DE2208629A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschlussgliedern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschlussgliedern

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
    • A44B19/06Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers with substantially rectangular members having interlocking projections and pieces

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliedern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliedern aus einem Materialstrang·,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Glieder eines gegen ungewolltes Öffnen gesicherten Reißverschlusses in möglichst einfacher Weise herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß. als Ausgangsmaterial ein Strang aus Flachdraht mit beiderseits- ■ gen, längs durchlaufenden Profilwülsten verwendet wird, dessen Profilwülste in einem ersten Arbeitsgang in Abständen flachgedrückt werden, während in einem zweiten Arbeitsgang
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neben den stehengebliebenen Teilen der Profilwülste Vertiefungen eingeprägt werden, wobei die Vertiefungen einer Seite genau einem stehengebliebenen Teil eines Profilwulstes gegenüberliegt, und daß in einem dritten Arbeitsgang ein Reißverschlußglied mit je einem Satz verformter Bereiche von dem Strang abgetrennt wird,,
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann zur Herstellung des fertigen Reißverschlusses das^ Jeweils abzutrennende erfindungsgemäß vorgeformte Glied vor oder nach Abtrennen von dem Strang mit dem Trägerband des Reißverschlusses festverbunden werden.
Zum Unterschied gegenüber bekannten Verfahren geht die Erfindung demnach nicht von einem Strang aus flachem Metalldraht sondern von einem Profildraht aus. Es ist bei der Herstellung der Reißverschluß-Glieder also nicht erforderlich, eine Verformung im "Tiefziehverfahren" durchzuführen, vielmehr wird flach geprägt. Hierdurch erhalten die Werkzeuge eine höhere Standzeit und wird der erforderliche Kraftaufwand verringert. Beides wirkt sich günstig auf höhere Arbeitsgeschwindigkeiten aus ρ Ein erfindungsgemäß hergestellter Reißverschluß besitzt infolge seiner besonderen Profilierung weitere Vorteile.
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So kann ein solcher Reißverschluß nicht durch Biegen an beliebiger Stelle aufspringen, weil die Profilierung ein Biegen in der längsebene weitgehend verhindert. Das Vorhandensein von Vorsprüngen (Nocken) beidseitig der einander zugewandten Flächen der Reißverschluß glieder gestattet es gegenüber herkömmlichen im Stanzverfahren hergestellten Metallreißverschlüssen die Höhe der Yorsprünge etwa nur halb: so hoch auszubilden,, Dadurch wird ein leichtes Ineinandergleiten der einander gegenüberliegenden Krampen ermöglicht unabhängig davon in welcher Richtung der Reißverschlusschie~ ber die Kettenhälften zusammenführt·
Solche Reißverschlüsse finden hauptsächlich Anwendung, wo ein Öffnen von beiden Enden her erwünscht ist, z.B. an Anoraks, Zelten usw.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Profil streifen, aus dem die Reißverschlußglieder hergestellt werden ,
Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Streifens nach Fige1, Fig. 4- eine Seitenansicht eines Reißverschlußgliedes, Figo 5 eine Stirnansicht eines anderen Ausgangsprofils,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines Reißver—
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Schlußgliedes und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines offenen Reißverschlusses.
Die Erfindung geht zur Herstellung eines Reißverschlusses von profilierten Drähten (Fig. 2 und 5) aus. Die Profilierung kann symmetrisch, wie in Fig. 2 oder asymmetrisch, wie in Fig. 5 seine Bei dem Beisjiel nach Fig. 5 besteht lediglich eine Spiegelsymmetrie des Profilquerschnittes.
Die Erfindung ist zunächst anhand des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1-4 erläutert.
Ein im wesentlichen flacher Metallprofildraht 10 besitzt auf seiner Oberseite eine Rippe 11 und auf seiner Unterseite eine Rippe 12. Die Rippen schließen sich jeweils seitlich an die Längsmittellinie 13 an. Dieser Profildraht wird in eine Bearbeitungsmaschine, z.B.- eine Presse eingeführt und absatzweise vorgeschoben. In der Maschine wirken drei Arbeitsgänge nacheinander auf jeden Abschnitt des Profildrahtes ein.
Zunächst wird durch beiderseits vorgesehene Profilstempel 14. 15 jeweils ein kurzer Bereich 16, 17 der Rippen 12, 13 flachgepresst. Dabei bleiben in Abständen beidseitige Vorsprünge 18, 19 stehen, die von den Rippen 11, 12 gebildet sind.
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In einem weiteren Arbeitsgang werden von beiderseits vorgesehenen Profilstempeln 20, 21 neben den Vorsprüngen 18, 19 flache Vertiefungen 22, 23 eingeprägt. Diese Vertiefungen besitzen eine Tiefe und Breite, die der Höhe und der Breite der Vorsprünge 18, 19 so angepaßt sind, dass diese mit einem Minimum an Reibung hineingleiten.
In einem dritten Arbeitsgang wird von einem Werkzeug 24, 25 jeweils ein fertiges Reißverschlußglied 30 entlang den Umrisslinien 26 in Fig. 1 ausgestanzt·
Es ist ersichtlich, daß die Reißverschlußglieder 30 beidseitig gleich hohe Vorsprünge und gleich tiefe Vertiefungen in einer Ebene quer zu dem fertigen Reißverschluß haben, wobei diese Ebene der Zeichenebene in Fig. 7 entspricht. Die Vorsprünge und Vertiefungen liegen bei Draufsicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 fluchtend hintereinander· Bei dieser Art der Profilierung der Reißverschlußglieder ist ein relatives Verschieben der ineinandergreifenden Glieder in jeder beliebigen Richtung der Zeichenebene der Fig. 7 bei geschlossenem Reißverschluß unmöglich gemacht.
Die Borsprünge bzw«, Vertiefungen sind vorzugsweise in der . Größenordnung von 0,3 mm. Bei stärkeren Reißverschlüssen können bis 0,5 mm bei dünneren etwa 0,2"mm Profilhöhe verwendet werden.
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Der Profildraht 50 in Fig. 5 "besitzt auf der einen Seite zwei parallele Rippen 51» 53 und auf der anderen Seite zwischen diesen Rippen eine einzige Rippe 52, die nach dem Ausformen entsprechende Vorsprünge in dem Reißverschlußglied 60 (Fig.6) bilden. Zwischen den Rippen 51» 53 wird eine Vertiefung 55 eingeprägt, während beiderseits der Vorsprünge 52 Vertiefungen 54, 56 eingeprägt werden. Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist ein guter Materialfluß bei dem Einprägen gegeben, so daß sich relativ geringe Fertigungstoleranzen ergeben.
Die Schenkel 57$ 58 der Reißverschlußglieder 60 werden in Richtung der Pfeile 59 in Pig. 6 zusammengedrückt und klemmen mit ihren Kanten 61 den Stoffstreifen 62 ein.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen. Ausführungsbeispile beschränkt, vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Bedarfsfall angepaßt werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
So kann, wie in !ig. 1 angedeutet, schon vor dem Abtrennen des jeweils letzten Reißverschlußgliedes 30 ein Ausstanzen der dreieckigen Randbereiche 31 erfolgen, um den Kraftaufwand in einem Werkzeug zu verringern.
Ferner ist die Umrißform 26 der Fig. Inicht bindend: Es können ähnliche, zweckmäßige Formen gefunden werden.
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Die verformten Bereiche 18, 19» 22, 23 erhalten zweckmäßigerweise abgeschrägte Umrisse0 Besonders vorteilhaft ist es nach der Erfindung, daß die erhabenen Bereiche 18, 19 "bzw. 51 - 53 im Querschnitt mindestens annähernd rund und im Längsschnitt mindestens annähernd trapezförmig ausgebildet sind, und daß
die Vertiefungen 22, 23 bzw0 5^ - 56 iß- diäsen beiden Schnittebenen mindestens annähernd rund gewölbt ausgebildet sinde
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ei» Strang aus Flachdraht (10) mit beiderseitigen, längs durchlaufenden Profilwülsten (11, 12, bzw. 51, 52,53) verwendet wird, dessen Profilwülste in einem ersten Arbeitsgang in Abständen flachgedrückt werden, während in einem zweiten Arbeitsgang neben den stehengebliebenen Teilen (18,19) der Pröfilwülste Vertiefungen (22, 23) eingeprägt werden, wobei die Vertiefungen (22) einer Seite genau einem stehengebliebenen T6il (12) eines Profilwulstes gegenüberliegt, und daß in einem dritten Arbeitsgang ein EeißverSchlußglied (26) mit je einem Satz verforinter Bereiche (18, 19, 22, 23) von dem Strang abgetrennt wird ο
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils abzutrennende Glied (26). vor oder nach dem Abtrennen von dem Strang (10) mit einem Trägerband fest verbunden wird»
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen eines Heißverschlußgliedes in einem gesonderten Arbeitsgang die äußeren Umrißlinien eines Reißverschlußgliedes aus dem Strang ausgestanzt werden.
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    4-β Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein Strang aus Flachdraht (50) verwendet wird, der auf der einen Seite einen Profilwulst (52) und auf der anderen Seite zwei symmetrisch angeordnete Profilwülste (51s 53) aufweist.
    5ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Herstellung von Reiß— verschlußgliedern von Reißverschlüssen, die in beiden Richtungen schließbar sind«,
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Folgeschnittwerkzeug besteht, das jeweils einander gegenüberliegende Stempel aufweist, die zum Flachdrücken (14, 15) zum Tiefprägen (20, 21) und zum Schneiden (249 25) ausgebildet sind β
    Reißverschlußglied nach einem der Ansprüche 1-5$ dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Bereiche (18 % 19 bzw· 51 - 53) im Querschnitt mindestens annähernd rund und im Längsschnitt mindestens annähernd trapezförmig ausgebildet sind, und daß die Vertiefungen (22S 23 bzw. 5^ - 56) in diesen beiden Schnittebenen mindestens annähernd rund gewölbt ausgebildet sind»
    309836/00100
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