des Riemens. Ferner hat Jede Ausnehmung 34- eine rechteckige Form oder einen ebensolchen Umfang.
Der Riemen 20 kann durch eine Spritzgußform 25 (Fig.2) hergestellt werden. Die Form 25 weist einen Unterteil 40, einen Oberteil 41 und einen Zwischenteil 42 auf. Der Unterteil 40 hat eine zylindrische Fläche oder Innenwand 43 und eine weitere innere, zylindrische Fläche oder Wand 44, die koaxial in und unter Abstand zu der Wand 43 angeordnet ist. Der Zwischenteil 42 hat ebenfalls eine zylindrische Fläche oder Wand 45, die im wesentlichen mit der. Wand 44 abschließt. Die Wände 44 und 45 wirken zusammen, um eine zweite oder Innenwand zu bilden, die allgemein durch die Bezugszahl 50 angegeben ist. Die Teile 40 und 42 haben
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ferner zusammenwirkende Hiiigflaclienabschnitte, die unter Abstand angeordnet sind, um einen Ringschlitz 46 dazwischen zu bilden.
Bei· Unterteil 40 hat eine Ringwand 51 j während der Zwischenteil 42 eine ähnliche Ringwand 52 hat. Die Wände 51 und 52 wirken mit den Wänden 43 und 50 zusammen, um eine Gußiorrahölilung54 in der Spritzgußform 25 zu bilden. Die Wände 51 und 52 sind dazu geeignet, gegenüberliegende Seiten 30 des Riemens 20 zu definieren. Jede Ringwand 50 und 51 hat Ausschnitte 53 j die darin un- ' ter regelmäßigen Intervallen vorgesehen sind. Jeder Ausschnitt
53 ißt dazu geeignet, einen entsprechenden angehobenen Oberflächenabschnitt 33 auf der Seite des Riemens 20 zu definieren, der in der Gußhöhlung 54 geformt wird. Die Form 25 hat einen ringförmigen Eingußkanal 55? der darin unter Abstand von Höhlung
54 vorgesehen ist. Der Gußkanal wird durch einen bogenförmigen Ausschnitt 56 in dem Unterteil 40 definiert, der mit einem Ringflächenabschnitt 57 in dem 'feil 42 zusammenwirkt. Der Eingußkanal 55 steht mit dem inneren Ende des Ringschlitzes 46 in Verbindung. Der Eingußkanal 55 ermöglicht, daß das elastomere Material, das zur Bildung des Druckabschnittes 26 und der angehobenen Oberflächenabschnitte 33 cLes Riemens 20 verwendet wird, praktisch in die gesamte Höhlung 54 gleichzeitig eingespritzt werden kann. Daher wird der gesamte Riemen 20 mit Ausnahme der Einlage 24 durch das elastomere Material geformt, das in die Gußhöhlung eingespritzt wird.
Um elastomeres Material durch den ringförmigen Eingußkanal 55 in die Gußformhöhlung 54 einzubringen, hat der Oberteil 41 der Gußform 25 einen Einguß GO, der durch eine Leitung 61 versorgt wird, die in Strömungsverbindung mit einer Quelle für ein geeigne üec elastomeres Material steht, das in die Gußform 25 eingeführt v/erden soll. Die Gußform 25 hat eine Vielzahl von Kanälen 72, die sich radial vün Einguß 60 erstrecken. Jeder Kanal 62 kann durch eine Wut 63 definiert sein, die in dem inneren Abschnitt des oberen Gußformteiles 41 vorgesehen ist und
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mit der Oberfläche 64 des Gußform-Zwischenteiles 42 zusammenwirkt .
Eine Vielzahl vertikaler Kanäle 65 erstreckt sich durch den Zwischenteil 42. Jeder Kanal 65 steht mit seinem oberen Ende in Strömungsverbindung mit einem zugehörigen, radial verlaufenden Kanal 62 und mit seinem unteren Ende in Strömungsverbindung mit dem ringförmigen Eingußkanal 55r
Um den Hiemen 20 herzustellen, werden die Teile 41 und 40 von dem Unterteil 40 wegbewegt und die Einlage 24 wird in den unteren Abschnitt der Gußiormhöhlung 54 eingesetzt. Die Teile 41 und 42 v/erden dann in bekannter Weise in ihrer Lage geeignet installiert. Die zusammengesetzte Gußform 25 wird in geeigneter Weise in einer herkömmlichen Einrichtung, beispielsweise einer Presse zusammengehalten. Unter Druck stehendes elastomeres Material wird durch die Leitung 61 eingeführt, worauf es durch den Einguß 50, die Kanäle 62, die Kanäle 65, den ringförmigen Eingußkanal 55 und die Schlitze 46 fließt, so daß es in die Gußformhöhlung 54 im wesentlichen gleichzeitig von allen Seiten eintritt und gegen die zugängliche Fläche der Einlage 24 angegossen wird.
Das auf diese Weise in die Höhlung 54 eingebrachte,* elastomere Material bildet den Druckabschnitt 26 des Riemens 20 wie auch die angehobenen Flächenabschnitte 33, die die Seiten des Riemens 20 aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 über die volle vertikale Höhe des Riemens 20. Das elastomere, in die Höhlung 54 eingespritzte Material wird dann ausgehärtet und abgekühlt, während eine beliebige, geeignete bekannte Technik angewendet werden kann, worauf der Riemen aus der Gußform 25 in herkömmlicher Weise entnommen und Gradmaterial auf den Riemen 20, das beispielsweise durch den Ringschlitz 46 gebildet wird, auf geeignete Weise davon abgeschnitten wird.
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Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigt. Der Riemen, der in jeder dieser Figuren gezeigt ist, ist dem Riemen 20 sehr ähnlich. Daher, werden die Riemen aus den Fig. 35 4,^-5 und 6 allgemein durch die Bezugsaahlen 20 A, 20 B, 20 G und 20 D respektive bezeichnet. Die Teile jedes Riemens, die entsprechenden Teilen des Riemens 20 ähnlich sind, werden mit derselben Bezugszahl wie, bei dem Riemen 20 und unter Hinzufügung des zugehörigen Buchstabens A, B, C bzw. D bezeichnet. . .
Nur die Teile, die sich von den entsprechenden Teilen des Riemens 20 unterscheiden, werden beschrieben und mit neuen Bezugszahlen unter Hinzufügung des jeweiligen Buchstabens bezeichnet.
Der Hauptunterschied zwischen dem Riemen 20 A (Fig.3) und dem Riemen 20 besteht darin, daß jede der Ausnehmungen 34 A in dem Riemen 20 A statt einer rechteckigen Form eine im wesentlichen Trapezoid-Form hat, in der die kürzere der parallelen Seiten neben der Oberseite 35 ■&■ des Riemens liegt.
Der Hauptunterschied zwischen dem Riemen 20 B (B1Ig.4) und dem Riemen 20 liegt darin, daß die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 B durch Ausnehmungen 34 B gebildet werden, die sich von der Oberseite 35 B des Riemens 20 B bis zu einer Stelle erstrecken, die annähernd gegenüber dem untersten Teil des die Last tragenden Abschnittes 23 B liegt. Tatsächlich definieren die angehobenen Oberflähenabschnitte 33 B den Hauptoberflächenteil der Riemenseite 30 B. Jede der Ausnehmungen 34 B bei diesem Ausführung sb ei spiel hat eine im wesentlichen rechteckige Umfangslinie....
Der Riemen 20 C von Fig. 5 kat angehobene Oberflächenabschnitte 33C- in seinen Seiten 30 G, die durch die Ausnehmung 34 G g 34 C erstrecken sich von der Unterseite 3b C bis au einer Stelle, die näherungsweise gegenüber dem unteren Abschnitt des die Last tragenden Abschnittes 23 G
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liegt. Die Ausnehmungen 34 C des Eiemens 20 C haben ebenfalls näherungsweise eine rechteckige Umfangslinie.
Der Riemen 20 D von Fig.6 wird durch eine Oberseite 35 D, einer Unterseite 36 D und gegenüberliegende Seiten 30 D gebildet. Dieser Riemen hat angehobene Oberflächenabschnitte 33 D, die durch Ausnehmungen 34- D entlang den Seiten derselben definiert werden. Zusätzlich hat der Riemen 20 D angehobene Oberflächenabschnitte 70 D, die seine Oberseite 35 D bilden und die durch Ausnehmungen 71 D in dem oberen Abschnitt gebildet werden. Die Ausnehmungen erstrecken sich über die volle Breite der Oberseite 35 C· Jede an der Oberseite liegende Ausnehmung 71 D grenzt an ihren gegenüberliegenden Seiten an zugehörige Seitenausnehmungen 34- D an. Jede Seitenausnehmung 34 D erstreckt sich vollständig über die zugehörige Seite und hat eine im wesentlichen trapezförmige Umfangslinie, wobei die kurze parallele Seite des trapezförmigen Umfangs neben der Oberseite 35 D ange-aordnet ist.
Der Riemen von I'ig. 6 kann unter Verwendung einer beliebigen, geeigneten Einrichtung und eines entsprechenden Verfahrens hergestellt werden. Vorzugsweise wird die Gußform von Fig.7 und ein zu dieser Gußform gehöriges Verfahren angewendet. Die Gußform von Fig.7 ist ähnlich ausgeführt wie die Gußform 25 von Fig.2. Daher wird diese Gußform allgemein durch die Bezugszalil 25 M bezeichnet, und Teile der Gußform 25 M, die ähnlich wie entsprechende Teile der Gußform 25 ausgeführt sind, werden durch die gleichen Bezugszahlen wie bei der Gußform 25» jedoch unter Hinzufügung des Buchstabens M bezeichnet· Nur die Teile, die sich tatsächlich von den entsprechenden Teilen der Gußform 25 M unterscheiden, werden durch neue Bezugszahlen gefolgt von dem Buchstaben M bezeichnet und im folgenden beschrieben.
Die Hauptunterschiede zwischen der Form 25 und der Form 25 liegen darin, daß die Ringwände 51 M und 52 ΓΊ Ausschnitte 53 Γ1 mit trapezförmiger Umfangslinie haben, wobei die Ausschnitte
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an regelmäßigen Intervallen vorgesehen sind. Jeder Ausschnitt 53 M ist dazu geeignet, einen entsprechenden, angehobenen Oberflächenabs chnitt 33 D mit trapzeförmigen Umriß in der Seite 30 D jedes Riemens 20 D zu definieren, der in der Form 25 M geformt wird. Zusätzlich hat die Wand 43 M der Form 25 M, die der Wand 43 der Form 25 entspricht, Ausschnitte 72 M, die darin an regelmäßigen Intervallen vorgesehen sind. Jeder Ausschnitt 72 M ist dazu geeignet, einen zugehörigen., angehobenen Oberflächenabschnitt 70 D in dem Riemen 20 D zu definieren. Die Ausschnitte 72 M sind mit ihren entgegengesetzten Enden mit den Ausschnitten 53 M fluchtend angeordnet, die in den Ringwänden 51 M und 52 M vorgesehen sind.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Riemens ist in Fig.9 gezeigt. Dieser Riemen ist dem Riemen 20 sehr ähnlich. Daher wird dieser Riemen allgemein durch die Bezugszahl 20 E bezeichnet und Teile des Riemens 20 E, die ähnlich wie die entsprechenden Teile des Riemens 20 ausgeführt sind, werden durch die gleiche Bezugszahl wie.bei dem Riemen 20 gefolgt von dem Buchstaben E bezeichnet. Nur die Teile, die sich tatsächlich von den entsprechenden Teilen des Riemens 20 unterscheiden, werden mit neuen Bezugszahlen gefolgt von dem Buchstaben E bezeichnet und im einzelnen beschrieben.
Der Riemen 20 E hat ebenfalls einen im wesentlichen trapzeförmigen Querschnitt und weist eine Oberseite 35 E, eine Unterseite 36 E und gegenüberliegende Seiten 30 E auf. Der Riemen 20 E hat angehobene Oberflächenabschnitte 33 E, die jede Seite 30 E aufweisen, und die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 E werden durch Ausnehmungen 34 E mit im wesentlichen rechteckiger Umrißlinie definiert. Jede Ausnehmung 34 E erstreckt sich über die volle vertikale Höhe ihrer jeweiligen Seite 30 E.
Der Riemen 20 Ji hat eine Vielzahl angehobener Oberflächenabschuitte 74 E in. seiner Unterseite 36 E, und die angehobenen Überflächeriabschnitüo 74 v/erden durch eine Vielzahl von Aus-/4 E i.\ u<;:ri Unterteil der; Riemens gebildet. Der
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Riemen 20 £ hat ferner eine Vielzahl angehobener Oberflächenabschnitte 76 E, die seine Oberseite 35 E bilden. Die angehobenen Oberflächenabschnitte 76 E werden durch Ausnehmungen 77 E in der Oberseite des Riemens gebildet.
Jede an der Oberseite liegende Ausnehmung 77 E ist gegenüberliegend zu einer zugehörigen an der Unterseite angeordneten Ausnehmung 75 E angeordnet. Die zugehörigen an der Oberseite und an der Unterseite angeordneten Ausnehmungen 77 E und 75 E sind an ihren entgegengesetzten Enden durch ein Paar von Seitenausnehmungen 34 E miteinander verbunden. Es ist daher zu ersehen, daß die Ausnehmungen 34 E, 75 E und 77 E in einer Vielzahl von Sätzen angeordnet sind, wobei jeder Satz eine Ringnut um den gesamten Umfang des Riemens 20 E bildet. Der Riemen 20 E hat dadurch abwechselnd Ringnuten und Ringstege entlang seiner gesamten Endlos-Länge
Der Riemen 20 E kann unter Verwendung einer beliebigen, geeigneten Einrichtung, beispielsweise der in den Fig.10 und 11 gezeigten Form, hergestellt werden. Die in den Fig.10 und 11 gezeigte Form ist der Form 25 M sehr ähnlich. Daher wird diese Form allgemein durch die Bezugszahl 25 N bezeichnet, und !Teile der Form 25 N, die den entsprechenden Teilen der Form 25 M ähnlich sind, werden durch dieselbe Bezugszahl wie bei der Form 25 M gefolgt von dem Buchstaben N bezeichnet und nicht noch einmal beschrieben.
Die Ringwände 51 N und 52 N, die dazu geeignet sind, die Seiten des Riemens 25 E zu definieren, haben Ausschnitte 53 N unter regelmäßigen Intervallen. Jeder Ausschnitt eignet sich zur Bildung eines entsprechenden, angehobenen Oberflächenabschnittes 33 E in dem Riemen 20 E. Es ist ferner zu ersehen, daß jeder Ausschnitt 53 N eine rechteckige Umrißlinie statt einer trapezförmigen Umrißlinie hat, wie es bei den Ausschnitten 53 M in der Form 25 M der Fall ist.
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-Es ist ferner zu ersehen, daß die Wand 43 N der Form 25 N, die der Wand 43 M der Form 25 H entspricht, eine Vielzahl von Ausschnitten 72 N aufweist, die angehobene Oberflächenabschnitte 76 £ in dem Riemen 20 £ "bilden. In ähnlicher. Weise hat die Wand 50 N der Form 25 N, die der Wand 50 M der Form 25 M entspricht, ebenfalls eine Vielzahl von Ausschnitten 80 N unter regelmäßigen Intervallen. Jeder Ausschnitt ist dazu geeignet, einen entsprechenden, angehobenen Oberflächenabschnitt 74 E zu definieren, der sich von der Unterseite 36 E des Riemens 20 £ weg erstreckt, der in der Form 25 N geformt wird.
Bei der Verwendung der Gußformen 25 M und 25 N zeigt sich, daß eine zugehörige Einlage, beispielsweise 24 D und 24 E, lediglich so eingelegt wird, wie es durch die Breite derselben definiert ist, d.h. die Breite der Anlage ist so, daß sie auf den angehobenen Vorsprüngen 81 M (Fig.8) im Falle der Form 25M und auf ähnlichen angehobenen Vorsprüngen 81 N (Fig.10) im Fall der Form 25 N aufliegt. Daher ist das die Last aufnehmende Mittel oder der entsprechende Abschnitt solch einer Einlage genau, auf der vertikalen Höhe des Riemens in Position gehalten, und in dem fertigen Riemen liegt der die Last aufnehmende Abschnitt genau parallel zwischen den parallelen Seiten des Riemens (Blickrichtung wie bei den Schnittdarstellungen).
Mit dem genannten Verfahren für die Anordnung einer Einlage mit ihrem die Last aufnehmenden Abschnitt in der Position in einer Form sollte der Stärke und Belastbarkeit des die Last aufnehmenden Abschnittes besondere Aufmerksamkeit zukommen. Es ist demnach nicht notwendig, eine verhältnismäßig dicke Einlage in einer Gußformhöhlung von einer Position oder einer Wand auszubilden, die der Lage von etweder der Oberseite oder der Unterseite des Riemens entspricht, um den die Last aufnehmenden .abschnitt in dem fertigen Riemen genau zu positionieren.
Während der Einspritzung des'elastomeren Materiales in die-Fonnnöhlung 54 gestatten die Ausschnitte 53 in der Form 25 eine leichtere Strömung des elastomeren Materials in der Form,
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und, wenn das Material abgekühlt und ausgehärtet ist, bilden sie die angehobenen Oberflächenabschnitte 33 des Riemens 20. Auf ähnliche Weise gestatten die .ausschnitte 53 M in der Form 25 M nicht nur einen Materialfluß in ihnen, sondern liefern auch Strömungskanäle, die einen Fluß aus elastomeren Material in die Ausschnitte 72 N gestatten, um die angehobenen Oberflächenabschnitte r/O D zu bilden. In der Form 25 N ermöglichen die Ausschnitte 80 N und 53 N, daß elastomeres Material darin fließt und die angehobenen Oberflächenabschnitte 34- E in den Seiten 30 E des Riemens 20 E und die angehobenen Oberflächenabschnitte 74- E in der Unterseite des kiemens bildet. Die Ausschnitte 53 N dienen auch als Strömungskanäle , die einen elastomeren Materialfluß in die Ausschnitte 72 N gestatten, um die oberen, angehobenen Oberflächenabschnitte 76 E für den Riemen 20 E zu bilden.
Eine Vorrichtung und eine Gußform zur Herstellung der Riemen 2OA, 20 B und 20 C (Fig.3» 4- bzw. 5) wurde nicht gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, daß Jeder dieser Riemen in einer Gußform oder dergleichen geformt werden kann, die zusammenwirkende Teile hat, die die verschiedenen Riemenformen definieren können, wie es in ähnlicher Weise bei den Riemen 20, 2OD und 20 E beschrieben wurde.
In jedem der Riemen 20, 2OA, 2OB, 2OD und 2OE sind die Seitenkanten der jeweiligen, lastaufnehmenden Abschnitte im wesentlichen anschließend an die Innenflächenabschnitte einer zugehörigen Ausnehmung angeordnet, so daß diese Kanten sich in einer geschützten Lage abseits von der Abnutzung durch Reibung oder Abrieb liegen, die durch die Riemenscheibe verursacht wird. Es ist jedoch zu "beachten, daß die Seitenkanten des die Lastj4ufnehmenden Abschnittes auch bis zu dem äußersten Flächenäbschnitt des zugehörigen Riemens reichen kann, wie es bei dem Riemen 20 C von Fig.5 der Fall ist.
Die Riemen 20, 2OA, 20 B und 20 C haben gummiimprägnierte Gewebeabschnitte, die die Oberseite bilden. Dieses ist jedoch tatsächlich nicht notwendig.
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Die Riemen 20 D und 20 E haben ein elasto-irieres Material derselben Zusammensetzung, das den gesamten Kiemen mit Ausnahme der Einlagen 24- D bzw. 24· ü "bildet. Auf diese Weise können diese Riemen mit optimaler Wirtschaftlichkeit dadurch hergestellt werden, daß lediglich eine Einlage in einer üpritzgußform entsprechenden "wänden eingelegt wird, die das Ausformen der Seiten, der Oberseite und der Unterseite des Riemens ermöglichen und daß dann ein geeignetes elastomeres Material gegen diese Einlage spritgegossen wird. Jede Einlage, beispielsweise die Einlagen 24- D oder 24- E, können aus einem einzigen, die Last tragenden Mittel mit oder ohne Bindemittel hergestellt sein, damit sie als Einheit gehaiidhabt werden kann. Andernfalls kann die Einlage aus einer Vielzahl von l'eilen zusammengesetzt sein.
Nach dem Spritzgießen des elastomeren Materiales gegen die zugehörige Einlage in jedem der Riemen 20, 20a, 2OB, 2OG, 2OD und 20 E"wird der Riemen auf geeignete Weise abgekühlt und ausgehärtet, wobei eine beliebige bekannte Technik verwendet wird, um den vollständigen Riemen zu bilden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Endlos-Treibriemen, insbesondere Keilriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (30) des Riemens Oberflächen-, abschnitte (33) haben, die gegenüber angrenzenden Abschnitten der Seitenflächen nach außen vorstehen.
  2. 2. Riemen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Oberflächenabschnitte (33) durch Ausnehmungen(34) in den seitlichen Riemenflächen gebildet sind. !
  3. 3. Riemen nach Anspruch 2 mit einem die Last aufnehmenden Schnurabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den seitlichen Riemenflächen (30) sich von der Außenfläche des Zugabschnittes (35) > eier zwischen den seitlichen Flächen des Riemens liegt, bis etwa in die Ebene erstrecken, in der der Schnurabschnitt (22) liegt.
  4. 4. Riemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen O4-) in den seitlichen Riemenflächen sich von einer äußeren Riemenfläche zwischen den seitlichen Riemenflächen bis zu der gegenüberliegenden Außenfläche zwischen den seitlichen Riemenflächen erstrecken.
  5. 5. Riemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34·) in den seitlichen Riemenflächen durch Schlitze gebildet sind, die sich quer zu der Längsrichtung der seitlichen Riemenflächen erstrecken und rechteckige oder trapezförmige Ausschnitte bilden.
  6. 6. Riemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der äußeren Riemenflächen zwischen den seitlichen Riemenflachen mit Ausnehmungen versehen ist, die quer zu den entspre chenden äußeren Riemenflächen zwischen den seitlichen Riemenflächen angeordnet sind.
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  7. 7. Riemen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen-, die in einer oder in beiden der äueseren RLemeni'lächen zwischen den seitlichen Riemenflächen angeordnet sind, mit den entsprechenden, angrenzenden Ausnehmungen in den seitlichen Riemenflächen fluchten.
  8. 8. -Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich den seitlichen Riemenflächen auch die äußeren Riemenflächen zwischen den seitlichen Riemeiiflächeii Oberflächenabschnitte auf v/eisen, die gegenüber den angrenzenden Abschnitten der Außenflächen zwischen den seitlichen Riemenflächen nach außen vorstehen.
  9. 9. Riemen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Oberflächenabschnitte an den seitlichen Riemenflächen und die dazwischen liegenden Riemenflächen durch Ringnuten gebildet sind, die sich um den Riemen quer zu seiner Längsrichtung erstrecken.
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DE19722209278 1971-03-01 1972-02-26 Treibriemen Pending DE2209278A1 (de)

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