DE3236343A1 - Raumheizsystem - Google Patents
RaumheizsystemInfo
- Publication number
- DE3236343A1 DE3236343A1 DE19823236343 DE3236343A DE3236343A1 DE 3236343 A1 DE3236343 A1 DE 3236343A1 DE 19823236343 DE19823236343 DE 19823236343 DE 3236343 A DE3236343 A DE 3236343A DE 3236343 A1 DE3236343 A1 DE 3236343A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- outside air
- chamber
- burner
- outside
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/04—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
- F24H3/0488—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using fluid fuel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)
- Ventilation (AREA)
- Regulation And Control Of Combustion (AREA)
Description
Γ'
3235343
c-
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Raumheizsystem,
das anspricht, um einer natürlichen Infiltration von Außenluft entgegenzuwirken, und richtet sich insbesondere
auf eine Verbesserung eines solchen Systems, das anspricht, um einer natürlichen Infiltration von Außenluft
durch Aussteuern der in das Innere des Gebäudes zugeführten zusammengesetzten Luftmenge entgegenzuwirken.
In der US-PS 3 186 697 ist ein Raumheizsystem beschrieben,
dessen Brenner innerhalb einer Profilöffnung angeordnet ist und das eine thermostatische Brennstoffsteuerung,
einen Außenlufteinlaß stromaufwärts vom Brenner und ein Flügelrad stromabwärts von Brenner aufweist, um die
Außenluft über den Brenner anzusaugen und die dabei entstandene erwärmte Luft in das Gehäuse abzugeben. Das
Flügelrad weist eine solche Leistung und Auslegung auf, daß es die Außenluft über den Brenner mit einer zur Unterhaltung
einer vollständigen Verbrennung ausreichenden Profilgeschwindigkeit einsaugt.
Die US-PS 3 398 940 offenbart eine Verbesserung des Heizsystems, bei dem ein Gemisch aus erwärmter Außenluft und
umgewälzter Innenluft das Flügelrad in das Gebäude zugeführt wird. Die über den Brenner eingesaugte Außenluft
kann bis auf 50 Vol.-% unter entsprechender Zunahme der umgewälzten, in das System durch einen Bypass des
Brenners eingesaugten Innenluft reduziert werden. Die
entsprechenden Volumina werden durch synchronisierte Luftklappen gesteuert. Da die Profilgeschwindigkeit
der Luft über den Brenner sich direkt mit dem Volumen der Außenluft ändert, die durch das System gesaugt
wird, sind besondere Steuerungen erforderlich, um eine vollständige Verbrennung sicherzustellen.
Die US-PS 3 591 150 offenbart eine weitere Verbesserung
eines solchen Raumheizsystems, bei dem ein Gemisch
aus erwärmter Außenluft und nicht erwärmter Außenluft durch das Flügelrad in das Gebäude eingeführt
wird= Die zu erwärmende Außenluft strömt über den Brenner, während entsprechend Profilzugklappen die nicht erhitzte,
in das System strömende Außenluft regulieren, um die Profilgeschwindigkeit über den Brenner so aufrechtzuerhalten,,
daß eine vollständige Verbrennung unterhalten wird» Eine Abzugszugklappe stromabwärts vom Flügelrad
steuert das Volumen der zusammengesetzten, in das Gebäude abgegebenen Luft.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene Verbesserung des Raumheizsystems besteht darin, daß das Flügelrad ein
Gemisch aus erwärmter Äußenluft, nicht erwärmter Außenluft, und umgewälzter Innenluft in das Gebäude liefert.
Die über den Brenner gesaugte, zu erwärmende Außenluft hat ein festes Volumen, das auf den konstante Geschwindigkeit
aufweisenden Antrieb des Gebläserads angeglichen zu einer Profilgeschwindigkeit führt, die ausreicht, um
eine vollständige Brennstoffverbrennung aufrechtzuerhalten. Die nicht erhitzte Außenluft und die umgewälzte
Innenluft umgehen den Brenner und sind in sich
gegenseitig ergänzendem Volumenverhältnis variabel. Wenn somit das Volumen der unerhitzten Außenluft von WuIl
auf ein Maximum^ gleich einem .Vielfachen des Volumens
an erhitzter Luft erhöht wird, nimmt.das umgewälzte Innenluftvolumen von einem Maximum gleich dem Mehrfachen
des Volumens an erhitzter Luft auf Null ab.
Ss ist dem Fachmann auf dem Gebiete der Raumheizungen bekannte daß für die Einführung erhitzter Luft in ein
Gebäude eine gleiche Menge an Luft aus dem Gebäude verdrängt werden muß. Außerdem ist eine kontinuierliche
— ft —
Zwangsumwälzung an erhitzter Luft mit einem geringen
Temperaturdifferential gegenüber der Innentemperatur
(annähernd 9°C (150F)) für eine gleichmäßige Erwärmung
wesentlich. Für maximalen Komfort und gute gesundheitliche Bedingungen muß ferner die im Gebäude befindliche ·
Luft gegen Außenluft im Verhältnis von ein und einhalb (1 1/2) oder mehr pro Stunde ausgetauscht werden. Die
kontinuierliche Zwangsumwälzung der erwärmten Luft gleicht die Luftzuströmung mit der Luftströmung bei
einem positiven Restdruck (+ 2,5 mm (0,1 ··)Wassersäule)
aus. Da die Warmluftzufuhr auf einem geringen Temperaturdifferential
gegenüber der Innenlufttemperatur gehalten wird, bewegt sich die erwärmte .Luft nach unten zu den
weniger besetzten Ebenen, drückt Kohlendioxid, Gerüche
und Rauch nach außen und beseitigt einen infiltrierten
Kaltluftzug.
Schleuderlüfter, die in einem solchen Raumheizsystem
verwendet werden können, sind bekannt als rückwärts gekrümmte, vorwärts.gekrümmte und Ladegebläse (material
handling fan). Alle diese Lüfter mischen die zusammengesetzte Luftmenge bis zu einem gewissen Ausmaß, jedoch
ist ein rückwärts gekrümmter Lüfter vorzuziehen. Diese Form eines Flügelrades mischt die zusammengesetzte Luft
und liefert einen Luftvorrat von vergleichsweise gleichförmiger. Temperatur und Dichte in das Gebäude.
Bei milden Außemtemperaturen erfordert die Warmluftzufuhr
einen geringen, wenn überhaupt einen Temperaturanstieg, um eine Gebäudetemperatur von 210C (700F)
aufrechtzuerhalten, während bei harten Winterbedingungen ein Temperaturanstieg von 600C (1200F) und darüber erforderlich sein kann, um diese Temperatur aufrechtzuerhalten.
-8a -
Ein Brenner, wie er im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist z. B. in den US-PSen
3 051 464,° 3 178 161 und 3 297 259 beschrieben und dargestellt.
Es ist ein wesentliches Merkmal eines solchen Brenners, daß bei Betrieb mit Erd- oder Propangas als Brennstoff
und bei einer Profilgeschwindigkeit der Außenluft über den Brenner im Bereich von 900 bis 1100 m/min
(2800 bis 3250 fpm) ein Temperaturanstieg von 700C (126°F)
erreicht werden kann, ohne daß die Verbrennungsverunreinigungen in dem erwärmten Luftstrom die im Interesse der öffentlichen
Sicherheit festgelegten Grenzwerte auch nur annähernd erreichen. Der Brenner besitzt einen maximalen Bezugstemperaturanstieg
von 555°C (10000F) mit einem Wärmeeingang von ca.
128.000 kcal (0,5 χ 106BTU).
Es wurde festgestellt, daß zur Unterhaltung einer vollständigen
Verbrennung das Volumen der Außenluft die über den Brenner gesaugt und auf eine vorgewählte Temperatur
erhitzt wird, ein minimales Volumenprozentverhaltnis zum
Volumen der ingesamt in das Gebäude abgegebenen zusammengesetzten Luft aufweisen muß. Dieser Volumenprozentsatz
ist eine Funktion des gewünschten Temperaturanstieges (t) , dividiert durch den maximalen Bezugstemperaturanstieg (T)
für den entsprechenden Brenner. Zur Erzielung eines Temperaturanstieges
von 700C (126°F), muß der Prozentsatz an über
den Brenner gesaugtem Außenluftvolumen minimal 12,6 % betragen
Ι x 10° = 126 %)
Es ist für Anwendungen bei Temperaturklimatisierungsbedingungen üblich, das Volumen der über den Brenner gesaugten
und auf eine vorgewählte Temperatur erhitzten Außenluft auf ca. 20 % des Volumens der ingesamt in das Gebäude abgegebenen
zusammengesetzten Gesamtluftmenge zu halten.
Wegen der Festlegung des Volumens der über den Brenner
gesaugten Luft auf 20 %, liegt das Volumen, der aussteuernden
unerwärmten Außenluft im Bereich von Null bis 80 % je nach vorgewählter Temperatur, Ventilation und Druck.
Die umgewälzte Gebäudeinnenluft ändert sich ausgleichend
derart, daß das Raumheizsystem gemäß der Erfindung ein*· Außen-/Innen-Lu£tverhältnis von 5:1 aufweist.
Zweck der unter Druck arbeitenden Raumerwärmung ist es, eine natürliche Infiltration von Außenluft zu steuern
und entsprechende gleichmäßige Wärmebedingungen innerhalb des Gebäudes zu überlagern.
Die natürliche Infiltration ist die Strömung von Außenluft durch Risse und öffnungen um Fenster und Türen und durch
Böden und Wände in das Gebäude. Die Außenklimaelemente, die zu einem Unterdruck innerhalb des Gebäudes führen und damit
zur Erzeugung einer Einwärtsluftströmung sind Wind und Dichtigkeitsunterschiede zwischen Innen- und Außenluft.
Die Wirkung des auf die Windseite eines Gebäudes treffenden. Windes führt zur Ausbildung eines ersten Überdrucks, der
Außenluft in das Gebäude durch öffnungen auf der der Windseite zugewandten Seite drückt. Derselbe Winddruck induziert
auf der dem Wind abgewendeten Seite einen Unterdruck, so daß Luft von innnerhalb eines Gebäudes durch die öffnungen
in dieser vom Wind abgewendeten Wandung gesaugt wird. Das Heraussaugen von Innenluftv die sogenannte Exfiltration,
führt selbst wieder zu einem zweiten Unterdruck innerhalb des Gebäudes. Dieser zweite Unterdruck sorgt dafür, daß
Außenluft in das Gebäude eingesaugt wird.
Ein Dichteunterschied zwischen Innen- und Außenluft (die Temperatur der Innenluft ist höher und damit diese Luft
weniger dicht) führt zu einer Exfiltration der Innenluft durch Kamin- oder Schachteffekt. Die auf höherer Temperatur
- 10 -
befindliche Luft steigt innerhalb des Gebäudes hoch und hinterläßt im unteren Bereich einen Unterdruck was
zu einem überdruck im oberen Bereich führt. Der Unterdruck
saugt Außenluft durch die öffnungen im unteren Bereich an, wodurch Äußenluft infiltriert wird, und
stößt Innenluft durch öffnungen im oberen Bereich (Kamine u. dgl.) aus, so daß Innenluft exfiltiert wird.
Der der Luftströmung durch die öffnungen im GeKfude entgegengesetzte
Widerstand steht in direkter Beziehung zu der Zeit, die erforderlich ist, damit sich der Innenluftdruck
stabilisiert, d„ h. der Zeit, die notwendig ist, bis eine
kontinuierliche Zuführung unter Druck gesetzter Luft gleichmäßige Heiz- und Komfortbedingungen in dem Zwischenbereich
der öffnungen aufzubauen. In den Extrembereichen, d. ho bei vernachläßigbarem Widerstand (offene Fenster und
Türen) oder bei unendlichem Widerstand (luftdicht verschlossenes Inneres können sich weder gleichmäßige Heiz- noch
Xomforibbedingungen einstellen» Im ersten Fall des vernachläßig-.
baren Widerstandes, kann der durch die1 unbeschränkte Infiltration
und Exfiltration von Außenluft erzeugte Unterdruck nicht kontrolliert werden; im zweiten Fall des unendlichen
Widerstandes ergibt sich eine vollständige Blockierung gegen jegliche Luftströmung»
Zusätzlich .zu den durch die Umgebung induzierten Unterdrücken,
können auch mechanische Heiz- und Ventilationseinrichtungen einen Unterdruck erzeugen und damit die
Infiltrations— und Exfiltrationseigenschaften des Gebäudes ändern.
Bei einem Raumheizsystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird infolge des oben erwähnten Verhältnisses von Ί :5
(ÄuBenluft/Innenluftj automatisch die Zufuhr von Luft
in das Gebäude mit den natürlichen Infiltrations- und
Exfirtrationseigenschaften (Widerstand gegen die Luftströmung)
des Gebäudes ausgeglichen, in demidas System angeordnet ist.
Der bevorzugte nach rückwärts gekrümmte Lüfter mischt
und liefert kontinuierlich ein festes Lüftvolumen in das' * Gebäude. 20 % dieses Volumens sind erhitzte Luft, wobei
die Temperatur durch einen Thermostaten geregelt wird,
der an geeigneter Stelle innerhalb des Gebäudes angeordnet ist. 80 % dieses Volumens bestehen aus Volumina
unerhitzter Außenluft und umgewälzter Innenluft, die sich ergänzen.
Das Volumen an unerhitzter Außenluft nimmt bei Bedarf zu oder ab, um den Wärmeinhalt der Luftzufuhr auf kleinen
Temperaturdifferentialen mit der Innenluft zu halten,
damit die Luftzufuhr in die unteren Bereich vordringt und die Dichte der Luftzufuhr erhöht, um sie innerhalb
der Unterdrücke zu steuern.
Die umgewälte Innenluft nimmt ab und zu im Verhältnis zum Volumen der unerhitzten Außenluft. Die Umwälzung der
Innenluft erfordert keine Exfiltration, hält eine konstante Belastung am Lüfter aufrecht und sorgt für eine
kontinuierliche Umwälzung der Luft innerhalb des Gebäudes.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines unter Druck arbeitenden Raumheizgerätes, bei dem ein fester
Anteil der einströmenden Außenluft zu deren Erhitzung über den Brenner mit einer gegebenen Profilgeschwindigkeit
gesaugt und der andere Teil in sich ergänzenden Anteilen mit umgewälzter Gebäudeluft gemischt wird, wobei die», beiden
sich stromabwärts vom Brenner vereinigen und damit über das gesamte Gebäude Innenluft mit im wesentlichen
gleichmäßiger Temperatur und vorgewähltem Druck aufrechterhalten.
Weiter sollen bei diesem Raumheizgerät bei Bedarf die sich ergänzenden Anteile von unerhitz^er Außen-
luf t lind umgewälzter Gebäudeluft so geändert werden
können, daß ein Druckdifferential entsteht β welches der
Ausbildung von Unterdrucken innerhalb des zu erwärmenden
Saumes entgegenwirkt.
Außerdem sollen die sich ergänzenden Anteile -an unerhitzter'
Außenluift und umgwälzter Gebäudeluft so geändert werden
können, daß das feste Volumen erhitzter Luft so abgeändert
oder angepaßt wird, daß ein geringes Temperaturdifferential
mit bei der Lufttemperatur im erhitzten Raum aufrecht erhalten bleibt=
Die Zeichnungen zeigen in
» 1 eine perspektivische Darstellung eines liUftheizgerätes nach der Erfindung;
^ 2 einen Vertikallängsschnitt durch das
Heizgerät nach Fig» 1.
Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen Äusführungs-
£orm weist das Gehäuse 11 im wesentlichen quaderförmige
Gestalt auf und besitzt eine nach unten gerichtete Wetterschiaitzfoaube
12, die die erste Luftzu.führungsöffnung 14
und die zweite L>u£tzuführungsöffnung 15 überdeckt.
Die" Luftzuführungsöffnungen 14 und 15 sind durch entsprechende
Einlaßluftzugklappen 17 und 18 abgedeckt und stehen mit der Äußenumgebung in Verbindung. In das Gebäude
hängt der Hückluftkanal 13, der eine dritte Luftzuführungsöffnung
IS umschließt, welche durch die Einlaßzugklappe abgedeckt ist und mit dem Gebäudeinneren in Verbindung
steht,»
Die durch die erste Luftzutrittsöffnung 14 ankommende Luft-
strömung wird von der durch die zweite und dritte Luftzutrittsöffnung
15 bzw. 16 strömende Mischluftströmung
durch eine Längs trennwand 23 getrennt.
Die Einlaß zugklappe 17 über der ersten Luftzuführungsöffnung
wird in der offenen Stellung gehalten, wenn der Brenner 25,
gezündet ist.
Die Einlaß zugklappe 18 über der zweiten Luftzufftthrungsöffnung
15 ist mit einem Segmentgestänge 19 mechanisch verbunden, um diese Einlaß zugklappe 18 entgegengesetzt zur Einlaßzugklappe
20 zu betätigen ,. die über der dritten Luftzuführungsöffnung
16 sitzt. Das Gestänge 19 ist von üblicher Bauart
und arbeitet derart, daß das öffnen der einen Einlaßzugklappe automatisch das Schließen der anderen Einlaßzugklappe
zur Folge hat. Das Gestänge wird durch einen geeigneten, jedoch nicht gezeichneten Motor angetrieben.
Die Filter 21 und 22 sind von üblicher Bauart und Bollen
die die Luftzuführungsöffnung 14 und die gemeinsam durch die
Luftzuführungsöffnung 15 und 16 strömende Luft filtern. Die Filter 21 und 22 sind beweglich in den Kanalrahmen
montiert, so daß sie leicht eingebaut, ausgebaut und gewartet werden können.
Die Kammer A ist durch das Gehäuse .11, die Längstrennwand 23
und einen Teil der vertikalen Trennwand 24 begrenzt. Die Kammer A enthält den Strömungsweg von der ersten Luftzuführungsöffnung
14 und schließt die zugehörige Zugklappe 17, das Filter 21 und den offenflammigen Gasbrenner 25 innerhalb der
kleineren Profilöffnung 26 mit kleinerem Profil.
Der Brenner 25 kann ein Brenner sein, wie er beispielsweise in den US-PSen 3 051 464, 3 378 161 und 3 297 259
beschrieben ist.
-' 14 -
Dieser Brenner weist ein Verhältnis von 25:1 zwischen seinem maximalen und minimalen Arbeitsbereich auf und
läßt sich leicht einstellen, um eine störungsfreie und
kontinuierliche Änderung des WMrmeausganges zu ermöglichen»
Das Untersetzungsverhältnis von 25:1 ist für die meisten
Installationen selbst an Orten brauchbar, wo extrem . · * niedrige Außentemperaturen herrschen.
Die Kammer'B. ist" vom Gehäuse 11, der Längstrennwand 23
nand einem Teil der vertikalen Trennwand 24 begrenzt.
Die Kammer B enthält den Strömungsweg von der zweiten und dritten ILuftzuführungsöffnung 15 und 16 und umschließt
die zugeordneten und mechanisch miteinander verbundenen Einlaßzugklappen 18 und 20, das Filter 22 und die größere
Profilöffnung 28 in der vertikalen Trennwand 24 .
Stromabwärts von den Kammern A und B befindet sich die
Kammer C. Die Kammer C enthält die Querwand 31, an der das Gebläseflügelrad 35 montiert .ist, das durch einen geeigneten
-elektrischen Motor 30 über die Riemenscheibe 32 angetrieben wird. Das Gebläseflügelrad 35 dreht auf der Längswelle
und ist so ausgerichtet, daß es durch die Auslaßöffnung
im Ätsslaßkanal 37 Luft .nach unten in das Innere des Gebäudes
drückt, ο
Die Gesamtfläche der öffnung 29 bildet die Gesamtfläche
des Strömungsweges von den Luftzuführungsöffnungen 14 „ 15 und 16 zur Äuslaßöffnung 3ß.
Die Fläche der kleineren Profilöffnung 26, durch die die
Kammer Ά mit der Kammer C in Verbindung steht, macht 20 % der gesamten .Fläche des Luftströmungsweges aus» Öie
Fläche der größeren Profilöffnung 28, durch welche die Kammer B mit der Kammer C in Verbindung steht,, macht
80 S der Gesamtfläche des Luftströmungsweges aus. Das
Volumen der Luftströmung durch die Kammer A steht im
- 15 -
Verhältnis von 1:4 zum Volumen der Luftströmung durch
die Kammer B.
Im Inneren des Gebäudes sind wenigstens zwei Temperaturfühler und ein Druckfühler an geeigneter Stelle ange- . · *
ordnet. Der eine Temperaturfühler regelt die Strömung des gasförmigen Brennstoffes zum Brenner, d. h_. die
Menge des Brennstoffes, die erforderlich ist, um die
vorgewählte Temperatur der Luftzufuhr aufrechtzuerhalten. Der andere Temperaturfühler Steuer zusammen mit dem
Innendruckfühler die gelenkig verbundenen Einlaß zugklappen 18 und 20, um die entsprechenden Luftströmungen
durch die zweite und dritte Luftzuführungsöffnung 15 bzw.16 in den richtigen Anteilen zu halten.
Im Betrieb wird das von dem Motor 30 angetriebene Gebläseflügelrad 35 von Hand oder automatisch angestellt,
um die Luftzufuhr am Auslaß 36 mit bestimmter Endgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Die Endgeschwindigkeit
muß so groß sein, daß ein vorgegebenes Druckdifferential
am Brenner aufrechterhalten, bleibt, damit am Brenner eine vollständige Brennstoffverbrennung stattfindet.
Die Außenluft, deren Volumen so bemessen ist, daß sie die vollständige Brenn stoff verbrennung aufrecht erhält,
wird durch die erste Luftzuführungsöffnung 15 und über den in
der Kammer A befindlichen Brenner 25 mit einem gegebenen Geschwindigkeitsprofil gesaugt, wie es durch das entsprechende
Druckdifferential vorgegeben ist. So sind beispielsweise die vom Brennerhersteller angegebenen
Parameter des Brennerbetriebs für Brenner nach den vorher zitierten US—Patenten derart, daß ein Geschwindigkeitsprofil von 30 fpm (9 m/min) und ein Unterdruck von 0,56"
(14 mm) Wassersäule in der Kammer C vorhanden sein müssen,
wenn der Brenner 25 optimal arbeiten soll. Ist der Brenner
- 16 -
gezündete dann erregt ein Teinperaturabfall am Luft-
-auslaß 36 unter die vorgarählte Temperatur einen nicht
gezeichneten Steuerkreis, um dem Brenner'"25 zur Steigerung
der Temperatur mehr gasförmigen Brennstoff zuzuführen.
Der in der Kammer C durch die Endgeschwindigkeit des ,. .
Gebläses erzeugte Unterdruck saugt Außenluft durch die erste und zweite Luftzuführungsöffnung 14 und 15 und
wälzt Innenluft durch die dritte Luftzuführungsöffnung H6 WHio Der Mischanteil von ÄuSenluft zu Innenluft in
der Kammer B wird durch die Einlaß zugklappen 18 und 20 gesteuert= Diese Einlaß zugklappen 18 und 20 sind so
verbunden e daß sie entgegengesetzt arbeiten» Sie werden
von einem Thermostaten gesteuert, der im Gehäuseinneren
an geeigneter Stelle angeordnet, in der Zeichnung jedoch nicht wiedergegeben ist« Der Luftstromzug durch die
Kammer B, der in die Kammer C gelangt, kann vollständig
aus siiehfc. erhitzter Außenluft oder vollständig aus
umgewälzter Innenluft oder aus einem Gemisch dieser beiden !»ufffcarfcen und dann abhängig von der Stellung der
BimlaBzugklappen 18 und 20 bestehen«,
Die erhitzte,, durch die Kammer Ä gesaugte Außenluft und
das Gemisch aus nicht erhitzter Außenluft und umgewälzter Innenluft;ff das durch die Kammer B gesaugt wirdy werden
In der Kammer C gemischt und mit fester Endgeschwindigkeit
durch den Auslaß 36 in das Innere des Gebäudes abgegeben „ Befindet sich die Luft einmal im Inneren des
Gebäudes B dann übt sie infolge des Druckdifferentials einen
gleichmäßigen Brock in allen Richtungen aus. Om eine
Wärmeschichtung zu vermeiden und eine gleichmäßige
Wärmeveirteilung- auf der Bodenebene zu erreichen, wird
das Temperaturdifferential zwischen der zugeführten
Luft und der Innenluft gering gehalten« Die Temperatur der Innenluft wird fortschreitend durch Steigerung der
Temperatur der zugeführten Luft gesteigert,, so daß
zwangsläufig das Temperaturdifferential auf einem Minimum
gehalten wird.
Trifft die zugeführte Luft auf die Wandungen des Gebäudeinneren, dann gibt sie ihren WMrmeinhalt ab und wird
durch öffnungen/ Ritzen u. dgl. über Türen und Fenster oder entsprechend angeordnete Auslässe herajisgefiltert.
Da somit das Gebäudeinnere etwas unter überdruck steht,
ist die Infiltration von Außenluft auf ein Minimum reduziert".
Bei einer Änderung der Umweltbedingungen/ d. h. .zunehmender
Windgeschwindigkeit, starken Änderungen der Außentemperatur oder im Klima, oder mechanisch erzeugtem Druck kann sich ein
Unterdruck im Gebäudeinneren ausbilden. Infolgedessen müssen die Einlaß zugklappen 18 und 20 so eingestellt
werden, daß es zu einer Voluntenzunahme der unerwärmten
Außenluft in der zugeführten Luft kommt. Dieses vergrößerte Vol.umen an unerhitzter Luft vergrößert die
positive Temperaturdifferenz zwischen der zugeführten
Luft und der Gebäudeinnenluft und wirkt somit dem Unterdruck entgegen.
Ist der Unterdruck auf Null abgefallen, dann ist die Temperaturverteilung wiederum verhältnismäßig gleichmäßig
und der Anteil der .unerhitzten Außenluft wird durch
geeignetes Rückstellen der Einlaß zugklappen 18 und 20 wieder reduziert. Da die Reaktion jedoch unmittelbar auf
die Änderung des'Gebäudeinnendruckes folgt, ist die Komfortwiederherstellungszeit nur von geringer Bedeutung
und nur schwer feststellbar. ·
Die Erfindung wurde im vorhergehenden unter Bezugnahme auf besondere Baueigenschaften eines Gebäudes und einer
- 18 -
Trennwandkonstruktion im Zusammenhang mit einem bekannten
Brenner beschrieben« Jedoch können Änderungen und Modifikationen
in allen diesen Elementen ohne grundsätzliche
Änderung der Gesamtkonstruktion vorgenommen werden,, Damit lassen sich auch noch verschiedene andere Änderungen denken ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird,..
Änderung der Gesamtkonstruktion vorgenommen werden,, Damit lassen sich auch noch verschiedene andere Änderungen denken ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird,..
Claims (12)
- PatentansprücheRaumheizsystem, mit einem Gehäuse (11), mit Trennnden (23, 24) zur Unterteilung des Gehäuses (11) in eine erste (A), eine zweite (B) und eine dritte, gemeinsame Kammer (C) , mit einer ersten Profilöffnung (26), die die Verbindung zwischen der ersten (A) und der dritten Kammer (C) herstellt, mit einem Brenner (25) in der ersten Profilöffnung (26), mit einer stromaufwärts angeordneten Außenluftzuführung (14) zur Zuführung eines konstanten Volumens an Äußenluft über den Brenner (25), mit einer zweiten Profilöffnung (28) zur Herstellung einer Verbindung -zwischen der zweiten Kammer (B) und der dritten Kammer (C) , mit einer veränderlichen Außenluftzuführung (15) und einer veränderlichen Innenluftzuführung (16), die im wechselseitigen Verhältnis miteinander ein konstantes Volumen aus Außenluft und Innenluft in die zweite Kammer (B) fördern, mit einem Gebläse (35) und— 2 —einem Luftauslaß (36), wobei das Gebläse (35) in der dritten gemeinsamen Kammer (C) angeordnet ist, um das konstante Volumen an Außenluft und ">ein konstantes Volumen an gemischter Außenluft und Innenluft in sich ergänzendem Volumenverhältnis von der ersten Kammer (A) und der zweiten Kammer (B) umzuwälzen und in der gemein-, samen Kammer (C) zu vereinigen, durch das Gebläse (35) vollständig zu mischen und aus der gemeinsamen Kammer (C) durch den Luftauslaß (36) in den zu erhitzenden Raum abzugeben, wobei die Summe der Abmessungen der ersten (26) und der zweiten Profilöffnung (28) derart auf die Geschwindigkeit der aus dem Auslaß (36) abgegebenen Luft abgestimmt ist, daß eine solche Profilgeschwindigkeit der Außenluft Größe über den Brenner aufrechterhalten wird, daß eine vollständige Brennstoffverbrennung unterhalten wird.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner ein Langbranduntersetzungsverhältnis von 25:1 zur Unterhaltung von Temperaturanstiegstufen von wenigen Graden bis zum Erreichen von 49°C (120 0F) und mehr aufweist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse ein mit konstanter Geschwindigkeit arbeitendes rückwärts gekrümmtes Zentrifugalgebläse ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste (A) und die zweite Kammer (B) Prallanordnungen aufweisen, die beweglich montiert und so angeordnet sind, daß sie die Strömung der Außenluft und der Innenluft durch die Kammern filtern.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das konstante Volumen der Außenluft von der ersten Kammer (A) und das konstante Volumenaus zusammengesetzter Außenluft und Innenluft in aufeinander abgestimmten Volumenverhältnis dem Raumheizgerät ein Außenluft-Vlnnenluft-Verhältnis im Bereich von 1:5 gibt»
- 6. Raumheizgerät, gekennzeichnet durch eine erste Kammer (AJ mit einer ersten Profilöffnung (26) , die an einem Ende einen Brenner und.am anderen Ende einen ersten Außenlufteinlaß (14) aufweist; durch eine zweite Kammer (B) mit einer zweiten Profilöffnung (28) an einem Ende und einem zweiten Außenlufteinlaß (15) in der Nähe eines Innenlufteinlasses (16), wobei der zweite Außenlufteinlaß (15) und der Innenlufteinlaß (16) durch erste und zweite Luftklappen (18, 19) abgedeckt sind, die miteinander in Wechselbeziehung stehen und das entsprechende Volumenverhältnis von Außenluft und Innenluft regeln, wobei die erste Kammer (A) find die zweite Kammer (B) den ersten und zweiten Profxlöffnungen (26/. 28) gegenüberstehen, die in gerader Flucht angeordnet sind;durch eine gemeinsame Kammer (C) , die auf die erste (A) und die zweite Kammer (B) trifft und mit ihnen über die erste (26) und die zweite Profilöffnung (28) in Verbindung steht;durch ein Gebläse (35) und einen Luftauslaß (36) , wobei das Gebläse (35) so angeordnet ist, daß es Luft durch die erste Kammer . (A) , die zweite Kammer (B) und die gemeinsame Kammer (C) fördert und den in die zweite Kammer eintretenden Luftstrom vor. der Abgabe durch den Auslaß (36) mischt, wobei die ersten und zweiten Luftklappen (14, 15) das Volumenverhältnis zwischen Außenluft und Innenluft, die in die zweite Kammer (B) bei Bedarf eintritt, moduliert, um die Infiltration und die Exfiltration von Außenluftcharakteristiken des zu erhitzenden Faunios auszugleichen.
- 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse in Verbindung mit dem modulierten komplementären Volumenverhältnis von Außenluft und Innenluft in der zweiten Kammer (B) einen Restüberdruck von 2,4 mm (0,1 Zoll) Wassersäule in dem zu erwärmenden Raum aufrecht erhält.
- 8. Raumheizgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11) mit benachbarten ersten und zweiten Außenluf teinlässen (14, 15), die mit der Umgebungsluft in·· Verbindung stehen, und durch einen Innenlufteinlaß (16) und einen Luftauslaß (36), die mit dem Gebäudeinneren in Verbindung stehen, wobei der Innenlufteinlaß (16) in der Nähe des zweiten Außenlufteinlasses (15) angeordnet ist.
- 9. Raumheizgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11) mit einem ersten (14) und einem zweiten (15) Außenlufteinlaß, die mit der Umgebungs±moSphäre in Verbindung stehen, mit einem Innenlufteinlaß (16) und einem Luftauslaß (36), die mit dem Gebäudeinneren in Verbindung stehen, wobei der Innenlufteinlaß (16) in der Nähe des zweiten Außenlufteinlasses (15) und der Auslaß (36) im Abstand von der /■""") Vielzahl der Lufteinlässe (14, 15, 16) angeordnet ist, durch eine erste und zweite Luftklappe (18, 20) über dem zweiten Außenlufteinlaß (15) und dem Innenlufteinlaß (16), die mit Hilfe einer Synchronisation die eintretende Außenluftströmung und die eintretende Innenluftströmung in einem entsprechenden Volumenverhältnis halten, und ferner gekenn ζ eich net durch Mittel zum Umwälzen von Luft durch die Vielzahl von Lufteinlässen und Abgabe der Luft durch den Luftauslaß, durch einen Brenner in einer ersten Profilöffnung, die örtlich derart angeordnet ist, daß die gesamte durch den ersten Außenlufteinlaß strömende Außenluft durch diese erste Profilöffnung und über den Brenner strömt;durch ein Luftausgleichsmittel mit einer zweiten Profilöffnung, wobei der zweite Außenlufteinlaß und der Innenlufteinlaß soangeordnet sind, daß die gesamte vom Außenlufteinlaß bzw. Innenlufteinlaß eintretende Außen- und Innenluft durch die zweite Profilöffnung strömt und an einer Strömung über den Brenner gehindert ist, wobei die erste und die zweite Profilöffnung zusammen den Gesamtluftstrombereich innerhalb des Gehäuses festlegen, der in Verbindung mit der Abgäbegeschwindigkeit des Luftvolumens durch den Luftauslaß eine Profilgeschwindigkeit der über den Brenner strömenden Außenluft ergibt, die eine für eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes ausreichende Größe hat.
- 10. Raumheizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß 20 % der Gesamtluftstromfläche, die durch die erste und durch die zweite Profilöffnung definiert ist, aus über den Brenner gesaugter und von' ihm erhitzter Außenluft besteht und der Rest von 80 % aus dem Volumen der durch die Luftausgleichsmittel strömenden zusammengesetzten Luft.
- 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch g,ekennze ichn e t , daß der Brenner den Temperaturanstieg in kleinen Schritten von annähernd 80C (15°F) moduliert und daß die Luftausgleichsvorrichtung in Kombination mit dem Gebläse die Umwälzung der Außenluft durch das Gerät derart moduliert, daß eine Wärmeschichtung vermieden wird und die natürliche Luftinfiltration und Exfiltrationseigenschaften des zu erwärmenden Raums angepaßt werden.
- 12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Außenluftstromes, der über den Brenner strömt und von ihm erhitzt wird, ein prozentuales Volumenminimum des Volumens der zusammengesetzten gemischten Außen- und Innenluft beträgt, die gemischt in den zu erwärmenden Raum abgegeben wird, und zwar bestimmt durch das Verhältnis des zu erwartenden maximalen Temperaturanstieges, der erforderlich ist durch die Umgebungsluft und den maximalen Temperaturanstieg, wie es durch die Muster- oder Bauparameter des Brenners vorgeschrieben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/306,941 US4429679A (en) | 1981-09-30 | 1981-09-30 | Modulair air heater |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236343A1 true DE3236343A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3236343C2 DE3236343C2 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=23187555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823236343 Granted DE3236343A1 (de) | 1981-09-30 | 1982-09-30 | Raumheizsystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4429679A (de) |
CA (1) | CA1189840A (de) |
DE (1) | DE3236343A1 (de) |
GB (2) | GB2119082B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0232682A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-19 | Angelo Cecconi | Vorrichtung zur Mischung und Diffusion von Warmluft und Kaltluft zur Nebelauflösung |
EP0233160A2 (de) * | 1986-02-12 | 1987-08-19 | International Fog Dissolution s.r.l. | Vorrichtung zur Nebelauflösung |
DE8904518U1 (de) * | 1989-04-11 | 1989-07-27 | Theod. Mahr Söhne GmbH, 5100 Aachen | Warmluftheizeinrichtung für einen Kirchenraum |
FR2635855A1 (fr) * | 1988-08-26 | 1990-03-02 | Socoa | Generateur d'air chaud a chauffage direct pour sechoir a grains |
DE9309168U1 (de) * | 1993-06-19 | 1993-10-07 | Brink, Jan Hindrik, 49824 Ringe | Heizungseinrichtung zur Beheizung von Geflügel- und Viehställen |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4573912A (en) * | 1984-06-26 | 1986-03-04 | Itt Corporation | Space heater |
US4674475A (en) * | 1985-10-31 | 1987-06-23 | Fl Industries, Inc. | Gas fired furnace |
US4917074A (en) * | 1989-04-03 | 1990-04-17 | Saturn Corporation | Direct gas-fired heating and ventilation method and apparatus |
GB2234421B (en) * | 1989-08-04 | 1993-08-25 | Spooner Ind Ltd | Heating or drying apparatus |
US5257958A (en) * | 1993-02-11 | 1993-11-02 | Rapid Engineering, Inc. | Pressure override control for air treatment unit |
CA2097888A1 (en) * | 1993-03-09 | 1994-09-10 | Delbert F. Carver | Space heater |
US5915960A (en) * | 1997-10-13 | 1999-06-29 | Greenheck Fan Corporation | Direct gas-fired heating and ventilation system with passive control damper |
US6431457B1 (en) | 1999-09-28 | 2002-08-13 | Rapid Engineering, Inc. | Air heater control |
US6629523B2 (en) * | 2001-01-11 | 2003-10-07 | Captive-Aire Systems, Inc. | Heated make-up air system |
US20050051155A1 (en) * | 2003-08-12 | 2005-03-10 | Tomlinson John L. | Direct-fired, gas-fueled heater |
WO2007094774A1 (en) * | 2006-02-14 | 2007-08-23 | Carrier Corporation | Energy efficient house ventilation |
US8479439B2 (en) * | 2011-04-06 | 2013-07-09 | Technologies Holding Corp. | Self-contained heating unit for thermal pest control |
US9562698B2 (en) | 2013-06-19 | 2017-02-07 | Anthony Cote | Passive constant pressure hatch for fresh air direct fired gas heated ventilation systems |
ITTO20140074U1 (it) * | 2014-05-20 | 2015-11-20 | Chore Time Europe B V | Termoconvettore provvisto di riscaldatore a gas |
US10533772B2 (en) | 2017-02-01 | 2020-01-14 | Trane International Inc. | Movable air-flow guide vane for a furnace |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3051464A (en) * | 1958-10-20 | 1962-08-28 | Maxon Premix Burner Company | Air-heating gas burner |
US3178161A (en) * | 1963-03-05 | 1965-04-13 | Maxon Premix Burner Company In | Air heating gas burner |
US3186697A (en) * | 1964-12-23 | 1965-06-01 | Mid Continent Metal Products C | Gas-fired heater |
US3297259A (en) * | 1964-02-26 | 1967-01-10 | Maxon Premix Burner Company In | Air heating gas burner |
US3398940A (en) * | 1966-06-13 | 1968-08-27 | American Radiator & Standard | Air heating apparatus |
US3591150A (en) * | 1969-01-15 | 1971-07-06 | Weather Rite Inc | Furnace |
DE7614177U1 (de) * | 1975-05-06 | 1978-08-03 | Creda Electric Ltd., Stoke-On-Trent, Stafford (Grossbritannien) | Warmluftheizgeraet |
-
1981
- 1981-09-30 US US06/306,941 patent/US4429679A/en not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-09-27 CA CA000412296A patent/CA1189840A/en not_active Expired
- 1982-09-29 GB GB08227788A patent/GB2119082B/en not_active Expired
- 1982-09-30 DE DE19823236343 patent/DE3236343A1/de active Granted
-
1985
- 1985-04-17 GB GB08509808A patent/GB2158571B/en not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3051464A (en) * | 1958-10-20 | 1962-08-28 | Maxon Premix Burner Company | Air-heating gas burner |
US3178161A (en) * | 1963-03-05 | 1965-04-13 | Maxon Premix Burner Company In | Air heating gas burner |
US3297259A (en) * | 1964-02-26 | 1967-01-10 | Maxon Premix Burner Company In | Air heating gas burner |
US3186697A (en) * | 1964-12-23 | 1965-06-01 | Mid Continent Metal Products C | Gas-fired heater |
US3398940A (en) * | 1966-06-13 | 1968-08-27 | American Radiator & Standard | Air heating apparatus |
US3591150A (en) * | 1969-01-15 | 1971-07-06 | Weather Rite Inc | Furnace |
DE7614177U1 (de) * | 1975-05-06 | 1978-08-03 | Creda Electric Ltd., Stoke-On-Trent, Stafford (Grossbritannien) | Warmluftheizgeraet |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0233160A2 (de) * | 1986-02-12 | 1987-08-19 | International Fog Dissolution s.r.l. | Vorrichtung zur Nebelauflösung |
EP0233160A3 (de) * | 1986-02-12 | 1988-07-13 | International Fog Dissolution s.r.l. | Vorrichtung zur Nebelauflösung |
EP0232682A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-19 | Angelo Cecconi | Vorrichtung zur Mischung und Diffusion von Warmluft und Kaltluft zur Nebelauflösung |
WO1987005065A1 (en) * | 1986-02-13 | 1987-08-27 | Angelo Cecconi | A device for the mixing and diffusion of warm and cold air, for dissolving the fog |
FR2635855A1 (fr) * | 1988-08-26 | 1990-03-02 | Socoa | Generateur d'air chaud a chauffage direct pour sechoir a grains |
DE8904518U1 (de) * | 1989-04-11 | 1989-07-27 | Theod. Mahr Söhne GmbH, 5100 Aachen | Warmluftheizeinrichtung für einen Kirchenraum |
DE9309168U1 (de) * | 1993-06-19 | 1993-10-07 | Brink, Jan Hindrik, 49824 Ringe | Heizungseinrichtung zur Beheizung von Geflügel- und Viehställen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1189840A (en) | 1985-07-02 |
GB2119082A (en) | 1983-11-09 |
GB2158571B (en) | 1986-07-30 |
US4429679A (en) | 1984-02-07 |
GB2119082B (en) | 1986-08-06 |
GB2158571A (en) | 1985-11-13 |
DE3236343C2 (de) | 1988-06-09 |
GB8509808D0 (en) | 1985-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3236343A1 (de) | Raumheizsystem | |
DE10010832C1 (de) | Vorrichtung zur Temperierung und/oder Belüftung eines Raumes | |
DE3521959C2 (de) | ||
CH682512A5 (de) | Dampfabzugeinrichtung. | |
DE3112394A1 (de) | "einrichtung zur luftregulierung einer energiefassade" | |
DE2318007A1 (de) | Apparat zur klimatisierung der luft in einem raum | |
EP1571402B1 (de) | Raumlufttechnische Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes sowie entsprechendes Verfahren | |
DE102010042950B4 (de) | Dezentrale Raumlüftungsvorrichtung mit Wärmerückgewinnung | |
DE102010042948A1 (de) | Dezentrale Raumlüftungsvorrichtung mit Wärmerückgewinnung und Heizungsanschluß | |
WO1986002145A1 (fr) | Systeme pour couvrir le besoin d'energie dans un local | |
DE69822264T2 (de) | Belüftungssystem mit Doppelströmung | |
DE102013004647A1 (de) | Lufttechnisches Gerät zur Be- und Entlüftung sowie Be- und Entlüftungsverfahren | |
DE4408096A1 (de) | Lüftungs-Heizungseinheit | |
EP1522799B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Klimatisierung eines Raumes | |
DE19634708C2 (de) | Verfahren zum Belüften eines Stalles und Belüftungsanlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2424152B2 (de) | Belüftungseinrichtung für Ställe | |
DE102006005960A1 (de) | Lüftungsvorrichtung für Gebäude und Verfahren zur Bestimmung einer Sollstellung einer Schließvorrichtung | |
AT500559B1 (de) | Raumlufttechnische einrichtung | |
DE2634713B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen und Belüften des Innenraums von Omnibussen | |
DE2929875A1 (de) | Vorrichtung zur erwaermung von frischluft | |
DE3516910C2 (de) | Lüftungseinrichtung für Räume | |
EP2180269B1 (de) | Hybride Raumlüftungsvorrichtung | |
DE69828211T2 (de) | Belüftungseinheit | |
DE10253264C5 (de) | Dezentrale lufttechnische Einrichtung sowie Verfahren zum dezentralen Heizen oder Kühlen eines Raumes | |
DE2149173A1 (de) | Vorrichtung zum Belueften von Gebaeuderaeumen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |