DE2208406A1 - Verfahren zur erweiterung des temperaturregelbereichs bei haushaltsgasbackoefen - Google Patents

Verfahren zur erweiterung des temperaturregelbereichs bei haushaltsgasbackoefen

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DE2208406A1
DE2208406A1 DE19722208406 DE2208406A DE2208406A1 DE 2208406 A1 DE2208406 A1 DE 2208406A1 DE 19722208406 DE19722208406 DE 19722208406 DE 2208406 A DE2208406 A DE 2208406A DE 2208406 A1 DE2208406 A1 DE 2208406A1
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Friedrich Welcker
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ELEKTRO GAS ARMATUREN
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C3/126Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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Description

- u»d GrebrauchemuaterChilfa-OaÄiaelduagt», El«ktro-u. Grae-Armature»fabri3c GrmbH., Hohenlimburg
Verfahr·» zur Erwit«ru»g dta Itmperaturr«g«lbT«lch» bei Hauihalts-Gaabaoköfen
Erfimduig betrifft ti* Verfahrt» zur Erwtiterumg de« Ttmptraturrtgtlbtrtich» bei Graebacköf·» ua.d bezweckt, des. durch dit Htizleiatu&g dta Gatbrtjuatra TcrgtgtbtÄt» Regtlbtrtich »ach umtt» him bzw. i» RichtUÄg *itdriger gtltgeatr BttritbatemptraturtÄ autzudehnea, um dtrartig·». Hauahaltagerät·» auf ditat Wtia« wtittrreicht»de aowit »tu« A»we»du»ga~ fflöglichlctitt» zu erachlitßt».
Im allc*iB·!»·» iat dtr Brt»»er aolchtr Hauahalta-Gaabacköf·» »ach dtr maximal trfordtrlicht» Htizltiatu»g dta Backofe»a auagtltgt u»d zur Ei»attllu»g gtri»gsrtr Betritbattmperaturt» mit *i»*r aog«»a»»te» Proportio»alrtgtlu»g rtratht». Ei»· dtr-
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artige Regelung steuert die au· dem Brenner ausströmende Gasmenge im Abhängigkeit der vorgegebenen Temperatur im Baclcraum und veranlaßt ein Schließen des Hauptventils, wenn diese den eingestellten Sollwert übersteigt. Um den Brenner jedoch bei nicht vorhandener Zündflamme nicht vollständig erlöschen zu lassen, ist die Regeleinrichtung mit einer Umgehungsleitung versehen, über welch· dem Brenner auch bei geschlossenem Hauptventil stets soviel Gas zuströmt, daß dessen Flamme gerade noch stabil brennt. Diese Maßnahme hat jedoch zur folge, daß sich auch bei gesperrter Gaszufuhr eine bestimmte Mindesttemperatur la Backraum nicht unterschreiten läßt, deren Höhe sich nach der Maximalleistung des Brenners richtet und bei Werten um etwa 15O0C liegt.
Nun würde man für bestimmte Verrichtungen im Haushalt, wie zum Beispiel das Warmhalten von Speisen, das Auftauen von Tiefkühlkost oder das Trocknen von Früchten, gerne Betriebstemperaturen zur Verfügung haben, welche erheblich unter der zwangsläufigen Mindesttemperatur der gegenwärtig benutztes. Gasgeräte liegen. Zu diesem Zweck ist bereite ein Verfahren entwickelt worden, bei welchem die erforderliche Brennerleistung etwa bis auf 25# der Maxiaalbelastung proportional heruntergeregelt und danach die Gaszufuhr schlagartig gesperrt wird. Derartige Regeleinrichtungen verfügen demgemäß über keine Umgehungsleitung, sondern sie verwemdem ei»· besondere Zündflamme, an der sich das bei absinken-
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den Temperatur·* «be»·ο schlagartig zum Brenner hin wieder freigegebene Gras er Heut entzünden kann. Mit einer solchen Regelung lasse», sich zwar beliebig niedrige Backraumtemperaturen erreiche», das Verfahre», selbst hat jedoch de» Nachteil, an ei»e relatiT hohe Regelfrequenz (Schalthäufigkeit) gebunden zu sei», wobei jeder Zü»d- wie LöschTorgang der betreffende» Gasmenge mit u»a»ge»ehae» Geräusche» Terbunde» ist. Des weitere» kann dieses Verfahre» »icht zum Auftaue» το» Nahru»gsmittel» u.dgl. rerwe»det werde», da die Wärmezufuhr »icht gleichmäßig genug erfolgt. Gerätetechnisch ist schließlich noch eine besondere Zündgasleitung und ein Zündflammenbrenner erforderlich, der auf alle Torkommenden Gasarten einregulierbar ausgebildet sein und eingestellt werden muß. Diese Unzulänglichkeiten haben dazu geführt, daß sich das Verfahren nicht weiter durchgesetzt hat.
In Anbetracht dessen macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, de» mit der weitrerbreiteten Proportionalregelung rersehenen Gasbackofen auf einfache Weise bis hinab zu Betriebstemperaturen Ton 5O0C stufenlos regelbar auszubilden. Dabei soll die Durchführung eines derartigen Verfahrens keinen besonderen Mehraufwand erfordern und nach Möglichkeit sogar noch nachträglich auf bereits Torhandene Haushalts-Grasbacköfen anwendbar sein.
Eine Lösung dieser Aufgabe erreicht die Erfindung bei gasbeheizten Haushalts-Backöfen Termittels eines Verfahrens zur Er-
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Weiterung de· Temperaturregelbereich·, »ach welchem die erzeugte» Heizgase über einen Regelbereich unterhalb der Mindestleistung de« Gasbrenners beim Einströmen in den Backraum mit einer beatimmten Menge durch ein Gebläse in den Backraum geförderter Außenluft gemischt werden, dies« Heizgas-Luft-Mischung den Baclcraua gleichmäßig durchströmt und ihn an geeigneter Stelle durch einen Abzug nach außen hin wieder rerläßt. Im Zuge dessen ist es zur Erzeugung der jeweiligen Betriebstemperaturen unterhalb der an die Mindestleistung des Brenners gebundenen Werts ebenso möglich, die wie bisher proportional weiter geregelten Heizgase mit einem konstanten Volumen normal temperierter Außenluft mi rermischen, wie man den Heizgasen des konstant auf Mindestleistung gedrosselten Brenners ein durch Drehzahlregelung des Gebläs«motors entsprechend bemessenes LuftToluacn beimischen kann. Beide Maßnahmen erlauben es, den Bereich der stufenlos geregelten Betriebstemperaturen eines Gasbackofens beträchtlich "nach unten hin" zu erweitern.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der mit einer Proportionalregelung ausgestattete Gasbackofen entweder in seinem Unterteil mit einem als Drucklüfter oder in seinem Gasabzugskanal mit einem als Sauglüfter fungierenden Gebläse rersehen. Dabei ist der unten gelegene Drucklüfter rorzugswsise als Radialsystem ausgebildet und innerhalb eines geschlossenen (Blech-)Gehäuses untergebracht, dessen Einlaßöffnungen
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für di· Außenluft durch dit Backofen(rück-)wandung reich·»., und dt·■ tu Auatrittaöffnung aeitlich unterhalb dt· mit eimer Leitflankβ reraehenen Bodenblecha is. den eiges.tlich.eii Backraum einmündet. Auf 'Grund deaaen bildet »ich durch das axial von außen her aage«äugtt und radial in Richtung der Auetritteoffnuag de· Lüftergehäu··· geförderte Luftrolumea im Bereich der Austritt «offaung eia Uaterdrück au», der da» Aaeaugea der Heizgaae de· Breaaera zur Folge hat und derer«. Vermischung mit der ia dea Backraum geblaaenea Außealuft bewirkt.
Die»· Miechuag au» Heizgasea und Raumluft stellt sich auf eiaea Temperaturwert eia, der »ich bezüglich aeiaer Höh« bei Zufuhr eine» koaataatea AußealuftTolumeas nach der eimreguliertem Breanerleiatung bzw. bei konstanter Mindestleistumg des Brezinera nach dem zugeführtea AuSenluftrolumen und somit nach der einregulierten Drehzahl de« Lüftermotora richtet, Dementapreeiiend iat gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein mit deic thermoatatiach geateuerten Regelrentil gekoppeltea Schaltelement Torgeaehen, welchea den Elektromotor dea Radiallüfter» für den Teaperaturregelbereioh unterhalb der Mindeetleistumg des Brennera an Spannung legt. Die eigentliche Regelung &*- eingestellten Betriebatemperatur in dieaem Bereich erfolgt aodann entweder durch eine die Zufuhr τοη Außenluft berücksichtigend« Proportionalregelung der Graazufuhr zum Brenner? oder aber bei konatanter Mindeatleiatung dea Brenner* durch eine Regelung
mm Qf "*
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der Förderleistung d·· Radiallüfters. Mit eimern derartigen Verfahren lassen «ich demgemäß in rorteilhafter Weise Backofentemperaturen bit zu Werten um 5O0G stufenlos einregulieren und aufrechterhalte», ohne daß ea dazu eine« besonderen Aufwände« oder weitreichender Veränderungen an bereite rorhandenen Basbaeköfen bedarf, die nachträglich mit einer derartigen Erweiterung ihre· Anwendungsbereichs rersehen werden sollen.
In der anliegenden Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Sarstellung eines normalen Gasbackofens schematisch reranschaulicht, wozu die gesondert bzw. nachträglich einzubauenden Einrichtungen linienmäßig stärker ausgezogen sind.
Wie ersichtlich, rerfügt das im Querschnitt dargestellte Haushalts-Gasgerät über einen ron der Vorderseite her zugänglichen Backraum 1, unter dessen Bodenblech 2 sich die τοη dem thermostatisch gesteuerten Regelrentil 3 her mit Gas rersorgte Brenneranordnung 4 befindet. Zu diesem Zweck steht das τοη der Bedienungsseite aus mittels einer Handhabe 5 auf die gewünschte Betriebstemperatur einstellbare Regelrentil 3 über ein Kapillarrohr mit dem Temperaturfühler 6 an der Rückwand des Backraums 1 in Verbindung. Des weiteren wirkt die genannte Handhabe 5 über den Temperaturregelbereich unterhalb der Mindestleistung der Brenneranordnung 4, d.h. etwa zwischen 150 und 50 C, in Verbindung alt einer entsprechenden Ausbildung des Regelrentils 3
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auf ein elektrisches Schaltorgan 7 «in, mit welchem der Elektromotor eines Gebläses θ in Betrieb gesetzt wird. Dieses Gebläse ist als Radiallüfter ausgebildet, dessen beschaufeltes Laufrad in einem besonderen Blechgehäuse 9 rotiert, welches as. seiner Rückseite über mehrere Lufteintri"jteuf£nuagen verfügt. Dabei ist das Lüfter(blech-)gehäuse 9 im Unterteil des Gasgerätes (hinter dem sogenannten Geschirrwagen) angeordnet, so daß seine Luft eintritt soff nungen rückseitig ins 3?reie reichen, während seine Luftaustrittsöffnung unterhalb des mit einer nach oben weisenden Leitflanke rersehenen Bcdenbleehs 2 in den Backraum 1
Aufgrund einer derartigen Anordnung und Ausbildung schaltet sich im Temperaturregelbereich unterhalb der bei etwa 150 G gelegenen Mindestleistung de« Crashreimers 4 automatisch der genannte Radiallüfter ein und transportiert auf Höhe der Raumtemperatur gelegene Außenluft in den Backraum 1. Diese Außenluft Termischt sich an der Einmündungsstellt in den Backraum 1 mit den Heizgasen des Brenners 4 und rertoilt sich, gegebenenfalls durch zusätzliche Leitmaßnahmen unterstützt, gleichmäßig auf den gesamten Backraum 1, der oben a%. seiner Rückseite über eine Abzugsöffnung 10 für das Gas-Luftgemiach rerfügt. An dieser Abzugsöffnung 10 kann, wie hier nicht näher ausgeführt, anstelle des im Unterteil des Grasgerätes angeordneten. Druckluft er s ein entsprechend ausgelegter Säuglüfter eingesetzt werden, welcher
-r 8 -
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genauso wie der erstgenannte für eine gleichmäßige Verteilung umd dem Abtramsport de· stufenlos auf Temperaturen rom 150 - 5O0G eimregulierbarem sowie mittel· de· Temperaturfühler· 6 thermo· tatisch überwachtem Öas-Luftgemisches «orgt. Dememtaprechemd kamm die gesamte Vorrichtung au· Lüfter 8 umd Gehäuse 9 im Torrn eimer gesonderten Baueinheit ausgeführt umd als solche sogar moch nachträglich im eim bereits Torhanden·· Gasgerät eingebaut werden, ohne daß es dazu besonderer Umbaumafimahmem bedarf.
6 Ansprüche,
1 Figur.
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Claims (6)

Patent- ua.d Gebrauchsmueterihilfe-Oanmeldungen, Elektro-u, Gas-Armaturenfabrik GmbH., Hohenlimburg Patentansprüche
1. Verfahren aur Erweiterung des Temperarturregelbereiche bei gasbeheizten Hauehalt »-Backöfen, dadurch ,gekennzeichnet, daß die erzeugte» Heizgase über eine» unterhalb der Mindestleistung des Gasbrenners (4) gelegenen Hegelbereich nit einer bestimmten Menge durch ein Gebläse (8) in den Backraum (1) geförderter Außenluft gemischt werden, diese Gas-Luft-Mischung den Backraum (1) gleichmäßig durchströmt und ihm durch sine Abzugsöffnung (10) nach außen hin wieder ▼erläßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den in Abhängigkeit τοη der eingestellten Backraumtemperatur proportional geregelten Heizgasen des Brenners (4-) τοη außen her ein konstantes Luftrolumen zugemischt wird·
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Heizgasen des konstant auf Mindestleistung gehaltenen Brenner· (4) τοη außen her ein durch Drehzahlregelung des Gebläsemotors (8) entsprechend bemessenes LuftTolumen zu-
BAD ORIGINAL * 10 -
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1.
gemischt wird.
4. Gasbackofen zur Durchführung d·· Verfahre»· »ach des Ansprüche» 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein al» Drucklüfter la U»terteil de· Gasbackofe»* oder al· Säuglüfter i» dessen Absugsöff»u»g (10) angeordnetes Radialgebläse (B).
5· Gasbackofen zur Durchführung de« Verfahrens »ach de» A»- •prüche» 1 bi· 3» gekennzeichnet durch ein al« Radiallüfter ausgebildet·· Gebläse (8), de···» gehäueeeeitigen Einlaßöff»u»ge» »ach außen reiche» u»d de···» Auetriff*öff»u»g . •eitlich unterhalb de· mit eiaer Leitflaake Tereehe»ea Bodenbleehe (2) in den Backrau« (f) einaundet.
6. Gasbackofen zur Durchführung de· Verfahren· nach de» Ansprüchen 1 bi· 3t gekennzeichnet durch ei» mit dem thermo· tatiech gesteuerte» Regelrentil (3) gekoppelte· elektrische· Schaltelement (7)» welche· den Gebläsemotor (8) innerhalb des Torgeseheaea Regelbereichs ia Betrieb setzt.
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